Rudolph III of Burgundy (original) (raw)

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Rodolf, anomenat el Pietós o el Gandul, (nascut cap a 970 - mort el 6 de setembre de 1032) va ser l'últim rei d'Arle o Borgonya.

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dbo:abstract Rodolf, anomenat el Pietós o el Gandul, (nascut cap a 970 - mort el 6 de setembre de 1032) va ser l'últim rei d'Arle o Borgonya. (ca) رودولف الثالث يعرف بـ الكسول (الفرنسية:Rodolphe le Fainéant، الألمانية:Rudolf der Faule)؛ أو التقي (le Pieux)؛ (ح.970 - 6 سبتمبر 1032)؛ كان ملك بورغندي من 993 حتى وفاته وأيضا هو آخر حاكم مستقل للمنطقة، وأيضا هو أخر ذكر من فرع بورغندي من أسرة فلف الأكبر. (ar) Ο Ροδόλφος Γ΄ ο οκνηρός ή αδρανής ή ευσεβής, γερμ. Rudolf III der faule (π. 970 - 6 Σεπτεμβρίου 1032) από τον Οίκο των Παλαιών Γουέλφων ήταν βασιλιάς της Άνω & Κάτω Βουργουνδίας (Αρλ) το διάστημα 993-1032. Ήταν το τελευταίο άρρεν μέλος του Οίκου του και ο τελευταίος βασιλιάς του β΄ βασιλείου της Βουργουνδίας (της Αρλ). (el) Rudolf III. (* um 970; † 6. September 1032) war in den Jahren 993–1032 König von Burgund. Seit der Mitte des 10. Jahrhunderts entzogen sich in Burgund zunehmend die Grafen dem König. Sie ordneten sich anderen Grafen unter oder machten diese zu ihren Gefolgsleuten. Die Burgunderkönige versuchten den fehlenden Rückhalt durch eine engere Bindung an die ottonischen Herrscher zu kompensieren. Durch mehrere Eheschließungen wurden die Bindungen gefestigt. Dabei blieben jedoch die Ottonen in der stärkeren Position. Rudolf III. war Sohn des burgundischen Königs Konrad III. Mit Gerberga, Berta und Gisela hatte er drei Schwestern. Seine Schwester Gisela war zugleich die Mutter des ostfränkisch-deutschen Königs Heinrichs II. Dadurch war Rudolf ein Onkel von Heinrich. Wie sein Vater wurde Rudolf in Lausanne gewählt und gekrönt. 993/994 folgte ein Umritt. Seine Herrschaft übte Rudolf effektiv nur vom Land an der mittleren Rhone bis zum Raum um den Genfersee aus. Rudolfs Versuch, kurz nach dem Herrschaftsantritt Konfiskationen durchzuführen, führte zur Auflehnung des regionalen Adels. Von seinen Gegnern wurde er im Krieg besiegt. Nur durch Unterstützung Ottos III. und Adelheids konnte seine königliche Autorität wiederhergestellt werden. Rudolf war in erster Ehe mit einer Agiltrud verheiratet. Sie starb kinderlos im Februar 1011. Am 28. Juni 1011 heiratete er Irmingard von Burgund. Bereits als seiner Verlobten schenkte er ihr am 24. April 1011 die Stadt Vienne mit der , die Grafschaften Vienne und und zahlreichen Besitz zwischen Vienne und dem Genfersee und bis nach Neuenburg. Die Hochzeit fand am 28. Juni 1011 statt. Auch als Ehefrau wurde sie mit weiteren Schenkungen bedacht. Rudolf konnte in 17 von 35 Bistümern Königsrechte ausüben. Als erster burgundischer König begann Rudolf Grafschaften an Bischöfe zu verleihen. 996 übertrug Rudolf die Grafschaft innerhalb und außerhalb von Tarentaise dem Erzbischof von Tarentaise, 999 erhielt der Bischof von Sitten die Grafschaft im Wallis und 1011 wurde dem Bischof von Lausanne die Grafschaft Waadt übertragen. 1023 erhielt der Erzbischof von Vienne die Grafschaft innerhalb und außerhalb der Stadt Vienne. Nach dem älteren Forschungsstand wollte Rudolf damit sein Königtum konsolidieren. Es galt als eine „Notwehrmaßnahme der Zentralgewalt gegen die zunehmende Selbständigkeit weltlicher Vasallen“. Die Verleihungen fanden jedoch in Regionen (Vienne, Lausanne oder Sitten) statt, die dem König noch unmittelbar unterstanden. Nach neuerer Forschungsmeinung sollte der Adel nicht geschwächt, sondern die Stellung der königsnahen Bistümer gestärkt werden. Die Verleihung verdeutlicht das enge Zusammenwirken und sollte die Loyalität der Bischöfe belohnen. 1016 entstand ein Streit zwischen Rudolf und Graf Otto-Wilhelm über die Einsetzung des Erzbischofs von Besançon. Auch Rudolfs zweite Ehe war seit fünf Jahren kinderlos. Durch die absehbare Kinderlosigkeit Rudolfs könnte Otto-Wilhelm seinen Anspruch auf die Nachfolge geltend gemacht haben. Rudolf unterstellte sich daraufhin Heinrich II. Er war der nächste männliche Verwandte des burgundischen Königs. 1006 ist erstmals ein Treffen der beiden Herrscher belegt. Basel wurde von Rudolf an Heinrich II. abgetreten. Basel war wohl ein Faustpfand für die Sicherung seines Erbanspruchs. Rudolf versuchte sich dadurch aber auch die Unterstützung Heinrichs II. gegen die regionalen Großen zu sichern. Im Mai 1016 wurde in Straßburg die Nachfolge Heinrichs II. unter Einbeziehung der burgundischen Großen bestätigt. Heinrich führte daraufhin einen erfolglosen Kriegszug gegen Otto-Wilhelm. Die Großen unterwarfen sich daraufhin Rudolf und baten um Verzeihung wegen ihrer Rebellionen. Bereits die Zeitgenossen vermuteten, dass der Adel dadurch versuchte den Einfluss einer starken Königsgewalt abzuwehren. Im Februar 1018 wurde in Mainz das Erbrecht Heinrichs auf Burgund erneut anerkannt. Rudolf übergab Krone und Zepter an Heinrich. Damit wurden nicht nur das Treue- und Zuordnungsverhältnis erneuert, sondern das Reich wurde zu einer transpersonalen Größe. Die Herrschaftszeichen erhielt Rudolf zwar zurück, jedoch verfügte er nur noch aus der Gnade Heinrichs II. über sie. Nach 1018 war Rudolf nur noch ein Schattenkönig und hielt sich aus lokalen Konflikten zurück. Durch den Tod Heinrichs II. 1024 war für Rudolf die Erbfrage wieder offen. Der Nachfolger Konrad II. hatte selbst keine verwandtschaftlichen Beziehungen zum burgundischen König. Konrad wollte jedoch in die vollen Rechte seines Vorgängers Heinrich eintreten und besetzte 1025 Basel. Ende 1026 wird eine Annäherung zwischen Rudolf und Konrad deutlich. Zu Ostern 1027 war Rudolf bei der Kaiserkrönung Konrads II. in Rom anwesend. Im August 1027 wurde in Basel zwischen Rudolf und Konrad Frieden geschlossen und Konrad trat in die vollen Rechte seines kaiserlichen Vorgängers ein. Rudolf starb am 6. September 1032 und wurde in der Kathedrale von Lausanne beigesetzt. Mit seinem Tod fand die Linie der burgundischen Welfen ihr Ende. Als letzter König von Burgund wurde Rudolf von seinen Zeitgenossen als schwacher König angesehen. Für Wipo war Rudolf verweichlicht und für den Reichenauer Mönch Hermann bedeuteten die 30 Jahre Königsherrschaft Faulheit und Chaos. Über Rudolfs Tod urteilte er: „Rudolf, das faule Königlein Burgunds, starb; Krone und Herrschaftszeichen seines Reiches wurden Kaiser Konrad durch Seliger überbracht.“ Nach Thietmar von Merseburg habe Rudolf nur „Namen und Krone“ inne und die regionalen Großen wie Otto-Wilhelm seien die eigentlichen Machthaber (dominus in re). Die Kritik des Merseburger Bischofs zielte dabei besonders auf die fehlende Verfügung über die Bischofssitze. Der König könne in seinem Reich keine Bischöfe einsetzen. Die Bischöfe seien vielmehr durch den regionalen Adel an die Macht gekommen und hätten ihm mehr gehorcht als dem König. Seine Gemahlin Irmingard pflegte seine Erinnerung in frommen Stiftungen bis 1057. Die weitere Erinnerung im Mittelalter an Rudolf verblasste. Nach Rudolfs Tod musste Konrad das burgundische Erbe in jahrelangen Auseinandersetzungen gegen die Ansprüche des Grafen Odo von Blois durchsetzen. 