Lilli Palmer (original) (raw)

Lilli Palmer wurde am 24. Mai 1914 als Lilli Marie Preiser in der damaligen preu�ischen Provinzhauptstadt Posen1) (heute heute Poznań, Polen) geboren. Der Vater Alfred Peiser1) (1876 � 1934) war Medizinalrat und Chirurg, die Mutter Rose Lissmann (1881 � 1959) gab jedoch bereits nach der Verlobung ihren Beruf als Theaterschauspielerin auf. Zur Familie geh�rte noch eine �ltere Schwester � die Schauspielerin und S�ngerin Irene Prador1) (1911 � 1996) � und eine j�ngere, die als Hilde Ross (1919 � 2008) eine Karriere als T�nzerin machte. Ab dem vierten Lebensjahr wuchs die kleine Lilli in Berlin auf, wo ihr Vater als Chefarzt am Jüdischen Krankenhaus1) wirkte. Die junge Palmer besuchte die Wald-Oberschule1) in Berlin-Charlottenburg und anschlie�end das Hohenzollern-Gymnasium in Berlin-Sch�neberg, nahm sp�ter bei Ilka Grüning (1876 � 1964), Else Schreiber und Lucie Höflich (1883 � 1956) Schauspielunterricht. Im Juni 1932 gab die 18-J�hrige ihr B�hnendeb�t am Berliner "Rose-Theater"1) in dem eher anspruchslosen Lustspiel "Die eiserne Jungfrau". Noch im gleichen Jahr erhielt sie ein erstes Engagement am "Hessischen Landestheater"1) in Darmstadt, wo sie unter der Regie von Intendant Gustav Hartung1) gr��ere Rollen in Shaws "Pygmalion"1) oder in Kom�dien wie "Der Mustergatte" von Avery Hopwood (1882 � 1928) spielte (→ theatertexte.de). Als Soubrette trat sie zudem in Operetten wie "Die Blume von Hawaii"1), "Die Cs�rd�sfürstin"1) oder "Im weißen Rößl"1) auf. Lilli Palmer um 1975 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (�NB) Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: um 1975 � Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 120/1) Lilli Palmer um 1975; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1975; Copyright Alfred Cermak/ �NB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 120/1)
Lilli Palmer mit Schwester Irene�Prador; Copyright Virginia Shue Als die Nationalsozialisten1) an die Macht kamen emigrierte Lilli Palmer 1933 zusammen mit ihrer Schwester Irene nach Paris, da ihr aufgrund der "nichtarischen" Abstammung eine weitere B�hnenkarriere unm�glich gemacht wurde. Zusammen mit ihrer Schwester tingelte sie als "Les Soeurs Viennoises" durch Pariser Nachtclubs, traten unter anderem auch im ber�hmten "Moulin Rouge"1) auf. 1934 ging sie nach London, spielte dort Theater und erhielt 1935 eine erste Filmrolle in dem Streifen "Crime Unlimited" (1935) sowie eine Minirolle als Zimmerm�dchen Lilli in dem Hitchcock-Thriller "The Secret Agent"1) (1936, "Der Geheimagent") an der Seite von Peter Lorre. Lilli Palmer mit ihrer �lteren Schwester, der Schauspielerin und S�ngerin Irene Prador, anl�sslich einer Feier nach der Filmpremiere zu der Mozart-Adaption "Don Giovanni" 1979 in Hamburg; Regie: Joseph Losey1) → www.zeit.de,IMDb Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verf�gung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Ihr