Werkstätten als Raum für „Forschendes Lernen“ in der Hochschulbildung (original) (raw)
2014, Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein
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Dieser Leitfaden bietet Hochschullehrenden einen Einstieg in die Auseinandersetzung mit 'Forschendem Lernen' vom didaktischen Konzept bis hin zur konkreten Umsetzung. Im ersten Teil des Leitfadens wird das Forschende Lernen als Lehr-Lernform definiert und in seinen zentralen Eigenschaften beschrieben. Der zweite Teil des Leitfadens enthält konkrete Hinweise zur Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Format des Forschenden Lernens. Im dritten Teil wird das Forschende Lernen im weiteren Feld forschungsbezogener Lehre verortet, um seine Besonderheiten im Vergleich zu anderen, verwandten Konzepten herauszuarbeiten und weitere Anregungen zu möglichen Verbindungen von Forschung und Lehre zu geben. Der Leitfaden enthält außerdem eine ergänzende Material- und Methodensammlung. This instructional guide to research-based learning (RBL)in the seminar format offers lecturures and instructors a first opportunity to engage with research-based learning from the concept through to planing and practical implementation. The first part defines research-based learning according to its main characteristics. The second part then offers advice on planning and preparing courses in the RBL format. In the third part, we seek to distinguish RBL from other, related concepts with a view to offering further ideas on how to link research to teaching in class. The guide also contains a collection of working materials and methods that have proved useful in the implementation of RBL-courses.
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Forschendes Lernen im Dortmunder Logistikstudium
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Der Diskurs uber die Frage nach der Qualitat und den Entwicklungspotenzialen von Studium und Lehre bleibt nicht mehr nur beschrankt auf einen Zirkel von Hochschuldidaktiker/inne/n und an Hochschuldidaktik Interessierten, sondern erreicht in den Hochschulen mehr und mehr einzelne Fakultaten und Institute. Einen bedeutsamen Anschub erhalt dieser Qualitatsdiskurs nicht zuletzt aus den „Hohen hochschulpolitischer Spitzenorganisationen“ (Szczyrba & Wildt 2009) wie der Hochschulrektorenkonferenz, dem Wissenschaftsrat, der KMK sowie auch den Forderinitiativen von Stifterverband der Deutschen Wissenschaft, Mercator- und VW-Stiftung. Beide letztgenannten Stiftungen haben Anfang 2009 die Initiative „Bologna – Zukunft der Lehre“ gestartet, die mit dem Ziel verbunden ist, „gemeinsam die Lehre an deutschen Hochschulen zu starken und Verantwortung fur ihre Weiterentwicklung und praktische Verbesserung zu ubernehmen. Konkret geht es darum, die Studierbarkeit von Studiengangen zu erhohen, Abbrecher...