1038 ließ Konrad seinen Sohn Heinrich III. zum König von Burgund erheben. (de) Rodolfo III.a Borgoinakoa, Errukitsua edo Alferra (c. 970 - 1032ko irailaren 5a) 993-1032 bitartean Borgoinako erregea izan zen. Henrike II.a enperadorea ezagutu zuen ondorengotzat Estrasburgon 1016an. Hil zenean Germaniako Konrado II.aren esku geratu ziren Rodolfo III.aren mendeko lurraldeak. (eu) Rodolfo III, llamado Roberto el Piadoso (c.970 – Lausana, 5 o 6 de septiembre de 1032​), fue el último rey de Borgoña desde el año 993 hasta 1032.​ Al no tener hijos acordó con el emperador Enrique II en el año 1018 que le traspasaría Borgoña a él o su descendiente tras su muerte, hecho que tuvo lugar con Conrado II. (es) Rudolph III (disebut "si Pemalas" (bahasa Prancis: Rodolphe le Fainéant, bahasa Jerman: Rudolf der Faule) atau "yang Saleh" (le Pieux); skt. 970 – 6 September 1032 merupakan dari 993 hingga kematiannya. Ia adalah raja terakhir Kerajaan Arles mandiri, juga disebut Kerajaan Bourgogne Kedua, dan merupakan anggota laki-laki terakhir dari Wangsa Guelf Tua. (in) Rodolphe III de Bourgogne, parfois dit « Le Pieux » ou « Le Fainéant », né probablement entre 966 et 970 et mort le 6 septembre 1032, est le dernier roi des Deux Bourgognes (Bourgogne transjurane et Bourgogne cisjurane). Le roi Rodolphe doit son cognomen (surnom) de Fainéant aux chroniqueurs germaniques qui dénigrent ce souverain de Bourgogne enclin à soutenir l'autorité de l'empereur. Cette réputation s'est poursuivie jusqu'à très récemment. Il faut attendre les approches historiques des années 1990 pour voir remis en cause ce jugement et analyser l'action du dernier roi de Bourgogne. (fr) Rudolph III (French: Rodolphe, German: Rudolf; c. 970 – 6 September 1032), called the Idle or the Pious, was the king of Burgundy from 993 until his death. He was the last ruler of an independent Kingdom of Burgundy, and the last male member of the Burgundian group of the Elder House of Welf. (en) ルドルフ3世(Rudolf III., 971年 - 1032年9月6日)は、最後のブルグント王(在位:993年 - 1032年)。怠惰王(der Faule)といわれる。ブルグント王コンラートと西フランク王ルイ4世の娘マティルドとの間の子で、ブルグント系古ヴェルフ家の最後の男系子孫である。 (ja) Rodolfo d'Arles, detto il Pio o il Fannullone (970 circa – 6 settembre 1032), fu l'ultimo re del regno di Arles, della dinastia dei vecchi Guelfi. (it) Rudolf III van Bourgondië (circa 970 - 6 september 1032) was van 993 tot aan zijn dood koning van Bourgondië. Hij behoorde tot het Welfenhuis Auxerre en was bijgevolg de laatste Karolinger die heerste over Bourgondië. (nl) Рудольф III Ленивый (фр. Rodolphe III, итал. Rodolfo III; 966 или 971 — 6 сентября 1032 или 6 сентября 1032, Лозанна) — король Бургундии в 993—1032 годах, последний представитель династии Вельфов на бургундском престоле. (ru) Rudolf III Próżniak (ur. w 971, zm. 5/6 września 1032) – ostatni niezależny król Burgundii (Arelatu) w latach 993–1032. Ostatni męski przedstawiciel dynastii tzw. Welfów starszych lub burgundzkich. Był pierwszym synem, trzecim dzieckiem i następcą Konrada I Spokojnego oraz jego żony Matyldy (943–992), córki Ludwika IV Zamorskiego, króla Franków Zachodnich. Na tron wstąpił jako jedyny legalny syn Konrada po jego śmierci, gdy miał ok. 22 lat. Przez całe panowanie starał się łagodzić rolę możnych współpracą z duchowieństwem i donacjami, musiał też mierzyć się z rosnącą potęgą Niemiec oraz Otto Wilhelma, hrabiego Burgundii (tzw. pierwszego królestwa Burgundii). Wobec braku potomków Rudolf III w maju 1006 zdecydował się na układ z cesarzem Henrykiem II, który miał przejąć królestwo po śmierci Rudolfa. Po śmierci cesarza, zostania dziedzicem Burgundii domagał się jego następca Konrad II. Przeciwnikami tego rozwiązania byli okoliczni możni Odon II z Blois oraz kolejny hrabia Burgundii . Ostatecznie