“Was man sieht und was da ist: Zur Unsichtbarkeit und Nichtzweiheit im klassischen indischen Yogācāra-Buddhismus.” In: Hôrin : Vergleichende Studien zur japanischen Kultur, 22 (2022 [appeared 2023]).68–81. (original) (raw)
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Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren - Visualisierungsstrategien zen-buddhistischer Kunst
Die Sichtbarmachung des Unsichtbaren - Visualisierungsstrategien zen-buddhistischer Kunst, 2021
Bilder zeigen – dies scheint die Prämisse alles Bildhaften zu sein. Dabei wird meist stillschweigend akzeptiert, dass sie mithin verbergen müssen, um das Gezeigte ins Licht des Sichtbaren zu überführen. Jedoch können Bilder auch darauf verweisen, dass sich in ihnen etwas dem Zeigbaren generell entzieht. Diese Thematisierung des Unsichtbaren bzw. Undarstellbaren ist eine bisher wenig beachtete Eigenschaft und häufig Gegenstand einer speziellen Kunst, die sich im Kontext des ostasiatischen Zen-Buddhismus entwickelt hat. Der sich in diesen Werken manifestierende, scheinbare Widerspruch einer zen-buddhistischen Geisteshaltung, die Wirklichkeit für nicht (oder zumindest nicht hinlänglich) vermittelbar zu halten, dieses Unvermittelbare aber gerade im Vermittelbaren zu suchen, markiert den Ausgangspunkt der Strategien von Sichtbarmachungspraktiken, die im vorliegenden Buch erstmalig einer genaueren Bestimmung unterzogen werden.
God hardly appears as an acting literary character in the Apocalypse of John, yet is very present in the background of this revelatory narrative. Especially the throne room vision of chapter 4 is an excellent example of rhetorical art that paints an appealing picture of heaven with God at the centre of cultic celebration, while falling short of any concrete description of "the one sitting on the throne". Thus, Revelation 4 is much more reserved than its literary predecessors in the Old Testament, Isaiah 6 and Ezekiel 1. Unlike those texts ,John does not even attempt to depict God, but God is made present in cultic praise.
So urteilte ein unbekannter Autor 1745 in Zedlers großem Lexikon im Artikel "Tibet, Gross Tibet" über die Religionszugehörigkeit der Tibeter, 1 offensichtlich unfähig, diesen Glauben näher zu bestimmen. Denn obwohl er festhielt, "sie beobachten einerlei Religion, wiewohl ihre Ceremonien und Gebräuche von einander unterschieden sind" 2 , so war er doch nicht in der Lage, anzugeben, was für eine Religion das nun sei. Um dennoch eine nähere Beschreibung bieten zu können, listet er anschließend einige Kuriosa dieses Glaubens auf: Dass die Priester aus menschlichen Schädeln tränken, um sich beständig des Todes zu erinnern, dass ihrem Weihwasser Koralle, Reis und Gold beigemischt seien und dass sie das Volk nur zweimal im Jahr zur Kirche riefen, selbst aber bis zu drei Monate am Stück in ununterbrochenem, einsamen Gebet verharrten.
