Saug-Wisch-Roboter 2024: Die besten Modelle im großen Test! (original) (raw)
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Test: Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang
Saugen oder Wischen? Saugen und Wischen! Die meisten Putzroboter sind heute Kombigeräte, die beide Schritte der Bodenreinigung beherrschen. COMPUTER BILD hat über 40 Saug-Wisch-Roboter getestet.
Inhaltsverzeichnis öffnen
- Testsieger: Roborock S8 MaxV Ultra
- Preistipp: Dreame L10s Ultra
- Redaktionstipp bis 400 Euro: Xiaomi Robot Vacuum X20+
- So testet COMPUTER BILD Saug-Wisch-Roboter
- Tipps zum Kauf: Das ist bei Saug-Wischern wichtig
- Mit Dock: Staub raus, Wasser rein, Bodenwäsche!
- Gegenstandserkennung: Socken links liegen lassen
- Test-Fazit: Die besten Saug-Wisch-Roboter
- FAQ: Wissenswertes zu Saug-Wisch-Robotern
Roborock
Roborock
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Roborock
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Dreame
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Dreame
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Dreame
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Roborock
Qrevo MaxV
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Roborock
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Ecovacs
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Eufy
Dreame
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Roborock
Qrevo Pro
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Roborock
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Ecovacs
Pfiffige Saugroboter sammeln Staub, Dreck und Wollmäuse zuverlässig ein. Das zeigt der große
. Wer statt Teppichboden vor allem Parkett oder Fliesen im Haus hat, freut sich, wenn der rollende Helfer auch eine Wischfunktion an Bord hat. Viele Putzroboter sind Hybridgeräte, die auch diesen Teil der Hausarbeit übernehmen. Einfach den Wassertank auffüllen, die mitgelieferten Wischer anbringen und schon schrubben sie feucht durch. Praktisch! Deshalb testet COMPUTER BILD auch die Wischkünste der Putzhilfen. Die besten Saug-Wisch-Roboter und hilfreiche Tipps, worauf man beim Kauf der Kombigeräte achten sollte, gibt es in diesem Vergleich.
Roborock
- Beste Saug- und Wischleistung
- Gute Ecken- und Kantenreinigung
- Relativ hoher Preis
- Verpackung wenig umweltverträglich
Testsieger: Roborock S8 MaxV Ultra
Roborock liefert auch 2024 smarte Technik, die begeistert! Der
ist der derzeit beste Saug-Wisch-Roboter mit Dock. Er saugt fast alles auf und schrubbt am meisten weg. Neu an Bord sind wichtige Features wie Kantenreinigung, kameragestützte Hinderniserkennung und Anti-Haaraufwicklung, die das Gerät in dieser Preisklasse konkurrenzfähig machen. Bei Navigation, Design und App-Gestaltung hat Roborock sogar knapp die Nase vorn. Viel Komfort und Pflege bietet auch die Station, die sich nicht nur um Staub und Wischwasser kümmert, sondern auch um Selbstreinigung mit Heißwasser und das Trocknen des Wischtuchs. Der S8 MaxV Ultra zieht so an Mitbewerbern wie
vorbei und thront an der Spitze der Bestenliste. So viel Putzkomfort hat seinen Preis: 1.199 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) will Roborock für seinen Spitzen-Sauger haben. Eine gute Alternative:
. Diese Mittelklasse ist je nach Modell ab 549 Euro zu haben und setzt beim Wischen auf zwei runde, gründlich schrubbende Wischer. Dank Kamera klappt auch die Gegenstandserkennung tadellos: Socken, Kabel und Co. umschifft die Geräte zuverlässig.
Dreame
- Gute Saug- und Wischleistung
- Laser und Gegenstandserkennung
- Wischt auch über dicke Teppiche
- Viel Verpackungsmüll
Preistipp: Dreame L10s Ultra
Echte Konkurrenz für Roborock kommt von Dreame: Neben dem Topmodell
putzen auch die Vorgänger richtig gut. Der
aus 2022 ist bereits ab 599 Euro zu haben. Er saugt viel, schrubbt kräftig, findet sich gut zurecht und lässt herumliegende Gegenstände links liegen. Richtig smart und selbstständig wird er durch eine Dockingstation, die sich um Staub, Wischwasser und Selbstreinigung kümmert. Auf Teppichen hebt der Dreame seine Wischpads an. Das verhindert, dass der Teppich nass wird. Wer eine Moppspülung mit heißem Wasser und einen am Rand schwenkbaren Wischer wünscht, greift zum etwas teureren Dreame L10s Pro Ultra Heat.
Xiaomi
- Relativ günstiger Preis
- Saugt gut, wischt ordentlich
- Keine Teppicherkennung
- Spülen und Trocknen nur kalt
Redaktionstipp bis 400 Euro: Xiaomi X20+
Laser-Navigation, sauberes Saugen, kraftvolles Wischen und dazu eine Station mit Absaugautomatik, Wassertanks und Selbstreinigung: Für einen günstigen Preis packt Xiaomi viel Putztalent in den
. Die teuren Topmodelle anderer Hersteller bieten zwar zusätzliche Extras wie Kantenreinigung, heißes Wasser und Trocknen mit Warmluft. Sie kosten aber auch das Doppelte – oder mehr. Der X20+ ist daher eine Empfehlung für alle Sparfüchse, die auf den Komfort einer multifunktionalen Dockingstation nicht verzichten wollen. Mehr Auswahl an Modellen zum Schnäppchenpreis finden Sie im Artikel
Günstige Saug-Wisch-Roboter im Test
.
Die besten Saug-Wisch-Roboter
Bequem vom Sofa aus das Putzkommando geben! Beim Saugen und Wischen mussten die Geräte im Test zeigen, wie gut sie sich in der Wohnung zurechtfinden.
Foto: COMPUTER BILD
So testet COMPUTER BILD Saug-Wisch-Roboter
Ein guter Saug-Wisch-Roboter muss nicht nur viel Staub und Krümel aufsaugen, sondern auch kräftig auf dem Boden schrubben können. Um zunächst den Appetit zu testen, legen die Tester nach einigen Proberunden zum Kennenlernen der Räumlichkeiten für jeden Roboter den Köder aus: 100 Gramm Schmutz, bestehend aus 70 Gramm Katzenstreu, 20 Gramm Müsli und 10 Gramm Holzspänen. Dann müssen die intelligenten Putzhilfen zeigen, wie viel sie von der Mischung auf Teppich, Parkett und PVC-Boden aufnehmen können. Wichtig auch: Wer arbeitet gewissenhaft an Ecken und Kanten oder um Tischbeine herum? Auch hier schaut COMPUTER BILD genau hin. Dazu legen die Tester in "Randlage" Erbsen und Maiskörner aus, die es mit rotierenden Seitenbürsten hervorzuholen und einzusaugen gilt. Außerdem auf dem Prüfstand: Navigation, Bedienung und smarte Funktionen der Geräte, ihre Lautstärke und Ausdauer beim Putzen.
Wer sich nicht nur beim Saugen, sondern auch beim Wischen helfen lassen will, braucht ein Modell mit Wassertank und Wischmatte.
Foto: COMPUTER BILD
Eine Wischfunktion ist für alle wichtig, die zu Hause wenig Teppich und überwiegend Parkett oder Fliesen haben. Bewährt haben sich Hybridgeräte, die auch gleich diese Arbeit erledigen: einfach Wassertank befüllen, Wischer anbringen und schon schrubben die Geräte feucht durch. Die Tester prüfen, ob die Helfer den Boden nur ein wenig zum Glänzen bringen oder auch hartnäckigen Schmutz und festgetrocknete Flecken wegschrubben. Und natürlich sollte der Teppich trocken bleiben: Hält sich der Roboter brav von der Auslegeware fern oder wischt er ungeniert drüber und setzt den geliebten Flokati unter Wasser?
Das "Futter" für die Putzhilfen im Test: Holzspäne, Katzenstreu und Müsli auf der Fläche, Erbsen in den Ecken. Die Roboter müssen zeigen, wie viel sie sich einverleiben können.
Foto: COMPUTER BILD
Tipps zum Kauf: Das ist bei Saug-Wischern wichtig
Wer sich einen Saug-Wisch-Roboter zulegt, will keinen betreuungsintensiven Mitbewohner, sondern eine effektive Hilfe im Haushalt. Wichtig sind diese Funktionen und Eigenschaften, die bei der Wahl entscheidend sein können:
- Höhe und Durchmesser: Der beste Saug-Wisch-Roboter taugt nichts, wenn er nicht an den Schmutz herankommt. Die meisten Geräte im Test messen 30 bis 35 Zentimeter im Durchmesser. Das ist in der Regel kompakt genug, um sich gekonnt um Stuhl- und Tischbeine zu schlängeln. Unterschiede gibt es bei der Höhe: Ragen einige Sauger 10 Zentimeter und mehr in die Höhe, sind andere deutlich flacher und kommen so besser unter viele Betten, Sofas und Kommoden.
