Herbert Fleischmann (original) (raw)


Filmografie / Hörspiel

Herbert Fleischmann wurde am 13. März 1925 in Nürnberg1) geboren; sein schauspielerisches Handwerkszeug erwarb er sich schon früh, ließ sich ab 1941 zwei Jahre lang am renommierten "Max Reinhardt Seminar"1) in Wien ausbilden. Seine Karriere begann kurz nach Ende des 2. Weltkrieges an den "Kammerspielen Bremen"1), weitere Verpflichtungen führten Fleischmann unter anderem nach Baden-Baden, wo er nicht nur als Darsteller sondern auch vier Jahre lang als Oberspielleiter wirkte sowie für den Hörfunk tätig war. Er stand unter anderem in Hamburg, Berlin, Frankfurt, Stuttgart, Zürich und München auf der Bühne, interpretierte viele große Rollen, sowohl in klassischen als auch modernen Stücken.

Einem breiten Publikum wurde der Schauspieler ab Anfang der 1960er Jahre durch Film und Fernsehen bekannt. Auf dem Bildschirm erlebte man ihn im Verlaufe der Jahrzehnte mit prägnanten Gastrollen in zahlreichen beliebten Krimiserien wie "Die fünfte Kolonne", "Derrick"1), "Graf Yoster gibt sich die Ehre", "Der Kommissar", "Dem Täter auf der Spur", "Das Kriminalmuseum" oder "Der Alte"1), oft mimte er zwielichtige, schmierig-hintergründige Charaktere, die er auch manchmal in verschiedensten Einzelproduktionen verkörperte. In der Kultserie "Raumpatrouille – Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffes Orion" war er ebenfalls mit von der Partie, schlüpfte 1966 in den Folgen "Planet außer Kurs"1) und "Der Kampf um die Sonne"1) in die Rolle des Wissenschaftlers bzw. Astronomen Dr. Schiller. Fleischmann überzeugte als Gangster oder unter Verdacht geratener Biedermann, interpretierte verschiedenste Figuren in Literaturverfilmungen an der Seite populärer Schauspielerkollegen und arbeitete mit vielen renommierten Regisseuren zusammen. Foto: Herbert Fleischmann mit Louise Martini in dem Krimi "Abends Kammermusik"2) (1965); Regie: Ludwig Cremer1) Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; © SWR Herbert Fleischmann mit Louise Martini in dem TV-Spiel "Abends Kammermusik" (1965); Foto mit freundlicher Genehmigung von SWR Media Services; Copyright SWR

So zeigte sich Fleischmann beispielsweise unter der Regie von Axel Corti1) als der arrivierte Moralist Ernst Scholz in "Der Marquis von Keith"2) (1962) nach dem gleichnamigen Bühnenstück1) von Frank Wedekind1), als Koroljow in Dietrich Haugks1) Geschichten "Gerechtigkeit in Worowogorsk"2) (1964) nach Motiven von Anton Tschechow1) oder als Widerstandskämpfer Henri in Rainer Wolffhardts1) "Tote ohne Begräbnis"2) (1964) nach "Morts sans s�pulture" von Jean-Paul Sartre1). In der Verfilmung "Vor Sonnenuntergang"1) (1970), in Szene gesetzt von Oswald Döpke1) nach dem gleichnamigen Drama1) von Gerhart Hauptmann1), stand er zusammen mit Werner Hinz, der die Hauptrolle des Geheimrats Matthias Clausen spielte, als dessen Sohn Wolfgang vor der Kamera, ein Jahr später erlebte man ihn eindrucksvoll als schwermütigen Gutsbesitzer Nicolai Iwanow und Partner der jungen Hannelore Elsner in dem ebenfalls von Oswald Döpke inszenierten Stück "Iwanow"2) nach der gleichnamigen Tragödie1) von Anton Tschechow. Dazwischen lagen erfolgreiche Fernsehspiele wie beispielsweise "Die Entscheidung" (1963) mit Paul Dahlke als Industrieller und Familienpatriarch Friedrich Brauer oder "Eine reine Haut" (1965) nach dem Zweipersonenstück "A Nice Clean Sheet of Paper" von Rhys Adrian1) mit Horst Tappertwww.zeit.de. Imo Moszkowicz1) besetzte ihn – erneut an der Seite von Paul Dahlke als französischem König Ludwig XI.1) – als Leibarzt Cottier in "Sie werden sterben, Sire"2) (1964) nach der gleichnamigen Komödie von Leopold Ahlsen1), Ludwig Cremer als Staatsanwalt Tompkins in dem Krimi "Der Mann, der sich Abel nannte"2) (1966) mit Carl Raddatz als sowjetischem Meisterspion Rudolf Iwanowitsch Abel1) oder Herbert Vesely1) als Kristalsen in "Das Bastardzeichen"2) (1970) nach dem Roman "Bend Sinister" von Vladimir Nabokov1). Fleischmann stellte den arbeitslosen Anarchisten Claudius-Fran�ois Koenigstein1), genannt "Ravachol", in "Auf den Spuren der Anarchisten" (1972) dar, in dem Krimi "Ein Fall für Goron"2) (1973) mit Hannes Messemer als Chef der Pariser S�ret� Commissaire Goron tauchte er als der Mordverdächtiger Mich�le Eyraudt auf und in der spannenden Geschichte "Flucht"2) (1977) beeindruckte er als der Gewaltverbrecher Karl Schanz, der aus der Strafanstalt ausbricht – in diesen genannten Produktionen stand auch Hannelore Elsner vor der Kamera. Für Wolfgang Staudte1) mimte er in dem Krimi "Verrat ist kein Gesellschaftsspiel"2) (1972) den Verbindungsmann der drei untergetauchten Anarchisten, in der Serie "Es muss nicht immer Kaviar sein"1) (1977) nach dem gleichnamigen Roman1) von Johannes Mario Simmel1) mit Siegfried Rauch als der wohlhabende Geschäftsmann Thomas Lieven wirkte er in neun Folgen als Major Loos mit. Fleischmann spielte er in dem spannenden, zweiteiligen Durbridge1)-Straßenfeger "Die Kette" (1977) den Chefinspektor Yardley, hatte als Architekt Peter Huck bzw. untreuer Ehemann eine zentrale Rolle in dem "Tatort" aus Essen mit dem Titel "Lockruf"1) (1978) und Hansjörg Felmy als Kommissar Heinz Haferkamp. In der Krimiserie "Die Protokolle des Herrn M"2) (1979) übernahm er die Titelrolle des Bahnpolizisten Inspektor Walter Mannhardt, der oftmals seine Befugnisse überschreitet, aber bei seinem Freund dem Kripobeamten Kommissar Textor (Horst Janson) Unterstützung findet.

Zwei Jahre später kam Fleischmann mit der Hauptrolle des auf Seerecht spezialisierten Rechtsanwaltes Dr. Herbert Niessen in der 13-teiligen Serie "Der Fuchs von Övelgönne"2) (1981) daher, zu seinen letzten Arbeiten für das Fernsehen zählte die Rolle des gewissenlosen Professors Blohm in der modernisierten Frankenstein-Geschichte "Frankies Braut" (1983) und der Inspektor Hobbs in dem Krimi "Nachruf auf Othello"2) (1983) nach dem Roman von Nino Ern�1) → ÜbersichtTV-Produktionen.

Sein Leinwanddebüt gab Fleischmann 1961 in Frank Wisbars

1) Melodram "Barbara – Wild wie das Meer"1) an der Seite von Harriet Andersson1) und Helmut Griem, in Christian Rischerts1) Emanzipationsgeschichte "Kopfstand Madam!"1) (1967) spielte er neben Heinz Bennent und seiner dritten Frau Miriam Spoerri1) die Hauptrolle des Ehemannes und Werftingenieurs Robert in einem Kinofilm, der allgemein als einer der subtilsten in Fleischmanns Karriere betrachtet wird. In nachhaltiger Erinnerung bleiben seine Rollen in den Kinoverfilmungen der Romane von Johannes Mario Simmel1), die in den 1970ern unter der Regie von Alfred Vohrer1) entstanden waren. Gleich in der ersten Produktion "Und Jimmy ging zum Regenbogen"1) (1971) war er als französischer Agent Jean Mercier mit von der Partie, in "Liebe ist nur ein Wort"1) (1971) mimte er an der Seite von Judy Winter deren korrupten Ehemann Manfred Angenfort, in dem Agententhriller "Der Stoff, aus dem die Träume sind"1) (1972) den Fotografen Bertie Engelhardt, der zwischen die Fronten von KGB, CIA und deutschem Verfassungsschutz gerät. 1973 folgte die Rolle des Kommissar Eilers in "Alle Menschen werden Brüder"1), ein Jahr später der Gustav Brandenberg in "Die Antwort kennt nur der Wind"1) (1984). Zur Kino-Filmografie des Schauspielers zählt weiterhin der Abenteuerstreifen "The Seven Secrets of Sumuru"1) (1969, "Die Sieben Männer der Sumuru"), die Kolportagegeschichte "Käpt'n Rauhbein aus St. Pauli"1) (1971) mit Curd Jürgens in der Titelrolle, Jürgen Rolands1) Thriller "Zinksärge für die Goldjungen"1) (1973), Alfred Weidenmanns1) Komödie "…aber Jonny!"1) (1973) mit Horst Buchholz und Hannelore Elsner, Alfred Vohrers Kästner-Remake "Drei Männer im Schnee"1) (1974) sowie ein kleiner Part in Vohrers eher bedeutungslosem Streifen "Verbrechen nach Schulschluss"1) (1975), der nichts mit dem bereits 1959 mit Peter van Eyck und Christian Wolff gedrehten gleichnamigem Film1) zu tun hat → Übersicht Kinofilme. Darüber hinaus war Fleischmann umfangreich für das Hörspiel tätig, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier.

Seit Ende der 1970er Jahre war es zunehmend stiller um Herbert Fleischmann geworden, aufgrund seiner Alkoholerkrankung gestaltete sich die Arbeit mit dem Schauspieler schwieriger; mehrmals unterzog sich Fleischmann Entziehungskuren, die jedoch fehlschlugen. Am 5. April 1984 starb der Charakterdarsteller, der mehr als zehn Jahre zuvor 1972 mit dem "Ernst-Lubitsch-Preis"

1) ausgezeichnet worden war, im schweizerischen Cavigliano1) (nahe Locarno1), Tessin) mit nur 59 Jahren an Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem Friedhof von Cavigliano → Foto der Grabstelle bei knerger.de; die Grabrede hielt sein Freund, der Schriftsteller Henry Jaeger1). Herbert Fleischmann war 1949 in erster Ehe (nur wenige Wochen) mit Schauspielerkollegin Ruth Leuwerik verheiratet gewesen, die zweite Verbindung ging er mit der Schauspielerin Xenia Pörtner1) (1932 – 2005) ein. Nach seiner Ehe mit der Schweizer Schauspielerin Miriam Spoerri1) heiratete er die Berliner Fotografin Inge Winkler und lebte mit ihr bis zu seinem Tod in Cavigliano.

Siehe auch Wikipedia

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) Die Krimihomepage

Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia (deutsch/englisch), Die Krimihomepage, fernsehserien.de, filmportal.de, zauberspiegel-online.de)
Kinofilme 1961: Barbara (als Gabriel) → filmportal.de 1963: Durchbruch Lok 234 (als Dr. Konetzki) → filmportal.de 1967: Kopfstand, Madam! (als Robert, Ehemann von Karin Hendrich = Miriam Spoerri) → filmportal.de 1968: Die sieben Männer der Sumuru (als Carl) 1969: Il Nero – Haß war sein Gebet / L'odio � il mio Dio (als Alex Carter) 1971: Das Freudenhaus (als Zirkusartist Leopold Grün) → filmportal.de 1971: Käpt'n Rauhbein aus St. Pauli (aus der "St.-Pauli"-Filmreihe mit Curd Jürgens in der Titelrolle; als Kneipenbetreiber Nico) → filmportal.de 1971–1974: Verfilmung der Romane von Johannes Mario Simmel 1971: Und Jimmy ging zum Regenbogen (nach dem gleichnamigen Roman; als französischer Agent Jean Mercier) → filmportal.de 1971: Liebe ist nur ein Wort (als korrupter Großindustrieller Manfred Angenfort) → filmportal.de 1972: Der Stoff aus dem die Träume sind (als Fotograf Bertie Engelhardt) → filmportal.de 1973: Alle Menschen werden Brüder (als Kommissar Eilers) → filmportal.de 1974: Die Antwort kennt nur der Wind (als Gustav Brandenburg) → filmportal.de 1973: �aber Jonny! (mit Horst Buchholz; als windiger Gerichtsvollzieher Frantzen) 1973: Zinksärge für die Goldjungen (als Banden-Chef Otto Westermann) 1974: Drei Männer im Schnee (nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner; als Zenkel) 1975: Verbrechen nach Schulschluß (Episodenfilm; als Gregor, Onkel des Schülers Uli in Segment 2) Fernsehen (Auszug) 1955: Überfahrt (nach dem Schauspiel "Outward Bound" von Sutton Vane; als Tom Prior) 1959: Kabale und Liebe (nach dem gleichnamigen Schiller-Drama; Regie: Harald Braun; als Sekretär Wurm) → web.ard.de,IMDb 1959: O Wildnis (nach der Komödie "Ah, Wilderness!" von Eugene O'Neill; als Ein Verkäufer) 1959: Ruf ohne Echo (nach dem Roman "Les saints vont en enfer" von Gilbert-Pierre Cesbron; als Bernard) 1961: Das Rendezvous von Senlis (nach dem Bühnenstück von Jean Anouilh; als Robert) 1961: Zeit der Schuldlosen (Zweiteiler nach "Zeit der Schuldlosen" von Siegfreied Lenz; als Bankmann) 1962: Der Marquis von Keith (nach dem Bühnenstück von Frank Wedekind; als Ernst Scholz) 1963: Die Entscheidung (als Sohn Joachim) 1963: Die Nackten kleiden (nach dem Bühnestück von Luigi Pirandello; Regie: Hans-Reinhard Müller; als Konsul Grotti; Kurzinfo: Ersilia Drei (Hertha Martin), die nach einem missglückten Selbstmordversuch im Krankenhaus liegt, erzählt einem Reporter ihre tragische Geschichte: betrogen von den Ungerechtigkeiten der Welt, in Schande gestürzt, ausgebeutet und zum Sündenbock gemacht sah sie nur noch den Ausweg Suizid. Der bekannte Schriftsteller Ludovico Nota (Peter Lühr) liest den Artikel und nimmt sich daraufhin Ersilias an. Sie fügt sich dem Schicksal, ihr fehlt jegliche Kraft zu einem Eigenleben, sie lässt sich von Nota zu dem machen, was er ihn ihr sieht. Nach der Reihe tauchen jene Menschen wieder auf, die Ersilias Schicksal bestimmten. Und sie erweisen sich als nicht so böse, wie das Mädchen geschildert hat. Es stellt sich heraus, dass einiges aus ihren Erzählungen nicht der Wahrheit entspricht … Gong 30/1963: In Dialog und Szenentechnik brillantes, anspruchsvolles Spiel, in dem der italienische Dramatiker ein Gewirr von Lügen und Illusionen, hinter denen sich geheime Sehnsüchte verbergen, enthüllt. (Quelle:tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1964: Eiche und Angora (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Martin Walser; als SS-Funktionär und Amtsarzt Dr. Zerlebeck) → IMDb 1964: Marie Octobre (nach dem Roman von Jacques Robert; als Vandamme) → siehe auch Kinoversion 1959 1964: Tote ohne Begräbnis (nach "Morts sans s�pulture" von Jean-Paul Sartre; als Widerstandskämpfer Henri) 1964: Gerechtigkeit in Worowogorsk (nach drei Geschichten von Anton Tschechow; als Koroljow) 1964: Sie werden sterben, Sire (nach der gleichnamigen Komödie von Leopold Ahlsen; mit Paul Dahlke als französischer König Ludwig XI.; als Leibarzt Cottier) 1965: Zucker (nach dem Bühnestück von Hugo Claus; als Max) 1965: Das Strafquartett: Ein Knastical (als Rostiche) →IMDb 1965: Judith (nach dem Bühnenstück von Jean Giraudoux; mit Luitgard Im in der Titelrolle; als Egon) → IMDb 1965: Abends Kammermusik (Autor: Richard Hey; als der von der Polizei gesuchte Sascha Aldinghausen, Bruder von Bernhard (Walter Rilla), Friedrich (Peter Lühr) und Ludwig (Peter Schütte)) 1965: Die fünfte Kolonne (Serie) – Folge 13: Ein Mann namens Pavlow (als Walter Purrland) 1965: Oberst Wennerström (Zweiteiler mit Paul Hoffmann als Stig Erik Wennerström; als Generalmajor Andrejew) 1965: Ankunft bei Nacht (als Gustave) 1965: Gewagtes Spiel (Serie) – Folge 20: Das Geheimnis von Scherferloh (als Karl Gollnitz) 1965: Eine reine Haut (nach dem Zweipersonenstück "A Nice Clean Sheet of Paper" von Rhys Adrian; als Bernard; Horst Tappert als Harry) → IMDb,www.zeit.de 1965: Der Kardinal von Spanien (nach dem Schauspiel von Henry de Montherlant über Francisco Jim�nez de Cisneros; als Herzog von Estival) 1965: Vor Nachbarn wird gewarnt (nach dem dem Stück "Meet a Body" von Frank Launder und Sidney Gilliat; als Charles Boughtflower) 1966: Die Welt des Wassers (nach dem Theaterstück "Il mondo d'acqua" von Aldo Nicolaj (1920–2004); als Alberto) → IMDb sowie Kurzinfo zum Inhalt bei der ARD-Hörspieldatenbank 1966: Oberst Chabert (nach der Erzählung von Honor� de Balzac; mit Kurt Ehrhardt in der Titelrolle; als Graf Ferraud) → IMDb 1966: Ein Schloß (nach dem Schauspiel von Ivan Kl�ma; als Bernhard) → IMDb 1966: Das Tempelchen (nach der gleichnamigen Erzählung von Werner Bergengruen; als Mirko) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (mit Carl Raddatz als sowjetischer Meisterspion Rudolf Iwanowitsch Abel; als Staatsanwalt Tompkins) 1966: Raumpatrouille � Die phantastischen Abenteuer des Raumschiffs ORION (als Wissenschaftler bzw. Astronom Dr. Schiller) 2. Planet außer Kurs 5. Der Kampf um die Sonne 1967: Ein Riss im Eis (nach der Erzählung "Der Wachsoldat" von Nikolai Leskow; als Superintendent) 1967: Die Affäre Eulenburg (über die Harden-Eulenburg-Affäre; als erster Zeuge) 1967: Das Kriminalmuseum (Krimiserie) – Folge 28: Die Reisetasche (als Felix Hochstädter) 1967: Dem Täter auf der Spur (Krimiserie) – Folge 1:Am Rande der Manege (als Rapha�l Perugia) 1967: Drei Jahre (nach der gleichnamigen Erzählung von Anton Tschechow; als Gutsbesitzer Grigori Nikolajitsch Panaurow) 1968: Die Reisegesellschaft (nach der Novelle "Boule de suif" von Guy de Maupassant; als Cornudet) → IMDb 1968: Der Sommer der 17. Puppe (als Barney) 1968: Graf Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie mit Lukas Ammann) – Folge 9: Traumland-Blues (als Monsieur Boysen) 1969: Der Kampf um den Reigen (Dokumentarspiel nach dem "vollständigen Bericht über die sechstätige Verhandlung gegen Direktion und Darsteller des "Kleinen Schauspielhauses Berlin" (1922) aus der Reihe "Zeitgeschichte vor Gericht"; als Dr. Alfred Kerr; Hinweis: Am 5. November 1921 wurde eine Verhandlung um Arthur Schnitzlers Bühnenstück "Reigen" eröffnet. Die Schauspieler des "Kleinen Schauspielhauses" in Berlin-Charlottenburg wurden angeklagt, durch unzüchtige Handlungen öffentliches Ärgernis gegeben zu haben.) → Reigen-Prozess 1969: Van Gogh (nach dem Bühnenstück von Alfred Matusche; als Vincent van Gogh; Geschildert werden wichtige Stationen aus dem Leben van Goghs, der vom Kunsthandlungsgehilfen und Laienprediger zu einem der genialsten, aber auch erfolglosesten Maler seiner Zeit wird und schließlich in geistiger Umnachtung endet.) 1969: Kurz vor dem Sprung (als Georg Berner) → IMDb 1969: Seltsames Zwischenspiel (Zweiteiler nach dem Bühnenstück "Strange Interlude" von Eugene O'Neill; als Dr. Edmund Darell) 1969: Das Vermächtnis (Zweiteiler nach dem Roman "Das Legat" von Sybille Bedford; als Edu) 1970: Das Bastardzeichen (nach dem Roman "Bend Sinister" von Vladimir Nabokov; als Kristalsen) → spiegel.de 1970: Der Nagel (_als Zarco; Kurzinfo: Der Fernsehfilm nach der Novelle von Pedro de Alarc�n schildert die Geschichte eines Richters, der sich in die spanische Provinz zurückzieht und dort einem mysteriösen Mord auf die Spur kommt. (_Quelle: spiegel.de)) → IMDb 1970: Maximilian von Mexiko (Zweiteiler über Maximilian I., dargestellt von Michael Heltau; als Sir Charles Wyke in Teil 1"Ein Kaiser wird gemacht") 1970: Das Chamäleon – Die vielen Gesichter des Hochstaplers Gaston Oulm�n (als Hochstapler Jo Lherman alias Gaston Oulm�n) 1970: Abel, wo ist dein Bruder? (nach dem Theaterstück von Juliu Edlis; als Ich) 1970: Zurück, wo ich begann (nach dem Drama von Carson McCullers; als gescheiterter Schriftsteller Phillip Lovejoy) 1970: Die blinden Ameisen (nach dem Roman von Ramiro Pinilla; als Pedro) → IMDb 1970: Vor Sonnenuntergang (nach dem Drama von Gerhart Hauptmann; als Wolfgang Clausen) 1970: Ständig in Angst / Hauser's Memory ( nach dem dem Roman "Hauser�s Memory" von Curt Siodmak; als Werner Renner) 1970: Floup oder Der Hang zur Redlichkeit (mit Ilse Ritter als Floup; als Gaston) → IMDb 1971: Die Münchner Räterepublik (Zweiteiler) – Folge 2: Ende mit Schrecken (als Eugen Levin�) → Münchner Räterepublik 1971: Iwanow (nach dem gleichnamigen Bühnenstück von Anton Tschechow; als Nikolaj Aleksejevitsch Iwanow, Ständiges Mitglied der Behörde für Bauernangelegenheiten) 1971: Das Herz aller Dinge (nach dem gleichnamigen Roman von Graham Green; als Yusef) → IMDb 1971–1975: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode) 1971: 42. Ein rätselhafter Mord (als Willi Kaiser) 1974: 75. Im Jagdhaus (als Alwin Schenk) 1975: 94. Ein Mord nach der Uhr (als Dr. Schneider) 1972: Auf den Spuren der Anarchisten – Ravachol (als "Ravachol"; → weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo: In dem Fernsehspiel schildert