Charme und ihre k�hle Erotik machten die Palmer dann 1937 mit der Part der Lou in "The Great Barrier" ("Die gro�e Grenze") zum Star, einem Film �ber den Bau der "Canadian Pacific Railway"1) nach dem Roman "The Great Divide" von Alan Sullivan. Internationale B�hnenverpflichtungen schlossen sich an, ebenso wie Rollen in zahlreichen Filmen: So erlebte man die Schauspielerin beispielsweise in Produktionen wie "Sunset in Vienna" (1937), "A Girl Must Live" (1939), "Blind Folly" (1940), "Thunder Rock" (1943) oder "The Gentle Sex" (1943). 1943 heiratete sie den britischen Schauspieler Rex Harrison (1908 � 1990), mit dem sie zusammen in London Theater spielte, 1945 in die USA auswanderte und auch am Broadway in Kom�dien wie beispielsweise "C�sar und Cleopatra" von George Bernard Shaw1) oder "Geliebte Hexe" von John Van Druten1) enorme Erfolge feierte; ihr erster gemeinsamer Film hie� 1945 "The Rake's Progress" (" Der letzte Sündenfall"). In Fritz Langs1) Agenten- bzw. Liebesgesichte "Cloak and Dagger" ("Im Geheimdienst") verkörperte sie dann 1946 eine deutsche Widerstandskämpferin an der Seite von Gary Cooper. Bis Anfang der 1950er Jahre folgten Filme wie "Beware of Pity"1) (1946, "Ungeduld des Herzens"), "Body and Soul"1) (1947, "Jagd nach Millionen"), "Hans le marin"1) (1949, "Die Hafenbar von Marseille") oder "The Long Dark Hall" (1951). Der endgültige internationale Durchbruch gelang der Palmer 1952 mit dem Zwei-Personen-Stück "The Fourposter" ("Das Himmelbett") nach dem Theaterstück von Jan de Hartog1), erneut mit Rex Harrison als Partner; für ihre Leistung wurde die Palmer bei den "Internationalen Filmfestspielen von Venedig"1) 1953 zur "Besten Filmschauspielerin des Jahres" gekürt und mit dem "Goldenen Löwen"1) geehrt. Nach der Trennung von Rex Harrison � die Scheidung erfolgte 1957 � kehrte Lilli Palmer 1954 nach Deutschland zur�ck und �bernahm sofort tragende Rollen im deutschen Nachkriegsfilm. Ein Hit wurde im gleichen Jahr Kurt Hoffmanns Verfilmung des Musicals "Feuerwerk"1), in dem sie als Zirkusdirektorin Iduna mit dem Lied "O mein Papa" ihr Publikum begeisterte. Nach weiteren Produktionen wie "Zwischen Zeit und Ewigkeit" (1956), "Wie ein Sturmwind"3) (1957), "Eine Frau, die weiß, was sie will"3) (1957) oder "Mädchen in Uniform"1) (1958) betrieb sie 1959 "Frau Warrens Gewerbe"1), doch das anschlie�end eher m��ige Niveau des deutschen Films zwang sie dazu, ihre Aktivit�ten mehr ins europ�ische Ausland und nach Amerika zu verlagern. Sie war beispielsweise Partnerin von Clark Gable (1959, "But Not for Me"), Fred Astaire (1960, "The Pleasure of His Company"1)),William Holden (1960, "The Counterfeit Traitor"1)),Charles Boyer (1962, "Julia, Du bist zauberhaft"1)) oder Jean Gabin (1965, "Le Tonnerre de Dieu"). Sie erwies Goethe die Ehre in der DEFA-Verfilmung "Lotte in Weimar"1) (1975), hatte letzte Kino-Hits in den Produktionen "The Boys from Brazil"1) (1978), "Feine Gesellschaft – beschränkte