Hans Moser (original) (raw)

Hans Moser im Jahre 1902; Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia Commons; Diese Bild- oder Mediendatei ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Erste Erfahrungen als Darsteller sammelte der junge Moser bei Wanderbühnen, 17-jährig verdingte er sich bei einem "Schmierentheater" im heute tschechischen Fr�dek-M�stek1). Er trat in mährischen und ungarischen Provinztheatern, in Varietes, im Zirkus und im Wurstelprater1) auf, schlug sich mehr schlecht als recht durch, wurde schon mal als Statist und Kulissenschieber eingesetzt oder trug Theaterzettel aus. 1897 erhielt er ein erstes festes Engagement am "Stadttheater Reichenberg"1) in Böhmen. Als er 1903 von Direktor Josef Jarno1) an das renommierte "Theater in der Josefstadt"1) verpflichtet wurde, schien der Durchbruch geschafft, doch aufgrund seiner Körpergröße – Moser war nur 1,57 groß – hatte er es schwer, als Charakterschauspieler Fuß zu fassen. Man hielt ihn für Liebhaber-Rollen, die seinem Alter entsprochen hätten, ungeeignet. Moser zog daher ab 1907 erneut mit Wanderbühnen durch die Regionen der Doppelmonarchie �sterreich-Ungarns. Ab 1910 erhielt er kleinere Engagements an Wiener Revuetheatern und Kabaretts, erste Erfolge konnte Moser als Komiker 1913 an der Wiener Kellerbühne "Max & Moritz" im Wiener m St. Annahof1) verzeichnen. Während des 1. Weltkrieges wurde seine beginnende Karriere unterbrochen, da er zwischen 1915 und 1918 als Ersatz-Reserve-Infanterist in Italien, Polen und Russland Dienst tun musste. Nach Kriegsende trat Moser zunächst wieder an Kleinkunstbühnen bzw. Kabaretts auf, unter anderem am "Budapester Orpheum"1), an der "Hölle"1), an dem von Hermann Leopoldi1) zusammen mit dem Conf�rencier Fritz Wiesenthal (1883/84 – 1936) gegründeten "Leopoldi-Wiesenthal" oder an Heinrich Eisenbachs1) "Intimem Theater" und schon bald machte er sich einen Namen als Charakterkomiker. Foto: Hans Moser im Jahre 1902 Quelle: Wikipedia bzw. Wikimedia CommonsGenehmigung/Lizenz siehe hier

1923 wurde Robert Stolz1) auf ihn aufmerksam und engagierte Moser für eine Revue im "Ronachertheater"1). Zwei Jahre später holte ihn Max Reinhardt1) (1873 – 1943) 1925 zurück an das "Theater in der Josefstadt", betraute ihn im gleichen Jahr bei den "Salzburger Festspielen"1) mit dem Part des "Vorwitz" in dem lyrischem Drama "Das Salzburger große Welttheater" von Hugo von Hofmannsthal1) an der Seite so bekannter Künstler wie Louis Rainer1) (der Tod), Friedrich Kühne (Widersacher), Wilhelm Dieterle (König), Lil Dagover (Schönheit), Helene Thimig (Weisheit), Oskar Homolka (Reicher), Josef Meth2) (Bauer) und Eugen Klöpfer (Bettler).

Das Salzburger Festspielpublikum erlebte Moser in weiteren Reinhardt-Inszenierungen, als ersten Aufwärter in dem Lustspiel "Der Diener zweier Herren"1) (1926) von Carlo Goldoni u. a. mit Hugo Thimig1) (Pantalone), Hans Thimig (Florindo), Hermann Thimig (Truffaldino) und Sybille Binder1) (Beatrice), als chinesischen Großkanzler Tartaglia in dem Märchenspiel "Turandot"1) (1926) von Carlo Gozzi1) mit Helene Thimig in der Titelrolle und als Zettel in der Shakespeare-Komödie "Ein Sommernachtstraum"1) (1927) mit u. a. Paul Hartmann (Theseus), Rosamond Pinchot (Hippolyta), Christa Tordy (Helena), Hans Thimig (Lysander) und Heinz Rühmann (Flaut). Im Rahmen einer nachfolgenden Gastspielreise in den USA gestaltete Moser 1927/28 ebenfalls diese Figur, so auch am New Yorker "Broadway"1), bei einer Tournee eroberte er zudem das kritische Berliner Publikum. Als 1927 in Salzburg die Strauss-Operette "Die Fledermaus"1) aufgeführt wurde – Bruno Walter1) stand am Dirigentenpult, Josef Hietz führte Regie – begeisterte Moser mit der Figur des Gerichtsdieners Frosch, Karl Ziegler1) bzw. Richard Tauber gaben den Gabriel von Eisenstein, Wanda Achsel1) die Rosalinde, Hans Duhan1) den Gefängnisdirektor Frank, Rosette Anday1) den Prinz Orlofsky, Fritzi Massary bzw. Paula Beck die Adele. In Berlin und Wien glänzte Moser unter anderem in Stücken von Johann Nestroy1), Arthur Schnitzler1) und �don von Horv�th1), seit Mitte der 1930er Jahre zeigte er sich nur noch selten als Theaterschauspieler – so zur Spielzeit 1938/39 am "Theater in der Josefstadt als Fortunatus Wurzel in dem Zaubermärchen "Der Bauer als Millionär"1) (Premiere: 24.01.1939) mit der Musik von Ferdinand Raimund1) oder 1939 in Salzburg als Titelheld Monsieur Jourdain in der von Heinz Hilpert1) in Szene gesetzten Moli�re-Komödie "Der Bürger als Edelmann"1), danach stand er ausschließlich vor der Filmkamera. Hans Moser 1939 als Fortunatus Wurzel in "Der Bauer als Millionär" am "Theater in der Josefstadt" in der Inszenierung von Heinz Hilpert1) → josefstadt.org Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Lothar Rübelt1); Datierung: 01.02.1939; © Lothar Rübelt / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer 003_39_029_01_072_B_1A_33 Hans Moser 1939 als Fortunatus Wurzel in "Der Bauer als Million�r" am "Theater in der Josefstadt" in der Inszenierung von Heinz Hilpert; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Lothar R�belt; Datierung: 01.02.1939; Copyright Lothar R�belt / �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer 003_39_029_01_072_B_1A_33
Hans Moser als Polizeikonzipient in "Liliom" 1963 am "Burgtheater"; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 1963; Copyright �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer FO600095/14 Nach Ende des 2. Weltkrieges übernahm er wieder zunehmend Bühnenrollen, so am "Salzburger Landestheater"1), seit 1947 wirkte er auch wieder am Wiener "Burgtheater"1), wo er besonders für seine überzeugende Verkörperung des liebevollen Vaters bzw. Violinspielers am Josefstädter Theater Hans Weiring in Arthur Schnitzlers "Liebelei"1) von Kritik und Publikum gleichermaßen positive Resonanz erfuhr. In Salzburg verkörperte er 1961 und 1962 "das hohe Alter" in Raimunds "Der Bauer als Millionär" (Regie: Rudolf Steinboeck1)) u. a. mit Josef Meinrad (Fortunatus Wurzel) und Käthe Gold (Fee Lacrimosa). Zudem entstand mit "Der Bauer als Millionär" (1961) eine Aufzeichnung bzw. Filmfassung der Salzburger Festspielaufführung. In der Posse mit Gesang "Höllenangst"1) von Johann Nestroy spielte er am "Theater in der Josefstadt" seit der Premiere (14.06.1961) den weinseligen Flickschuster Pfrim unter der Regie von Axel von Ambesserjosefstadt.org. Als himmlischer Polizeikonzipist in Moln�rs "Liliom"1) stand der über 80-Jährige in einer Inszenierung von Kurt Meisel am 12. November 1963 im "Burgtheater" letztmalig auf der Bühne und erntete furiose Kritiken, ebenso wie Josef Meinrad in der Titelrolle. Hans Moser als der Polizeikonzipient in "Liliom" 1963 am "Burgtheater" Regie: Kurt Meisel (auch TV; → weitere BesetzungIMDb) Foto mit freundlicher Genehmigung derÖsterreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: 1963; © ÖNB Wien; Bildarchiv Austria:Inventarnummer FO600095/14

_Moser wurde zum vielbeschäftigten Schauspieler und Komiker an den Wiener Bühnen, wo er nuschelnd, polternd, raunzend (österreichische Eigenart des Lästerns und Jammerns) und mit kreisenden Bewegungen kauzige Typen, meistens Diener oder andere Kleinbürger wie Greißler, Schneider und Hausknechte, aber auch Zirkusfiguren, verkörperte._1) Seit Ende der 1910er Jahre war Moser mit kleinen Nebenrollen für den Stummfilm tätig, sein Leinwanddebüt hatte er 1918 als griesgrämiger Onkel Hans in dem stummen Steifen "Das Baby" gegeben. Trotz weiterer Rollen wie beispielweise als Notar in der Gottfried Keller-Adaption "Kleider machen Leute"1) (1921) oder als rabiater Antisemit in "Die Stadt ohne Juden"1) (1924) nach dem Roman von Hugo Bettauer1) gelang ihm der Durchbruch zum populären Filmdarsteller zu dieser Zeit jedoch noch nicht. Erst mit dem Tonfilm konnte der nuschelnde Moser sein gesamtes komödiantisches Repertoire voll entfalten und startete knapp 50-jährig eine fulminante Filmkarriere. Nach der Rolle des Faktotums Kratochvil in dem Künstlermelodram "Liebling der Götter" (1930) erhielt er von Georg Jacobi in der musikalischen Komödie "Geld auf der Straße"3) (1930) erstmals eine größere Aufgabe, der ihm dann als Stadtrat Adolar Gabelmann in dem Lustspiel "Der verjüngte Adolar" (1931) endlich eine ersehnte Hauptrolle anvertraute. Mit dem Part des verarmten Onkels aus Amerika in dem Rühmann-Lustspiel "Man braucht kein Geld"1) (1932), der Figur des Pfandleihers Passenter in Willi Forsts Schubert-Film "Leise flehen meine Lieder"1) (1933) oder dem Gärtner Zacharias in dem Forst-Melodram "Maskerade"1) (1934) festigte Moser seinen Ruf als Leinwanddarsteller, avancierte rasch zum Publikumsliebling und drehte in den folgenden Jahren in rascher Folge zahlreiche Streifen, die ganz auf ihn zugeschnitten waren. In zahlreichen Kinoproduktionen verkörperte er kleine Beamte, Diener, Pförtner oder sonstige kleinbürgerliche Existenzen, wie beispielsweise in "… nur ein Komödiant"1) (1935), "Burgtheater"1) (1936) oder "Konfetti"1) (1936). In E. W. Emos Komödie "Dreizehn Stühle"1) (1936) lief Moser als Trödler Alois Hofbauer an der Seite von Heinz Rühmann als Friseur Felix Rabe zur Hochform auf. "Man muss sehend und lachend erleben, welch einen hanebüchenen und eulenspiegelhaften Unfug die Zwei treiben, wie sie unerschöpflich an köstlichen und verrückten Einfällen sind, wie einer den anderen hetzt, so dass sie kurz vor dem überraschenden und glücklichen Ende mit vollem Recht in einer Irrenanstalt landen", notierte 1938 die "Filmwelt". Moser _liebte es dabei besonders, Personen darzustellen, die im Laufe des Filmes eine starke Wandlung vollziehen. So spielt er in "Das Gäßchen zum Paradies"_1) _(1936) einen Hundefänger, der zum Hundefreund wird, in "Anton, der Letzte"_1) _(1939) einen grenzenlosen Bewunderer des Adels, der zum Anwalt des kleinen Mannes mutiert, in "Das Ferienkind"_1) _(1943) einen vergrämten Pensionisten, der einst seine eigene Tochter wegen der Wahl ihres Ehemannes verstoßen hatte und durch seinen Enkel zum liebevollen Großvater wird, und in "Der Herr Kanzleirat"_1) _(1948) einen alten Weiberfeind, der auf seine späten Tage einer jungen Frau verfällt. Die Kombination aus einzigartiger Mimik, Gestik und Sprache machte ihn zum unsterblichen Original, welches selbst das übelste Drehbuch noch in einen gern gesehenen Film verwandeln konnte._1)

| Hans Moser 1942 (Schloss G�terfelde1)) anl�sslich der Truppenbetreuung; Urheber: Willy Pragher; Lizenz: CC BY 3.0; Rechteinhaber: Landesarchiv Baden-W�rttemberg; Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons | Bis Ende des Krieges tauchte Moser, mal als Protagonist, mal mit prägnanten Nebenrollen, in Streifen wie ""Menschen vom Variet�"1) (1939), "Rosen in Tirol"1) (1940), "Liebe ist zollfrei"1) (1941) und "Der Millionär"1) (1944) auf, in Paul Hörbiger (1894 – 1981) fand einen kongenialen Partner – Moser war der missmutige Grantler, Hörbiger der gemütliche Sympathieträger. Das Gespann spielte unter anderem gemeinsam in "Wir bitten zum Tanz"1) (1941), "Schrammeln"1) (1944), "Der Hofrat Geiger"1) (1947) und in "Ober zahlen"1) (1957). Vor allem mit Franz Antels Verwechslungskomödie "Hallo Dienstmann"1) (1952), gedreht nach einer Idee Hörbigers, zu dem Rudolf Österreicher1) das Drehbuch verfasst Hörbiger das Titellied geschrieben hatte, ist das Duo Moser/Hörbiger, dass auch privat eine enge Freundschaft verband, in nachhaltiger Erinnerung geblieben. Während des Nazi-Regimes musste Moser sich von seiner jüdischen Frau Blanca Hirschler (1890 – 1974), die er am 5. August 1911 geheiratet hatte, trennen – sie wurde 1939 nach Budapest ausgewiesen; Moser hatte sich jedoch stets geweigert, sich scheiden zu lassen. Dass sie von den Nazi-Schergen verschont blieb, war