der Berliner Schriftsteller Robert Wolfgang Schnell die Lebensgeschichte des arbeitslosen Färbers Claudius-Fran�ois Koenigstein, genannt "Ravachol" (Herbert Fleischmann), der nach Lektüre vonBakunins Anarchisten-Schriften das Haus eines Pariser Richters gesprengt hatte und 1892 geköpft wurde. Der TV-Film, von Oswald Döpke inszeniert, entstand nach Motiven von Jürgen Thorwalds Buch "Jahrhundert der Detektive". (Quelle: spiegel.de)) → zauberspiegel-online.de "Auf den Spuren der Anarchisten": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion Anfang Juni 2019 auf DVD herausbrachte "Auf den Spuren der Anarchisten": Szenenfoto mit Herbert Fleischmann als Ravachol alias Fran�ois Koenigstein alias L�on L�ger und Gertrud Kückelmann als die in Ravachol verliebte Beneditte; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion Anfang Juni 2019 auf DVD herausbrachte "Auf den Spuren der Anarchisten": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Herbert Fleischmann als Ravachol alias Fran�ois Koenigstein alias L�on L�ger und Gertrud Kückelmann als die in Ravachol verliebte Beneditte Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion Anfang Juni 2019 auf DVD herausbrachte 1972: Alpha Alpha (Serie) – Folge 2: Gedanken sind frei (als Prokurist Arweiler) 1972: Das Geheimnis der Mary Celeste (Dokumentarfilm mit Spielhandlung über das "Geisterschiff "Mary Celeste"; als als 1. Offizier Albert Richardson (1844–1872)) → Die Krimihomepage (Spezial) 1972: Geliebter Mörder (nach dem Theaterstück "Dear Murderer" von St. John Legh Clowes (1907–1951); als Inspektor Pembury) 1972: Verdacht gegen Barry Croft (mit Karlheinz Böhm in derr Titelrolle; als Mr. Sutcliff) 1972: Der Fall Opa (mit Rudolf Platte; als Karl Tschanke) 1972: Verrat ist kein Gesellschaftsspiel (als Lahner, Verbindungsmann der drei Anarchisten einer Untergrundorganisation) 1972: Der Illegale (Dreiteiler; als KGB-Mann Oberst Nowak in Teil 1) 1972: Sonderdezernat K1 (Krimiserie) – Folge 1: Vier Schüsse auf den Mörder (als Dr. Robert Steenkamp) 1973: Plaza Fortuna (nach dem Roman von Gudrun Pausewang; Regie: Wolfgang Liebeneiner; als Don Mendoza) → IMDb 1973: Kara Ben Nemsi Effendi (Serie nach den ersten sechs Orient-Romanen von Karl May; mit Karl-Michael Vogler als Kara Ben Nemsi und Heinz Schubert als Hadschi Halef Omar; als Mutesselim, Kommandant der Felsfeste Amadije) → Wikipedia 1.04 Die Festung 1.05 Amat el Ghandur 1.06 Die Flucht 1973: Entziehung – Ein Tagebuch (Regie: Ludwig Cremer; Drehbuch: Gabriele Wohmann; als Lothar; Kurzinfo: Eine junge Frau (Gabriele Wohmann), die im Film Laura heißt, begibt sich in eine Klinik. Sie will sich dort "entgiften" lassen, sich vom Medikamenten-Missbrauch befreien. Sie "notiert" Erinnerungen in ihr Tagebuch und schreibt Vergangenes und fast noch Gegenwärtiges, den Sanatoriumsalltag genauso wie ihre Angstvorstellungen, auf. Wikipedia schreibt im Artikel zu Gabriele Wohmann: "Innerhalb ihrer Fernseharbeiten freilich fand der Film "Entziehung" eine höhere Aufmerksamkeit. Fast zwei Millionen Zuschauer sahen den Auftritt der Autorin in der Rolle ihrer Protagonistin Laura im Jahr 1973." (Quelle: deutsches-filmhaus.de)) → IMDb 1973: Ein Fall für Goron (nach dem Roman "Der Fall Gouff�" von Joachim Maass; mit Hannes Messemer als Commissaire Goron, Chef der Pariser S�ret�; als Mordverdächtiger Mich�le Eyraudt, Geliebter von Gabrielle Bompard = Hannelore Elsner) "Ein Fall f�r Goron": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi am 13.08.2021 auf DVD herausbrachte. "Ein Fall f�r Goron": Szenenfoto mit Hannelore Elsner als die Mordverd�chtige Gabrielle Bompard und Herbert Fleischmann als deren, ebenfalls unter Mordverdacht stehender Geliebter Mich�le Eyraudt; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi am 13.08.2021 auf DVD herausbrachte. "Ein Fall für Goron": Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Hannelore Elsner als die Mordverdächtige Gabrielle Bompard und Herbert Fleischmann als deren, ebenfalls unter Mordverdacht stehender Geliebter Mich�le EyraudtMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche den Krimi am 13.08.2021 auf DVD herausbrachte. 1973: Ein Fall für Männdli (Serie mit Ruedi Walter) → Die Krinihomepage – Folge 2: Kalkuliertes Risiko (als ?) 1974: Hier kocht der Chef (Serie mit Friedrich Schütter; als Addi) 1974: Der kleine Doktor (Krimiserie mit Peer Schmidt) – Folge 4: Mord im Moor (als Roger Borchain) 1974: Du Land der Liebe (Autor: Herbert Asmodi; als Frank Weitling) → IMDb 1974 – 1984: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert) 1974: 003. Stiftungsfest (als Broll) 1977: 031. Hals in der Schlinge (als Herr Ludemann) 1980: 066. Hanna, liebe Hanna (als Ernst Windorf) 1980: 075. Eine unheimlich starke Persönlichkeit (als Mahler) 1981: 082. Eine ganz alte Geschichte (als Alfred Answald) 1984: 109. Das Mädchen in Jeans (als Professor Joachim von Haidersfeld) 1984: 111. Manuels Pflegerin (als Dr. Wolfgang Rohm) 1975: Keine Spürhunde für den Fiskus (als Finanzbeamter Helmut Schiefer) 1976: Lobster (Krimiserie mit Heinz Baumann) – Folge 2: Zwei Fliegen (als Rolf Klein) 1977: Achsensprung (_als Herr Lahnstein senio_r) 1977: Jörg Preda berichtet (Serie mit Pinkas Braun; als Bob Shackley) 2.09 Das Gift der Hoffnung 2.10 Zerbrochene Spiegel 1977: Flucht (als Gewaltverbrecher Karl Schanz) 1977: Es muss nicht immer Kaviar sein (Serie nach dem gleichnamigen Roman von Johannes Mario Simmel; in neun Folgen als Major Loos) 1977: Heinrich Zille. Bilder aus seinem Leben (mit Martin Held als Heinrich Zille; als Friedrich Wegener) → wunschliste.de 1977: Die Kette (Francis Durbridge-Zweiteiler; als Chefinspektor Yardley) Die Kette: Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Zweiteiler im Januar 2017 als Remastered Edition auf DVD herausbrachte Die Kette: Szenenfoto mit Arnold �Conway (Karl-Heinz�Vosgerau) und Chefinspektor Yardley (Herbert Fleischmann); mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Zweiteiler im Januar 2017 als Remastered Edition auf DVD herausbrachte "Die Kette": Abbildung DVD-Cove sowie Szenenfoto mit Herbert Fleischmann als Chefinspektor Yardley und Karl-Heinz�Vosgerau als der undurchsichtige Arnold �Conway Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Zweiteiler im Januar 2017 als "Remastered Edition" auf DVD herausbrachte 1978: Tatort (Krimireihe) – Lockruf (mit Hansjörg Felmy als Kommissar Heinz Haferkamp; als Architekt Peter Huck) 1979: Die Geisterbehörde (nach dem Roman von Horst Pillau; Rolle Waldmann; Kurzinfo: Amtmann Rudolf Stortz (Erik Ode) ist Leiter des Berliner Amts für Rationalisierung. Er und sein Mitarbeiter Waldmann (Herbert Fleischmann) haben jedoch seit Jahren nichts zu tun. Um die Zeit totzuschlagen, spielt man Schach oder Halma, löst Kreuzworträtsel oder vergnügt sich mit Tischfußball. Die Sekretärin (Barbara Schöne) tippt einstweilen die Diplomarbeit für ihren Freund (Manfred Lehmann). Als der ehrgeizige Günter Nestrick (Michael Hinz) in das Amt versetzt wird, versuchen Stortz und Co. zunächst zu verheimlichen, dass ihr Amt ohne Aufgabe ist. Es nützt jedoch nichts: Nestrick stellt eines Tages mit großem Entsetzen fest, dass er in einer Geisterbehörde gelandet ist … (Quelle: Pidax Film)) → IMDb DVD-Cover zu dem Fernsehspiel "Die Geisterbehörde"; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion Anfang Dezember 2019 auf DVD herausbrachte. DVD-Cover zu dem Fernsehspiel "Die Geisterbehörde"Mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die ZDF-Produktion Anfang Dezember 2019 auf DVD herausbrachte. 1979: Die Protokolle des Herrn M. (Krimiserie; als Bahnpolizist Inspektor Walter Mannhardt) 1979: Geschichten aus der Zukunft (Serie) – Folge 6: Nach menschlichem Ermessen (als Dr. Kurt Tressel) 1979: Der Wald (nach der gleichnamigen Komödie von Alexander N. Ostrowski; als Tragischer (Gennadius, genannt "Der Unglückliche", Fußwanderer)) 1981: Der Fuchs von Övelgönne ( Krimiserie; als Rechtsanwalt Dr. Herbert Niessen) 1982: Kreisbrandmeister Felix Martin (Serie mit Wolfgang Kieling) – Folge 1.02: Die Spur zum Roten Hahn (als Wilhelm Krüger) 1982: Der Alte (Krimiserie) � Folge 58: Tote Lumpen jagt man nicht (als Bodo Lammers) 1983: Frankies Braut (als Professor Blohm; Kurzinfo: Um "ein Wesen zu schaffen, das den Namen "Homo sapiens" wirklich verdient", experimentiert ein gewissenloser Wissenschaftler mit menschlichen Hirnsubstanzen. Eine in das Irrenhaus verschleppte Annabelle (Herlinde Latzko) liefert den Frankenstein ans Messer. "Fernsehspiel aus der Zukunft" von Konrad Hansen (Buch) und Wolfgang F. Henschel (Regie) (Quelle: spiegel.de)) → IMDb 1983: Nachruf auf Othello (Krimi nach dem Roman von Nino Ern�; als Inspektor Hobbs) 1983: Das Traumschiff (Reihe) � Folge 9: Geschäftliches/Kolumbus und Kabeljau/Der Hund (als Herbert Kullmann)

Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia (deutsch/englisch), krimilexikon.de, onb.ac.at)
02.02.1949: "Der weiße Fächer" nach dem Drama von Hugo von Hofmannsthal (als Livio) 05./06.06.1949: "Geschichte Gottfriedens von Berlichingen mit der eisernen Hand" (2 Teile) nach dem Goethe-Schauspiel (als ?) 29.06.1949: "Der Anfang vom Ja" von Walter Bauer (als Stimme des jungen Mannes) 17.07.1949: "Die Spieler" nach der gleichnamigen Komödie von Nikolai Gogol (als Sohn Alexander) 05.03.1950: "Don Juans Tod" von Karla Höcker (als Ogristian de Beauclaire) 1950er Jahre 23.03.1950: "Die Bürger von Calais" nach dem Roman von Marianne Langewiesche (als Jubal) 20.05.1950: "… lasset alle Hoffnung zurück!" von Curt Goetz-Pflug (als Hellberg) 17.08.1950: "Balzac" von Rudolf Steinmetz über Honor� de Balzac, gesprochen von Walter Franck (als Eugen) 23.01.1951: "Eurydike" nach dem Schauspiel von Jean Anouilh (alsOrpheus, Adelheid Seeck als Eurydike) 28.02.1951: "König Richard II." nach dem gleichnamigen Drama von William Shakespeare (als Herzog von Aumerle) 07.08.1951: "Glanz und Ende der Republik Asumara" von Josef Martin Bauer (als Wenzeslaus Borscht) 25.09.1951: "Das große Messer" nach dem Schauspiel von Clifford Odets (als Rundfunksprecher) 16.10.1951: "Nebeneinander" nach dem Volksstück von Georg Kaiser (als Franz) 30.10.1951: "Herr Richter, das ist mein Kind!" von Fritz Hochwälder (als Herr Müller) 27.11.1951: "Das Stück für nur 500 Mark" von Christa Maria Piontek, Paul Hühnerfeld (als Kurt) 15.01.1952: "Wer erbt das Himmelreich?" von Kurt Heynicke (als Peter Zwerg) 18.03.1952: "Die gekaufte Prüfung" von Günter Eich (als Gymnasiast Fritz Weber) → Wikipedia 06.05.1952: "Sieben Tage" von Paul Hühnerfeld nach dem Film "Reporter des Satans" (1951) von Billy Wilder (als Jessup) 08.07.1952: "Unkraut unter dem Weizen" von Emery Bonett, Erwin Wickert (als Ferdie Hotchkiss) 15.07.1952: "Die Puppen von Poshansk" nach dem Roman von Robert Neumann (als Smith) 09.09.1952: "Ich bin nicht mehr dabei" von Fred von Hoerschelmann (als Kazin) 23.12.1952: "Die Legende von dem Esel" von Wolfgang Paul (als Fabius) 24.01.1953: "Moskau" nach dem Roman von Theodor Plievier (als 1. Offizier) 28.04.1953: "Unsere kleine Stadt" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Thornton Wilder (als George Gibbs) 22.05.1953: "Mord im Dom" nach dem gleichnamigen Versdrama von T. S. Eliot (als Bote des Königs) 09.06.1953: "Der Fall Winslow" nach dem Schauspiel von Terence Rattigan (als John) 13.10.1953: "Affaire Blum" nach dem Drehbuch von Robert A. Stemmle zu dem gleichnamigen DEFA-Film (als Hans Fischer) CD-Edition 17.11.1953: "Sie fielen aus Gottes Hand" nach dem Roman von Hans Werner Richter (als Fedor Mirovicz) 25.08.1954: "Die Insel Moro Maho" von Victor E. Wyndheim (als der Matrose Swierstra) 17.11.1954: "Der verlorene Sohn" nach dem Theaterstück von Ernst Wiechert (als Leberecht) 26.04.1955: "Der Trojanische Krieg findet nicht statt" nach dem gleichnamigen Theaterstück von Jean Giraudoux (als Olpides) 09.08.1955: "Mein Haus ist meine Burg" nach dem Theaterstück von Michael Clayton Hutton (als Morris Henessy) 06.09.1955: "Aufgabe von Siena" von Fred von Hoerschelmann (als Dr. Wiese) Download: SWR Edition 2018 27.09.1955: "Der Denunziant" von Hans Weller (als Slama, Brigadeführer der Arbeitskommandos) 01.11.1955: "Die Heiligen gehen in die Hölle", Szenen aus dem Leben der Arbeiterpriester von Gilbert Cesbron (als junger Mann) 21.11.1955: "Der Dackel mit dem Schlapphut", Kriminalgroteske von Hans-Dieter Bove (als Bob) 22.11.1955: "Der Fall Pinedus" nach dem Theaterstück von Paolo Levi (als Redakteur) 24.01.1956: "Der Gang durch den Wald" von Erich Kuby, basierend auf einer Episode des Romans "Das geduldige Fleisch" von Willi Heinrich (als Zockel) 09.10.1956: "Wohltat macht das Herz nicht warm" von Nikolai Alexejewitsch Ostrowski (als Konstantin, Neffe des reichen, alten Kaufmanns Karkunow, gesprochen von Paul Henckels) 29.10.1956: "Der Palast der Armen" von Fred von Hoerschelmann (als Marko) 15.01.1957: "Das Lied der Flöte" von Roland Mehl (als Offizier) 22.01.1957: "Der Linkshänder" von Richard Hey (als ?) 