iZu den Problemen der Interpretation der Quellen und Denkmäler nabatäischer Religion 1995 haben Hehnut Merklein und ich ein Forschungsprojekt zu den religiösen Denkmälern der Nabatäer, speziell zu den Göttern der Nabatäer, begonnen. l Es war auf langfristige Forschungen angelegt, die ich nach dem Tod von Hehnut Merklein fortführe. 2 Schon vor unserer gemeinsamen Arbeit hatten wir beide längere Zeit unabhängig voneinander über die Nabatäer geforscht. Warum sich ein Neutestamentler mit so speziellen emd dem Neuen Testament scheinbar fern liegenden Denkmälern überhaupt so intensiv und professionell beschäftigte, das hat Hehnut Merklein kurz vor seinem Tod in einem Vortragsmanuskript für die Rheinisch-Westfälische Akademie der Wissenschaften (1999) selbst so fOffimliert: "Es gibt einen doppelten Grund. Zum einen hat mich immer geärgert, wie Theologen -und gelegentlich habe ich den Eindruck, dass es nicht nur Theologen betrifft -religionsgeschichtlich arbeiten. Man interessiert sich für die fremden religionsgeschichtlichen Phänomene meist nur soweit, als sie der Beantwortung der facheigenen Fragen dienen. Dies muss notgedrungen zu verzemen und einseitigen Ergebnissen führen. Ich meine, wenn man Religionsgeschichte methodisch korrekt betreiben will, muss man die Phänomene um ihrer selbst willen in Augenschein nehmen. Erst wenn man sie gleichsam aus ihrer eigenen Innensicht verstanden hat, lässt sich ein vernünftiger Vergleich anstellen. Ich möchte also die Gottesvorstellungen der Nabatäer um ihrer selbst willen untersuchen. Dass man damit auch für das eigene Fach etwas gewinnen karm, ist eine Hoffnung, die sich erst noch einlösen muss. Ich bin aber zuversichtlich. Damit komme ich zum zweiten Gesichtspunkt, der mir diese Hoffnung gibt.
Inhalt Seite 1. Kapitel: jiver nitya o naimittik dharma {Der ewige und der zeitweilige Dharma des Jiva} 9 2. Kapitel: jiver nitya-dharma -shuddha o sanatana Der Ausdruck des Wesensgesetzes der Seele ist lauter und unveränderlich 23 3. Kapitel: naimittik dharma asampurna, heya, mishra, o acirasthayi Der unwesentliche Wesensausdruck (naimittika-Dharma) ist Halbheit (asampurna, unvollkommen), minderwertig (heya), unrein und gemischt (mishra) und temporär (nur kurze Zeit während) (acirasthayi) 34 4. Kapitel: nitya-dharmer namantara vaishnava-dharma Vaishnava-Dharma ist eine andere Bezeichnung für nitya-Dharma 55 5. Kapitel: nitya-dharma, naimittik naya vaidhi-bhakti {Vaidhi-Bhakti ist nitya, nicht naimittika-Dharma} 75 11. Kapitel: nitya-dharma o vyut-parasta arthat pauttalikata Nitya-Dharma und Pauttalikata {Verehrung der Murti} 90 8. Kapitel: nitya-dharma o vyavahar {Nitya Dharma und die gesellschaftlich gebotenen Pflichten} 103 39. Kapitel: lila-pravesha-vicara Erörterung (vicara) des Hineinkommens (pravesha) in die Lila 124 40. Kapitel: sampatti-vicara {Erörterung des höchsten Reichtums} 133 8 9 Erstes Kapitel jiver nitya o naimittik dharma {Der ewige und der zeitweilige Dharma des Jiva} Jambudvipa -Asien -ist der wertvollste Erdteil. Indien -Bharatavarshaist das Wesentlichste an Asien. Von allen indischen Landschaften ist das Gaurland -die Gaurabhumi -die bedeutendste. Mittelpunkt und Herz des Gauralandes ist der heilige Weihekreis von Shri-Navadvipa. Am einen Ende des Weihekreises von Shri-Navadvipa