- Navigation: Zur Orientierung nutzen die Roboter zwei grundlegend unterschiedliche Strategien. Günstige Geräte ab 80 Euro sind nach dem "Chaosprinzip" unterwegs: Sie fahren unstrukturiert in der Gegend umher, bis sie an Fußleiste oder Stuhlbein anecken. Sie drehen dann um und schlagen einen anderen Weg ein, Irrfahrten inklusive. Nachteil: Das Putzen dauert lange und so manche Ecke und Nische bleibt unberührt – für diesen Test nicht smart genug! Besser: eine intelligente Raumerfassung. Die meisten Geräte in diesem Testartikel haben kamera- oder radarbasierte Sensorik oder bestenfalls Lasernavigation an Bord. Zu erkennen sind sie meist am kleinen "Aussichtsturm", von dem aus der Laser beste Sicht hat. Damit vermessen die Roboter die Räume haargenau und fertigen eine virtuelle Karte an. Der Roboter weiß also stets, wo es langgeht – und fährt die Räume systematisch Bahn für Bahn ab. Das wilde Hin- und Herfahren hat ausgedient. Das macht sich vor allem in größeren und verwinkelten Wohnungen mit vielen Räumen bezahlt.
- Fassungsvermögen: Staubsaugerbeutel sind Überbleibsel aus einer anderen Zeit und haben in Saug-Wisch-Robotern nichts zu suchen. Der angesaugte Staub und Dreck landet in der Regel in einer Plastikbox im Inneren des Saugers. Die schlanken Geräte verdauen meist nur 0,2 bis 0,5 Liter Schmutz. 0,3 Liter sollte der Putzhelfer mindestens aufnehmen können, wenn er täglich seine Runden drehen soll. Wichtig: Die Plastikbox sollte leicht entnehmbar, fix entleert und ohne großen Aufwand zu reinigen sein.
Kleine Schmutzbehälter sind schnell voll. Filter sorgen dafür, dass der Dreck drinbleibt, bis sich der Besitzer des Saugroboters ums Entleeren kümmert.
Foto: COMPUTER BILD
- Reinigungsleistung: Saug-Wisch-Roboter der unteren Preisklasse verzichten oft auf einen starken Motor und saugen Staub und Krümel einfach durch einen Schlitz. Nicht so die Geräte in diesem Test: Sie bearbeiten den Boden mit kräftigen Rollen oder Bürstenwalzen. Oft schubsen rotierende Seitenbürsten den Schmutz zur Öffnung. Praktisch ist es, wenn die Putzhilfe verschiedene Saugstufen beherrscht oder sogar je nach Untergrund selbstständig die Saugleistung umschaltet.
- Ausdauer: Wichtig ist eine lange Akkulaufzeit. Einige Saug-Wisch-Roboter müssen schon nach 90 Minuten zurück an die Ladestation. Das reicht etwa für 80 Quadratmeter. Wer mehr saugen will, greift lieber zu ausdauernden Modellen, die bis zu drei Stunden durchhalten. Alternative: "selbstständige" Sauger, die automatisch zurück zur Ladestation fahren, den Akku auftanken und die Reinigung genau da fortsetzen, wo sie sie vor dem Aufladen unterbrochen haben.
- Smartes Steuern: Alle Geräte im Test koppeln sich mit dem heimischen WLAN und sind bequem per App steuerbar. Besitzen die Saug-Wisch-Roboter Kamera- oder Lasernavigation, zeigen die Anwendungen virtuelle Karten, in denen sich Reinigungspläne festlegen oder in den Grundriss Räume und Sperrbereiche eintragen lassen. Oft klappt der Fernzugriff von unterwegs oder bequem per Sprachsteuerung. Mit Amazon Alexa, dem Google Assistant oder Apple Siri lassen sich die Saug-Wischer auf Zuruf losschicken.
- Lautstärke: Achten Sie auf den Lärmpegel, mit dem der Saug-Wisch-Roboter unterwegs ist. Manche dröhnen mit rund 60 Dezibel (dB) – in etwa so laut wie ein Geschirrspüler. Andere saugstarke Modelle erreichen mit bis zu 90 dB den Lärmpegel von Klavierspiel oder Straßenverkehr. Nebenbei fernsehen? Ist schwierig.