19.03.1957: "Der Bericht des Jürgen Wilms" nach dem Roman "Am grünen Strand der Spree" von Hans Scholz (als Hahneberg) 09.04.1957: "Amerika" nach dem Romanfragment "Der Verschollene" von Franz Kafka (als Student Josef Mendel) CD-Edition 18.06.1957: "Sommer in Lesmona" nach dem gleichnamigen Briefroman von Magdalene Pauli alias Marga Berck (als ?) 20.09.1957: "Die Straßen von Pompeji" von Henry Reed (als Walter) 08.12.1958: "Der Nobelpreis" von Axel Eggebrecht über Carl von Ossietzky (als Eicke) Download: SWR Edition 2014 16./17.12.1958: "Die schwarze Wolke" (2 Teile) nach dem Roman "The Black Cloud" von Fred Hoyle (als Weichart) 18.01.1959: "Pazifik Express", Kinderhörspiel von Werner E. Hintz (als ?) Download: SWR Edition 2014 27.01.1959: "Der Unfall" von Luigi Squarzina (als Manlio) 03.03.1959: "Die Narrenkappe" nach dem Theaterstück "Il berretto a sonagli" von Luigi Pirandello (als Ciampa) 15./17.04.1959: "Der Doktor und die Teufel" (2 Teile) nach dem Drehbuch von Dylan Thomas (als Broom) → spiegel.de 02.06.1959: "Eine Kündigung" von Rolf Gaska (als Sprecher, ein Dreißigjähriger) 04.08.1959: "Mysterien" nach dem gleichnamigen Roman von Knut Hamsun (als Reinert, Bevollmächtigter)CD-Edition 01.09.1959: "Der Tod des James Dean" von Alfred Andersch und John Dos Passos über James Dean (als Robinson Jeffers) Schallplatten-Edition 08.09.1959: "Der schiefe Turm von Pisa" von Wolfgang Hildesheimer (als Ralf Benrath) 07./21.11.1959: Krimis nach den Romanen von Georges Simenon mit Leonard Steckel als Kommissar Jules Maigret 07.11.1959: "Maigret und die Groschenschenke" nach "Maigret und die kleine Landkneipe" (als Jean Lenoir, Berufsverbrecher und verurteilter Mörder) 21.11.1959: "Maigret und seine Skrupel" nach "Maigret hat Skrupel" (als Dr. Steiner) → Wikipedia 24.11.1959: "Ein gefährliches Wort", Krimi von Giles Cooper (als Jenkins) 02.12.1959: "Dantons Tod" nach dem gleichnamigen Drama von Georg Büchner (als Lacroix) 1960er Jahre 08.01.1960: "Nächtliches Gespräch mit einem verachteten Menschen" von Friedrich Dürrenmatt (als der Mann, Josef Dahmen als der Andere) 09.01.1960: "Leuchtturm 12" von Louis Landauer (als Leuchtturmwächter Peter Rawlings) 12.01.1960: "Isobel", Krimi von Margaret Bonham (als Robert Rush) 20.01.1960: "Der Gouverneur und seine Männer" nach dem Roman "All the King's Men" von Robert Penn Warren (als Jack Burden) 30.01.1960: "Jacques der Fatalist" nach dem Roman "Jacques le fataliste et son ma�tre" von Denis Diderot (als Polizeileutnant) 07.02.1960: "Zeit der Schuldlosen" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Siegfried Lenz (als Bankmann) → Wikipedia 21.02.1960: "Auguste" von Raymond Castans (1920–2006) (als Auguste Roussel) 20.04.1960: "Der Marquis von Keith" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Frank Wedekind (als ?) 25.05.1960: "Strand der Fremden" von John Reeves (als Erzähler) 02.11.1960: "Dona Rosita oder Die Sprache der Blumen" nach der Tragikomödie von Federico Garc�a Lorca (als Erzähler) 13.12.1960: "Von Ratten und Evangelisten" von Alfred Andersch (als Fabio, Geiger im Fenice)Download: SWR Edition 2012 27.12.1960: "Unter Genies und feinen Leuten" – 3. Folge: "Ohne mit der Wimper zu zucken…" von John Reeves (als Bill) 04.01.1961: "Der Automobilsalon" nach dem Theaterstück "Le salon de l'automobile" von Eug�ne Ionesco (als der Verkäufer) 09.01.1961: "Ein heißes Eisen" von Kurt Heynicke (als Pjotr Iwanowitsch Dobschinski) 24.01.1961: "Die Eingeschlossenen" nach dem Theaterstück "Les s�questr�s d'Altona" von Jean-Paul Sartre (als Franz Gerlach) 08.02.1961: "Das Verbrechen" nach dem Theaterstück "Le crime paie" von Yvan No�, Pierrette Caillol (als Jacques, Sohn des reichen Fabrikanten Henri Dombray, gesprochen von Werner Hinz) 01.04.1961: "Zeit der Schuldigen" nach dem Schauspiel "Zeit der Schuldlosen" von Siegfried Lenz (als Bankmann) 17.04.1961: "Harlem-Ballade", die Geschichte der Jazzsängerin Billie Holiday von Günther Weisenborn (als Reporter) 04.11.1961: "Der Nächste ins Paradies" nach dem Roman von Marek Hłasko (als Zabawa) 22.11.1961: "Totentanz" von Wolfgang Weyrauch (als Vertreter) 12.01.1962: "Die Expedition" von Erich Fried (als der Kleine) 31.05.1962: "Ausflug nach Rheinsberg" nach der Erzählung "Rheinsberg: Ein Bilderbuch für Verliebte" von Kurt Tucholsky (als Erzähler)Download: SWR Edition 2013 10.06.1962: "Chantecler oder Das Geheimnis des Sonnenaufgangs" nach dem Theaterstück von Edmond Rostand (als Erzähler) 19.06.1962: "Die Uhr schlägt eins" nach dem gleichnamigen Theaterstück von Carl Zuckmayer (als Privatdozent Dr. Flühvogel) 20.06.1962: "Das Interview", ein Hörspiel-Dialog von Robert Pinget (als Sprecher zusammen mit Kurt Horwitz) 05.12.1962: "Antigone" nach dem Schauspiel von Jean Anouilh nach "Antigone" von Sophokles (als Sprecher) 25.12.1962: "Nussknacker und Mausekönig" nach der gleichnamigen Erzählung von E. T. A. Hoffmann (als ?) Download: SWR Edition 2015 06.01.1963: "Tiefgekühlt", Krimi von Philip Levene (als Jim Palmer) 12.01.1963: "Die Frau auf dem Wandschirm" von Ima Harube (1908–1984) (als der Geschäftsreisende Sösuke) 09.02.1963: "Die Asche des Sieges" nach dem Roman von Georges Conchon (als Leutnant Robias) → TV-Film 1969 02.03.1963: "Der Aufstand" von Walter Hüttemann-Dux (als der Augenzeuge) 09.03.1963: "Der Tod in der Hand" nach der Erzählung "Death in the Hand" von Max Beerbohm (als Captain Mottram) 12.03.1963: "Ein blinder Spiegel" von Johanna Moosdorf (als 1. Stimme) 20.03.1963: "Tanz ums Geld" nach der Komödie von Silvio Giovaninetti (1901–1962) (als Candido, Neffe von Kunsthändler Papiol) 06.04.1963: "Zurück" von Jan Rys (als Arlik) 26.05.1963: "Suche nach Onkel Bertram" von Kurt Kusenberg (als Erzähler) 26.06.1963: "Gespräch in Sizilien" nach dem Roman "Conversazione in Sicilia" von Elio Vittorini (als Silvestro) 24.07.1963: "Beginn der Badesaison" nach dem Theaterstück von Hermann Moers (als Erzähler) 04.09.1963: "Stöckchen und Bändchen" nach dem Theaterstück "B�ton et ruban" von Jacques Audiberti (als Abb� Ragot von Beaumont) 14.09.1963: "Das Experiment" von Paul Wühr (als der kaufmännische Angestellte Berenyi) 08.10.1963: "Mindermann" von Reimer Bull (als Thomas Ulrich) 15.10.1963: "Das verlorene Gewissen" (Märchen) von Michail Saltykov (als Lovec, der Fänger) 16.10.1963: "Der Drache" nach dem gleichnamigen Märchen bzw. Theaterstück von Jewgeni Schwarz (als Drache I) 30.10.1963: "Gelassen stieg die Nacht an Land" von Adolf Schröder (als Nummer 7) 01.11.1963: "Strenger Abschied" von Edzard Schaper (als Staatspolizeikommissar Arlet) 08.01.1964: "Tote ohne Begräbnis" nach dem Drama "Morts sans s�pulture" von Jean-Paul Sartre (als Clochet) 12./19.01.1964: "Moby Dick" (2 Teile) nach dem gleichnamigen Roman von Herman Melville (als ?) 