leuchtet in ewiger Schönheit ein bezaubernder Ort -Shri-Godruma. In aller Zeit hausten im Wald um Shri-Godruma viele Einsiedler, die sich der Wonne liebender Gottesverehrung ergeben hatten. Nicht weit von der Stätte, an der früher Shri Surabhi, die göttliche Kuh, Gauracandra, den HERRN, angebetet hatte -es war eine Art Laube aus Schlingpflanzen -stand eine Hütte, für die Anbetung und den Dienst Gottes bestimmt. Sie hieß "Pradyumna-Kunja" oder die Laube Pradyumna's. In ihrer Nähe war eine andere, ganz unter dichtem Gebüsch versteckte Hütte -der Aufenthaltsort des heiligen Shri Prema-Das-Babaji-Mahashaya, der ein Paramahansa war, das heißt, er gehörte der höchsten Stufe des Mönchsordens an. Pradyumna Brahmacari war sein Lehrer gewesen, ein Parshadapravara des HERRN, also einer der edelsten Gestalten, die zum Kreise derer gehören, die dauernd beim Guru weilen und ununterbrochen an Seinem innergöttlichen Leben der Liebe teilnehmen. Premadas-Babaji verbrachte seine Tage in der Wonne liebender Gottesverehrung. Er war ein Pandit, ein Gelehrter, in allen heiligen Schriften wohl bewandert. Als er sich in die Einsamkeit zurückzog, war er nach Shri-Godruma gegangen. Er hatte nämlich erkannt, dass Shri-Godruma nichts anderes als Nandagrama ist. Sein Tageslauf war wohl eingeteilt. Zweihunderttausend Mal sang er den Namen Hari's. Mehr als hundert Mal warf er sich auf die Erde -zu Ehren aller Vaishnava-s. Seinen Leib fristete er von der Almosenspeise, die er in den Hütten der Gopa-s oder Hirten erhielt. (Madhukari, den Honigmacher, nennt man diese Art des Almosenganges, da der Mönch wie eine Biene aus vielen Blüten Honig sammelt, also vielen Hausbewohnern die Gelegenheit gibt, gutes Werk zu tun, das eben darin besteht, dass man als Mensch der Welt dem ausschließlich Gottergebenen die Hülle seines Leibes erhalten hilft.) War er mit diesem Tagesprogramm fertig, dann ruhte er aus. Ausruhen hieß für ihn nicht Verschwendung kostbarer Lebenszeit mit leerem Geschwätz -Dorfgewäsch. Er las vielmehr mit tränenfeuchten Augen den "Prema-Vivarta", das Werk des heiligen Shri Jagadananda. Aus den benachbarten Einsiedlerhütten kamen dann die Gottgeweihten und lauschten mit viel andächtiger Hingabe seiner Rezitation. Und mit Recht kamen sie. War doch der heilige Shri Jagadananda einer aus dem beständigen Gefolge des Guru. Sein Werk, der "Prema-Vivarta", enthält eine Darstellung des Wesens aller Rasa-s in ganzer Fülle. Und noch eins kam hinzu: lauschten sie dem honigreichen, wohltuenden Strom seiner Worte, so konnte das Feuer der Begierde nach den Dingen der Welt ihr Herz nicht verzehren. Eines Nachmittags hatte der heilige Paramahansa Babaji-Maharaj nach Beendung des Gesangs des heiligen Namens sich auf dem von Tulasi-und Jasmingebüschen umgebenen, schattigen Platz niedergesetzt und las den "Prema-Vivarta". Ins Meer der Verzückung war er getaucht. Da kam ein Asket daher, der dem vierten Lebensstadium angehörte. Er trat hinzu, warf sich dem Babaji zu Füßen und blieb wie ein Stock der Länge nach am Boden liegen. Vorerst war der heilige Babaji noch ganz in Gottesliebe versunken. Bald erwachte er jedoch zur Erkenntnis der Außenwelt und sah nun den Sannyasi Mahatma vor sich auf dem Boden liegen, mit allen acht Teilen seines Körpers die Erde berührend. In