der Beliebtheit des Volkskomikers zu verdanken, der neben Stars wie Hans Albers zu den Spitzenverdienern des deutschen Tonfilms zählte und sich nur selten wie mit Veit Harlans Persiflage auf die parlamentarische Demokratie "Mein Sohn der Herr Minister"1) (1937) in die NS-Propagandamaschinerie einspannen ließ. Nach dem Krieg lebte das Paar vorübergehend wieder zusammen, aus der Ehe stammte die 1913 geborene Tochter Margarete, genannt Grete. Nur mit einer Sondergenehmigungen konnte Moser während des Krieges seinem Schauspielerberuf nachgehen, Ende 1944 durfte Mosers Frau als "Ehren-Arierin" nach Wien zurückkehren. Hans Moser 1942 (Schloss Güterfelde1)) anlässlich der Truppenbetreuung Urheber: Willy Pragher1); Lizenz: CC BY 3.0; Rechteinhaber: Landesarchiv Baden-Württemberg Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons | | ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ |

Mosers Beliebtheit blieb im Nachkriegsfilm ungebrochen, viele der rund sechzig Filme dieser Ära mit Rollen cholerischer Nörgler oder biestiger Faktotums waren ihm auf den Leib geschrieben worden. Ein anderer kongenialer Gegenpart neben Paul Hörbiger war Theo Lingen, mit dem Moser unter anderem in E. W. Emos Komödien "Der Theodor im Fußballtor"1) (1950) und "Jetzt schlägt's 13"1) (1950) auftrat. Bereits früher atte sich das "Traumpaar" Moser/Lingen mit Unterhaltungsstreifen wie "Die unruhigen Mädchen" (1937), "Es leuchten die Sterne"1) (1938), "Opernball"1) (1939) und "Wiener Blut"1) (1942) in die Herzen des Publikums gespielt.

| Moser gehörte in den 1950er Jahren in Produktionen mit seichtem "Wiener Schmäh" wie "Kaisermanöver"1) (1954), "Die Deutschmeister"1) (1955) und "Kaiserball"1) (1956), oder Heimatschnulzen wie "Ja, Ja, die Liebe in Tirol"1) (1955), "Vier Mädels aus der Wachau"1) (1957) und "Die Lindenwirtin vom Donaustrand"1) (1957) zu den vielbeschäftigten Leinwanddarstellern, auch wenn einige Filme eher unbedeutend sind. In den Nestroy-Adaptionen "Einmal keine Sorgen haben"1) (1953) und "Lumpazivagabundus"1) (1956) oder den Remakes ehemaliger Filmerfolge "Die Drei von der Tankstelle"1) (1955) und "Der Kongreß tanzt"1) (1956) war er ebenso mit von der Partie wie in einigen typischen Klamauk-Streifen der 1950er Jahre, etwa "Meine Tante – deine Tante"1) (1956) oder "Ooh … diese Ferien"1) (1958). Mit seinen Altersrollen wandelten sich Mosers Figuren zunehmend ins tragikomische, beispielsweise in "Herrn Josefs letzte Liebe"1) (1959), als Kreithofer-Großvater machte er in "Der verkaufte Großvater"1) (1962) in der von Hans Albin verfilmten Volkskomödie von Anton Hamik Furore. Moser trat in unterhaltsame Produktionen wie "Die schöne Lügnerin"1) (1959) mit Romy Schneider in Erscheinung, war ein herrlich streitlustiger Bahnhofsvorsteher Ferdinand Schöberl in "Der Sündenbock von Spatzenhausen"1) (1959), spielte in "Mariandl"1) (1961) und "Mariandls Heimkehr"1) (1962) gemeinsam mit Cornelia Froboess und Rudolf Prack. In G�za von Cziffras Filmversion der Strauß-Operette "Die Fledermaus"1) gab er 1962 einmal mehr einen brillanten Gerichtsdiener Frosch – zugleich seine letzte Rolle in einer Kinoproduktion → Übersicht Kinofilme. Hans Moser 1964 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Photo Simonus; Datierung: 1964 © Photo Simonis / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer SIM 204 | Hans Moser 1964; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Photo Simonus; Datierung: 1964; Copyright Photo Simonis / �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer SIM 204 | | 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| Hans Moser 1964; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Photo Simonus; Datierung: um 1964; Copyright Photo Simonis / �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer SIM 208 | Vereinzelt war Moser in seinen letzten Lebensjahren auch im Fernsehen präsent und bewies vor allem in Theateradaptionen, dass er mehr zu bieten hatte, als leichte Unterhaltungskost oder nur der grantige "Nuschler vom Dienst" zu sein. So erlebte man ihn unter anderem als den Zauberkönig in der von Erich Neuberg1) für den ORF inszenierten TV-Fassung von Ödön von Horv�ths Theaterstück "Geschichten aus dem Wienerwald"1) (EA: 01.04.1961), eine Figur, die Moser bereits bei der Uraufführung am 2. November 1931 am Berliner "Deutschen Theater"1) unter der Regie von Heinz Hilpert1) erfolgreich interpretiert hatte. Zur Berliner Besetzung gehörten damals Carola Neher (Marianne),Peter Lorre (Alfred),Paul Hörbiger (Rittmeister),Lucie Höflich (Valerie),Frida Richard (Großmutter),Lina Woiwode1) (Mutter),Heinrich Heilinger1) (Oskar), Felicitas Kobylanska (Ida), Josef Danegger1) (Havlitschek),Paul Dahlke (Erich),Elisabeth Neumann1) (Gnädige Frau),Hermann Wlach (Beichtvater) undWilly Trenk-Trebitsch1) (Hierlinger Ferdinand). Die erwähnte legendäre Aufführung von Nestroys Posse mit Gesang "Höllenangst"1) (Regie: Axel von Ambesser) am "Theater in der Josefstadt" mit Moser als trinkseligem Flickschuster Pfrim wurde 1961 aufgezeichnet, noch im gleichen Jahr ausgestrahlt und ist inzwischen auf DVD erhältlich. In "Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter" (EA: 21.02.1962) nach dem gleichnamigen Theaterstück1) von Fritz von Herzmanovsky-Orlando1) in der Bearbeitung Friedrich Torberg1) stellte Moser den Bahnwärter Franz Zwölfaxinger dar,Hans Holt erschien als Kaiser Joseph II. in der Maske eines schlichten, doch vornehmen Reisenden. Hans Moser um 1964 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Photo Simonus; Datierung: um 1964 © Photo Simonis / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer SIM 208 | | --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | 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John Olden1) verfilmte Arthur Schnitzlers Novelle "Leutnant Gustl"1) (EA: 26.03.1963) in der