Das Aktuelle Thema (original) (raw)
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Gastbeitrag Aktuelle Geschehnisse der Zeit
Dieser Gastbeitrag von Ulf Diebel Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet gibt die aktuellen Zeitgeschehnisse sehr genau im Fokus wieder. Ulf diebel lebt seine biblische Prphezeihung, ganz nach der Bibel. Es sei ihm als Ephraim, Priester nach der Ordnung Melchizedek gegönnt. Ob - die Bibel und der damit verbundene Glaube an eine erdische Regierung, im Rhytmus der Natur, des wirklichen Zeitgeschehens noch zeitgemäss ist bleibt? Das überlasse ich jedem Leser selber, wie er es vermag sich Selber zur Geltung zu bringen. Man bedenke: Alles Geld auf der Erde ist privates Schuldgeld. Wessen Schuld??? Erst wenn es kein Geld mehr gibt sind die Menschen frei von Schuld. Das benutzen von Geld hat etwas mit mangelnder Geltung der Persönlichkeit eines Jeden zu tun. Wenn es kommt, das das Bargeld abgeschafft wird. Es dauert nicht mehr lange, dann ist es ein Zeichen, das die Menschen für ihr tun, sich nicht mehr zur Geltung bringen können. Jeder ist im Kampf gegen Jeden. Vielleicht funktioniert es erst dann, wenn die Menschen erkennen, das sie sich wieder zur Geltung bringen dürfen, anstatt einfach mit Geld zu bezahlen. Für einander da sein, sich gegenseitig zu Helfen. Das funktioniert nur in einer Gemeine bis zu 1000 bis 1500 Menschen, in einer überschaubaren Gemeinschaft. Ich hoffe es versteht Jeder das universelle Gesetz des Ausgleichs, zwischen Geld > und < Geltung - sich selber zum Ausdruck zu bringen. Das Geld als Zahlungmittel steht in Wechselwirkung mit dem Menschen sich selber mehr zur Geltung zu bringen. Sprich - aktiv werden, sich Selbst zu bestimmen und sich nicht mehr bestimmen zu lassen. Schon mit seiner apostolischen Reise vom 3. - 5.2.2019 nach Abu Dhabi unterzeichneten Papst Franziskus und der Großimam Al-Alhazar ein historisches Dokument “Die Brüderlichkeit unter allen Menschen (offizieller Text Vatikan)” in dem folgender Absatz von höchsten Vertretern der Christenheit und einem der höchsten Vertreter des Islam unterschrieben wird. “Dieses Dokument bekräftigt im Einklang mit den vorausgehenden Internationalen Dokumenten, die die Wichtigkeit der Rolle der Religionen im Aufbau des weltweiten Friedens hervorgehoben haben, das Folgende: Die Freiheit ist ein Recht jedes Menschen: ein jeder genießt Bekenntnis-, Gedanken-, Meinungs-, und Handlungsfreiheit. Der Pluralismus und die Verschiedenheit in Bezug auf Religion, Hautfarbe, Geschlecht, Ethnie und Sprache entsprechen einem weisen göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat. Diese göttliche Weisheit ist der Ursprung, aus dem sich das Recht auf Bekenntnisfreiheit und auf die Freiheit, anders zu sein, ableitet. Deshalb wird der Umstand verurteilt, Menschen zu zwingen, eine bestimmte Religion oder eine gewisse Kultur anzunehmen wie auch einen kulturellen Lebensstil aufzuerlegen, den die anderen nicht akzeptieren.”
Arbeitsbereiche Und Aktuelle Themen
2010
> Handlungsperspektiven der Energiepflanzennutzung 32 ZUKUNFTSREPORT > Ubiquitäres Computing 36 TA IN EUROPA > Das Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) 40 und das Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-SWISS) stellen sich vor TA-AKTIVITÄTEN IM 45 IN-UND AUSLAND VERFÜGBARE PUBLIKATIONEN 47 Verglichen mit anderen gesellschaftlichen Bereichen ist das Gesundheitssystem besonders komplex. Diese Komplexität resultiert einmal aus der starken gesetzlichen Regulierung, die sich von der Forschung und Entwicklung neuer Produkte über ihre Marktzulassung, Preisbildung und Vergütung bis hin zu den Details der Vertriebs-bzw. Versorgungsstrukturen erstreckt. Systembestimmend ist auch die große Zahl der beteiligten Akteursgruppen mit teilweise besonderen Strukturen (z.B. die gemeinsame Selbstverwaltung von Ärzten, Krankenhäusern und Krankenkassen). Nicht zuletzt haben die Akteure, insbesondere die Patientinnen und Patienten, aber auch die Politik, komplexe Erwartungen bzw. Ziele, die sie mit einem neuen Produkt oder einer Versorgungsleistung verbinden: Die Erwartungen hinsichtlich Gesundheit, Wohlbefinden und umfassender Funktionsfähigkeit im Alltag, die an Gesundheitsprodukte und -leistungen gestellt werden, gehen weit über das hinaus, was der Kunde von sonstigen Produkten oder Dienstleistungen erwartet.