seiner Demut hielt der Babaji sich für niedriger als ein Grashalm. So fiel er dann vor dem Sannyasi auf die Erde, rief: "O Caitanya, o Nityananda! Gnade diesem Verworfenen!" und fing an zu weinen. Nach einer Weile redete der Sannyasi den heiligen Babaji mit geziemender Höflichkeit an und sagte: "Herr, ich bin so überaus armselig und bescheiden, warum treibt Ihr Euren Spott mit mir." Der Sannyasi nahm Staub von den Füßen Babaji Mahashaya's und setzte sich nieder. Babaji Mahashaya gab ihm als Sitz eine Matte aus Bananenrinde, setzte sich zu seiner Seite nieder und sagte mit stotternder Stimme, die das Zeichen des Erfülltseins von einem besonderen Grad von Gottesliebe, nämlich Prema, war: "Ist dieser armselige Mensch fähig, Euch zu dienen?" Der Asket stellte seine Kürbiswasserflasche beiseite und sagte mit zum Ausdruck seiner Demut vor der Brust aneinandergelegten wie zum Gebet erhobenen Händen: Babaji sagte mit großer Bescheidenheit: "O Mahatma, bleibt einige Tage in Pradyumna's Laube und heiligt mich!". Der Sannyasi erwiderte: "Ich habe mich ganz Euren Lotosfüßen hingeopfert. Warum ‚einige Tage'? Mein innigliches Gebet ist dies: Ich möchte bis zum Verlassen der irdischen Form Euch dienen dürfen." Der Sannyasi war ein guter Kenner aller heiligen Schriften. Ihm war wohl bekannt, dass man eine geraume Zeit in der Gurukula, das heißt der Gemeinschaft mit dem Guru oder Meister leben und von ihm in der Lehre unterwiesen werden muss. Mit größter Freude hauste er in jener Laube. Einige Tage später sagte der Paramahansa Babaji: "He 2 Mahatma! Shri Pradyumna Brahmacari Thakur hat mir seine Gnade geschenkt und mich bei seinen Lotosfüßen gehalten. Er hält sich jetzt in Shridevapalligrama auf, das im Weihekreis von Shri Navadvipa liegt. Er hat sich ganz in den Kult Shri Shri Nrisinha's versenkt. Wenn wir mit dem Almosengang fertig sind, wollen wir uns heute aufmachen, um den Darshana seiner Lotosfüße zu erhalten." Der Sannyasi sagte: "Was immer Ihr befehlt, das will ich ausführen." Es war schon zwei Uhr vorbei. Da setzten sie über die Shri-Alakananda und gingen nach Shri-Devapalli. Die Sonne war bereits untergegangen. Im Tempel des Shri Nrisinha-Deva durften sie die Lotosfüße Shri Pradyumna Brahmacari's, des ewigen Begleiters des Herrn, schauen. Aus der Ferne warf sich der Paramahansa Babaji Mahashaya zu Boden und begrüßte Shri Gurudeva, seinen Meister, indem er sich ihm zu Füßen warf, mit acht Gliedern den Boden berührend. Brahmacari Thakur wurde von liebender Zuneigung (vatsalya) zu dem Gottgeweihten erfasst. Er kam aus dem Tempel heraus, zog mit beiden Händen den Paramahansa Babaji zu sich empor, umarmte ihn, prema-überwältigt, und erkundigte sich nach seinem Wohlergehen. Ausführlich erzählte der Paramahansa Babaji dem Leiter der Gurufamilie, was er über den Sannyasi Thakur wusste. Brahmacari Thakur gab seiner Hochachtung Ausdruck und sagte: "Bruder, du bist zu einem wahrhaftigen Guru gekommen. Lerne bei Prema-Das den Prema-Vivarta!" Und er sang den folgenden Vers aus dem Caitanya-Caritamritam (II.8.127): "Brahmane (vipra) sei er oder Asket (nyasi), warum auch nicht Shudra -2 Sanskrit "he" bedeutet: Oh! Wer das Wesen Krishna's erkannt hat, der ist ein Guru." 3 Der Sannyasi Thakur fiel, mit achtfacher Bodenberührung zu Füßen des