Paul Dahlke (original) (raw)


Filmografie / Hörspiel

Paul Dahlke wurde am 12. April 1904 als Paulo Victor Ernst Dahlke und Sohn des Musikpädagogen sowie Komponisten Ernst Dahlke1) (1877 – 1960) im westpommerschen Groß Streitz bei Köslin1) (heute: Koszalin, Polen) geboren. Aufgewachsen im benachbarten Köslin, besuchte er die Oberschule im nahe gelegenen Stargard1, später, ab der Sexta, die Oberrealschule in Dortmund1). Nach dem Abitur 1922 wollte er zunächst die Marinelaufbahn einschlagen, wurde dann jedoch von einem Freund für das Bergfach begeistert. Nach einem Studium an der "Bergakademie Clausthal"1) im niedersächsischen Clausthal-Zellerfeld1) und an der "Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg"1) (heute "TU Berlin") arbeitete Dahlke dann eine Zeit lang auf der Dortmunder "Zeche Dorstfeld"1). Seine eigentliche Liebe gehörte jedoch dem Theater, nach einem sechssemestrigen Studium der Germanistik, Philosophie und Theaterwissenschaften (ab 1924) trat er 1927 in die "Max Reinhardt-Schule" (heute: Hochschule für Schauspielkunst "Ernst Busch"1)) ein und ließ sich ein Jahr lang zum Schauspieler ausbilden. 1929 erhielt er vom damaligen Intendanten Heinz Saltenburg1) (1882 – 1948) ein erstes Engagement am "Lessingtheater"1) und spielte jugendliche Charakterrollen. Weitere Verpflichtungen an diversen Theatern in Berlin, unter anderem dem "Deutschen Künstlertheater"1), schlossen sich an. Ab 1931 interpretierte er große Rollen am "Deutschen Theater"1) sowie an der "Volksbühne" bei Heinz Hilpert1) (1890 – 1967) und stand dort bis 1944 ununterbrochen auf der Bühne. Nach Ende des 2. Weltkrieges wirkte er unter anderem von 1946 bis 1949 an den von Erich Engel1) (1945–1947) bzw. Hans Schweikart1) (1947–1963) geleiteten "Münchner Kammerspielen"1) sowie bis 1953 am "Bayerischen Staatsschauspiel"1); danach gastierte er an verschiedenen Theatern. In München glänzte Dahlke beispielsweise mit der Titelrolle in dem Drama "Des Teufels General"1) von Carl Zuckmayer1) und gab den General Harras mehr als 150 Mal, beeindruckend war auch seine Leistung als Professor Higgins in dem Schauspiel "Pygmalion"1) von George Bernard Shaw1) oder seine Titelrolle in dem Stück "Unser Herr Vater" ("Life with Father") von Clarence Day1) auf der Bühne der "Kleinen Komödie am Max II"1) – um nur einige wichtige Theatererfolge zu nennen. Darüber hinaus machte sich Dahlke einen Namen als herausragender Darsteller in Werken von Gerhart Hauptmann1), brillierte als Shakespeare-Interpret, so als Earl von Kent in "König Lear"1), als Tobias von Rülps in "Was ihr wollt"1) oder als Don Juan in "Viel Lärm um nichts"1).

Zum Film kam Dahlke in den 1930er Jahren und erhielt seine erste Leinwandrolle als Südseeinsel-Gouverneur in Heinz Hilperts Literaturadaption "Liebe, Tod und Teufel"

1) (1934) nach der Erzählung "The Bottle Imp"1) von Robert Louis Stevenson1). Mit Produktionen "Der zerbrochene Krug"1) (1937) nach dem Lustspiel "Der zerbrochne Krug"1) von Heinrich von Kleist1) mit Emil Jannings als Dorfrichter Adam oder der Komödie "Capriccio"1) (1938) gehörte der Schauspieler schnell zur ersten Garde der damaligen Publikumslieblinge. Bis Kriegsende folgten zahlreiche prägnante Rollen, man sah ihn unter anderem 1939 neben Zarah Leander als Musikverleger Iwan Cäsarowitsch Glykow in dem von Carl Froelich1) in Szene gesetzten Musikstreifen "Es war eine rauschende Ballnacht"1), 1940 als Just, Diener des Major von Tellheim (Ewald Balser), in Hans Schweikarts Lessing-Adaption "Das Fräulein von Barnhelm"2) mit Käthe :Gold in der Titelrolle oder 1943 als betulichen, selbstgerechten Buchhalter bzw. betrogenen Ehemann in Helmut Käutners1) Melodram "Romanze in Moll"1). frei nach der Erzählung "Les bijoux" von Guy de Maupassant mit Marianne Hoppe – um nur einige der zahlreichen Produktionen zu nennen, in denen Dahlke bis 1945 auf der Leinwand präsent war. Dem NS-Propagandafilm konnte er sich nicht vollständig entziehen, so notiert filmportal.de: "Vereinzelt wirkte Dahlke aber auch in einschlägigen Propagandafilmen mit, wo er in kleineren Rollen den Typus des vitalen, einfach gestrickten Kerls bediente: Er verkörperte einen Schieber in "… reitet für Deutschland"1) (1941) und den Burschen eines Majors in "Kameraden"2) (1941)." Drei Produktionen, in denen er zu Besetzung gehörte, zählen bis heute zu den so genannten "Vorbehaltsfilm"1), die nur mit Zustimmung und unter den Bedingungen der "Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung"1) gezeigt werden dürfen: In "Mein Sohn, der Herr Minister"1) (1937) mimte er den linksradikalen Abgeordneten Vaccar�s, in "Pour le M�rite"1) (1938) den Herr Schnaase und in "Venus vor Gericht"1) (1941) den Bürgermeister Gottlieb Böller. Nach dem 2. Weltkrieg konnte Dahlke problemlos beim Film weiterarbeiten und gehörte zu den beständigsten Schauspielern des deutschen Kinos. "Gerne besetzte man Dahlke im Nachkriegskino als heiteren Familienvater ("Roman einer Siebzehnjährigen"1), 1955; "Kitty und die große Welt"1), 1956; "Liebe, Luft und lauter Lügen"1), 1959) und – wie schon früher – als Würdenträger: zum Beispiel als Justizminister in "Arlette erobert Paris"1) (1953), als Professor (und Vater!) in "Liebe, wie die Frau sie wünscht"1) (1957) oder als Generaldirektor in der Komödie "Mit besten Empfehlungen"1) (1963)." kann man bei filmportal.de lesen. Auch wenn er mitunter in Streifen eher mittelmäßiger Qualität agierte und oftmals nur mit Nebenrollen besetzt wurde, bleiben einige seiner Figuren jedoch unvergessen: So beispielsweise die Paraderolle des Geheimrat Eduard Schlüter alias Schulze in Kurt Hoffmanns1) Adaption "Drei Männer im Schnee"1) (1955) nach dem gleichnamigen Roman1) von Erich Kästner1) neben Günther Lüders als Diener Johann Kesselhut und Claus Biederstaedt als Dr. Fritz Hagedorn. In "Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull"1), ebenfalls von Kurt Hoffmann nach dem gleichnamigen, unvollendetem Roman1) von Thomas Mann1) in Szene gesetzt, trat er 1957 als Professor Kuckuck an der Seite des Titelhelden Horst Buchholz auf, im gleichen Jahr als Reichspräsident Friedrich Ebert1) in dem Biopic "Stresemann"1) (1957) mit Ernst Schröder als Gustav Stresemann1). In "Das Haus in Montevideo"1) (1963), gedreht von Helmut Käutners nach der gleichnamigen Komödie1) von Curt Goetz mit Heinz Rühmann und Ruth Leuwerik als Ehepaars Nägler, mimte er den humoriger Pastor Riesling, eine letzte Leinwandrolle spielte Dahlke als Dr. Paul Heizer in der Komödie "Oh Jonathan, oh Jonathan!"1) (1973) und stand erneut mit Rühmann vor der Kamera.