Dramatisierung von Ernst Lothar1), hier glänzte Moser als einfacher Bäckermeister Johann Habetswallner an der Seite von Peter Weck (Leutnant Gustav Wilfert), in weiteren Rollen waren unter anderem Christiane Hörbiger (Anna Riedl), Ewald Balser (Oberst Brunnthaler) und Ernst Stankowski (Oberleutnant Doschensky) zu sehen. Die genannte Aufführung von Franz Moln�rs berühmter Vorstadtlegende "Liliom" (Regie: Kurt Meisel) aus dem Jahre 1963 am Wiener "Burgtheater" konnten die Fernsehzuschauer als Aufzeichnung (EA: 14.02.1963) ebenfalls erleben → ÜbersichtTV-Auftritte. Auch als Sänger war Hans Moser erfolgreich, das Lied "Hallo Dienstmann" aus dem gleichnamigen Film1) wurde zum Hit. Viele bekannte alte Wiener Lieder mit dem Interpreten Hans Moser sind heute auf CD erhältlich, beispielsweise "I marschier mit meinem duli dulieh", "I kann mein Schlüsselloch net finden" oder der berühmte Song "Die Reblaus", erschienen ebenfalls auf der gleichnamigen Doppel-CD.

Der von Statur kleine Hans Moser war einer der ganz Großen, ein begnadeter Schauspieler, der in zahlreichen Rollen förmlich über sich hinaus wuchs. Zu seinem Markenzeichen wurde seine charakteristische, nuschelnde Sprache, die der Erzkomödiant publikumswirksam einzusetzen wusste. Wer der Mann hinter den Filmfiguren war, versuchte das rund einstündige filmische Porträt "Der ewige Dienstmann"

4) zu beleuchten, welches Regisseur und Autor Wolfgang Liemberger1) für den "Österreichischen Rundfunk" (ORF) gedreht hatte und am 26. Oktober 2010 auch bei "3sat" gezeigt wurde. In zentraler Rolle führt die damals 84-jährige Nichte Hans Mosers, Lotte Michner, durch die einzelnen Lebensstationen des Ausnahmekünstlers, Weggefährten bzw. Bewunderer wie Waltraud Haas, Peter Weck, Christoph Waltz1), Senta Berger, Otto Schenk und Elfriede Ott1) kamen zu Wort. _Der Kleinbürger als närrischer Misanthrop, der gern Schelm wäre, aber die Welt zu schlecht findet, das waren die Paraderollen von Hans Moser. Wenn er gallig über die Ordnungen "moserte", geriet er in "eine heftige, stolpernde, atemlose Art zu reden, in die Leute verfallen, die dem Sinn der Rede nicht nachkommen können", so Friedrich Luft1). Die Wörter des missmutig in die Welt blinzelnden Wiener Kauzes kamen schnell zu Fall oder wuchsen über den kleinen Mann hinaus. Er ließ Dampf ab, oft auch stumm, mit wegwerfenden, resignierten Gesten; wer ihn nicht verstand, sollte ihm die Stationsvorsteher-Uniform runterrutschen. Uniformiert trat der raunzige Querulant mit den schalkhaften Augen meist auf, seine Rollen als Fiaker, Kofferträger, Amtmann, Kammerdiener und Kellner waren auf seinen widerspenstig-beflissenen Leib geschrieben._5)

| Hans Moser erlag am 19. Juni 1964 – wenige Wochen vor seinem 84. Geburtstag – im Wiener "Hanusch-Krankenhaus"1) den Folgen seiner Lungenkrebs-Erkrankung. Die Anteilnahme am Tode des beliebten Schauspielers war riesig, rund 5.000 Menschen folgten dem Sarg, der auf dem Wiener Zentralfriedhof1) in einem ein Ehrengrab beigesetzt wurde. Moses Witwe Blanca überlebte ihren Mannn um knapp 10 Jahre, starb am 20. Mai 1974 ebenfalls in Wien und wurde neben ihrem Mann bestattet → Foto der Grabstelle bei Wikimedia Commons. In einem Nachlass zu ihrem Testament verfügte sie die Einrichtung der "Hans und Blanca Moser-Stiftung", welche bis heute jedes Jahr Projekte junger Herz- und Krebsforscher finanziert bzw. deren Ausbildung fördert. Nach dem Tod der Mutter zog Tochter Margarete, welche nach ihrer Heirat (1935) mit dem rumänischen Kaufmann Martin Hasdeu nach Argentinien emigriert war, gegen die 1971 ausgesprochene Enterbung – Mutter und Tochter waren heillos zerstritten – vor Gericht. Erst nach 15 Jahren Gerichtsverhandlungen erhielt sie den Pflichtanteil des väterlichen Erbes von 12 Millionen Schilling, starb jedoch wenig später 1989 in Argentinien. Den größten Teil des Vermögens vermachte nun auch Margarete der "Hans und Blanca Moser-Stiftung".1) Hans Moser um 1950 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: um 1950 © ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer Pf 388 D7 | Hans Moser um 1950; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Ungenannt; Datierung: um 1950; Copyright �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer Pf 388 D7 | | --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- |

Anlässlich Mosers 100. Geburtstag im Jahre 1980 veranstaltete die Stadt Wien ein Symposium, im Wiener Gemeindebezirk Hietzing1) wurde am 28. Mai 2003 eine von Josef Lehner geschaffene, auf einem Granitsockel stehende Bronzebüste Mosers im 1998 benannten "Hans-Moser-Park" enthüllt → Foto beiWikimedia Commons. Auch eine Gedenkplatte vor der ehemaligen "Moser-Villa" (Auhofstraße 76–78) in Wien-Hietzing, erinnert an den grandiosen Volksschauspieler; gewidmet wurde die Platte von der Republik Aserbaidschan, deren Botschaft heute in der Villa beheimatet ist. Eine weitere Gedenktafel befindet sich seit 1965 am Haus Rechte Wienzeile1) 93–95, mit der Inschrift "Hier stand das Haus "Zum schwarzen Bären", in dem am 6. August 1880 Johann Julier geboren wurde, der als Volksschauspieler Hans Moser in die Unsterblichkeit der Kunst eiuging" → Foto bei Wikimedia Commons. Das "Deutsche Theatermuseum"1) eröffnete am 1. Juli 2005 in München die Ausstellung "Hans Moser", die dem Publikum bis Anfang September einen Überblick über Hans Mosers Schaffen bot. Der damalige bayerische Staatsminister für Wissenschaft, Forschung und Kunst Thomas Goppel1) bezeichnete Moser in seiner Eröffnungsrede als einen "Volksschauspieler im besten Sinne und grandiosen Menschendarsteller" und sagte unter anderem weiter "Moser war ein Meister des Unfertigen in Gestik und Sprache. Seine Paraderolle war die des grantigen, kauzigen und nuschelnden Kerls, aber immer mit einem gutmütigen und weichen Kern. Das machte ihn zu einem unverwechselbaren Original".

