20 Jahre GTG (original) (raw)

20 Jahre Binnenmarkt

Wirtschaftsdienst, 2012

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20 Jahre in Freiheit

2020

Timor-Leste: Zusammen mit internationalen Gästen feierten Osttimores*innen den 20. Jahrestag des Referendums für die Unabhängigkeit und die Mission der Schutztruppe INTERFET. Unter dem Motto '20 Jahre in Freiheit' würdigten sie den Weg zu Frieden, Stabilität und Demokratie.

Gesamtsprachenkonzept 20 Jahre später

Babylonia

Rivista per l'insegnamento e l'apprendimento delle lingue Zeitschrift für Sprachunterricht und Sprachenlernen Revue pour l'enseignement et l'apprentissage des langues Rivista per instruir ed emprender linguatgs

20 Jahre Kritische Justiz

Kritische Justiz, 1989

Zwei Paradoxe sind mir bei der Vorbereitung zu dieser Ansprache aufgefallen, das eine betrifft den Verlag, das zweite die Zielsetzung der KJ: Erstens: die Kritische Justiz ist heute beim Nomos Verlag, fühlt sich-dank der Fürsorge von Herrn Schwarz und Frau Weiss, dank Herrn Fehrenbach und Herrn Bräutigam und vielen anderen-bei Nomos gut aufgehoben. So selbstverständlich ist das angesichts der Gründungsgeschichte keineswegs. In den Unterlagen der Jahre 1967 und 1968 tauchen die Verlagsnamen Nomos und suhrkamp sozusagen nur auf der »Gegenseite« auf. Nomos ist potentieller Konkurrent, Mitbewerber um eine durch die damalige Zeitschriftenlandschaft nicht abgedeckte aufgeklärte juristische Klientel. Schlimmer noch: er ist sozusagen ein Moloch, der das sich abzeichnende kritische Juristenprojekt schlucken und in ein breitenwirksameres »Kursbuch für Juristen « zu integrieren bestrebt ist. Die Entscheidung fiel damals bewußt gegen Nomos und für die Europäische Verlagsanstalt: als Entscheidung für ein politisches Projekt Kritische Justiz. Was bedeutet vor diesem Hintergrund, daß sich Redaktion und Herausgeber 1982 dann doch diesem Moloch anvertraut haben? Zweitens: In der Verlagsankündigung des ersten Heftes der Kritischen Justiz heißt es: »Die > Kritische JustIZ < will justiz und Recht nicht > politisieren<, sondern die ohnehin vorhandenen politischen Elemente und Wirkungen deutlich machen. Sie soll Öffentlichkeit für eine kritische Rechtswissenschaft ermöglichen. Kritische Rechtswissenschaft memt dabeI die Aufdeckung des Bezugs zwischen Recht und Gesellschaft, semer politIschen, sozialen und gesellschaftspolitIschen ImplikatIOnen. M ethodologische und rechtstheoretische Beiträge werden bestimmt sem, Rechtswmenschaft aus ihrer mehr oder weniger selbstgewählten IsolatIOn zu lösen und die Erkenntmsse anderer Wissenschaften wIe PolitologIe, SozIOlogie, PsychologIe, Psychoanalyse, Wirtschaftswissenschaften für RechtSWISsenschaft zu vermitteln und zu verarbeiten. «I Mit der Aufdeckung des Interessenbezuges von Recht und Rechtspraxis, mit der Transparenz juristischer Entscheidungsprozesse, mit der Interdisziplinarität des juristischen Diskurses wurde sozialer Fortschritt auf dem Gebiete des Rechts identifiziert. Das waren in der akademischen Landschaft der späten sechziger Jahre aufrührerische Parolen, ihre Beherzigung löste in der Fachwelt Staunen, Unverständnis, oft Ablehnung aus, zog auch meist Ausgrenzung aus dem Forum Internum nach sich. Die bloße Terminologie-heute empfinden wir sie kaum mehr als aufsehenerregendwurde als unwissenschaftlich und politisierend gebrandmarkt. 2

20 ans de transparence à Genève

2022

Zur Geschichte des Eigengebrauchs im schweizerischen Urheberrecht-Entwicklung, Erkenntnisse, Quellen V Art. 19 und Art. 20 URG im künftigen Basler Kommentar zum URG gezeigt. Die Autoren dieses Büchleins haben die historische Entwicklung dieser Bestimmungen im Verlauf der Arbeiten an diesen Kommentierungen vertieft aufgearbeitet, das Ergebnis hat den Rahmen einer Kommentierung aber gesprengt. Wir haben uns deshalb entschieden, die Darstellung der historischen Entwicklung der Schranke des Eigengebrauchs in diesem Büchlein zu publizieren. Dies eröffnet zugleich die Möglichkeit, den interessierten Kreisen die relevanten Quellen zugänglich zu machen. Im künftigen Basler Kommentar zum URG werden dagegen nur vergleichsweise kurze Ausführungen zur Entstehungsgeschichte der Schranke des Eigengebrauchs wiedergegeben; der Fokus liegt dabei auf der jüngeren Entwicklung. Die dortigen Ausführungen stimmen weitgehend mit denjenigen in diesem Büchlein überein. Dieses Büchlein geht aber auch bei der Darstellung der jüngeren Entwicklungen über die Ausführungen im Basler Kommentar hinaus. Vor diesem Hintergrund verfolgt das vorliegende Büchlein drei Ziele: Erstens soll die Entwicklung der Schranke des Eigengebrauchs von der Regelung im ersten Urheberrechtsgesetz von 1883 bis heute aufgezeigt werden. Zweitens sollen die relevanten Quellen zugänglich gemacht werden. Viele Quellen sind nur schwer auffindbar und es fällt nicht leicht, in der Vielzahl der möglicherweise einschlägigen Dokumente den Überblick zu behalten. Genau dies dürfte denn auch ein wichtiger Grund für die bisherige Beschränkung des historischen Blickes sein. Drittens wird der Versuch unternommen, aus der historischen Entwicklung gewisse grundlegende Erkenntnisse zu gewinnen. Diese beziehen sich allerdings nicht auf die Auslegung des geltenden Rechts-denn die nachfolgenden Ausführungen sollen ja erst die Grundlagen für eine solche Auslegung vermitteln, die in der Literatur und von den Gerichten zu leisten ist. Vielmehr soll in diesem Büchlein versucht werden, aus der Entstehungsgeschichte gewisse Perspektiven für die künftige Entwicklung des Eigengebrauchs abzuleiten. Diese Erkenntnisse stehen allerdings nicht im Vordergrund. Das Hauptziel dieses Büchleins ist bescheidener: Es will die Grundlagen für eine fundierte historische Auslegung der Schranke des Eigengebrauchs legen und interessierten Personen die relevanten Quellen in kompakter und übersichtlicher Form zugänglich machen.