22.01.1964: "Wer kann mir sagen, wer Sheila ist?" von Paul Wühr (als Jean-Louis) 25.01.1964: "Der Pikadon", Dialoge um ein Leben in Hiroshima von Erasmus Schöfer (als Doktor Hirata) 01.02.1964: "Die Wunde" von Ted Hughes (als Sergeant Massey) 29.02.1964: "Der Schlangenbiss" von Vera Ferra-Mikura (als Heinrich Engel, ein gewissenloser Schuft) 07.03.–13.06.1964: "Der Kampf um den Südpol", 8-teilige Serie von Walter Jensen (als Lawrence Oates)CD-Edition 18.03.1964: "Die dunkle Seite des Mondes" von Paolo Levi (als Sprecher) 01.04.1964: "Der Brief" von G�rard Braunisch (als Herr Xx) 11.07.1964: "Der Simulant" von Wolfgang Graetz (als Harry Fix) 12.07.1964: "Der Verkehrsunfall" von Hans-Albert Walter (als Herr Schad) 22.08.1964: "Blinde Diamanten", Krimi von John Tarrant (als Flugkapitän O'Brien) 19.09.–28.11.1964: "Der fliegende Doktor" Kinderhörspiel von Michael Noonan (als Copper Kennedy) 19.09.1964: Teil 1 03.10.1964: Teil 2 17.10.1964: Teil 3 31.10.1964: Teil 4 14.11.1964: Teil 5 28.11.1964: Teil 6 26.11.1964: "Der Augenzeuge", Krimi von Philip Levene (als Charlie) 27.11.1964: "Die Bürger von Calais" nach dem gleichnamigen Drama von Georg Kaiser (als ?) 09.12.1964: "Mann gegen Mann" von Hermann Moers (als der Andere) 13.12.1964: "Heilige Zeit", eine szenische Bilderfolge von Hermann Sudermann (als Adalbert Hamann) 19.12.1964: "Nachgespräch" von Gerlind Reinshagen (als Er, Xenia Pörtner als Sie) nn.nn.1965: "Der Weihnachtsabend" (2 Teile) nach "A Christmas Carol" von Charles Dickens (als ?) CD-Edition 10.01.1965: "Der Kläger unter AnklageBertolt Brecht vor dem McCarthy-Ausschuß", Protokoll des Verhörs am 30. Oktober 1947 in Washington" (als ChefermittlerRobert E. Stripling) 16.01.1965: "Das Eis von Cape Sabine" von Joachim Maass (als Dr. Octave Cabrieres) 12.02.1965: "Der Fall Trinkhelm" von Rolf Schroers (als Journalist Werner Trinkhelm) 17.02.1965: "Der Kapitän" von Hermann Stahl (als Ingenieur Brandner) 03.03.1965: "Die Kränkung" von Barry Bermange (als ein Führer) Download: SWR Edition 2013 17.03.1965: "Die sechste Frau" nach der gleichnamigen Komödie von Max Christian Feiler (als Heinrich VIII.) 06.04.1965: "Altweibersommer" von Gerhard Rentzsch (als Schmidt) 03.08.1965: "Echt Englisch", Krimi von John Graham (als Rattray Skene) 10.08.1965: "Der Chef" von Herbert Lichtenfeld (als Angestellter Herr Kast) 18.09.1965: "Auf der Landstraße" von Jarosław Abramow-Newerly (als Dod) 25.10.1965: "Die Ermittlung" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Peter Weiss (als Ankläger) CD-Edition 10.11.1965: "Miserere" von Peter Hirche (als Klaus) 16.11.1965: "Mosaik der Momente" von Ingeborg Teuffenbach (als der Geliebte) 20.11.1965: "Neuer Lübecker Totentanz" nach dem gleichnamigen Schauspiel von Hans Henny Jahnn (als Berichterstatter) 29.01.1966: "Ein freier Mann zu sein" von Peder Sjögren (als der Mann/Erzähler) 20.09.1966: "Auf offener Strecke" von Herbert Timm (als Frey) nn.nn.1967: "Mystifikation oder Die Porträtgeschichte" nach dem gleichnamigen Dialogstück von Denis Diderot (als ein gewisser Bonvalet-Desbrosses, angeblich ein türkischer Arzt) 07.01.1967: "Wiegenlied für einen Enthaupteten" von Jorge D�az (als der Ankläger) 17.01.1967: "Gemischte Gefühle" von Peter Hirche (als der Mann, der konferiert) 25.01.1967: "Der Bräutigam" von Lotte Ingrisch (als der Polizist) 03.03.1967: "Milch und Honig" nach dem Roman von Heinz Küpper (als Wolfgarten) 04.04.1967: "Sizilianischer Frühling" von Fred von Hoerschelmann (als ?) 18.04.1967: "Roboter QT 1" von Isaac Asimov (als Gregory Powell) 26.04.1967: "Zwiegespräche an einem entlegenen Ort" von Erland Josephson (als der Redakteur) 20.05.1967: "Requiem für Josephine" von Paul Barz (als Joseph Fouch�) 20.06.1967: "Nasrin oder Die Kunst zu träumen" von Herbert Asmodi (als Grischa) 19.09.1967: "Kleinkrieg" von Peter Nichols (als Ralph) 05.10.–09.11.1967: "Die Sache mit dem Fernsehboß", Krimi (6 Teile) von Val Gielgud (als Gregory Pell) 15.10.–05.11.1967: "Der silberne Buddha" – "Perry Clifton hat wieder einen Fall" (4 Teile) nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Wolfgang Ecke (als Privatdetektiv Perry Clifton) 28.10.1967: "Bahnsteig 4" von Jiř� Horčička (1927–2007) (als 1. Mann) 21.11.1967: "Die Marne bei Charenton", Krimi von Alain Franck (als Pierre H�ricourt) 04.12.1967: "Norwegian Wood" von Gabriele Wohmann (als Paul) 12.12.1967: "Das Floß" nach dem Theaterstück "The Raft" von John Pepper Clark (als Holzfäller Obuto) 08.01.1968: "Von der Erde zum Mond" nach dem gleichnamigen Roman von Jules Verne (als ?) CD-Edition 22.01.1968: "Doktor Ox" nach der Kurzgeschichte "Une fantaisie du docteur Ox" von Jules Verne (als ?)CD-Edition 27.04.1968: "Lagobbadi – oder das Sonntagsrätsel" von �gnes M�ria Csiky (als Martin) 14.05.1968: "Der Vampir" von Youri (Youri Michel Fran�ois Komerovsky) (als der berüchtigte Vampir Carolus) 18.05.1968: "Die Maske des Mörders", Krimi von Kurt Vethake alias Patrick Hampton (als Inspektor Campbell von Scotland Yard) 22.05.1968: "Kurzer Prozeß" von Wolfgang Graetz (als Dr. Rehwein) 11.09.1968: "Das ganz wahnsinnige, wilde und verwegene Spiel der drei Geschwister Rebsam nebst ihren treuen Gefährten Hanni, Eberhard, Eugen und Klaus" von Rainer Puchert (als Jürgen) 11.09.1968: "Der Monolog der Terry Jo" von Max Bense, Ludwig Harig (als James Bouzer) 17.09.1968: "Die Auferstehung des Stefan Stefanow" von György Sebestyen (als Dimiter Radew) 04.10.1968: "Gesang im Marmorbad" von Konrad Hansen (als Sacher, genannt "der Totale") 08.11.1968: "Das Wasser ist nass", Krimi von Rainer Puchert (als Rudi Ratzek) 14.11.1968: "Aus der Chronik des Dr. Watson" – 6. Folge: "Die einsame Radfahrerin" nach der Erzählung "The Solitary Cyclist" von Arthur Conan Doyle, mit Peter Pasetti als Sherlock Holmes, Erik Schumann als Dr. Watson (als Jack Woodley) CD-Edition 29.11.1968: "Der Engel auf dem Bahnhof" nach dem Theaterstück "Anioł na dworcu" von Jarosław Abramow-Newerly (als der Fremde) 04./05.12.1968: "Die Rosenbergs dürfen nicht sterben" (2 Teile) nach dem Theaterstück von Alain Decaux (als der Verteidiger) 10.12.1968: "Besuch im Reihenhaus" von Philipp Lauris (als Er) 14.12.1968: "Narren des Glücks" nach dem Roman "Cabbages and Kings" von O. Henry (als Mr. Frank Goodwin) 26.12.1968: "Siebenerlei Fleisch", Experiment in Stereophonie von Hans-Jürgen Fröhlich, Uwe Herms (als Röhlke)nn.n.1969: "Gestatten, mein Name ist Cox: Heißen Dank für kaltes Buffet", Krimi (4 Teile) von Rolf und Alexandra