Während seiner langen Karriere – insgesamt wirkte er in rund 150 Filmproduktionen mit – erhielt Hans Moser zahlreiche Auszeichnungen, so 1950 den "Ehrenring der Stadt Wien"

1), 1961 die "Josef Kainz-Medaille"1), die "Goldene Ehrenadel" des Österreichischen Filmbundes und die Ernennung zum "Kammerschauspieler"1). 1962 ehrte man den Vollblutkomiker mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken für den deutschen Film". Verschiedene Autoren haben Mosers Leben und Wirken nachgezeichnet, so beispielsweise Fritz Koselka1) in dem Buch "Ein kleiner grosser Mann. Hans Moser. Der Lebensweg des Menschen und des Künstlers", welches bereits 1946 erschien. Von Karin Wichmann stammt die 1980 in der "Heyne-Filmbibliothek" erschienene Biografie "Hans Moser. Seine Filme – sein Leben". Dodo Kresse und Michael Horvath1) publizierten 1994 "Nur ein Komödiant? Hans Moser in den Jahren 1938 bis 1945", Dr. Christiane Mühlegger-Henhapel (Hrsg.), Mitarbeiterin des Wiener "Theatermuseums"1), und Ulrike Dembski im Oktober 2004 die Monographie "Hans Moser 1880–1964: Ich nuschel nicht". "Mosers Wirken beschäftigte auch nachfolgende Schauspielergenerationen: Am 5. Februar 2010 fand im "Theater der Josefstadt" die Uraufführung von "Moser oder Die Passion des Wochenend-Wohnzimmergottes" statt, ein Stück aus der Feder des österreichischen DramatikersFranzobel1). In dem Stück, das schon vor der Aufführung die Emotionen hochschaukelt – in einer Szene wirft sich Blanca, die jüdische Frau Hans Mosers, schamlos an den Hals von Hitler – spielte Erwin Steinhauer1) den alten Hans Moser und Sandra Cervik1) seine Frau Blanca. Franzobel sah das Stück gewissermaßen als ein Gedankenexperiment, das er gewollt zuspitzte und mit dem er bewusst provozierte. Hans Moser selbst hat ihn bereits in seinen Jugendtagen begleitet." (Quelle: deutschlandfunkkultur.de) → josefstadt.org

Filme Kinofilme: Stummfilme / Tonfilme bis 1945 / Nachkriegsproduktionen Fernsehen (Auszug) Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, geschichtewiki.wien.gv.at, Die Krimihomepage)
Stummfilme (Auszug) 1918: Das Baby (als griesgrämiger Onkel Hans) → film.at 1921: Kleider machen Leute (nach der Novelle von Gottfried Keller; als Notar (unter dem Namen Josef Moser)) 1923: Hoffmanns Erzählungen (nach der Oper von Jacques Offenbach; als ?) → stummfilm.at 1924: Die Stadt ohne Juden (nach dem Roman von Hugo Bettauer; als Antisemit und Alkoholiker Rat Bernard, Abgeordneter der Großdeutschen) 1924: Ssanin (mit Oskar Beregi als Wladimir Petrowitsch Ssanin; als 1. Diener bei bei Ssanin) 1925: Das Spielzeug von Paris (nach dem Roman "Red Heels" von Margery Lawrence; als Theaterkassierer) → Wikipedia (englisch), film.at 1926: Der Feldherrnhügel (nach dem Militärschwank von Alexander Roda Roda und Carl Rössler; als Regimentsschneider) 1926: Schützenliesel (nach der Operette von Edmund Eysler (Musik); als Faltenhias) 1927: Die Familie ohne Moral (als Dienstmann) → Foto bei austria-forum.org 1927: Madame macht einen Seitensprung (als Zugreisender) 1928: Spitzenhöschen und Schusterpech / Lotte, das Warenhausmädchen (Autor: Rudolf Stürzer; als Veteran Votruba) 1928: Der Dienstmann (Kurz-Spielfilm; als Wiener Dienstmann; auch Drehbuch) → IMDb Tonfilme Produktionen bis 1945 1930: Liebling der Götter (als Kratochvil, Faktotum bei Tenor Winkelmann) →filmportal.de 1930: Geld auf der Straße (Autor: Rudolf Bernauer; als Albin Jensch) → IMDb 1931: Der verjüngte Adolar (nach dem Lustspiel von Richard Keßler und Curt Kraatz (1856–1925); als Stadtrat Adolar Gabelmann) → IMDb 1931: Ehe mit beschränkter Haftung (als Bürovorsteher Georg Kaiser II.) 1932: Man braucht kein Geld (als Thomas Hoffmann, verarmter Onkel aus Amerika) filmportal.de,prisma.de 1931: Eine Nacht im Grandhotel (als ?) → IMDb 1932: Ein angenehmer Patient (Kurz-Spielfilm; als der Patient) → IMDb 1933: Leise flehen meine Lieder (über Franz Schubert = Hans Jaray; als Vater von Emmy Passenter, ein Pfandleiher) filmportal.de 1933: Der große Trick (Kurz-Spielfilm;: als Arbeitsloser) → IMDb 1933: Liebelei (nach dem Schauspiel von Arthur Schnitzler; Regie: Max Ophüls; als ?) → filmportal.de 1933: Kurzschluss (Kurz-Spielfilm; Regie: Fritz Eckhardt; als ?) 