- Absaug- oder Dockingstation: Wer die kleine Staubbox im Roboter nicht ständig selbst entleeren will, braucht eine Absaugstation. Die bieten fast alle Hersteller im Set mit dem Saug-Wisch-Roboter oder als Extrazubehör an. Kostenpunkt: etwa 200 bis 300 Euro. Sie lädt den Roboter auf und saugt ihn nach getaner Arbeit selbstständig leer. Die Station schluckt bis zu drei Monate Staub, dann muss die Besitzerin oder der Besitzer den Tank vom Dreck befreien. Noch besser, aber auch deutlich teurer: Saug-Wisch-Roboter mit einem oft wuchtigen Dock, das sich zusätzlich auch um die smarte Wasserversorgung kümmert: Hier tanken zwei Wassertanks selbstständig Wischwasser nach, sammeln das benutzte Dreckwasser und sorgen fürs automatische Reinigen des Putzlappens.
Ein ganz schöner Klopper – auch preislich! Dafür liefert das Dock des Roborock S7 MaxV Ultra frisches Wischwasser und bietet viel Platz für eingesammelten Schmutz.
Foto: COMPUTER BILD
Mit Dock: Staub raus, Wasser rein, Bodenwäsche!
Blöd, wenn der smarte Saug- und Wischroboter bei der nächsten Putztour streikt, weil die kleine Staubbox überquillt oder das Wischwasser aufgebraucht ist. Doch Rettung naht! Die aktuellen
Top-Sauger 2023 kommen mit Dockingstation
. Dort gönnen sich die rollenden Roboter während und nach der Reinigung einen Boxenstopp und machen sich so wieder fit für die nächste Runde. Beim autonomen Saubermachen hat der Roborock S8 MaxV Ultra die Nase vorn. Unschlagbar: Dank anhebbarer Wischplatte klappt damit auch beim Mix aus Teppich, Parkett und Fliesen eine nahtlose Komplettreinigung. Kostenpunkt: 1.199 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Wen der hohe Preis abschreckt: Der
ist günstiger zu haben und macht ebenfalls einen guten Job. Er punktet mit rotierenden Wischpads, die er regelmäßig durchspült und nach dem Schrubben mit heißer Luft trocken pustet.
Socken, Kabel und Hundehaufen erkennen und gekonnt umfahren? Das gelingt den Top-Saugern von Roborock (Bild), Ecovacs und Dreame.
Foto: COMPUTER BILD
Gegenstandserkennung: Socken links liegen lassen
Kein Saugroboter ist so schlau, dass er eine unordentliche Wohnung aufräumen könnte. Aber einige lassen sich vom Chaos zumindest nicht aus dem Takt bringen. Die Topmodelle von Ecovacs, Roborock und Dreame analysieren mit Kameras und Sensoren den Weg und vermeiden es so, herumliegende Gegenstände zu verschieben oder gar zu "fressen". Sie erkennen Kabel, Socken, Schuhe und sogar Hundehaufen aus Plastik als Hindernisse, bremsen ab, stoppen die Seitenbürsten und rollen mit etwas Abstand darum herum. Andere Roboter im Test sind weniger aufmerksam. Schuhe bemerken sie zwar, aber flache Gegenstände schieben sie eifrig durch die Gegend oder fahren darüber hinweg.
Test-Fazit: Die besten Saug-Wisch-Roboter
Keiner reinigt so gründlich wie der Roborock S8 MaxV Ultra, der samt Dock die Konkurrenz in vielen Punkten übertrumpft: Für knapp 1.200 Euro (Preis zum Testzeitpunkt) navigiert, saugt und wischt der Premium-Putzer gründlich und zuverlässig. Absaugstation, Wasserversorgung, Waschanlage und anhebbare Wischplatte sorgen für ein nahtloses Putzerlebnis ohne Unterbrechungen – auch bei einem Mix aus Teppich, Laminat und Fliesen. In der Summe ist das Top-Modell von Roborock so der verdiente Testsieger in diesem Vergleich. Wer weniger ausgeben will, greift etwa zum Xiaomi Robot Vacuum X20+ für rund 400 Euro (Preis zum Testzeitpunkt). Auch der navigiert zielsicher und zügig durch die Räume und sammelt viel Schmutz ein.
FAQ: Wissenswertes zu Saug-Wisch-Robotern
Welcher Saug- und Wischroboter ist zu empfehlen?
Der aktuell beste von COMPUTER BILD getestete Saugroboter ist der
. Fast genauso gut:
(der Vorgänger ohne Dock und kameragestützter Gegenstandserkennung) oder die Modelle von Ecovacs.
Welcher Saug- und Wischroboter ist der beste 2024?
Was kostet ein Saug- und Wischroboter?
Smarte Saugroboter sind ab 140 Euro zu haben. Solide Modelle kosten ab 300 Euro, die Top-Modelle mit kräftiger Wischfunktion und vielen Extras bis zu 800 Euro. Wer ein Rundum-sorglos-Dock mit Absaugfunktion und Wasserversorgung will, zahlt bis zu 1.500 Euro.