20 Jahre Aktion Österreich-Ungarn

2010

The Stiftung Aktion Österreich-Ungarn Wissenschafts- und Erziehungskooperation, which is going to celebrate its twentieth birthday this year, was founded according to the model of the Fulbright Commission by the Austrian government. Dr. Erhard Busek, former Minister of Science, and Dr. Othmar Huber initiated the foundation. The aim of the Aktion is the exchange of lectors, professors and students of both countries. When the foundation was founded in 1990, shortly after the fall of the Iron Curtain, its principal task was the administrational handling of the Austrian lectors going to Hungarian universities in order to hold lectures in German language. Furthermore it guaranteed them the Austrian level of salary. In the course of years, besides the exchange of students and lectors, it became more important to focus on common projects. The Aktion financially supported projects of all scientific branches. I found out that during the years, especially in the field of agriculture, professo...

Das lange 20. Jahrhundert der Gewaltmigration

2020

Abstract: In the global context, forced migration can be described as a characteristic of the 20th century. Although mass flight, displacements, deportations and the typical circumstances under which they take place – war, the collapse of state institutions, and civil war – are not specific to modern times, the 'long' 20th century does stand out on account of the frequency and scale of forced migrations and their far-reaching social impact. This article examines key patterns of forced migration, considers what triggers forced population movements and enables their implementation, and explores the policies and practices of admitting people who have fled violence and seek protection elsewhere.

Global Commons im 20. Jahrhundert

2014

Das Jahrbuch für Europäische Geschichte widmet sich seit dem Jahr 2000 der Geschichte Europas von der Frühen Neuzeit bis zur jüngeren Zeitgeschichte. Seine zeitliche Breite, thematische Vielfalt und methodische Offenheit zeichnen das Jahrbuch von Beginn an aus und haben es zu einem zentralen Ort einer dezidiert europäischen Geschichtswissenschaft gemacht. Das ist ein großer Verdienst seines Gründungsherausgebers Heinz Duchhardt. Diese Ausrichtung, die neue Erkenntnisse erschließt, bleibt auch künftig erhalten. Mit dem 15. Jahrgang verändert sich das Jahrbuch aber in mehrfacher Hinsicht. Das Jahrbuch für Europäische Geschichte erweitert seinen Namen zum "Jahrbuch für Europäische Geschichte. European History Yearbook", denn es veröffentlicht nun außer deutschsprachigen auch englische Beiträge. Damit wird einer Entwicklung zu einer wissenschaftlichen lingua franca, die für die internationale Geschichtsschreibung zu Europa unaufhaltsam scheint, Rechnung getragen, ohne das Deutsche aufzugeben. Wohin diese Entscheidung das Jahrbuch.Yearbook führt, wird sich erweisen und hängt von der Sprachfertigkeit unserer Autorinnen und Autoren wie auch von den finanziellen Ressourcen für Übersetzungen ab. Zunächst einmal eröffnet es jedoch einer in Deutschland verlegten Publikation die Chance, international breiter wahrgenommen zu werden. Noch weitreichender und unvorhersehbar ist eine weitere Neuerung: Das Jahrbuch.Yearbook erscheint mit der Ausgabe 2014 im Open Access. Es wird für die Leserinnen und Leser künftig kostenfrei online zur Verfügung stehen. Dass die Herstellung einer Online-Publikation nicht kostenlos ist, vergessen manche digitale Enthusiasten gern. Das Jahrbuch.Yearbook wird wie bisher am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte herausgegeben und stützt sich damit auch auf dessen Infrastruktur. Wir haben uns ferner entschlossen, die bewährte Zusammenarbeit mit dem Oldenbourg Wissenschaftsverlag, jetzt unter dem Dach von De Gruyter Oldenbourg, fortzusetzen. Professionelle Herstellung und Vermarktung sind nicht umsonst zu haben, doch die Zeitschrift im digitalen Eigenverlag zu publizieren, schien nicht erstrebenswert. Bei der Umstellung auf das neue Medium konnten wir daher erfreulicherweise auf die umfassende Kompetenz von Dr. Julia Schreiner, Senior Editor History im Verlag, vertrauen. Welche Folgen die Veröffentlichung im Open Access haben wird, aber auch welche weiteren Möglichkeiten sich durch die digitale Publikationsform ergeben, werden wir beobachten und prüfen müssen. Ein aufregender Schritt ist der mediale Wechsel vom ausschließlich gedruckten zum digitalen Werk allemal! Das Jahrbuch setzt seit seinem ersten Erscheinen in jedem Jahr ein Schwerpunktthema. Das wird mit der Konzentration auf ein einziges Thema in den