1933: Madame wünscht keine Kinder (nach dem Roman "Madame ne veut pas d�enfants" von Cl�ment Vautel (1876–1954); als ein aufgeweckter Schlafwagenschaffner) filmportal.de 1933: Fuchs auf der Hetzjagd (Kurz-Spielfilm; Regie: Fritz Eckhardt; als Versicherungsagent) IMDb 1934: Maskerade (als Gärtner Zacharias) filmportal.de 1934: Die Töchter Ihrer Exzellenz / Die kleine Trafik (als Leonies Ehemann Anton) 1934: Frasquita (nach der Operette von Franz L�har (Musik); als Diener Jaromir) → filmportal.de 1934: Polenblut (nach der Operette von Oskar Nedbal (Musik); als Gutsherr Jan, Vater von Hel�na Zar�mba) 1934: Karneval der Liebe (als Onkel Meierhofer) 1934: Der junge Baron Neuhaus (als Herr Stockel) 1934: Hohe Schule / Das Geheimnis des Carlo Cavelli (als Brandler, Diener von Kunstreiter Carlo Cavelli / Graf Werffen) → filmportal.de 1934: Das hohe C (Kurz-Spielfilm; als Garderobier) → IMDb 1934: Mayer beim Zahnarzt (Kurz-Spielfilm; als Mayer) → IMDb 1935: Vorstadtvariet� / Die Amsel von Lichtental (mit Luise Ullrich; als der alte Kernthaler) 1935: Der Himmel auf Erden (nach dem Theaterstück von Julius Horst; als Gasthofbesitzer Adlgasser) → filmportal.de 1935: Frühjahrsparade. Ein Film aus Österreich-Ungarns Vergangenheit (als Friseur Swoboda)→ www.dhm.de,film.at 1935: Familie Schimek (nach dem Bühnenstück von Gustav Kadelburg; als Ludwig Schigl) 1935: Zirkus Saran / Knox und die lustigen Vagabunden (als Zirkusdirektor bzw. Clown Knox) → wunschliste.de,film.at 1935: Winternachtstraum (als Leopold Prinz) → wunschliste.de, filmdienst.de 1935: …nur ein Komödiant (als Melchior Pfennig) → filmportal.de 1935: Die ganze Welt dreht sich um Liebe (als Anton, Diener im Hause Waldenau) 1935: Die Fahrt in die Jugend (nach der Operette von Eduard Künneke; als Sekretär Färber) 1935: Eva (nach der Operette von Franz Leh�r (Musik); als Prokurist Wimmer) → prisma.de 1935: Endstation (als Vater Karl Vierthaler) → filmportal.de 1935: Ein junger Mann aus Oxford / Buchhalter Schnabel (als Buchhalter Schnabel) → IMDb,falter.at 1936: Burgtheater / Sag beim Abschied leise Servus (als Souffleur Sedlmayer) →filmportal.de,prisma.de 1936: Das Gäßchen zum Paradies (als Hundefänger Tobias Haslinger) → filmportal.de 1936: Ungeküsst soll man nicht schlafen gehn / Wer zuletzt küßt…(als Fritz Wiesinger, Direktor der Schallplattenfabrik) filmportal.de 1936: Schabernack / Wer ist Wer (als Wandl, Hausknecht im "Hotel Kronprinz") → IMDb 1936: Konfetti / Confetti (als Chef Heinrich Kümmelmann) filmportal.de 1936: Fräulein Veronika / Der Schlaumeier (als Warenhaus-Besitzer Herr Tutzinger) 1937: Hannerl und ihre Liebhaber / Saison in Grinzing (nach dem Roman von Rudolf Hans Bartsch; als Haferl, Onkel der Wiener Musikstudentin Hannerl ( Olly von Flint) ) → filmdienst.de,wunschliste.de,film.at 1937: Die verschwundene Frau (als Vieröckl) → filmdienst.de 1937: Der Mann, von dem man spricht (als Onkel Martin) filmportal.de,prisma.de 1937: Die glücklichste Ehe der Welt / Die glücklichste Ehe von Wien (als Dr. Voglsang) film.at 1937: Die unentschuldigte Stunde (nach dem Theaterstück von Stefan Bekeffi und Adorian Stella; als Postamtsvorstand Anton Riedel) wunschliste.de,film.at 1937: Mein Sohn, der Herr Minister (Vorbehaltsfilm; nach dem Bühnenstück "Fiston" von Andr� Birabeau (1890–1974); als Amtsdiener Gabriel Fabre) filmportal.de 1937: Die Fledermaus (nach Motiven der Operette von Johann Strauss (Sohn); als Garderobier Huber / Frosch) 1938: Mutterlied (als Walden, Faktotum bei Sänger Ettore Vanni) 1938: Dreizehn Stühle (als Trödler Alois Hofbauer) filmportal.de,prisma.de 1938: Immer wenn ich glücklich bin (als Kassierer Vinzenz Schöberl) 1938: Finale – Die unruhigen Mädchen (als Pedell Bröselmeier) → IMDb 1938: Kleines Bezirksgericht (als Amtsdiener Karl Haselhuber) 1938: Es leuchten die Sterne (als er selbst) → filmportal.de 1939: Das Ekel (nach dem Theaterstück von Hans Reimann und Toni Impekoven; als "das Ekel" Spediteur und Weingroßhändler Karl Sträubler) filmportal.de 1939: Opernball (nach der Operette von Richard Heuberger (Musik); als Oberkellner Hatschek) 1939: Liebe streng verboten (als Gutsverwalter Alois Horchinger) filmdienst.de,IMDb 1939: Menschen vom Variet� (als Inspizient Miller) → filmportal.de 1939: Anton, der Letzte (als Kammerdiener Anton Jöbstl) → filmportal.de 1940: Wiener G'schichten (als Kellner Josef) 1940: Sieben Jahre Pech (als Tierarzt Dr. Teisinger) → prisma.de 1940: Der Herr im Haus (als Hausmeister Sixtus Bader) 1940: Meine Tochter lebt in Wien (als Dorfkrämer Florian Klaghofer) → filmportal.de 1940: Der ungetreue Eckehart (nach dem Schwank von Hans Sturm; mit Theo Lingen als Eckehart; als Arthur Fellner) → filmdienst.de,IMDb 1940: Rosen in Tirol (frei nach der Operette "Der Vogelhändler" von Carl Zeller; als Hofdiener Wiesl) → filmportal.de 1941: Wir bitten zum Tanz (als Tanzlehrer Karl Hofeneder) filmportal.de 1941: Liebe ist zollfrei (als Zollinspektor Laurenz Hasenhüttl) filmportal.de 1942: Wiener Blut (nach der Operette vom Johann Strauss (Sohn); als Knöpfel, Diener von Melanie) → filmportal.de,prisma.de 1942: Einmal der liebe Herrgott sein (als Lohndiener Karl Gschwandtner) 1942: Dove andiamo, signora? (als Franz) IMDb 1943: Sieben Jahre Glück / Sette anni di felicit� (Fortsetzung von "Sieben Jahre Pech"; als Dr. August Teisinger) → prisma.de 1943: Maske in Blau (nach der gleichnamigen Operette von Fred Raymond (Musik); als Etagenchef Seehauser) "Maske in Blau": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Musik-Kom�die Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. "Maske in Blau": Szenenfoto mit Ernst Waldow (l.) als Textdichter Franz Stanzinger, Hans Moser