Haftung"1) (1981) und "Der 4 1/2 Billionen Dollar Vertrag" (1985, "The Holcroft Covenant") → �bersichtKinofilme. Seit Ende der 1960er Jahre arbeitete Lilli Palmer zudem wieder f�r das Fernsehen, spielte unter anderem die Anna Hauser in dem Thriller " Ständig in Angst"1) (1970, Hauser�s Memory") nach dem Roman von Curt Siodmak1) oder die Mutter der drogensüchtigen Sybille Larasser in der Episode " "Grau-roter Morgen"1) (1971) aus der Krimiserie " Der Kommissar". Zwischen 1972 und 1979 erfreute sie das Publikum mit verschiedenen Rollen in der losen Reihe "Eine Frau bleibt eine Frau" und erhielt daf�r 1972 eine "Goldene Kamera"1). Ihre letzte Rolle, die Zarenmutter Natalja Naryschkina1), spielte sie in dem opulenten US-Vierteiler "Peter der Große"3) (1986) �ber Zar Peter I., der Große1) nach der Biografie von Robert K. Massie1). Die aufwendigen Dreharbeiten fanden von Juli 1984 bis Mai 1985 in der ehemaligen UDSSR, �sterreich sowie in M�nchen statt, Jan Niklas verk�rperte den jungen Peter, Maximilian Schell den �lteren Peter I. → �bersicht TV-Produktionen (Auszug) Ihr Esprit ließ die Komödie als ihre Domäne erscheinen. Doch lagen ihr auch Rollen mit "Tiefgang", in denen sie für die verzwickten Seelenlagen großbürgerlicher Existenzen ein feines Sensorium entwickelte; sie war exzellent als verführerische Schlange oder eis kalte Intrigantin. Ihre "ladylike" Erscheinung mit den dunklen Augen vermittelte südländisches Flair, das zu ihrem britischen Witz einen reizvollen Kontrast bildete.*)

Lilli Palmer und Helmut Schmidt
Lilli Palmer und der damalige Bundeskanzler Helmut Schmidt1) anlässlich einer Feier nach der Filmpremiere zu "Don Giovanni" 1979 in Hamburg Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Neben ihrer Arbeit als Schauspielerin war Lilli Palmer ebenso erfolgreich als Malerin und Schriftstellerin und lie� 1974 ihre Erinnerungen unter dem Titel "Dicke Lilli � gutes Kind" erscheinen. Das Buch wurde in sieben Sprachen �bersetzt und verzeichnete bis Mitte 1979 allein in Deutschland eine Auflage von 1,3 Millionen Exemplaren. Auch der Fortsetzungsband "Der Rote Rabe", welcher 1976 erschien, geriet zum Bestseller. 1979 stellte Lilli Palmer ihren ersten Roman "Umarmen hat seine Zeit" vor, 1982 folgte "Eine Frau bleibt eine Frau" nach der genannten popul�ren ZDF-Serie, 1984 erschien "Um eine Nasenl�nge"; ihr letzter Roman, der Krimi "Wenn der Nachtvogel schreit" kam erst nach ihrem Tod 1986 auf den Buchmarkt. Im Rahmen der Heyne Filmbibliothek erschien 1986 von Michael O. Huebner die Biografie "Lilli Palmer" mit seltenen Filmfotos und sehr vielen Informationen �ber die Schauspielerin sowie ihre Filme und Theaterauftritte. Am 24. Mai 2014 j�hrte sich zum 100. Mal der Geburtstag der heute zu unrecht fast vergessenen K�nstlerin. Aus diesem Anlass erschien von Heike Specht im Berliner "Aufbau-Verlag" die erste Biografie mit dem Titel "Lilli Palmer. Die preu�ische Diva" → aufbau-verlag.de.