Konrad II i Rudolf III podpisali taki sam pakt. Po bezpotomnej śmierci władcy w wieku 61 lat władzę przejął cesarz (tytułujący się odtąd formalnie aż do 1378 królem Burgundii oprócz zwyczajowego króla Niemiec i Włoch). Nieskuteczną próbę uzyskania władzy w Arelacie podjął Odon II z Blois, pokonany przez wspólne siły niemiecko-francuskie. Pierwszą żoną króla była Ageltruda (zm. pomiędzy 21 marca 1008 a 21 lutego 1011). Około 1016 roku poślubił Ermengardę (zm. 25 lub 27 sierpnia po 1057), wdowę po hrabim i margrabim Prowansji . Nie doczekał się żadnego legalnego potomstwa, jedynie z nieznaną z imienia kochanką doczekał się syna Huguesa (zm. 31 sierpnia 1038), biskupa Lozanny od 1019. (pl) Rudolf III av Burgund, född runt år 966, död den 5 eller 6 september 1032 och begravd i Lausanne, var kung av Burgund från år 993 till sin död. Rudolf var son till kung Konrad III av Burgund och Matilda av Frankrike, dotter till den västfrankiske kungen Ludvig IV. Han var gift två gånger, med Agiltrud och Irmingard men hade inga överlevande barn. (sv) Rodolfo III de Borgonha (? – Lausana, 5 de Setembro de 1032) foi rei da Borgonha desde 996 até à sua morte. Devido ao facto de não ter filhos fez um acordo com o imperador Henrique II do Sacro Império Romano-Germânico, no ano de 1018 que era dito que lhes daria, depois da sua morte as terras do condado a ele ou à sua descendência. Fato que veio a acontecer com Conrado II. (pt) Рудольф III Лінивий (*Rodolphe le Fainéant 970/971 —6 вересня 1032) — останній незалежний король Бургундії у 993—1032 роках. (uk) 魯道夫三世(法語:Rodolphe III de Bourgogne,約970年-1032年9月6日),勃艮第國王,993年至1032年在位。 1011年,魯道夫三世與結婚,兩人沒有子女。1027年,魯道夫三世與剛被加冕的神聖羅馬皇帝康拉德二世達成協議,魯道夫三世去世後王位由康拉德繼承。 (zh)
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(in) Rodolphe III de Bourgogne, parfois dit « Le Pieux » ou « Le Fainéant », né probablement entre 966 et 970 et mort le 6 septembre 1032, est le dernier roi des Deux Bourgognes (Bourgogne transjurane et Bourgogne cisjurane). Le roi Rodolphe doit son cognomen (surnom) de Fainéant aux chroniqueurs germaniques qui dénigrent ce souverain de Bourgogne enclin à soutenir l'autorité de l'empereur. Cette réputation s'est poursuivie jusqu'à très récemment. Il faut attendre les approches historiques des années 1990 pour voir remis en cause ce jugement et analyser l'action du dernier roi de Bourgogne. (fr) Rudolph III (French: Rodolphe, German: Rudolf; c. 970 – 6 September 1032), called the Idle or the Pious, was the king of Burgundy from 993 until his death. He was the last ruler of an independent Kingdom of Burgundy, and the last male member of the Burgundian group of the Elder House of Welf. (en) ルドルフ3世(Rudolf III., 971年 - 1032年9月6日)は、最後のブルグント王(在位:993年 - 1032年)。怠惰王(der Faule)といわれる。ブルグント王コンラートと西フランク王ルイ4世の娘マティルドとの間の子で、ブルグント系古ヴェルフ家の最後の男系子孫である。 (ja) Rodolfo d'Arles, detto il Pio o il Fannullone (970 circa – 6 settembre 1032), fu l'ultimo re del regno di Arles, della dinastia dei vecchi Guelfi. (it) Rudolf III van Bourgondië (circa 970 - 6 september 1032) was van 993 tot aan zijn dood koning van Bourgondië. Hij behoorde tot het Welfenhuis Auxerre en was bijgevolg de laatste Karolinger die heerste over Bourgondië. (nl) Рудольф III Ленивый (фр. Rodolphe III, итал. Rodolfo III; 966 или 971 — 6 сентября 1032 или 6 сентября 1032, Лозанна) — король Бургундии в 993—1032 годах, последний представитель династии Вельфов на бургундском престоле. (ru) Rudolf III av Burgund, född runt år 966, död den 5 eller 6 september 1032 och begravd i Lausanne, var kung av Burgund från år 993 till sin död. 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