christliche Keramik aus der Grabung in KIR 257 (H.U.N.E. 2005) (original) (raw)

Zerbrochene Heilige – Fragmente religiöser gotischer Keramikreliefs aus Haus Kentrop

2016

AUSGRABUNGEN UND FUNDE die Anzahl der Ausformungen relativ begrenzt gewesen sein. Der Fund des unscheinbaren Kachelbruchstücks bietet daher vielfältige Möglichkeiten für Spekulationen rund um die spannende Stadtgeschichte Münsters im 16. Jahrhundert. Summary Excavations at no. 7 Alter Fischmarkt in Münster unearthed a fragment of a tile bearing the coat of arms of the Anabaptist leader Jan van Leiden (1509-1536). The large-format tile was probably made around 1540/1550 and was modelled on the 1536 copper portrait engraving by Heinrich Aldegrever. Since Jan van Leiden was brutally and publicly executed in Münster in 1536 as an Anabaptist heretic, it was a surprise to nd a tile with his portrait in the city. It remains unknown whether the stove, from which the tile had come from, had belonged to an Anabaptist supporter or whether it was the stove of an adversary, which perhaps showed portraits of heretics. Samenvatting Bij opgravingen in Münster werd op het perceel Alter Fischmarkt Nr. 7 een fragment van een tegel gevonden, waarop het wapen van Jan van Leiden (1509-1536), koning van de wederdopers staat afgebeeld. De grote tegel

Andreasplatz: Die mittelalterliche Keramik aus der Grabung Andreaskirche

Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt

Die stratifizierten Fundkomplexe des Andreasplatzes erbrachten einen Einblick in die Formen- und Materialentwicklung der Basler Keramik des 10. und 11. Jahrhunderts sowie der Zeit um 1200. Die Keramik aus der Barfüsserkirche schliesst die Lücke zwischen 1100 und 1200 und zeigt die weitere Entwicklung des Fundguts in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts.

Referat Die Grabkeramik von Hallstatt

2006

Die Grabkeramik von Hallstatt Referat im Seminar: Das weiße Gold der Kelten: Prof. Dr. Heinz-Werner Dämmer Am 23.9. 2006 vorgetragen von Manfred Bundschuh Institut für Ur- und Frühgeschichte, Köln Inhalt: Seite •1. Zum Referat, Thema und Vorgehen 1 •2. Zur Forschungsgeschichte der Gräber von Hallstatt 2 •3. Grabkeramik anderer hallstattzeitlicher Ausgrabungen 2 •4. Verbreitungskarte 6 •5. Absolute und relative Chronologietabelle 7 •6. Typische Befunde 7 •7. Typische keramische Funde 8 •8. Umwelt und Wirtschaft – nicht explizit Thema dieses Referats 11 •9. Aktuelle Fragen zur Forschung 11 •10. Literaturverzeichnis 12

J. Rücker/E. Cott/T. Glörfeld, Eine neue Keramiktypologie für die spätbronze- und eisenzeitliche Keramik im nördlichen Rheinland. Archäologie im Rheinland 2015 (Stuttgart 2016), 89-91.

Die hier vorgestellte Typologie ist eine Neuord¬ nung und Strukturierung der metallzeitlichen Keramik im nördlichen Rheinland. Sie wurde von 2011-2015 innerhalb eines Arbeitskreises am LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland in Bonn erarbeitet, der aus der Metallzeit-AG des Hauses hervorgegangen ist. Anstoß zu dieser Arbeit gaben ein von der DFG gefördertes Projekt zum Grab¬ brauch und die Auswertungen von metallzeitlichen Siedlungen und Gräberfeldern im Rahmen von Dis¬ sertationen. Ziel war die Entwicklung eines Systems, mit dem überregional und zeitübergreifend sowohl Grab-als auch Siedlungskeramik eingeordnet werden kann. Ein einheitliches Schema zur Beschreibung von Gefäßteilen und Formen wurde bereits vielfach als Desiderat formuliert. Der zeitliche Rahmen reicht von der späten Bron¬ zezeit bis ins Spätlatene. Dadurch ist es möglich, Übergänge und Entwicklungen zu fassen und aus¬ zuwerten. Auch für großräumigere Analysen ist eine derartige Vergleichbarkeit die Voraussetzung. 1 Die fünf Hauptgrup¬ pen der metallzeitlichen Keramik.

Limyra als Bischofssitz: Einblicke in die Keramik mit christlicher Symbolik

und Forschungsförderung von ETEOKRITI. Verein zur wissenschaftlichen Erforschung Kretas und der Ägäis sowie des Vereins ›Internationales Österreichisches ArchäologieForum‹ Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. Bibliographic information published by Die Deutsche Bibliothek Die Deutsche Bibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data is available in the Internet at http://dnb.ddb.de. Einband: Blick über die Säulenstraße von Limyra zum Ptolemaion Foto: Regina Hügli 2012, Copyright ÖAI

Römische Keramik von der Flur «Im Hinterengeli», Riehen BS

Jahresbericht der Archäologischen Bodenforschung Basel-Stadt, 1994

Das seit 1985 Flur «lm Hinterengeli» geborgene Fundmaterial besteht vor allem aus Keramik, wenigen Fragmenten von Gläsern, einer Münze und zahlreichen Ziegeln. Die auf typologischem Weg gewonnene Datierung ergab für das Gebäude auf der Flur «Im Hinterengeli» in Riehen eine Besiedlung von der zweiten Hälfte des ersten Jahrhunderts n. Chr. bis ins erste Viertel des dritten Jahrhunderts n. Chr. Nebst verkohlten Ziegelfragmenten weisen verbrannte Terra-Sigillate-Scherben auf eine Brandkatastrophe hin, mit der vielleicht auch das Besiedlungsende zusammenfällt.

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Grabungsfunde von der Qubbet el-Hawa im Ägyptischen Museum, Bonn: Die Ergebnisse der bildgebenden Verfahren, in: M. Fitzenreiter, Chr. E. Loeben, D. Raue, U. Wallenstein (Hrgg.), Gegossene Götter – Metallhandwerk und Massenproduktion im Alten Ägypten, Rahden/Westf. 2014, 113-126.

Fitzenreiter, Martin, Christian E. Loeben, Dietrich Raue, and Uta Wallenstein (eds), Gegossene Götter: Metallhandwerk und Massenproduktion im alten Ägypten, 113-126. Rahden/Westf: VML, Verlag Marie Leidorf., 2014