Lilli Palmer erlag am 21. Januar 1986 in Los Angeles mit 71 Jahren ihrem Krebsleiden; die letzte Ruhe fand sie auf dem "Forest Lawn Memorial Park"1) im kalifornischen Glendale1) → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Sie war ab 21. September 1957 in zweiter Ehe mit Carlos Thompson (1923 � 1990), einem argentinischen Schriftsteller und Schauspieler, verheiratet, mit dem sie zusammen in der Schweiz lebte. Zeitweise war die Palmer britische Staatsangeh�rige, sp�ter erwarb sie die Schweizer Staatsb�rgerschaft. Aus ihrer fr�heren Ehe mit Rex Harrison hinterlie� sie den 1944 geborenen Sohn Carey, der sich einen Namen als Schriftsteller machte → Wikipedia (englisch). Abbildung: Wohlfahrtsmarke "Lilli Palmer" aus der Serie "Deutschsprachige Filmschauspieler" (Ausgabetag 12. Oktober 2000) Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Bundesministeriums der Finanzen sowie der Künstlerin Antonia Graschberger, München (Entwurf) Wohlfahrtsmarke 2000: Lilli Palmer
Berliner Gedenktafel für Lilli Palmer. Hölderlinstraße 11, Berlin-Westend. Enthüllt am 24. Mai 1994; Urheber des Fotos: Axel Mauruszat 1988 wurde im Rahmen der Verleihung der "Goldenen Kamera"1) der Fernsehzeitschrift "Hörzu"1) die "Lilli-Palmer-Gedächtnis-Kamera" für herausragende schauspielerische Leistungen junger Nachwuchsschauspielerinnen ins Leben gerufen. Seit 2003 wurde zusätzlich die "Curd-Jürgens-Gedächtnis-Kamera" für den besten männlichen Nachwuchsschauspieler verliehen. 2004 legte man die beiden Auszeichnungen zur "Lilli-Palmer-&-Curd-Jürgens-Gedächtnis-Kamera" zusammen. Vertreter der Stadt Berlin enthüllten am 24. Mai 1994 an dem Haus Hölderlinstraße 11, in dem Lilli Palmer zwischen 1917 und 1932 gelebt hatte, eine Gedenktafel. 1997 wurde nach der Schauspielerin in Berlin-Haselhorst1) die "Lilli-Palmer-Promenade" am Krienicke-Park benannt. Quelle: WikipediaUrheber des Fotos: Axel Mauruszat, Berlin Lizenz zur Nutzung bzw. Veröffentlichung siehe hier.
Lilli Palmer; Copyright Virginia Shue Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), filmportal.de, prisma.de, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Kinofilme (Auszug) 1935: Crime Unlimited (als Natasha) 1936: The First Offence (als Jeanette) 1936: Geheimagent / Secret Agent (nach zwei Kurzgeschichten von William Somerset Maugham; als Zimmermädchen Lilli) → prisma.de 1936: Wolf's Clothing (als Lydia) → IMDb 1937: Command Performance (als Susan) 1937: Good Morning, Boys (als Yvette) 1937: Sunset in Vienna (als Gelda Sponek) 1937: Die große Grenze / The Great Barrier (nach dem Roman "The Great Divide" von Alan Sullivan über den Bau der "Canadian Pacific Railway"; als Lou) 1938: Crackerjack (als Baroness von Haltz) 1939: A Girl Must Live (nach dem Roman von Emery Bonett; als Clytie Devine) 1940: Blind Folly (als Valerie) → IMDb 1940: The Door with Seven Locks (nach dem Roman "Die Tür mit den sieben Schlössern" von Edgar Wallace; als June Lansdowne) → Verfilmung 1962 mit Heinz Drache als Inspektor Dick Martin 1943: The Gentle Sex (als Erna Debruski) 1943: Thunder Rock (nach dem Theaterstück von Robert Ardrey; mit Michael Redgrave als der einst ehrgeizige Zeitungs-Journalist David Charleston, der Ende der 1930er, frustiert über das Desinteresse seiner Landsleute gegenüber der deutschen Wiederbewaffnung, in die USA auswandert und sich als Leuchtturmwärter an einem