| Dazwischen lagen Streifen wie der Krimi "Die schwarze Kobra"1) 1963) mit der Rolle des Kommissars Dr. Langhammer, die heitere Geschichte "Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche"1) (1967), wo er sich als Pastor Breithaupt zeigte, oder die "Heintje"-Schnulze "Einmal wird die Sonne wieder scheinen"1) (1967). In dem Krimi "Das Geheimnis der chinesischen Nelke"1) (1964) trat er als schurkischer Reginald Sheridan in Erscheinung – eine für Dahlke eher seltene Charaktere → Übersicht Kinofilme. Auf dem Bildschirm war Dahlke seit den 1960er Jahren in zahlreichen Fernsehspielen präsent, zeigte sich in Literaturverfilmungen, Krimis und Melodramen gleichermaßen, übernahm Gastrollen in so beliebten Krimiserien wie "Das Kriminalmuseum", "Sonderdezernat K1", "Der Alte"1) oder "Derrick"1). Im vorgerückten Alter erreichte er als kauziger, grantiger Binnenschiffer Jakob Wilde in der Serie "MS Franziska"1) (1978) eine neuerliche enorme Popularität. Er mimte in der spannenden Story "Kein Geld für einen Toten"4) (1980) den Detektiv Olivier, eine eindringliche Rolle war die eines Westberliner Heimbewohners in dem von Hartmut Griesmayr1) inszenierten Fernsehspiel "Leben im Winter" (1982) nach der gleichnamigen Erzählung von Klaus Schlesinger1). Zu seinen letzten TV-Aktivitäten zählte der bockige Großvater bzw. Rentner Oskar Witterschlick in der Farce "Unternehmen Arche Noah"5) (1983) nach einem Drehbuch von Elke Heidenreich1) und der Hofmarschall in "Die zweite Frau"5) (1983) nach dem gleichnamigen Roman1) von Eugenie Marlitt1) → ÜbersichtTV-Produktionen. Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von in-akustik GmbH & Co. KG bzw. SWR Media Services© SWR | DVD-Cover "MS Franziska";  mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR | | -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | | Zudem war Paul Dahlke ein vielgefragter Hörspielsprecher, auch hier ist seine Arbeit beeindruckend. Bereits kurz nach Kriegsende beteiligte er sich an Produktionen des damaligen Senders "Radio München"1), später arbeitete er vorwiegend beim Nachfolger, dem "Bayerischen Rundfunk"1) (BR). | | | Brigitte Horney und Paul Dahlke bei den Aufnahmen zu der SWR-Produktion "Menschen im Hotel" (EA:�09.09.1958) nach Vicki Baum; Foto mit freundlicher Genehmigung von "SWR Media Services GmbH"; Copyright SWR / Castagne Aus der Vielzahl der Hörspiele ist beispielsweise "Menschen im Hotel"3) (1958) nach dem gleichnamigen Roman1) von Vicki Baum1) zu nennen, hier sprach er den Generaldirektor Preysing nebenBrigitte Horney als die russische Tänzerin Grusinskaja, eine Figur mit der Greta Garbo in dem US-amerikanischen Kinofilm "Grand Hotel"1) (1932) Weltruhm erlangte; der Direktor Preysing wurde damals von Wallace Beery1) gespielt. Dahlke war unter anderem der "Inspektor Hornleigh" in der gleichnamigen BR-Krimiserie (1960), in sechs Krimis von Georges Simenon1) hörte man ihn 1961 als den berühmten Kommissar Maigret1); eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank seit Mitte der 1940er Jahre gelisteten Produktionen findet man hier. Brigitte Horney und Paul Dahlke bei den Aufnahmen zu der SWR-Produktion "Menschen im Hotel" (EA: 09.09.1958) nach Vicki Baum Foto mit freundlicher Genehmigung von "SWR Media Services GmbH"; © SWR / Castagne; Quelle: ARD-Hörspieldatenbank | |

Vereinzelt stand Dahlke auch im Synchronstudio, so lieh er seine Stimme unter anderem Charles Laughton in dem Abenteuer "Unter schwarzer Flagge"1) (1945, "Captain Kidd") und in dem Gerichtsdrama "Der Fall Paradin"1) (1947, "The Paradine Case"), für Vincent Price1) sprach er den Reverend Angus Mealy in der Literaturadaption "Schlüssel zum Himmelreich"1) (1944, "The Keys of the Kingdom") oder für Alfred Zeisler1) den kleinen Part des Generals Ernst Kaltenbrunner1) in dem Thriller "Der Fall Cicero"1) (1952, "Five Fingers") → mehr bei synchronkartei.de. Dahlke betätigte sich zudem als Maler, Bildhauer und Autor, sein Buch "Heiteres Sternbild" beweist sein enormes Talent als Zeichner. Paul Dahlke wurde während seiner Karriere mehrfach ausgezeichnet: So verlieh man ihm 1937 den Titel "Staatsschauspieler"1), 1966 wurde ihm der "Kulturpreis der Pommerschen Landsmannschaft"1) überreicht, 1974 das "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film". 1979 konnte er das "Bundesverdienstkreuz"1) ("Großes Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland") entgegen nehmen.

Der beliebte Schauspieler lebte bis zu seinem Tod an der österreichischen Gemeinde Grundlsee

1) im Salzkammergut zurückgezogen mit seiner zweiten Frau, der Wiener Schauspielerin und Künstlerin Elfe Gerhart1) (1919 – 2007), die er 1955 geheiratet hatte. Paul Dahlke starb am 23. November 1984 im Alter von 80 Jahren in einem Krankenhaus in Salzburg1); die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von Grundlsee, wo später auch seine Gattin beigesetzt wurde → Foto der Grabstätte beiknerger.de. Sein schriftlicher Nachlass befindet sich in der Berliner "der Akademie der Künste" → Paul-Dahlke-Archiv.