aktuell Nachrichten, Berichte und Termine
2000
Nachdruck mit Quellenangabe und Auswertung honorarfrei Zwei Belegexemplare erbeten Nachrichten Kardinal kondoliert zum Tod von Franz Meyers PEK (020201)-Als ein "kostbares Vermächtnis, das auch in Gegenwart und Zukunft zu achten und zu wahren ist" hat Erzbischof Joachim Kardinal Meisner das Wirken des verstorbenen nordrheinwestfälischen Ministerpräsidenten a.D. Dr. Franz Meyers bezeichnet. In einem Kondolenzschreiben an Ministerpräsident Wolfgang Clement und Landtagspräsident Ulrich Schmidt würdigt Meisner das "vorbildliche Leben und Wirken" des Verstorbenen, der zu jener Generation gehörte, "die nach dem Krieg die Grundlagen für unser heutiges Gemeinwesen gelegt haben. Aus seiner tiefen Verwurzelung im christlichen Glauben legte er Hand an, das gesellschaftliche Leben im Land Nordrhein-Westfalen so zu gestalten, dass der Mensch als Ebenbild Gottes gewürdigt und respektiert werde", schreibt Meisner. Meyers sei "sehr wachsam" gewesen für die europäische Erfahrung: "Nur wer Gott kennt, der kennt auch den Menschen". Getragen von der Gewissheit, "dass der Tod nicht Untergang bedeutet, sondern Übergang, vom einen Milieu des Lebens ins andere", gebe es am Sarg von Meyers mehr Grund zum Danken als zum Klagen. "Wir beten darum, dass alles, was im Leben von Dr. Franz Meyers Stückwerk geblieben ist, von Gottes Erbarmen vollendet werde", schließt der Brief des Kardinals. Diözesanrat gegen Stammzellen-Import PEK (020201)-Als einen Widerspruch "gegen den Geist des Embryonenschutzgesetzes" hat der Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln die Entscheidung des Bundestages zum Stammzellenimport bezeichnet. "Der Schritt hin auf den ‚Verbrauch' von Embryonen kommt einem Dammbruch gleich. Das Lebensrecht und der uneingeschränkte Lebensschutz des Menschen vom Zeitpunkt der Befruchtung an ist nicht mehr gewährleistet", heißt es in der Stellungnahme. Alle politisch Verantwortlichen müssten sich auch nach der Bundestags-Entscheidung entschieden für das Leben des Menschen einzusetzen. Der Diözesanrat dankt zugleich allen Abgeordneten des Bundestages, die sich mit ihrer Ablehnung des Presseamt des Erzbistums Köln Medien / Seite 2 Stammzellenimports "uneingeschränkt für die Würde des Menschen eingesetzt haben". Katholische Kirche auf der Bildungsmesse in Köln PEK (020201)-Zum ersten Mal ist die katholische Kirche auf der "Bildungsmesse" vertreten. Das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz und die fünf nordrhein-westfälischen (Erz-)Diözesen haben einen gemeinsamen Stand in der Halle 12.2, Gang D, Nr. 40. Sie informieren über aktuelle Trends im Religionsunterricht, in der Schulseelsorge und in den Katholischen Schulen und diskutieren mit den Messebesuchern über die Zukunft der schulischen Bildung.
Aktuelle Probleme der Wissensgesellschaft
in diesem Aufsatz auf eine frühere Veröffentlichung (Stehr 2001) zum Thema der wissensbasiertenÖkonomie. Ich danke Hermann Strasser und Bernd Weiler für ihre konstruktiven Hinweise. 1 Auf jeden Fall haben griffige Bezeichnungen von gesellschaftlichen Aggregatzuständen gerade in Wissensgesellschaften keine lange Lebenserwartung. 3 Z. B. Betcherman 1995. 4 Rifkin 1995. Siehe auch Peter Druckers (1968, 267) frühe, antizipierende Einwände gegen die These vom (kollektiven) Ende der Arbeit. Drucker vertritt die These, dass der Umfang der Arbeit einzelner "Wissensarbeiter" tendenziell sogar zunimmt:"Eminent doctors tell us today that work is on its deathbed in the rich, industrially advanced countries, such as the United States, Western Europe, or Japan. The trends are actually running in the opposite direction. The typical 'worker' of the advanced economy, the knowledge worker, is working more and more, and there is demand for more and more knowledge workers [.. . ]. Knowledge work, like all productive work, creates its own demand. And the demand is apparently unlimited."
Frauenheilkunde aktuell, 2001
Es existiert weltweit keine einheitliche Definition der Menorrhagie. Am gebräuchlichsten ist die Definition einer überstarken Menstruationsblutung mit einem gemessenen Blutverlust von mehr als 80 ml/Monat. Dieser Erfahrungswert basiert auf klinischen Studien, welche zeigen konnten, dass bei wiederholten Blutverlusten in dieser Grössenordnung eine Erniedrigung des Hb-Werts bzw. Eisenmangel beobachtet wird. Da eine objektive Messung unter normalen klinischen Bedingungen nicht möglich ist, wird der Begriff «Menorrhagie» dann benutzt, wenn die Patientin überzeugend von wiederholten verstärkten Menstruationsblutungen berichtet. Dennoch ist bekannt, dass nur bei etwa 50% dieser Fälle tatsächlich ein Blutverlust über 80 ml/ Monat vorliegt. Zur Objektivierung haben sich folgende anamnestische Erhebungen bewährt: