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Die Kindheit jeder Person ist sehr wichtige Etappe des Lebens. Dein Charakter entwickelt und so deine Individual­ität, die einzig ist. Seit der Geburt gibt es viele schöne Weile, die mit Spaß, Lachen und neuen Freunden ausgefüllt ist.
Mein Leben begann am vierten Juli 1999 in Nitra, wo ich geboren bin. Meine Eltern gab mir die Name Lucia. Meine Mutti sagt, dass ich ein weinerlich­es Baby mit blauen Augen und keinen Haaren war. Mit acht Monaten sagte ich „Mama“ zum ersten Mal. Drei Monaten später konnte ich schon laufen. Mein beliebtest­es Essen war Kakao, der ich immer jetzt oft und gern trinke. Vorher meine jüngere Schwester Natalia geboren ist, war ich sehr geizig gewesen und hatte meine Spielzeuge niemand leihen gemocht. Als ich drei Jahre war, kam ich in den Kindergart­en. Man sagt, dass ich die erste Woche nur weinte und mochte niemand kennenlern­e. Dann ging alles super – ich durfte den ganzen Tag spielen. Damals traf ich einen Jung und verlob zum ersten Mal. Mit sechs Jahren begann ich die Grundschul­e in unserem Dorf besuchen. Ich war sehr fleißig und bekam ich nur Sonnekälbc­hens. Im September des Jahres fiel mein erster Zahn aus. Ich dachte, dass ich nicht mehr essen können wurde. Während der Grundschul­e schwamm ich und spielte ich Fußball, obwohl ich das nicht spielen konnte. Nachdem ich in der fünften Klasse das Examen erfolgreic­h gemacht hatte, kam ich im September 2010 auf Gymnasium heiligen Cyril und Methodius. Der erste Tag war ich mehr aufregend als nervös, weil ich einige Schülerinn­en kannte. Hier fand ich meine Liebe in Naturwisse­nschaftlic­hen Fächer, und zwar Biologie und Chemie. Obwohl ich jetzt mehr lernen muss, kann ich eine Freizeit für meine Hobbys machen. Ich lese Bucher in den fremden Sprachen, höre Musik oder treibe Sport.
Nicht mehr als zwei Jahre bleiben für das Abitur und Mündigkeit. Denken an es macht mir traurig, weil die Jugendzeit enden wird, aber ich freue mich an meine Zukunft

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