als Etagenchef Seehauser und Clara Tabody als Gitta Stadelmann; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Musik-Kom�die Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. "Maske in Blau": Regie: Paul Martin; Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Ernst Waldow (l.) als Textdichter Franz Stanzinger, Hans Moser als Etagenchef Seehauser und Clara Tabody als Gitta StadelmannMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Musik-Komödie Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. → mehr Fotos: filmportal.de 1943: Karneval der Liebe (als Onkel Meierhofer) filmportal.de 1943: Abenteuer im Grandhotel (als Franz.ehemaliger Kammerdiener des verarmten Grafen Rudolf Lerchenau alias Chauffeur Rudi Lindt (Wolf Albach-Retty)) "Abenteuer im Grandhotel": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. "Abenteuer im Grandhotel": Szenenfoto mit Hans Moser als Kammerdiener Franz; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. "Abenteuer im Grandhotel": Regie: Ernst Marischka Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Hans Moser als Kammerdiener FranzMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Ende April 2024 auf DVD herausbrachte. 1943: Schwarz auf weiß (als Konditormeister Eduard Streusler) 1943: Das Ferienkind (als pensionierter Bahnhofsvorstand Vinzenz Panigel) 1943: Reisebekanntschaft (als Fridolin Specht) → wunschliste.de 1944: Schrammeln (als Musiker Anton Strohmayer) filmportal.de,prisma.de 1944/45: Der Millionär / Geld ins Haus (EA: 17.01.1947; als Briefträger Leopold Habernal) 1944/45: Wiener Mädeln (UA: 19.08.1949; über den Komponisten Carl Michael Ziehrer = Willi Forst (auch Regie)N als Faktotum Engelbert) → filmportal.de Nachkriegsproduktionen 1946: Der König streikt / Renee XIV. (unvollendet; als Minister) → IMDb 1947: Der Hofrat Geiger (nach dem musikalischen Lustspiel von Martin Costa; als Ferdinand Lechner, Faktotum von Hofrat Geiger = Paul Hörbiger) 1947: Die Welt dreht sich verkehrt (als Wiener Angestellter a. D. Franz Xaver Sylvester Pomeisl und (auf der Zeitreise) Fürst Palaszki) → wunschliste.de 1948: Der Herr Kanzleirat (nach dem Schwank "Das rote Tuch" von Julius Horst und Wolfgang Pollaczek; als Kanzleirat Leopold Bachmayer) 1948: Das singende Haus (als Gemischtwarenhändler Franz Huber) 1949: Um eine Nasenlänge (als Manager Josef Eibetzeder) → filmportal.de,prisma.de 1949: 1 – 2 – 3 – aus! / Eins, zwei, drei = aus! / Meisterringer (als Alois Semmelberger) → filmdienst.de,IMDb 1950: Der Theodor im Fußballtor (mit Theo Lingen; als Theo Haslinger sen.) filmportal.de 1950: Jetzt schlägt's 13 / Es schlägt 13 (mit Theo Lingen; als Diener Ferdinand Haushofer) → filmportal.de 1950: Küssen ist keine Sünd (nach der Operette "Bruder Straubinger" von Edmund Eysler (Musik); als Alois Eder, Gastwirt zur "Goldenen Gans") → filmportal.de 1950: Es liegt was in der Luft (als Mitarbeiter einer Parfumfabrik bzw. Geruchs-Tester Leopold Graf) → film.at 1951: Zwei in einem Auto / Du bist die Schönste für mich (als Schuldiener Ferdinand Walzl) → filmportal.de 1952: Hallo Dienstmann (als Dienstmann Anton Lischka) → filmportal.de 1952: 1. April 2000 (als Komponist) → filmportal.de 1952: Schäm dich, Brigitte / Wir werden das Kind schon schaukeln (nach dem Bühnenstück "Bubusch" von G�bor von Vaszary; als Mathematiklehrer Prof. Karl Stieglitz) 1952: Du bist die Rose vom Wörthersee (als Ferdinand Schmiedlechner, pensionierter Finanzbeamter) 1953: Der Onkel aus Amerika (nach dem Bühnenstück "Man braucht kein Geld" von Ferdinand Altenkirch; als Thomas Theodor Hoffmann, der Onkel aus Amerika) filmportal.de 1953: Einmal keine Sorgen haben (nach der Posse "Einen Jux will er sich machen" von Johann Nestroy; als Hausdiener Melchior) 1954: Hollandmädel (als Vater Knoop) 1954: Kaisermanöver (als Radler, Vater von Franz und früherer Ziehvater von Gustl) filmportal.de 1954: Verliebte Leute / Verliebter Sommer (als Tankstellenbesitzer Gustl Kränzlein) filmportal.de 1955: Ja, so ist das mit der Liebe / Ehesanatorium (als Meisel, Diener von Prof. Thomas Eschenburg) 1955: Die Deutschmeister (über die Entstehung des Deutschmeister-Regimentsmarsches von Wilhelm August Jurek; als Friseur Jeremias Swoboda) filmportal.de 1955: Ja, ja, die Liebe in Tirol (als Ignaz Musbauer, Vater von Gretel und Liesel) filmportal.de 1955: Die Drei von der Tankstelle (Remake des Films aus dem Jahre 1930; als Autofahrer) filmportal.de,prisma.de 1956: Der Kongreß tanzt (Remake des Films aus dem Jahre 1931; als Schoberl) filmportal.de 1956: Symphonie in Gold (als Dorftrainer Anton Koriander) 1956: … und wer küßt mich? – Die große Komiker-Revue (als er selbst) 1956: Lumpazivagabundus (nach der Posse von Johann Nestroy; als Tischlermeister Hobelmann) filmportal.de 1956: Opernball (nach Motiven der Operette "Der Opernball" von Richard Heuberger; als Oberkellner Anton Hatschek) → filmportal.de 1956: Meine Tante – deine Tante (mit Theo