Paul Dahlkes Repertoire war ungemein vielseitig, _er spielte sowohl heitere und komische Rollen als auch ernste Parts, er gab brave Spießbürger ebenso brillant wie eiskalte Verbrecher und liebenswerte Schwerenöter und verkörperte ideal "brave Hundeseelen"; in seinen frühen Jahren auch zuverlässig-bäuerlich, behäbig-abgerundet, konnte Dahlke ebenso Falstaff-Format entwickeln und Abgründe aufreißen lassen. In seiner mittleren Phase spielte der grundsolide aber vielseitige Schauspieler, meist Generäle, Studienräte, Feldprediger, Bankiers und besonders eindringlich infam lachende Karrieristen. Er verlieh dem leichten Genre schweres Gemüt, verstand es aber auch, heroische Taten verschmitzt wegzulächeln oder mit trockenem Humor zu verkleinern._6) Anfang November 2013 erschien von Rüdiger Petersen (→ www.autorenprofile.de) im "Verlag Kern" (Bayreuth) das Buch "Paul Dahlke � Die Biografie" mit dem Untertitel "Donnerwetter, was fehlt denn da?". "Anhand von Paul Dahlkes unveröffentlichten Aufzeichnungen, Kritiken und Aussagen bekannter Weggefährten wie Margot Hielscher, Bruni Löbel, Christian Wolff, Jochen Schroeder1), gelang es dem Autor, das Leben des großen Schauspielers detailliert nachzuzeichnen. Diese Biografie ist die erste über einen der bedeutendsten Darsteller des 20. Jahrhunderts." notiert der "Verlag Kern" → verlag-kern.de. Abbildung des Buchcovers zur Verfügung gestellt von Rüdiger Petersen Copyright: Cover © Verlag Kern (www.verlag-kern.de), Foto © Ferry Ahrl�1) (1979) Abbildung des Buchcovers zur Verfügung gestellt von Rüdiger Petersen; Copyright: Cover: Verlag Kern (Bayreuth), Foto: Ferry Ahrl� (1979)

Siehe auch cyranos.ch,Wikipedia,filmportal.de Fotos bei virtual-history.com

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) ARD-Hörspieldatenbank, 4) Die Krimihomepage, 5) deutsches-filmhaus.de 6) Quelle: "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 68)

Filme Kinofilme: bis 1945 / Nachkriegsproduktionen Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, krimilexikon.de, Die Krimihomepage, niederdeutschebuehne.de, fischer-theater.de, rowohlt-theaterverlag.de, fernserhserien.de, deutsches-filmhaus.de)
Kinofilme Produktionen bis 1945 1934: Liebe, Tod und Teufel (nach der Erzählung "The Bottle Imp" ("Der Flaschenkobold") von Robert Louis Stevensonon; als Gouverneur) → filmportal.de 1935: Lady Windermeres Fächer (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Oscar Wilde; als Bankier Brown) → filmportal.de 1935: Das Mädchen Johanna (mit Angela Salloker als Johanna von Orl�ans; als ?) → filmportal.de 1936: Fridericus / Der Alte Fritz (Fridericus-Rex-Film mit Otto Gebühr als Friedrich II. von Preußen; nach dem Roman von Walter von Molo; als Generalfeldmarschall Moritz Prinz von Anhalt-Dessau) filmportal.de 1936: Verräter (als Agent Geyer) → filmportal.de 1937: Daphne und der Diplomat (mit Karin Hardt; als Dr. Kolbe) 1937: Mein Sohn, der Herr Minister (Vorbehaltsfilm; nach dem Bühnenstück "Fiston" von Andr� Birabeau (1890–1974); als linksradikaler Abgeordneter Vaccar�s) → filmportal.de 1937: Patrioten (als Tenor Charles) 1937: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel "Der zerbrochne Krug" von Heinrich von Kleist; mit Emil Jannings als Dorfrichter Adam; als Ruprecht Tümpel, Verlobter von Eva Rull = Angela Salloker) → filmportal.de 1938: Pour le M�rite (Vorbehaltsfilm; als Herr Schnaase) filmportal.de 1938: Capriccio (als C�saire, Vormund von Madelone alias Don Juan de Casanova = Lilian Harvey) → filmportal.de 1938: Schwarzfahrt ins Glück (nach dem Roman von Hugo M. Kritz; als Im- und Exporteur Carlo Sylvester) 1938: Urlaub auf Ehrenwort (nach der Kurzgeschichte von Walter Julius Bloem; als Direktor des Herrschaftshauses) → filmportal.de 1938: Verwehte Spuren (als Journalist Henri Poquet) filmportal.de 1938: Frauen für Golden Hill (als Kolonialwarenhändler Mr. Barryman) → filmportal.de 1939: Wer küsst Madeleine? (mit Magda Schneider; als Londoner Kriminalkommissar Watson) 1939: Die barmherzige Lüge (als Mongolischer Pelzhändler Jean Goban) 1939: Befreite Hände (nach dem Roman von Erich Ebermayer; als Gutsverwalter Thomsen) filmportal.de 1939: Morgen werde ich verhaftet (nach dem Roman von Arno Alexander (1902–vermutlich 1937); als Kriminalkommissar Brinkmann) 1939: Kennwort Machin (nach dem Roman "Herr Borb besitzt unser Vertrauen" von C. V. Rock (d. i. Kurt Walter Roecken); als Jürgen Borb, Kassierer der "Dadag", alias A. Machin) 1939: Die unheimlichen Wünsche (nach dem Roman "La peau de chagrin" ("Das Chagrinleder") von Honor� de Balzac; als Canais, Lakai von Schauspielerin Feodora = Olga Tschechowa) 1939: Robert Koch, der Bekämpfer des Todes (mit Emil Jannings als Dr. Robert Koch; als Lehrer) → filmportal.de 1939: Die Hochzeitsreise (als Herr Bouffart) 1939: Es war eine rauschende Ballnacht (mit Zarah Leander; als Musikverleger Iwan Cäsarowitsch Glykow) → filmportal.de 1940: Das Fräulein von Barnhelm (nach dem Lessing-Lustspiel "Minna von Barnhelm", mit Käthe Gold in der Titelrolle; als Just, Diener des Major von Tellheim = Ewald Balser) 1940: Die keusche Geliebte (als Edgar Simon, Freund von Plantagenbesitzer Pierre Dugard = Willy Fritsch) 1940: Friedrich Schiller – Der Triumph eines Genies (nach dem Roman "Leidenschaft" von Norbert Jacques; Regie: Herbert Maisch; mit Horst Caspar als Friedrich Schiller; als Sergeant Riess) → filmportal.de 1941: Heimaterde (als ?) 1941: Die Kellnerin Anna (mit Franziska Kinz; als Koch) 1941: …reitet für Deutschland (nach einer von Clemens Laar bearbeiteten Biographie über den Reiter und Olympiasieger Rittmeisters Carl-Friedrich Freiherr von Langen (1887�1934); mit Willy Birgel als Rittmeister von Brenken; als Schieber Dolinski) → filmportal.de 1941: Kameraden / Ritt zwischen den Fronten (als Rappel, Bursche von Major Karl von Wedell = Willy Birgel) 1941: Venus vor Gericht (Vorbehaltsfilm; als Bürgermeister Gottlieb Böller) → filmportal.de 1942: Geliebte Welt (als Prof. Strickbach) → filmportal.de 1942: Andreas Schlüter (mit Heinrich George als Architekt und Bildhauer Andreas Schlüter; als Erzgießer Jacobi) → filmportal.de 1942: Fünftausend Mark Belohnung (als Kriminalkommissar Helling) 1942: Dr. Crippen an Bord (nach dem Bericht von Walter Ebert über den US-amerikanischen Mörder Dr. Hawley Crippen; mit Rudolf Fernau als Dr. Frank Crippen; als Crippens Anwalt) → filmportal.de "Dr. Crippen an Bord":  Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax film", welche den Krimi am 10. Oktober 2014 auf DVD ver�ffentlichte "Dr.�Crippen an Bord": Szenenfoto mit Rudolf Fernau als Dr. Frank Crippen und Paul Dahlke als Crippens Anwalt; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Krimi am 10.10.2014 auf DVD ver�ffentlichte. "Dr. Crippen an Bord": Szenenfoto mit Rudolf Fernau als Dr. Frank Crippen und Paul Dahlke als Crippens AnwaltMit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Krimi am 10.10.2014 auf DVD veröffentlichte. 1943: Gefährlicher Frühling (als Schuldirektor Albert Ludwig Babian) 1943: Romanze in Moll (frei nach der Erzählung "Les bijoux" von Guy de Maupassant; als der biedere Buchhalter bzw. Ehemann von Madeleine = Marianne Hoppe) → filmportal.de 1943: Ich vertraue dir meine Frau an (mit Heinz Rühmann; als Boxer Emil Sanfthuber) → filmportal.de 1944: Seine beste Rolle (als Sebastian, Diener bei Kammersänger Matthias Morland = Hans Hotter) 1944: Orient-Express (als Kriminalkommissar Iwanowitsch) → filmportal.de 1944: Das war mein Leben (nach einer Erzählung von Gustav Kampendonk; mit Carl Raddatz; als Dr. Berner) 1944: Ich brauche dich (nach der Komödie von Hans Schweikart; als Direktor Heinrich Scholz) 1944: Der Täter ist unter uns (als Hausdetektiv Adrian) 1944: Das Gesetz der Liebe (EA: 30.12.1949; nach dem Roman von Fred Andreas; als Leutnant von Gorschewski) → filmportal.de 1944/45: Liebeswirbel / Dreimal Komödie (EA: 04.03.1949; als Pianist Philipp Geiger) → filmportal.de 1944/45: Der Posaunist (EA: 23.12.1949; als 2. Posaunist Emil Karge, Ehemann von Schneiderin Lotte = Sabine Peters) 1945: Ein Mann wie Maximilian (mit Wolf Albach-Retty; als Theaterdirektor Rother) 1945: Frech und verliebt (EA: 25.12.1948; nach dem Roman von Fred Andreas; als Dienerchauffeur Hennemann) filmportal.de Nachkriegsproduktionen 1947: Und finden dereinst wir uns wieder… (nach einer eine Novelle von Hertha von Gebhardt; als Studienrat Bockendahl) filmportal.de 1948: Lang ist der Weg (als Arzt) → filmportal.de 1948: Die Zeit mit dir (als Lokführer Ewald, Lebensgefährte von Hilde Streuber = Gisela Trowe) → filmportal.de 1948: Das verlorene Gesicht (als Axel Witt)filmportal.de 1948: Menschen in Gottes Hand (als der alte, glatzköpfige Bauer Renken) → filmportal.de 1949: Der Bagnosträfling (nach Motiven eines Romans von Honor� de Balzac; als Robert de Troissaules, älterer Bruder von Pierre de Troissaules = Richard Häussler) 1949: Begegnung mit Werther (nach dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" von Johann Wolfgang von Goethe; Regie: Karlheinz Stroux; mit Horst Caspar als Werther, Heidemarie Hatheyer als Lotte; als Napoleon Bonaparte) → filmportal.de 1949: Krach im Hinterhaus (nach dem Volksstück von Maximilian Böttcher; als der neugierige Hausverwalter August Krüger) 1949: Die Reise nach Marrakesch (nach dem Theaterstück "Le voyage � Marrakech" von Benno Vigny; als Orliac, ein Spekulant) filmportal.de (Foto) 1950: Gute Nacht, Mary / Die gestörte Hochzeitsnacht (nach dem Theaterstück "Is Your Honeymoon Really Necessary?" von E. Vivian Tidmarsh; mit Ilse Werner; als Diener Hammok) filmportal.de 1950: Der Schatten des Herrn Monitor (als Thomas Gossip, Freund von Unternehmer Christoph Monitor = Carl Raddatz) 1950: Der Fall Rabanser (mit Hans Söhnker als Zeitungsjournalist Peter Rabanser; als Dr. Georg Rabanser) → filmportal.de 1950: Der fallende Stern (als Viktor Hollreiser, Vater von Elisabeth = Maria Wimmer) → filmportal.de 1950: Kein Engel ist so rein (als Likörfabrikant Fritz, Gatte von Philine = Fita Benkhoff) 1951: Falschmünzer am Werk (ursprünglicher Titel "Der Fall 7 A 9"; als Inspektor Paillard) → filmportal.de 1951: Rausch einer Nacht / Alexa (als Generaldirektor Siebel, Gatte von Frau Siebel, genannt "Alexa" = Christl Mardayn, Vater von Inge = Gertrud Kückelmann) 1952: Lockende Sterne (als Gerhard Sommer) 1952: Liebe im Finanzamt / Wochenend im Paradies (nach dem Bühnenstück "Weekend im Paradies" von Arnold und Bach; als der verwitwete Finanzbeamte Regierungsrat Dittchen) → filmportal.de 1952: Der Tag vor der Hochzeit (als der Bürgermeister) 1953: Einmal kehr' ich wieder… / Dalmatinische Hochzeit (als Millionär John Rick alias Ivo Maric, einst große Liebe der verarmten Gräfin Stella Monti = Adelheid Seeck) → filmportal.de 1953: Vergiss die Liebe nicht (als Rechtsanwalt Dr. Franz Kienzel, Gatte von Anna = Luise Ullrich) → filmportal.de (Foto) 1953: Arlette erobert Paris (mit Johanna Matz; als Justizminister) 1954: Drei vom Variet� (f_rei nach Motiven des Romans "Der Eid des Stephan Huller" von Felix Hollaender; als Agent Stobrowski_) 1954: Das fliegende Klassenzimmer (nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner; als Lehrer Dr. Johannes Bökh, genannt "Justus") → filmportal.de 1954: Clivia (nach der gleichnamigen Operette von Nico Dostal (Musik); mit Claude Farell (d. i. Monika Burg) als Clivia; als Revuemanager Potterton) filmportal.de 1954: …und ewig bleibt die Liebe (nach dem Schauspiel "Johannisfeuer" von Hermann Sudermann; als Gutsherr Heinrich Vogelreuther, Ziehvater von Georg Hartwig = Karlheinz Böhm) → filmportal.de 1954: Die tolle Lola (nach der Operette von Hugo Hirsch (Musik), Gustav Kadelburg und Arthur Rebner (Libretti); mit Herta Staal; als Emil Dornwald) 1955: Drei Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner; als Geheimrat Eduard Schlüter alias Schulze) → filmportal.de 1955: Ihr erstes Rendezvous (als Literaturprofessor Martin) 1955: Meine Kinder und ich (mit Grethe Weiser; als Otto Baumann) 1955: Wunschkonzert (als Bassgeiger Direktor Knoll) 1955: Roman einer Siebzehnjährigen (als Taxifahrer Karl Hoffmann, Ehemann von Anna (Therese Giehse) und Vater beider (Pflege)Tochter Beate (Ingrid Andree)) → filmportal.de 1956: Die Ehe des Dr. med. Danwitz (mit Karlheinz Böhm; als Fabrikant Fritz Hambach, Ehemann von Christa = Heidemarie Hatheyer) → filmportal.de 1956: Frucht ohne Liebe (als Gynäkologe Prof. Anton Schillinger) → filmportal.de 1956: Kitty und die große Welt (nach dem Theaterstück "Kitty und die Weltkonferenz" von Stefan Donat; als Henry Dupont, Vater von Kitty = Romy Schneider) → filmportal.de 1956: Der erste Frühlingstag (nach dem Bühnenstück "Call It a Day" von Dodie Smith; als Robert Hiller, Ehemann von Dolly = Luise Ullrich)→ filmportal.de 1957: Stresemann (mit Ernst Schröder als Gustav Stresemann; als Reichspräsident Friedrich Ebert) → filmportal.de 1957: Anders als du und ich (� 175) (als Direktor Werner Teichmann, Vater von Primaner Klaus = Christian Wolff) → filmportal.de 1957: Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull (nach dem gleichnamigen Roman von Thomas Mann; mit Horst Buchholz; als Museumsdirektor Professor) → prisma.de,filmportal.de 1957: Heute blau und morgen blau (als Stadtrat Hugo Bunzel) → filmportal.de 1957: Liebe, wie die Frau sie wünscht (als Prof. Liborius, Vater von Renate = Barbara Rütting) 1957: Made in Germany – Ein Leben für Zeiss (mit Carl Raddatz als Prof. Ernst Abbe und Werner Hinz als Carl Zeiss; als Meister Löber) → filmportal.de 1958: Alle Sünden dieser Erde (als Chefarzt Dr. Volkert) 1959: Der Rebell von Samara / Dubrowsky / Il vendicatore (nach dem Roman "Dubrowski" von Alexander Puschkin; als der alte Dubrowsky) 1959: Abschied von den Wolken (nach einem Manuskript von Ladislas Fodor; als Dr. Quartz) → filmportal.de 1959: Die Wahrheit über Rosemarie (_mit Belinda Lee als Rosemarie Nitribitt; als Herr Reime_r) 1959: Liebe, Luft und lauter Lügen (als Vater von Katrin Rössle = Eva-Ingeborg Scholz) → filmportal.de 1959: Die Nackte und der Satan (als Kriminalkommissar Sturm) 1959: Zurück aus dem Weltall / … und immer ruft das Herz (als Wetterstationsvorsteher und Vater von Ara = Ann Savo) → filmportal.de 1959: Die feuerrote Baronesse (mit Dawn Addams als Baronesse Szaga de Bor; als Oberst Urbaneck, Vater von Juliane = Wera Frydtberg) 1959: Drillinge an Bord (mit Heinz Erhardt; als Gangster Emilio) → prisma.de,filmportal.de 1960: Ein Student ging vorbei (nach dem Roman von Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Apotheker Dr. Justus Brandt) 1961: Jedermann (Filmfassung der "Salzburger Festspiele"-Aufführung nach dem gleichnamigen Theaterstück von Hugo von Hofmannsthal mit Walther Reyer in der Titelrolle; als Mammon) → filmportal.de (Foto) 1962: Deutschland – deine Sternchen (inspiriert von der gleichnamigen "Stern"-Serie von Will Tremper; als Dr. Berger) 1962: Das Mädchen und der Staatsanwalt (als Gerichtsvorsitzender) 1963: Mit besten Empfehlungen (nach dem Bühnenstück von Hans Morgenstern alias Hans Schubert; als Generaldirektor Brock) 1963: Die schwarze Kobra (als Kommissar Langhammer) filmportal.de 1963: Das Haus in Montevideo (nach der gleichnamigen Komödie von Curt Goetz; mit Heinz Rühmann und Ruth Leuwerik als Ehepaar Nägler; als Pastor Riesling) → filmportal.de 1964: Begegnung in Salzburg (als Versicherungsdirektor) → filmportal.de 1964: Das Geheimnis der chinesischen Nelke (als Reginald Sheridan, Direktor der "United Trans Oil Company") 1965: Lage hoffnungslos – aber nicht ernst / Situation Hopeless… But Not Serious (nach dem Roman "The Hiding Place" von Robert Shaw; mit Alec Guinness; als Herr Neusel) 1965: Das Geheimnis der drei Dschunken (nach dem Roman "La rivi�re des trois jonques" von Georges Godefroy (1912–1974); als Joe Harris, Chef von US-Agent Mike Scott = Stewart Granger) → filmportal.de 1967: Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche (nach dem Roman "Die Heiden von Kummerow" von Ehm Welk; als Pastor Breithaupt) → filmportal.de 1968: Donnerwetter! Donnerwetter! Bonifatius Kiesewetter (als Amtsgerichtsrat Kiesewetter) 1969: Heintje – Einmal wird die Sonne wieder scheinen (als Friedrich Wilhelm Berthold, wohlhabenden Großvater von Heintje, gespielt von Heintje) 1973: Oh Jonathan, oh Jonathan! (mit Heinz Rühmann als Konsul Jonathan Reynold; als dessen Arzt Dr. Paul Heizer) → filmportal.de Fernsehen (Auszug) 1960: Hexenjagd (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Arthur Miller über die Hexenprozesse von Salem; als Thomas Danforth, Stellvertreter des Gouverneurs) IMDb 1961: Alle meine Söhne (nach dem Schauspiel "All My Sons" von Arthur Miller; als Familienvater Josef Keller) 1961: Nora (nach dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen; als Torvald Helmer, Ehemann von Nora Helmer = Elfriede Kuzmany) 1961: Der Fall Winslow (nach dem Schauspiel "The Winslow Boys" von Terence Rattigan; als Arthur Winslow) → Verfilmung 1948 1961: Sansibar (nach dem Roman "Sansibar oder der letzte Grund" von Alfred Andersch; als Fischer Knudsen) → dieterwunderlich.d 1962: Affäre Blum (nach dem Roman von Robert A. Stemmle über den Magdeburger Justizskandal; als Regierungspräsident Wilschinsky) 1962: Die Großherzogin von Gerolstein (nach der gleichnamigen Operette von Jacques Offenbach (Musik); mit Blanche Aubry in der Titelrolle; als General Bumbum) → IMDb 1962: Ein Monat voller Sonntage (nach der Komödie von Gerald Savory (1909–1996); als Verleger Oliver Sylvester; Kurzinfo: "Zurück zur Natur'" heißt die Maxime des Londoner Verlegers Oliver Sylvester – sein Grundsatz ist, der Mensch soll sich nur durch seiner eigenen Hände Arbeit ernähren. Olivers Frau und die drei Töchter im heiratsfähigen Alter schließen sich nur widerwillig dem Umzug ins geerbte Landhaus an, unterlaufen ab und zu die strengen Kriterien, um nicht hungern zu müssen. Der junge Landarbeiter Tim (Walter Wilz) macht Oliver schließlich klar, dass Landwirtschaft auch mit modernen Methoden betrieben werden kann. Oliver merkt, dass er ohne Augenmaß gehandelt hat, überlässt Tim und seiner zweiten Tochter den Hof … Gong 30/1964 schrieb in seiner Kritik: "Die Zeiten, da das Fernsehen besonders am Samstagabend mit einem Unterhaltungs-Knüller aufwartete, gehören der Vergangenheit an. (…) Ein Stück wie "Ein Monat voller Sonntage" hätte früher kaum auf wohlwollende Kritiken rechnen können. Heute muss der Rezensent – mangels anderer vergleichbarer Produktionen – konstatieren, dass diese harmlose kleine Geschichte (…) so etwas wie ein Lichtblick in der dürren Landschaft der Fernsehunterhaltung war. Regisseur Klaus Wagner, dessen Inszenierung mit dem skurrilen Humor typisch britischer Provenienz nicht zurechtkam, mag sich bei seinem Hauptdarsteller Paul Dahlke bedanken, dass sich der Zuschauer doch noch einigermaßen nett unterhalten fühlte. Denn Dahlkes poltrige Bemühungen zum "Retour a la nature" waren einfach köstlich. Ansonsten aber: nichts Neues in der Fernsehunterhaltung." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1962: Unsere Jenny (als Charles Austin;Dorothea Thiess als Jenny, Dienstmädchen im Hause der Austins) 1963: Mein Bruder Alf (als Saul Borlay, Vater von Alf (Rolf Becker) und Ted (Bruno Dietrich)) 1963: Die Entscheidung (als Industrieller Friedrich Brauer, Vater von Joachim (Herbert Fleischmann) und Wolfgang (Herbert Stass)) 1963: Um 8 Uhr kommt Sadowski (als Geschäftsmann Herr Brüll) 1963: Der Vater (nach dem gleichnamigen Drama von August Strindberg; als der Rittmeister) 1964: Eiche und Angora (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Martin Walser; als Kreisleiter Gorbach) → IMDb 1964: Ein langer Tag (als Kommissar Berger) 1964: Eines schönen Tages (Autor: Wolfgang Menge; als Bruno Pannewitz, Inge Meysel als Luise Pannewitz) → IMDb 1964: Sechs Stunden Angst (nach dem Roman von Francis Didelot (1902–1985); als Kommissar Bignon) 1964: Sie werden sterben, Sire (nach der Komödie von Leopold Ahlsen; als König Ludwig XI. von Frankreich) 1964–1967: Das Kriminalmuseum (Krimiserie) 1964: 09. Gesucht: Reisebegleiter (als Inspektor Brugger) 1965: 18. Die Ansichtskarte (als Kriminalkommissar Kulmay) 1967: 32. Die Zündschnur (als Kriminalhauptkommissar Westermann) 1965: Tabula rasa (nach der Komödie von Carl Sternheim; als Wilhelm Ständer, Kunstbläser in der Rodauer Glasfabrik) 1965: Die Sommerfrische (nach der Komödie "Trilogia della villeggiatura" von Carlo Goldoni; als Filippo) → IMDb 1965: Die fünfte Kolonne (Krimiserie; als der aus der DDR geflüchtete Franz Kleinschmidt in Folge 14 "Besuch von drüben"; → zauberspiegel-online.de) 1965: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel "Der zerbrochne Krug" von Heinrich von Kleist; als Dorfrichter Adam) 1966: Pflicht ist Pflicht (nach einer Erzählung von Anton Tschechow; als Tschubikow, Vorgesetzter des ehrgeizigen, übereifrigen Beamten Kusmin = Hanns Ernst Jäger) 1966: Ernest Barger ist sechzig (nach dem Theaterstück von Tad Mosel; als Ernest Barger) → IMDb 1966: Ein unruhiger Tag (nach dem Theaterstück von Clive Exton (1930–2007); als George James, Berta Drews als Millicent James) → IMDb 1966: Erinnerung an zwei Montage (nach dem Schauspiel "A Memory of Two Mondays" von Arthur Miller; als Gus) → IMDb 1967: Ein Riss im Eis (nach der Erzählung "Der Wachsoldat" von Nikolai Leskow; als General Kokoshkin) 1967: Der Arzt wider Willen (nach der gleichnamigen Komödie von Moli�re; als der grobe Holzfäller Sganarelle, Ehemann der Martine = Helli Servi) 1967: Der Querkopf (nach der Komödie "Mr. O ist dagegen" von Robert Morley; als Billy Osborne) → IMDb 1967: Der Renegat (nach dem Theaterstück von Alberto Perini; als Sam MacNiff) → IMDb 1967: Der öffentliche Ankläger (nach dem Theaterstück von Fritz Hochwälder; als Sanson, Henker bei Fouquier-Tinville (Paul Hoffmann), öffentlicher Ankläger des Revolutionstribunals während der Französischen Revolution) 1967: Spiel mit dem Tode (nach der Groteske von Arkadi Awertschenko; als Geschäftsmann Taldikin) 1967: Walther Rathenau – Untersuchung eines Attentats (Dokumentarspiel über Walther Rathenau; als Dr. Karl Joseph Wirth, → siehe Kabinett Wirth I) 1967: Ein Schlaf Gefangener (nach der dramatischen Dichtung von Christopher Fry; als Soldat Tim Meadows) 1967: Die Flucht nach Holland (über die Flucht Wilhelm II. 1918 in die Niederlande; Regie: Ludwig Cremer; mit Hans Caninenberg als Wilhelm II.; als Friedrich Ebert, erster Reichspräsident der Weimarer Republik) 1968: Laubenkolonie (Inszenierung Stuttgarter "Komödie im Marquardt"; Regie: Bertold Sakmann; als Karl Maiwald) → IMDb 1968: Kidnap – Die Entführung des Lindbergh-Babys (Zweiteiler mit Rolf Becker als Charles Lindbergh; als Professor Esdom) 1968: Der Richter von Zalamea (nach dem gleichnamigen Versdrama von Calder�n de la Barca; als Pedro Crespo, ein reicher Bauer, späterer Schultheiß) → IMDb 1968: Die fremde Frau und der Mann unterm Bett (nach der gleichnamigen Erzählung von Fjodor Dostojewski; als der Herr im Waschbärpelz) → IMDb 1969: Der Punkt 'M' – Eine szenische Fiktion zur Geschichte der Atombombe (als Okla Nielsen) 1969: Liebe gegen Paragraphen (als Justice Hadden) 1969: Spion unter der Haube (Zweiteiler; als Nobelpreisträger Sir Henry Bentham, Onkel von Jessica (Loni von Friedl);Götz George als Cazmio Podotzky, Freund des ermordeten Reporters Jim Kinsley (Andr�s Fricsay)) "Spion unter der Haube": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Anfang Oktober 2016 auf DVD herausbrachte. "Spion unter der Haube": Szenenfoto (v.l.n.r.) Albert Bessler als Edward Pembroke, Paul Dahlke als Sir Henry Bentham und Martin Held als Chow-Chow; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Anfang Oktober 2016 auf DVD herausbrachte. "Spion unter der Haube": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto (v.l.n.r.) Albert Bessler als Edward Pembroke, Paul Dahlke als Sir Henry Bentham und Martin Held als Chow-ChowMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi Anfang Oktober 2016 auf DVD herausbrachte. 1969: Die Reise nach Tilsit (nach der Erzählung von Hermann Sudermann; als Endrulat) 1969: … tot im Kanapu (als Friedrich Harländer) → IMDb 1971: Das Feuerwerk (von Erik Charell, Jürg Amstein und Robert Gilbert (Libretto); Neubearbeitung der gleichnamigen Komödie von Paul Burkhard nach dem schweizerischen Mundart-Lustspiel "Der schwarze Hecht" von Emil Sautter mit der Musik von Paul Burkhard; als Onkel Gustav) → IMDb 1971: Die Sieben Ohrfeigen (nach dem Roman von K�roly Aszl�nyi; Regie: Wolfgang Liebeneiner; als Astor Fairbanks) → IMDb 1972: Halbe Wahrheiten (nach dem Theaterstück "Relatively Speaking" von Alan Ayckbourn; Inszenierung Stuttgarter "Komödie im Marquardt"; Regie: Bertold Sakmann; als Philip) → IMDb 1972: Der Illegale (Dreiteiler; als Vater des Kommunisten bzw. KGB-Agenten Nikolai "Kolja" Grunwaldt alias Kurt Blohm (Götz George) in Teil 1) 1974: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode; als Eberhard Scherf in Folge 73 "Tod eines Landstreichers"; → zauberspiegel-online.de) 1974: Der Monddiamant (Zweiteiler nach dem gleichnamigen Roman von Wilkie Collins; Gabriel Betteredge, erster Hausdiener bei Lady Julia Verinder = Anneliese Uhlig) → Wikipedia,Die Krimihomepage 1974–1982: Sonderdezernat K1 (Krimiserie) 1974: 08. Kein Feuer ohne Rauch (als Günter List) → zauberspiegel-online.de 1977: 16. Der Regen bringt es an den Tag (als Bürgermeister Franz Ahrens) → zauberspiegel-online.de 1982: 20. Die Spur am Fluß (als Ladenbesitzer Otto Heilmann) → zauberspiegel-online.de 1975: Der Biberpelz (nach der gleichnamigen Diebskomödie von Gerhart Hauptmann; mit Doris Schade als Mutter Wollfen; als der reiche Rentier Krüger) → IMDb 1975: Der Katzensteg (nach dem Roman bzw. Drama von Hermann Sudermann als Friedrich Merckel, Vater von Felix = Matthias Ponnier) 1975: Die Stadt im Tal (Zweiteiler; als einflussreicher Unternehmer Graf Brosch) 1976: Die Tannerhütte (nach "Tannerhütte. Der Roman einer Sozialisierung" von Felix Pinner; als Baron von Tanner, Besitzer eines Stahlwerkes) → filmdienst.de 1977: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als Alois Riedl in Folge 1.07 "Der Vermißte") 1977: Des Doktors Dilemma (nach der Komödie von George Bernard Shaw; mit Karl Michael Vogler als Sir Colenso Ridgeon; als Sir Patrick Cullen) → wunschliste.de 1978: MS Franziska (Serie; als Partikulier Jakob Wilde) 1978: Schusters Gespenster (5-teilige Kinderserie; als Herr Dortelein) "Schusters Gespenster": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Ende Mai 2010 auf DVD herausbrachte. "Schusters Gespenster": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion Ende Mai 2010 auf DVD herausbrachte. 1978: Diamantensucher / Almaznaya tropa (Serie; als Prof. Otto von Heyden) 1979: Tödlicher Ausgang (nach dem Roman von Thomas Andresen; als Pastor Roggenfeld) 1980: Kein Geld für einen Toten (als Detektiv Olivier) 1980: Der Alte (Krimiserie; als Franz Burger in Folge 39 "Die tote Hand"; → zauberspiegel-online.de) 1980: Leute wie du und ich (Serie mit Harald Juhnke; als Herr Bach in Folge 2, Segment "Zwei alte Herren") 1982: Heimkehr nach Deutschland (als Vater Ernst) 1982: Leben im Winter (nach der Erzählung von Klaus Schlesinger; geschildert wird ein Geburtstag in der DDR mit Gästen aus beiden deutschen Staaten; mit Brigitte Mira als Martha; als Albert; Kurzinfo: Wegen Marthas 70. Geburtstag versammeln sich Verwandte aus Ost und West in ihrer Ost-Berliner Wohnung. Konkret und detailgetreu, so die "Süddeutsche Zeitung" über Klaus Schlesingers Erzählung, die Vorlage des TV-Spiels, "tritt dabei überraschend das Gemeinsame solchen Alltags in beiden Deutschlands hervor". Regie: Hartmut Griesmayr (Quelle: spiegel.de))IMDb 1982–1985: Die Krimistunde (Krimiserie) 1982: Folge 02, Episode "Das Haus des Colonels" (als ?) 1985: Folge 13, Episode "Kleines Memento" (nach John Collier; als der alte Mann) 1983: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert; als Josef Matusek in Folge 100 "Die Tote in der Isar"; → zauberspiegel-online.de) 1983: Unternehmen Arche Noah (nach einem Drehbuch von Elke Heidenreich; als Rentner Oskar Witterschlick) → tvspielfilm.de 1983: Die zweite Frau (nach dem gleichnamigen Roman von Eugenie Marlitt; als Hofmarschall) 1984: Freundschaften (z_wei Episoden; als Luis in Episode 1, Klaus Schwarzkopf als Karl; Kurzinfo: In dem Unterhaltungs-Special werden Freundschaften beschrieben, wobei die eine Episode in Moll gehalten ist und die zweite, eine heitere, in Dur. "Karl und Luis", von Herbert Reinecker aufgeschrieben, sind zwei Herren im Pensionsalter, die sich angefreundet haben. Sie verbringen ihre Tage gemeinsam mit Billard spielen, langen Spaziergängen, Plaudereien auf Parkbänken und ausgedehnten Kneipenbesuchen. Jeder glaubt, den anderen inzwischen bestens zu kennen und hat sich eine echte Freundschaft vorgestellt. Karl (Klaus Schwarzkopf) ist ein Kriminalkommissar a.D. und eines Tages erzählt ihm Luis (Paul Dahlke) von einem Mordfall, der unaufgeklärt blieb…_ (Quelle: crew-united.com)) 1984: Heute und damals (zwei Episoden zur Weihnachtszeit; Regie: Peter Weck; als Witwer Mahlmann, der in Episode 1 "Oh du fröhliche …" versucht, am Heiligabend, seiner Einsamkeit zu entfliehen …)

Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia)
03.11.1946: "Wer weint um Juckenack?" nach der Tragikomödie von Hans Jos� Rehfisch (als Juckenack) → wissen.de 27.04.1947: "Elga" nach dem Drama von Gerhart Hauptmann, frei nach der Novelle "Das Kloster bei Sendomir" von Franz Grillparzer (als Graf Starschenski) → projekt-gutenberg.org 27.04.1949: "Das Verhör des Lukullus" von Bertolt Brecht (als der römische Feldherr Lucullus) → Wikipedia 14.09.1949: "Schiff ohne Hafen" nach dem Theaterstück von Jan de Hartog (als Kapitän Kuiper) 13.01.1950: "Damals in Kongalonga" von Walter Panofsky (als Tom Baxter, Kapitän der "Buffalo 3") 25.09.1950: "Nichts von Bedeutung", Hörfilm von Dietmar Schönherr (als General Perras) 10.05.1951: "Der arme Mensch" von Wolfgang Altendorf (als ?) 01.02.1952: "Zwei Männer und ein Gentleman" nach dem Schauspiel "The Gentle People" von Irwin Shaw (als Jonah Goodman) 04.03.1952: "Der Revisor" nach der gleichnamigen Komödie von Nikolai Gogol (als Stadthauptmann Skwosnik-Dmuchanowski) 10.04.1952: "Barrabas" nach dem gleichnamigen Roman von Pär Lagerkvist über Barabbas (als ?) 14.10.1952: "Das Festbankett" von Hellmut von Cube (als Herfurth) nn.nn.1953: "Das Wunder de Malachias" (2 Teile) nach dem Roman von Bruce Marshall (als Bell) → Verfilmung 1961 von Bernhard Wicki 31.03.1953: "Abschied in Taganrog" von Friedrich Märker (als Graf Alexei Andrejewitsch Araktschejew, General bei Zar Alexanders I.) 21.04.1953: "Ohne Angabe der Adresse" von Raoul Ploquin nach dem Film "Sans laisser d'adresse" (1951); Regie: Jean-Paul Le Chanois, Drehbuch: Raoul Ploquin, Robert Dorfmann (als Taxichauffeur Emile) → filmdienst.de 05.05.1953: "Wir waren drei" nach dem Theaterstück von Jean Sarment (1897–1976) (als Eug�ne) 08.05.1953: "Im Räderwerk", Hörspiel nach Oskar Wäterlins Bühnenbearbeitung des Filmszenarios bzw. der dramatischen Skizze von Jean-Paul Sartre (als Jean Aguerra) 09.06.1953: "Heute Nacht in Samarkand" nach dem Schauspiel "Heute Abend in Samarkand" von Jacques D�val (als Massoubre) 04.08.1953: "Das Boot ohne Fischer" nach dem Schauspiel von Alejandro Casona (als Richard Jordan) 13.09.1953: "Penny" nach der Komödie von Renate Uhl (1892–?) (als Mr. O.K., Hilde Krahl als Penny) 20.10.1953: "Der falsche Schutzengel" von Hellmut von Cube (als Franz Pratti) 07.12.1953: "Der Apollo von Bellac" nach dem Schauspiel von Jean Giraudoux (als der Präsident, Max Eckard als Herr von Bellac) 01.01.1954: "Der tolle Bursche Mac" von Hugo Hartung (als Kröger) 17.01.1954: "Zwischen Himmel und Erde" von Hans Rothe (als Sheriff Hunt) 10.08.1954: "Vor der Sintflut" nach dem Film "Avant la d�luge" (1953) von Andr� Cayette (Regie),Charles Spaak (Drehbuch mit Andr� Cayatte) (als Eugene Boussard) 21.11.1954: "Das Licht der Welt", Szenen nach einem biblischen Stoff von Heinz Flügel (als Chaim) 08.07.1956: "Zwischen Erde und Himmel" von Hans Rothe (als Sheriff Hunt) 10.07.1956: "Die Geschworenen haben das Wort" von Francis Lieber (als Kommissar Grinval) 18.09.1956: "Minna von Barnhelm" nach dem gleichnamigen Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing (als Just, Bedienter des Major von Tellheim, gesprochen von Max Eckard; Antje Weisgerber als Minna von Barnhelm) 12.12.1956: "Das goldene Rad" von Benno Meyer-Wehlack (als Platzwärter Fritz) 14.01.1957: "Die Ballade vom halben Jahrhundert" von Leopold Ahlsen (als Moritatensänger) 29.01./05.02.1957: "Menschliche Komödie" (2 Teile) nach dem Roman von William Saroyan (als Tom Spangler, Vorstand des Telegraphenamtes) 11.07.1957: "Der Telefonist" (Berlin Sommer 1944) von Walter Jens (als Hentig) 16.07.1957: "Martha" von Luise Rinser (als der Kommissar, Hilde Körber als Martha) 27.11.1957: "Ein Skelett in jedem Schrank" von Wolfgang Weyrauch (als der Autor) 07.02.1958: "Pastorale oder Die Zeit für Kakao" von Wolfgang Hildesheimer (auch Bühnenstück) (als Präsident Glinke) 02.03.1958: "Nicht alles glänzt, was Gold ist" von Hans Fitz (als Goldschmied Jakob Messtaler) 09.09.1958: "Menschen im Hotel" nach dem gleichnamigen Roman von Vicki Baum (als Generaldirektor Preysing, Brigitte Horney als die russische Tänzerin Grusinskaja) CD-Edition 30.09.1958: "Gullivers neueste Reise" von Hermann Gressieker (als Generalagent Fabius Colon) 02.12.1958: "Der Weg nach Grenoble" von Christian Ferber (als Trenk, ein Herr der Welt) 14.12.1958: "Flachsmann als Erzieher" nach der Komödie von Otto Ernst (als Regierungs-Schulrat Prof. Dr. Prell) 18.05.1959: "Die deutschen Kleinstädter oder Ein Mann kommt in die Stadt" nach dem Lustspiel "Die deutschen Kleinstädter" August von Kotzebue (als Ottokar Staar, Bürgermeister der Stadt Krähwinkel) 21.06.1959: "Johannisfeuer" nach dem Theaterstück von Hermann Sudermann (als Gutsbesitzer Heinrich Vogelreuter) → Verfilmung 1939 14.07.1959: "Das Tagebuch der französischen Bürgerin D�sir�e Clary" nach dem Roman "D�sir�e" von Annemarie Selinko (als Oberst Lefabre; Chariklia Baxevanos als D�sir�e Clary, Verlobte von Napoleon Bonaparte (gesprochen von Horst Frank), später Königin von Schweden und Norwegen) → Verfilmung 1954 26.07.1959: "Hasemanns Töchter" nach dem Volksstück von Adolph L'Arronge (als Anton Hasemann, Inge Meysel als dessen Frau Albertine) 03.09.1959: "Wohin so eilig, schönes Kind?" von Andr� Birabeau (1890–1974) (als Monsieur Bernhard Bodemer) 15.12.1959: "Die Weber" nach dem gleichnamigen Drama von Gerhart Hauptmann (als Parchentfabrikant Dreissiger)05.–30.06.1960: "Inspektor Hornleigh", Krimiserie von Hans W. Priwin alias John P. Wynn (� 1978) (als Inspektor Hornleigh) 05.05.1960: 1. Staffel: 1. Folge: Der Flug nach Portugal 12.05.1960: 1. Staffel: 2. Folge: Diamantenraub auf der Antoinetta 19.05.1960; 1. Staffel: 3. Folge: Kindsraub in Broadfield 02.06.1960: 1. Staffel: 4. Folge: Der Tod und der Nachtwächter 09.06.1960: 1. Staffel: 5. Folge: Raubmord in der Tankstelle 23.06.1960: 1. Staffel: 6. Folge: Der Fall Herbert Whitney 30.06.1960: 1. Staffel: 7. Folge: Lord Raymonds letzter Whisky 04.11.1960: "Jubiläum" von Georg Schwanzer (als Fabrikant Alemann) 06.11.1960: "Die Schmetterlingsschlacht" nach der gleichnamigen Komödie von Hermann Sudermann (als Herr Winkelmann) 21.02.1961: "Vogelinsel" von Wolfgang Altendorf (als Ornithologe Dr. Brake) 28.02.1961: "Die Retter" von Kurd E. Heyne (als Kapitän Ready)06.–07.1961: "Maigret"-Krimis von Georges Simenon (als Kommissar Maigret) 08.06.1961: "Maigret und die Bohnenstange" nach "Maigret et la grande perche" CD-Edition 15.06.1961: "Maigret und der gelbe Hund" nach "Le chien jaune" CD-Edition 29.06.1961: "Maigret und die Unbekannte" nach "Maigret et la jeune morte" 06.07.1961: "Maigret und sein Revolver" nach "Le revolver de Maigret" 13.07.1961: "Maigret und die Groschenschenke" nach "La Guinguette � deux sous" CD-Edition 20.07.1961: "Maigret hat Skrupel" nach "Les scrupules de Maigret" CD-Edition → Wikipedia 21.11.1961: "Gortstraße" nach dem Roman "Gortstraße 3. Stock" von B�la Just (als der Drucker) 01.12.1961: "Der Sonderfall" von Paul Kruntorad (als Zimmervermieter Franz Kohlhammer) 09.05.1962: "Gefahr" von Richard Hughes (als der alte Mr. Bax) 12.06.1962: "Die gespaltene Hand" von David Tutaev (als Adam Barmaster, Mitglied des Parlements) 28.10.1962: "Das Extemporale" nach dem Lustspiel von Hans Sturm, Moritz Färber (als Gymnasialdirektor Prof. Dr. Jeremias) 27.11.1962: "Sperrzone" von Dieter Kühn (als der Mann, Ruth Hausmeister als die Frau) 23.04.1963: "Vor Sonnenuntergang" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Gerhart Hauptmann (als Professor Geiger) CD-Edition 25.07.1963: "Sherlock Holmes auf Freiersfüßen" nach der Kurzgeschichte "Silver Blaze" ("Silberstern") von Sir Arthur Conan Doyle, mit Peter Pasetti als als Sherlock Holmes, Klaus Behrendt als Dr. Watson (als Charles Milverton) CD-Edition 14./15.02.1964: "In der Sache J. Robert Oppenheimer" (2 Teile) nach dem gleichnamigen Theaterstück von Heinar Kipphardt, mit Hans Nielsen als Dr. J. Robert Oppenheimer (als Zeuge Colonel Boris Pash, Sicherheitsoffizier in Los Alamos, in Teil 1) 10.03.1964: "Waldhausstraße 20" von Maria Matray, Answald Krüger (als Svedlund) → TV-Spiel 1960 30.10.1964: "Die Ehre" nach dem Drama von Hermann Sudermann (als Kommerzienrat Mühlingk) → www.zeno.org 06.11.1964: "Die Hose" nach dem gleichnamigen Lustspiel von Carl Sternheim (als Theobald Maske) 13.12.1964: "Heilige Zeit", eine szenische Bilderfolge von Hermann Sudermann (als der Direktor) 26.01.1965: "Plädoyer" von Richard Hey (als der Staatsanwalt) 18.03.1965: "Einmal ein Mörder – immer ein Mörder!", Krimi von Alan Alexander Milne (als Frederick Mortimer, Superintendent bei "Scotland Yard") 20.09.1965: "Die Fahrradklingel" von Marie Luise Kaschnitz (als 5. Tonbandstimme) 19.01.1966: "Vor Cannae" nach dem Theaterstück "Foer Cannae" von Kaj Munk (als Hannibal) 26.11./27.12.1966: "Midas der schimmernden Berge" (2 Teile) nach dem Theaterstück "Das Leben des Horace A. W. Tabor" von Carl Zuckmayer (als Horace Austin Warner Tabor (1830–1899)) 30.03.1967: "Der Engel mit der Plastikbombe", Krimi von Günther Menthen (als Inspektor von "Scotland Yard" Greene) 28.10.1968: "Joel Brand" nach dem Theaterstück "Die Geschichte von Joel Brand" von Heinar Kipphardt (als Katner)nn.n.1969: "Gestatten, mein Name ist Cox: Heißen Dank für kaltes Buffet", Krimi von Rolf und Alexandra Becker, mit Günther Ungeheuer als Paul Cox (als Inspektor Carter)CD-Edition 1. Teil: Ein Toter kommt selten allein 2. Teil: Whisky mit Kandis 3. Teil: Herzschlag ist doch keine Seuche 4. Teil: Tante Bertas Regenschirm 03.10.1970: "Die Rabensteinerin" nach dem Theaterstück von Ernst von Wildenbruch (als der alte Walser) 15.07.1971: "Ich bin ein Krimineller", Krimi von Louis C. Thomas (1921–2003) (als Kommissar) 01./02.01.1972: "Besser gar nicht, als spät", Krimi (2 Teile) von R. D. Wingfield (als Inspektor Chew) 31.05.1975: "Schau, wie schön der Tag anfängt" von Zvonimir Bajsić (als Miroslav)