Becker mit Günther Ungeheuer als Paul Cox (als Edmund Gatewell) CD.Edition 1. Teil: Ein Toter kommt selten allein 2. Teil: Whisky mit Kandis 3. Teil: Herzschlag ist doch keine Seuche 4. Teil: Tante Bertas Regenschirm 19.01.1969: "Sechs Sonntage im Januar" von Arnold Wesker, Vera Elyashiv (als Buddy) 28.01.1969: "Im Herzen des Kontinents" von Richard Blank (als Ralf) 01.02.1969: "Ein labyrinthisches Asyl" von Peter Schünemann (als Zacharias) 24.02.1969: "Das Attentat" von Claude Ollier (als Jobber) 03.03.1969: "Der graue Wolf" von Klaus Kantor (als Lehrer Brömes) 19.06.1969: "Der Schneider von Ulm oder Fortgesetzte Rede eines Mannes in unmöglicher Position" von Theodor Weißenborn (als der Patient) 11.09.1969: "Die Reise nach Politot" von Jan Rys (als Herr Tobolt) 23.09.1969: "Eine Sprecherin und zwei Sprecher" von Alf Poss (als 1. Sprecher) 02.10.1969: "Alibi auf Tonband", Krimi nach dem Roman "The Sucker Punch" von James Hadley Chase (als Ryan Blackstone) 08.10.1969: "Häuser" von Jürgen Becker (als ?) 24.10.1969: "Ich werde warten" nach dem gleichnamigen Krimi von Raymond Chandler (als Hausdetektiv Tony Tessek) ab 1970 05.01.1970: "Hier spricht NN" von Ingeborg Teuffenbach (als der Studienrat) 14.01.1970: "Das Geschäft" von Günter Herburger (als Lichtentäler) 29.01.1970: "Das Verhör von Habana" nach dem Theaterstück von Hans Magnus Enzensberger (als Rafael Rodriguez) 05.04.1970: "Denkzettel" von Leopold Ahlsen über Carl Michael Bellman (als Korporal Mollberg) 11.03.1970: "Die Viertelmillionäre" von Bloke Modisane (als Dr. Caiphas Sedumo) 19.03.1970: "Hören zwei Stimmen" von Günter Guben (zusammen mit Hansjörg Felmy als die beiden Männer) 29.03.1970: "Gewissensbisse" von Octave Mirbeau (als der Dieb) 13.04.1970: "Inspektor Righi's Methode", Krimi von Paolo Levi (als Bernardo Santi, Horst Michael Neutze als Inspektor Righi) 28.04.1970: "Im Namen der Freiheit", Krimi von Giles Cooper (als Killer Lister) 17.05.1970: "Die Feuerzangenbowle" nach dem gleichnamigen Roman von Heinrich Spoerl (als Geheimrat Froebel, Hans Clarin als Johannes Pfeiffer) CD-Edition 21.10.1970: "Kurerfolg" von Gabriele Wohmann (als Eheberater) 08.11.1970: "Die Journalisten" nach dem gleichnamigen Lustspiel von Gustav Freytag (als Gutsbesitzer Senden) 17.11.1970: "Paladin" von Giles Cooper (als Hausmeister Lacy) 08.12.1970: "Ostrand – Ein Prospekt" von Guntram Vesper (als Erzähler) 01.03.1971: "Niederlage eines Ungehorsamen oder Der Fall Wolfgang M." von Angelika Mechtel (als Journalist) 20.03.1971: "Februarwind" von Andrej Veycler (als Wärter Stepan Filimonow) 03.04.1971: "Im Teufelskreis" von Ime Ikiddeh (als Samuel) 03.05.1971: "Drei Kugeln im Herz", Krimi von Louis C. Thomas (1921–2003) (als Kommissar Paron) 14.10.1971: "Radarkontrolle", Krimi von Arnold E. Ott (als Grundstücksmakler Markus Dahlberg) 18.11.1971: "Als Olga die Einnahmen zählte" von Wolfgang Kiwus (als Dutte) 17.01.1972: "Kopfspiel" von Andries Poppe (als der "Kopfverpflanzer" Dr.Jan Wiebes) 24.01.1972: "Candida" nach dem Theaterstück von George Bernard Shaw (als Erzähler) 10.03.1972: "Alle Söhne Gaikas" nach der Erzählung von Bloke Modisane (als Jason) 20.03.1972: "Eine Uhr in Wolkenkuckucksheim" von Don Haworth (als Onkel) 23.02.1973: "Sprachregelung" von Dieter Kühn (als Lehrer 1) 14.04.1973: "Simulation" von Dieter Kühn (als der Lehrer) 28.05.1973: "Das Faß". Krimi von Michael Judge (als Albert Cobb) 13.06.1973: "Szenen aus dem Eheleben" von Barry Bermange (als Eric, 2. Ehemann von Marie, gesprochen von Brigitte Grothum) 19.06.1973: "Biergespräch" von Rhys Adrian (als Arthur) 06.08.1973: "Leichen schweigen", Krimi von Louis C. Thomas (1921–2003) (als Marc Ollivet) 02.12.1973: "Der Strom" nach dem Drama von Max Halbe (als Peter Doorn, Deichhauptmann) 10.02.1974: "Die Aufklärung des Erdbeergärtners" von Don Haworth (als Mr. Bullfrog) 19.10.1974: "Der Chef" von Martha Reeves alias Maggie Ross (als Jones) 04./11.09.1975: "Herz zu verpflanzen gesucht" (2 Teile) nach dem Roman "Die Akte Todd" von Collier Young (als "Todeskandidat" Hollis Todd, ein schwerreicher amerikanischer Industriemagnat) CD-Edition 18.10.1975: "Viola liebt die Herbstzeitlose", Krimi von Thomas Andresen (als Otto Setterwall) 19.11.1975: "Das Wunder von Jerusalem" von Borislav Pekić (als Pontius Pilatus) 17.12.1975: "Die verwegenen Spiele am Rothenbaum" von Franz Hiesel (als Schafhäutl) 06.01.1976: "Die Mafiosi" nach der Erzählung von Leonardo Sciascia (als Gioacchino) 21.02.1976: "Don Antonio zwischen Himmel und Erde" von Hermann Moers (als Carlos / Gott) 22.03.1976: "Ich heiße Podrazek" von Gerhard Aberle (1929–1993) (als Volksschullehrer Pohl) 14.03.1977: "Rotkopf". Krimi von Michel D�pagnat (als Kommissar Yves Boisseau) 23.04.1977: "Mit den Augen einer Eule", Krimi von Thomas Andresen (als Vanderwasch) 30.01.1978: "Sanderson & Söhne", Krimi von Patricia McGerr (als Horace Sanderson) 07.03.1978: "Blumen für Moritz" von Svend Engelbrechtsen (als John Wallack) 09.07.1978: "Reportage" von Friedrich Christian Zauner (als Edy Bokker) 19.11.1978: "Das Nürnbergisch Ei" von Walter Harlan (als Peter Henlein) 1979–1980: Krimis von Maj Sjöwall, Per Wahlöö, aus der der Dekalogie "Roman über ein Verbrechen" mit Charles Wirths als Kommissar Beck (als Lennart Kollberg, Martin Becks direkter Untergebener und sein engster Vertrauter) 15.05.1979: "Das Ekel aus Säffle", nach "Den vedervärdige mannen fr�n Säffle" CD-Edition 14./21.08.1979: "Verschlossen und verriegelt" (2 Teile) nach "Det slutna rummet"CD-Edition 05./12.02.1980: "Die Terroristen" (2 Teile) nach "Terroristerna"Cd-Edition 01.10.1979: "Auf den Spuren der Dämmerung" von Hans Joachim Sell (als Dramatiker Paco Gonzales) 29.11.1979: "Der Fall Dr. Crippen", Krimi von Helmuth M. Backhaus (als Chefinspektor Snow, Harald Leipnitz als Dr. Crippen) 18.04.1981: "Streichtrio in M.", Krimi von Hans Nerth (als Anwalt Martini) 26.05.–09.06.1981: "Der menschliche Faktor" (3 Teile) nach dem Roman "The Human Factor" von Graham Greene (als Dr. Percival) 18.06.1981: "Kapitän und Maklers Spätsommerabend" von Johannes Schenk (als Kapitän Wellfaire) 19.11.1981: "Das Telefonspiel" von Anke Beckert (als John) 11.12.1981: "Angaben zur Person des Zeugen Josef von Horv�th" von Traugott Krischke (1931–1996) (als Vorsitzender des Amtsgerichts Weilheim; Nikolaus Paryla als Ödön von Horv�th) → Murnauer Saalschlacht 03.07.1982: "Bewegliche Guthaben", Krimi von R. D. Wingfield (als der Großindustrielle Merrick) 06./13.03.1983: "Handgeschnitzte Särge", Krimi (2 Teile) von Truman Capote (als Jake Pepper)