einsamen Ort am Michigansee verdingt; als die in Davids Phantasie "wiederbelebte" Melanie Kurtz) → Wikipedia (englisch) 1944: English Without Tears (als Brigid Knudsen) 1945: Der letzte Sündenfall / The Rake's Progress (als Rikki Krausner) 1946: Ungeduld des Herzens / Beware of Pity (nach dem Roman von Stefan Zweig; als Baronin Edith von Kekesfalva) 1946: Im Geheimdienst/ Cloak and Dagger (als deutsche Widerstandskämpferin Gina) 1947: Jagd nach Millionen / Body and Soul (als Grafikerin Peg Born, Freundin von Boxweltmeister Charlie Davis) 1948: Die Hafenbar von Marseille / Hans le marin (nach dem Roman von Edouard Peisson; als Zigeunerin Tania) 1948: My Girl Tisa (als Tisa Kepes) 1948: Eine Frau zuviel / No Minor Vices (als April, Ehefrau des New Yorker Kinderarztes und Psychologen Dr. Perry Aswell (Dana Andrews); Louis Jourdan als der Künstler Ottavio Quaglini) filmdienst.de 1951: The Long Dark Hall (nach dem Roman "Case to Answer" von Edgar Lustgarten; als Mary Groome) 1952: Das Himmelbett / The Four Poster (nach dem Theaterstück "The Four Poster" von Jan de Hartog; als Abby) 1954: Feuerwerk (nach dem musikalischen Lustspiel "Der schwarze Hecht" von Paul Burkhard (Musik) bzw. dem Musical von Erik Charell und Jürg Amstein; als Iduna Obolski, Tochter von Zirkusdirektor Sascha Obolski (Karl Schönb�ck), eigentlich Alexander Oberholzer) → filmportal.de,prisma.de 1956: Anastasia – Die letzte Zarentochter (als die Unbekannte (Anna Anderson), die bis an ihr Lebensende behauptete, die russische Großfürstin Anastasia Nikolajewna Romanowa, Tochter des letzten Zaren Nikolaus II., zu sein) → prisma.de,filmportal.de 1956: Teufel in Seide (nach dem Roman "Der Teufel nebenan" von Gina Kaus; als Melanie Ritter) → prisma.de,filmportal.de 1956: Zwischen Zeit und Ewigkeit / Entre hoy y la eternidad (als Nina Bohlen) filmdienst.de 1957: Der gläserne Turm (als Katja Fleming) → filmportal.de "Der gl�serne Turm": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte Juni 2021 auf DVD herausbrachte. "Der gl�serne Turm": Szenenfoto mit Lilli Palmer als Katja Fleming; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte Juni 2021 auf DVD herausbrachte. "Der gläserne Turm": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Lilli Palmer als Katja Fleming, Gattin des Industriekapitäns Robert Fleming (O. E. Hasse)Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Mitte Juni 2021 auf DVD herausbrachte. 1957: Wie ein Sturmwind (nach einem in der "Hörzu" erschienen Roman von Eduard Rhein alias Klaus Hellmer; als Marianne Eichler) → filmportal.de 1958: Eine Frau, die weiß, was sie will (nach der gleichnamigen, musikalischen Komödie von Oscar Straus und Alfred Grünwald (Libretto); als Lehrerin Julia Klöhn / Revuestar Angela Cavallini) 1958: Das Leben zu zweit / La vie � deux (als Odette von Starenberg, Geliebte des Ministers Claude Montignac (Jacques Morel); G�rard Philipe als deren neuer Kammerdiener D�sir� in der zweiten "Paar"-Geschichte " L�illusionniste et le valet" (mit Jean Marais als der Illusionist Teddy Brooks); u. a. Fernandel als Marcel Caboufigue, Ehemann von Marguerite (Sophie Desmarets; 1922–2012)) → filmdienst.de, fernsehenderddr.de,doncamillo.homepage, Wikipedia (englisch),IMDb 1958: Mädchen in Uniform (nach dem Theaterstück "Ritter N�restan" von Christa Winsloe bzw. deren Roman "Das Mädchen Manuela"; als Lehrerin Fräulein