Meisters seines eigenen Meisters -{seines} Paramaguru -nieder und sagte: "O Herr, Ihr gehört zum dauernden Gefolge Caitanya's. Ein Strahlenblick Eurer Gnade kann hunderte von den Sannyasi-s wie ich einer bin heiligen. Seid gnädig!" Der Sannyasi Thakur hatte zuvor nicht gelernt, welche Sitten für das Benehmen der Gottgeweihten untereinander gelten. Er hatte aber beobachtet, wie der Meister und der Meister des Meisters sich benahmen. Er verstand, dass das heiliger Lebenswandel war. Und mit aufrichtigem Herzen, ohne Hintergedanken, benahm er sich in gleicher Weise zu seinem eigenen Guru. Nach dem Darshana des Abend-Aratrik, dem abendlichen Lichterschwingen vor der Gottheit im Tempel, kehrten sie nach Shri-Godruma zurück. Einige Tage später wünschte der Sannyasi Thakur Auskunft über Fragen, die das Wesen der Gottheit betreffen. Er war schon ganz wie ein Vaishnava. Nur sein Gewand war geblieben. Schon früher hatte er Beherrschung innerer und äußerer Sinne und volle Zuwendung zu Brahma-Gottheit sich erworben. Jetzt hatte darüber hinaus in ihm beharrliche Zuwendung zum innergöttlichen Leben Parabrahma's, der Über-Gottheit, Fuß gefasst. Damit zog auch Demut in sein Herz ein. Es war früh am Morgen. Die Morgendämmerung brach gerade an. Paramahansa Babaji hatte die körperliche Reinigung beendet. Er setzte sich auf die tulasiumwachsene Plattform und sang den heiligen Namen, die jeweilige Zahl mit Hilfe des Perlenkranzes festhaltend. Unaufhörlich rannen Tränen über sein Gesicht. Prema hatte ihn erfasst, dieweil er sich der Lila der Unterbrechung der Laubenspiele erinnerte. Allmählich schwand das Bewusstsein seines Körpers dahin, und er diente der Gottheit der jeweiligen Lila entsprechend. Er lebte ja ganz in der vollendeten Erkenntnis seines eigenen Urwesens. Der Sannyasi Thakur war ganz verzaubert. Er setzte sich neben seinen Meister und sah alle dessen Sattvika-Bhava-s, das sind die nach außen...
Umschlagbild: Darstellung des "Japoniorum Numen triceps" und des "Amida Numen Japoniorum" im Werk China lllustrata (Kathmandu: Ratna Pustak Bhandar, 1979 [1667, S. 144) des Jesuitenpaters Athanasius Kircher, S.J. (1602-1680), der Asien nie selbst bereist hat. Die Bilder in Kirchers Werk, das etwa zweihundert Jahre lang eine bedeutende Quelle für die Kenntnis Ostasien im Westen darstellte, drücken die pejorative Sicht eines Prolo-Orientalisten aus: Darstellungen fremdartiger Götter, z.T. mehrköpfig und vielarmig, die im Vergleich mit dem einen christlichen Gott dazu dienen können, die andere Religion lächerlich zu machen. Religiöse Details sind dabei von geringerer Bedeutung. So wird beispielsweise nicht ersichtlich, ob die links abgebildete Statue einen vielarmigen japanischen Avalokite5vara (Senju Kannon) oder eine nepalische Hindugottheit darstellen solloder gar eine eigenwillige Mischung aus beiden ist. Die (pseudo-)japanischen "Schriftzeichen" sind reine Ornamentik, unterstützen aber den Eindruck der Skurrilität, welche später ein Grundelement in den Konstruktionen des Orientalismus sein wird. Abstract Schalk, P. (ed.) 2003. Religion im Spiegelkabinett. Asiatische Religionsgeschichte im Spannungsfeld zwischen Orientalismus und Okzidentalismus. Acta Universitatis Upsaliensis. Historia Religionum 22. 410 pp, Uppsala. ISBN 91-554-5620-0.