Library Life: Werkstätten kulturwissenschaftlichen Forschens
2015
Aller Anfang ist schwer-? eine Selbstbeobachtung zum Einstieg: Ich sitze zuhause in meinem Arbeitszimmer an meinem Rechner. Oben links in einem neu geöffneten Word-Dokument blinkt der Cursor. Eigentlich will ich nun damit beginnen, die ersten Zeilen dieses Einführungskapitels zu Library Life zu schreiben. Das klappt allerdings nicht so richtig, ich finde keinen Einstieg. Daher verlege ich mich darauf, in dem Dokument erst einmal eine Liste von Stichworten zu sammeln. Diese sollen mir einerseits als potenzielle Überschriften des Einführungskapitels und als roter Faden dienen, andererseits Erinnerungsstütze sein, mit welchen Inhalten ich die einzelnen Unterkapitel füllen könnte. Ergänzend füge ich per Copy & Paste-Funktion einige Passagen aus bisherigen Texten (eine Projektskizze und ein E-Mail Interview) hinzu, die im Rahmen des Projekts bisher entstanden sind. Ich merke aber schnell, dass mir das jetzt auch nicht weiterhilft. Ich komme immer noch nicht ins Schreiben dieses neuen Textes. Eher im Gegenteil, es scheint vielmehr dazu zu führen, dass ich mich sehr lange mit bereits geschriebenen Formulierungen und Textbausteinen aufhalte. Ich überlege, ob und wie diese vielleicht umzuformulieren wären, in welcher Reihenfolge ich sie anordnen soll und wie die Übergänge zwischen ihnen aussehen könnten. Eigentlich weiß ich ja aus der Erfahrung mit früheren Texten, dass die Zusammenführung von Textbausteinen häufig schwieriger und langwieriger ist, als die Passagen neu zu schreiben-eben weil ich mich oft nicht so ohne Weiteres von ihnen trennen will. Mein erster Impuls ist es dennoch-vielleicht auch dazu verleitet durch die technischen Möglichkeiten von Copy & Paste-zu versuchen, die bereits verschriftlichten Gedanken zu Library
Offene Werkstätten und Schulen: Learning by making
Herausforderungen der Integration von Making und digitalen Medien in den Schulalltag Digitale Technologien finden bislang zu selten Eingang in den praktischen Schulunterricht. Das Fach Arbeitslehre bietet dagegen einen Ansatzpunkt, Making und digitale Medien in den Unterricht an Haupt-, Real- und Gesamtschulen zu integrieren. Melanie Stilz befasst sich damit, wie die existierenden Infrastrukturen an diesen Schulen dafür besser genutzt werden können. Darüber hinaus gibt sie Einblicke in ein Pilotprojekt mit zwölf Berliner Gymnasien, das eine verstärkte Verankerung von digitalen Technologien im Schulalltag testet.
Lernwerkstätten auch für die Sekundarstufen. Zur Entwicklung der Hochschullernwerkstatt in Halle
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Der Beitrag geht auf die Entstehungsgeschichte der halleschen Hochschullernwerkstatt ein. Er arbeitet dabei die drei unterschiedlichen Wurzeln heraus und schildert dann den bildungstheoretischen und schulpädagogischen Diskussionszusammenhang, von dem aus generell Lernwerkstätten in den 1990er Jahren und speziell diejenige in Halle für die Sekundarstufen eingerichtet wurde. Deutlich wird dabei, dass die Gründe, die zur Einrichtung einer Hochschullernwerkstatt für die Sekundarstufen führten, noch immer aktuell sind. (DIPF/Orig.)
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Makerspaces haben in den letzten Jahren auch in der Erwachsenenbildung verstärkt Aufmerksamkeit erlangt. Es handelt sich dabei um Werkstätten, die digitale Werkzeuge und auch traditionelle Werkzeuge anbieten (Fablabs, Hackerspace, Repaircafé, Offene Werkstätten etc.). Makerspaces sind vielerorts aber auch Räume, in denen sich Menschen unabhängig von der Arbeit oder dem Zuhause für das gute Gespräch und Miteinander treffen können – was auch als "Herz des Gemeinwesens" und "Wurzel der Demokratie" betrachtet werden kann. Der Maker-Bewegung inhärent ist das Primat des selbstorganisierten Lernens, d.h., die Aktiven im Makerspace fühlen sich selbst für ihre Projekte und Lernfortschritte verantwortlich und organisieren sich Informationen und Unterstützung. Gleichzeitig ist der Makerspace damit auch ein informeller Lernraum: Das "Learning by doing", also das Lernen während der Arbeit und des Gestaltens, gehört zur Charakteristik der Arbeit in Makerspaces. In di...
WeLL – Werkstatt für ermächtigendes Lernen und Lehren
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Sesink, Werner (Hg.): Bildung ans Netz. Implementierung Neuer Technologien in Bildungseinrichtungen – pädagogische und technische Vermittlungsaufgaben. Mit Beiträgen von M. Diéz Aguilar u.a. Wiesbaden: Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung, 2000 (Hessen-media Band 23), 2000