von Bernburg)→ prisma.de,filmportal.de 1958: Montparnasse 19 / Les amants de Montparnasse (als Beatrice Hastings,G�rard Philipe als der italienische Maler Amedeo Modigliani, mit demr Beatrice über zwei Jahre eine Liebesbeziehung führte) 1959: Bei mir nicht / But Not for Me (nach dem Theaterstück "Accent on Youth" von Samson Raphaelson; als Kathryn Ward) → filmreporter.de,filmdienst.de 1960: Verschwörung der Herzen / Conspiracy of Hearts (als Mutter Oberin Katharine) 1960: Frau Warrens Gewerbe (nach dem Theaterstück "Mrs. Warren's Profession" von George Bernard Shaw; als Mrs. Kitty Warren, Mutter von Vivie (Johanna Matz)) → filmportal.de 1961: Frau Cheneys Ende (als Frau May Cheney) → filmportal.de 1961: In angenehmer Gesellschaft / The Pleasure of His Company (nach dem Theaterstück "In bester Gesellschaft" von Cornelia Otis Skinner und Samuel A. Taylor; als Katharine Dougherty) 1962: Das fremde Gesicht / Le rendez-vous de minuit (Regie: Roger Leenhardt; als Eva / Anne Leuven) → filmdienst.de,IMDb 1962: Finden sie, daß Constanze sich richtig verhält? (nach "The Constant Wife" von William Somerset Maugham; als Constanze Calonder) 1962: Julia, Du bist zauberhaft / Adorable Julia (nach dem Roman "Theatre" von William Somerset Maugham; als Julia Lambert) → filmportal.de 1962: Verrat auf Befehl / The Counterfeit Traitor (nach dem Roman von Alexander Klein; als Marianne Mollendorf) 1962: Erotica / L'amore difficile (Episodenfilm; als Hilde, Frau von Hans Brenner in Segment 3 "Der Ehemann") 1962: Leviathan (nach dem Roman von Julien Green; als Ehefrau �va Grosgeorges) → IMDb 1963: Das große Liebesspiel (als die Schauspielerin) → filmportal.de 1963: Flucht der weißen Hengste / Miracle of the White Stallions (als Vedena, Frau von Oberst Alois Podhajsky) 1963: Treffpunkt Tanger / Beta Som / Finche dura la tempesta (als Lygia) filmdienst.de,wunschliste.de 1964: Die Unmoralischen / Le grain de sable (als Anna-Maria di Scorza) filmdienst.de,IMDb 1965: Die amourösen Abenteuer der Moll Flanders / The Amorous Adventures of Moll Flanders (nach dem Roman "Moll Flanders" von Daniel Defoe; als Pfandleiherin Dutchy) 1965: Geheimaktion Crossbow / Operation Crossbow (als Frieda, die Hoteli�re) 1965: Auch eine französische Ehe / Herr auf Schloß Brassac / Le tonnerre de Dieu (als Madame Brassac) filmdienst.de 1966: Der Kongreß amüsiert sich (als Fürstin Metternich) filmportal.de,prisma.de 1966: Zwei Girls vom roten Stern (als Agentin Oberst Olga Nikolajewna) → filmportal.de DVD-Cover " Zwei Girls vom roten Stern"  mit freundlicher Genehmigung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung der heute nicht mehr existierenden "e-m-s new media AG" 1966: Die Reise des Vaters / Le voyage du p�re (als Isabelle Quantin) → filmdienst.de,IMDb 1967: Der Diamantenprinz / Jack of Diamonds (als sie selbst) 1967: Paarungen / Paare (nach Motiven von "Der Totentanz" von August Strindberg; als Alice, Frau des Festungskommandanten) 1968: Oedipus the King (nach dem Schauspiel "König Ödipus" des Sophokles, mit Christopher Plummer in der Titelrolle des Ödipus, König von Theben; als dessen Gemahlin und zugleich dessen Mutter Iokaste; alsOrson Welles als der blinde Seher Teiresias) → filmdienst.de,wunschliste.de,Wikipedia (englisch) 1968: Der mysteriöse Mr. Sebastian / Sebastian (als Elsa Shahn) 1968: Der Haftbefehl / Nobody Runs Forever (nach dem Roman "The High Commissioner" von Jon Cleary; als Lady Sheila Quentin) → wunschliste.de 1969: Das Ausschweifende Leben des Marquis de Sade / De Sade (als Madame de Montreuil, Mutter von Anne) 1969: Der Killer und die Dirne / Hard Contract (als Adrianne) → wunschliste.de 1969: Das Versteck – Angst und Mord im Mädcheninternat / La residencia (als Madame Fourneau) → zauberspiegel-online.de, IMDb sowie weitere Info 1970: Der Mann mit der Torpedohaut / La peau de torp�do (nach dem Roman von Francis Ryck; mit Klaus Kinski als Agent Pavel Richko alias Torpedo I; als Helen Winckler, skrupellose Chefin des russischen Spionagerings) 1971: Mord in der Rue Morgue / Murders in the Rue Morgue (als Mutter von Madeleine Charron) 1972: Der Zeuge hinter der Wand / Diabolisch / Diab�lica malicia (als Dr. Viorne) → film-rezensionen.de 1972: The Other Side of the Wind (zunächst unvollendet; Erstaufführung 2018 bei Netflix; als Zarah Valeska) 1975: Lotte in Weimar (DEFA-Produktion nach dem Roman von Thomas Mann; als Lotte (Charlotte Buff)) filmportal.de 1978: The Boys from Brazil (nach dem Roman von Ira Levin; als Esther Lieberman) prisma.de 1981: Feine Gesellschaft – beschränkte Haftung (als Konzernherrin Hilde, Schwester von Stadtstreicherin Else) →filmportal.de 1985: Der 4 1/2 Billionen Dollar Vertrag / The Holcroft Covenant (nach dem Roman von Robert Ludlum; als Althene Holcroft) prisma.de Fernsehen (Auszug) 1967: Das Tagebuch der Anne Frank / The Diary of Anne Frank (nach dem Theaterstück von Frances Goodrich und Albert Hackett, nach "Tagebuch der Anne Frank" von Anne Frank; als Mutter Edith Frank) IMDb 1970: Ständig in Angst / Hauser�s Memory (nach dem Roman von Curt Siodmak; als Anna Hauser) 1971: Der Kommissar (Krimiserie; als Hilde Larasser, Mutter der drogensüchtigen Sybille, in Folge 38 "Grau-roter Morgen") 1972–1979: Eine Frau bleibt eine Frau (TV-Reihe mit Lilli Palmer; diverse Rollen) → zauberspiegel-online.de 1974: Die Gerechten / The Zoo Gang (6-teilige Serie nach dem Roman von Paul Gallico; als Manouche Roget alias "The Leopard") 1974: Derrick (Krimiserie; als Martha Balke / Johanna Jensen in Folge 2 "Johanna") 1980: Weekend. Heufieber (als Schauspielerin Judith Bliss) IMDb 1981: Kinder (nach einer Geschichte von John Cheever; als die Mutter) 1982: Eine etwas sonderbare Dame (nach der Komödie "The Curious Savage" von John Patrick; als Mrs. Savage) IMDb 1982: Unglaubliche Freunde / Imaginary Friends ( als Ellen Pitblado, Witwe eines berühmten Malers; Peter Ustinov als Provinz-Mime Philip Lester) → IMDb "Unglaubliche Freunde": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die am 24.September 2021 auf DVD herausbrachte. "Unglaubliche Freunde": Szenenfoto mit Lilli Palmer als Ellen Pitblado; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die am 24.September 2021 auf DVD herausbrachte "Unglaubliche Freunde": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Lilli Palmer als Ellen PitbladoMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie am 24.September 2021 auf DVD herausbrachte. 1984: Love Boat (Serie; in 2 Episoden als Lilly Marlowe) 1986: Peter der Große / Peter The Great (Vierteiler über Zar Peter I., der Große nach der Biografie von Robert K. Massie; mit Jan Niklas als junger Peter der Große; Maximilian Schell als älterer Peter der Große; als Zarin Natalja Naryschkina, Mutter von Peter I.) → prisma.de