Welcher günstige Saug-Wisch-Roboter ist gut?
Welcher ist der beste Saugroboter mit Wischfunktion?
Der aktuell beste von COMPUTER BILD getestete Saugroboter mit Wischfunktion ist der
. Fast genauso gut: der Roborock S7 (der Vorgänger ohne Dock und kameragestützte Gegenstandserkennung) oder die Modelle von Ecovacs. Einen Überblick über Putzroboter mit viel Wischtalent finden Sie im großen
.
Welcher Saug-Wisch-Roboter beseitigt Tier- und Hundehaare?
Zum Beseitigen von Tier- und Hundehaaren empfiehlt sich ein Gerät mit viel Saugkraft, einem großen Schmutzbehälter und robusten Gummirollen ohne Borsten, in denen sich Haare verheddern könnten. Das bringen etwa die Top-Modelle von Ecovacs, und Roborock sowie der
mit.
Welcher Saugroboter taugt für Teppichboden?
Zum Saugen auf Teppich empfiehlt sich ein Gerät mit viel Saugkraft und einer Wischfunktion, die dank Teppicherkennung die Auslegeware meidet oder die Wischplatte automatisch anhebt. Besonders gut beherrschen das die Geräte von Ecovacs und Roborock.
Überwindet ein Saug-Wisch-Roboter Türschwellen?
Ja, alle Saugroboter im Test überwinden Kanten und Türschwellen bis zu einer Höhe von 2 Zentimetern. Mit ein paar gekonnten Drehungen sind auch mal 3 Zentimeter drin. Höhere Hindernisse überwinden die getesteten Saugroboter nicht.
Wie lange hält ein Saug-Wisch-Roboter durch?
Ausdauernde Modelle saugen mit einer Akkuladung bis zu drei Stunden lang. Das reicht selbst für größere Wohnungen, wenn eine smarte Navigation für zügiges Putzen sorgt. Einige Sauger müssen schon nach 90 Minuten zurück an die Ladestation. Das reicht etwa für 80 Quadratmeter. Immer gut: "selbstständige" Sauger, die automatisch zurück zur Ladestation fahren, den Akku auftanken und die Reinigung genau da fortsetzen, wo sie sie vor dem Aufladen unterbrochen haben.
Darf in den Roboter Putzmittel rein?
Für perfekt saubere Böden sind Reinigungsmittel nötig. Die Hersteller haben Spezialreiniger, die allerdings sehr teuer sind. Bei anderen Substanzen müssen Sie vorsichtig sein: Zu aggressive Kraftreiniger oder alkoholhaltige Mittel beschädigen den Roboter unter Umständen! Nicht ganz so stark in der Reinigungsleistung, dafür schonender sind neben Leitungswasser etwa Seifenlauge, Essigreiniger (strenger Geruch) oder Bio-Bodenreiniger (gut für die Umwelt). Beachten Sie im Zweifelsfall die Bedienungsanleitung!
Was tun gegen Kalkablagerungen im Wischroboter?
In der Regel kommen die Sauger mit eingefülltem Leitungswasser gut klar. Lagert sich aber im Wassertank Kalk ab oder verstopft gar Leitungen und Wasserpumpe, sollten Sie den beseitigen: Dabei hilft Zitronensäure (Tütchen ab 0,60 Euro). Das Pulver in etwas Wischwasser auflösen, nach der Putztour den Tank gründlich ausspülen, fertig! Um Kalk zu vermeiden, lässt sich destilliertes Wasser nutzen. Das schont den Roboter. Es ist frei von Mineralien, Salzen und gelösten Inhaltsstoffen. Sie finden es günstig im Supermarkt oder gratis zu Hause – aus dem heimischen Kondenstrockner oder Luftentfeuchter.
Die besten Saug-Wisch-Roboter im Vergleich
Die besten Saug-Wisch-Roboter im Vergleich
Platz | Produkt | Testnote | Zum Angebot |
---|---|---|---|
1. | RoborockS8 MaxV Ultra | 1,2sehr gut | |
2. | RoborockQrevo Slim | 1,3sehr gut | |
3. | RoborockQrevo Curv | 1,3sehr gut | |
4. | DreameL40 Ultra | 1,4sehr gut | |
5. | DreameX40 Ultra Complete | 1,4sehr gut | |
6. | RoborockQrevo Master | 1,6gut | |
7. | DreameL20 Ultra | 1,7gut | |
8. | DreameL10s Pro Ultra Heat | 1,8gut | |
9. | RoborockQrevo MaxV | 1,8gut | |
10. | RoborockS8 Pro Ultra | 1,8gut |