Lingen; als Diener Hans Gippner) → filmportal.de 1956: Kaiserball (nach dem Lustspiel von Gustav von Moser; als Portier Rienössl) 1956: Solange noch die Rosen blüh'n (als Gastwirt und Bürgermeister Alois Lechner) filmportal.de 1956: Roter Mohn (als Diener Anton) 1957: Ober zahlen! (als Oberkellner Franz, Paul Hörbiger als Oberkellner Gustav) → filmportal.de 1957: Vier Mädels aus der Wachau (als Anton Zacherl) 1957: Die unentschuldigte Stunde ( nach dem Theaterstück von Stefan Bekeffi und Adorian Stella; als Schuldiener Aichinger) 1957: Die Zwillinge vom Zillertal (als Herr Schmauss, Chef von Hans Burger) filmportal.de 1957: Die Lindenwirtin vom Donaustrand (als Fleischer Kilian Scherzl) 1957: Heute blau und morgen blau / Eine verrückte Familie (als Bürgermeister Jakob Selbach) → filmportal.de 1958: Hallo, Taxi (als Wiener Fiaker Leopold Gruber) → wunschliste.de 1958: Solang' die Sterne glüh'n / Zirkuskinder (als Clown Pipo) 1958: Ooh … diese Ferien (als Großvater Seidelbast) 1958: Gräfin Mariza (nach der Operette von Emmerich K�lm�n (Musik); als Diener Ferdinand) → filmportal.de 1958: Der Sündenbock von Spatzenhausen (als Bahnhofsvorsteher Ferdinand Schöberl) filmportal.de 1959: Herrn Josefs letzte Liebe (als Diener Josef) 1959: Die schöne Lügnerin (nach dem musikalischen Lustspiel von Just Scheu und Ernst Nebhut; als Großvater von Fanny Emmetsrieder) → filmportal.de 1961: Mariandl (Neuverfilmung des Bühnenstücks "Der Hofrat Geiger" von Martin Costa; als der alte Großvater Windischgruber) filmportal.de,prisma.de 1961: …und du, mein Schatz, bleibst hier (als der alte Haberl) 1961: Der Bauer als Millionär (nach dem Zaubermärchen von Ferdinand Raimund; Aufzeichnung einer Inszenierung bei den Salzburger Festspielen; als das hohe Alter) 1962: Drei Liebesbriefe aus Tirol (als Leopold Hinterkirchner) 1962: Mariandls Heimkehr (Fortsetzung von "Mariandl"; als Großvater Windischgruber) filmportal.de 1962: Der verkaufte Großvater (nach dem Schwank von Anton Hamik; als der Kreithofer-Großvater) → filmportal.de,prisma.de 1962: Die Fledermaus (nach der Operette von Johann Strauss (Sohn); als Gerichtsdiener Frosch) filmportal.de Fernsehen (Auszug) 1958: Liebelei (nach dem Theaterstück von Arthur Schnitzler; Regie: John Olden; als Hans Weiring, Violinspieler am Josefstädter Theater; → weitere Besetzung IMDb) 1961: Höllenangst (nach der Posse mit Gesang von Johann Nestroy; Inszenierung: "Theater in der Josefstadt"; Regie: Axel von Ambesser; Premiere: 14.06.1961; als Pfrim, ein Flickschuster) → film.at,josefstadt.org 1961: Geschichten aus dem Wiener Wald (nach dem Theaterstück von Ödön von Horv�th; als der Zauberkönig; in weiteren Rollen: Johanna Matz (Marianne), Walter Kohut (Alfred), Lotte Lang (die Großmutter), Helmut Qualtinger (Oskar), Jane Tilden (Valerie), Fritz Eckhardt (Mister), Michael Janisch (Havlitschek), Götz von Langheim (Erich), Karl Hackenberg (Hierlinger), Paula Nefzger (Mutter), Susi Plha (Ida), Hans Unterkircher (Rittmeister), Gertie Rathner (Gnädige Frau), Alexandra Hermann (1. Tante), Rosl Dorena (2. Tante), Maria Gabler (Emma), Josef Krastel (Beichtvater), Peter Gerhard (Conf�rencier); Regie: Erich Neuberg, EA: 01.04.1961) 1962: Kaiser Joseph und die Bahnwärterstochter (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Fritz von Herzmanovsky-Orlando, in der Bearbeitung Friedrich Torberg; mit Hans Holt als Kaiser Joseph II. in der Maske eines schlichten, doch vornehmen Reisenden; Hans Moser als Bahnwärter Franz Zwölfaxinger; → weitere Besetzung IMDb; auch Kino 1963) 1963: Liliom (nach dem Theaterstück von Ferenc Moln�r, mit Josef Meinrad in der Titelrolle; Inszenierung: Wiener "Burgtheater"; Regie: Kurt Meisel: als der Polizeikonzipient; → weitere BesetzungIMDb) Hans Moser als der Polizeikonzipient und Josef Meinrad als Liliom in "Liliom" 1963 am "Burgtheater"; Regie: Kurt Meisel; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Harry Weber; Datierung: 1963; Copyright Harry Weber / �NB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer HW vp 723 Hans Moser als der Polizeikonzipient und Josef Meinrad als Liliom in "Liliom" 1963 am "Burgtheater" Regie: Kurt MeiselFoto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Harry Weber; Datierung: 1963 © Harry Weber / ÖNB Wien; Bildarchiv Austria: Inventarnummer HW vp 723 1963: Leutnant Gustl (nach der Novelle von Arthur Schnitzler in der Dramatisierung von Ernst Lothar; als Bäckermeister Johann Habetswallner; → weitere BesetzungIMDb) → film.at,wunschliste.de 1963: Applaus für Smetana (Kurzfilm nach einem Drehbuch vonFritz Koselka; als Smetana, ein alter Portier im Musikvereinshaus; Kurzinfo: Der alte Smetana ist Portier im Musikvereinshaus. Seine Nichte (Ljuba Welitsch) hat dort eines Tages ihre Premiere als Sängerin. An der Tür lauschend erlebt Smetana diesen großen Abend mit und der Applaus ist auch für ihn der schönste Lohn … (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) →IMDb