Walter Gross (original) (raw)
Walter Gross wurde am 5. Februar 1904 als Sohn des Schneidermeisters Gustav Gross und dessen Ehefrau Antonie in Eberswalde1) (Brandenburg) geboren und wuchs auch dort auf. Nach dem Besuch der Oberrealschule machte er ab 1921 eine dreijährige Ausbildung zum Speditionskaufmann, entschied sich dann aber für eine Theaterlaufbahn und besuchte in Berlin Schauspielschule des "Deutschen Theaters"1). Zunächst spielte er an Laienbühnen, begann dann aber in den 1920er Jahren seine Karriere als Komparse in den Revuen von Erik Charell1) (1894 – 1974). 1926 debütierte Gross in der Revue "Von Mund zu Mund" am "Großen Schauspielhaus"1), 1928/29 sah man ihn am "Lustspielhaus"1) und am "Theater unter den Linden", seine Betätigungsfelder wurden vor allem die Berliner Kabaretts wie beispielsweise das "Kabarett der Komiker"1) und bis Kriegsende war er nahezu allen Berliner Bühnen tätig. Große Erfolge feierte er im Kabarett "Tingeltangel"1), wo Gross allerdings im Mai 1935 zusammen mit Werner Finck (1902 – 1978) und Günther Lüders (1905 – 1975) wegen einer anzüglichen Szene verhaftet wurde; sechs Wochen lang verbrachte der Schauspieler 1935 von Ende Mai bis Ende Juli im "Konzentrationslager Esterwehe"1), wurde anschließen mit einem zeitweiligen Berufsverbot belegt. Walter Gross 1939 im "Kabarett der Komiker"1) Urheber: Willy Pragher1); Lizenz: CC BY 3.0; echteinhaber: Landesarchiv Baden-Württemberg Quelle: Deutsche Digitale Bibliothek bzw. Wikimedia Commons |
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Nach Kriegsende erlangte Gross als unentwegt schwatzender, phrasendreschender "Jenosse Funzionär" bzw. als Mitglied der legendären "Insulaner"1) ungeheure Popularität, gehörte lange Jahre zum "Stammpersonal" der gleichnamigen Sendung des damaligen RIAS Berlin, die während der Blockade Berlins 1948 von dem Kabarettisten Günter Neumann1) (1917 – 1972) aus der Taufe gehoben worden war und mit der eine moralische Unterstützung der Bevölkerung organisiert wurde. "Und damit, Jenossen, kommen wir zu unseres heutiges Themata!" galt jahrelang als eine Art Markenzeichen des Schauspielers, der neben so legendären Kollegen wie Bruno Fritz (1900 – 1984), Edith Schollwer (1904 – 2002), Tatjana Sais1) (1910 – 1981) und Ewald Wenck1) (1891 – 1981) das Publikum begeisterte. Die damalige Erkennungsmelodie mit dem Refrain "Der Insulaner verliert die Ruhe nicht"? gehörte zu den populärsten Songs der Nachkriegszeit → Günter Neumann Stiftung. Foto: Walter Gross Ende August 1956 bei einem Gastspiel der "Insulaner" im Bonner "Metropol"-Kino1) Quelle: Deutsches Bundesarchiv, Digitale Bilddatenbank, B 145 Bild-F004068-0004; Fotograf: Teske / Datierung: 27.08.1956 / Lizenz: CC-BY-SA 3.0. Originalfoto und Beschreibung: Deutsches Bundesarchiv B 145 Bild-F004068-0004 bzw. Wikimedia Commons; Genehmigung des Bundesarchivs zur Veröffentlichung innerhalb dieser Webpräsenz wurde am 11.10.2010 erteilt. |
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Bereits 1933 begann die Leinwandkarriere des Schauspielers mit der Rolle des Herrn Winter in dem Streifen "Es war einmal ein Musikus"2), vier weitere Filme folgten im gleichen Jahr: "Das häßliche Mädchen1) mit Dolly Haas, "Die Nacht der großen Liebe"2), "Zwei im Sonnenschein"3). und "Nordpol – Ahoi!"1). Seither trat Gros in zahllosen Produktionen in Erscheinung, blieb jedoch auf Nebenrollen reduziert. Bis Kriegsende zeigte er sich überwiegend in Filmlustspielen und gab meist den Typus des hilflosen, sich etwas sperrig bewegenden Mannes mit dem Herz auf dem rechten Fleck. Der kleine Mann mit der hohen Stirn und dem verschmitzten Blick hinter der dicken Hornbrille war nie der Star, spielte aber liebenswerte Gesellen, die etwas täppisch waren, überall aneckten und immer das Publikum auf ihrer Seite hatten.4) → ÜbersichtProduktionen bis 1945
Diesen Figurentypus behielt Gross auch im Unterhaltungsfilm der Nachkriegsjahre mit unzähligen Chargenrollen bei, mimte auch hier meist den gutmütigen, schlitzohrigen Zeitgenossen. So war er beispielsweise der kleine schmuggelnde Ganove in der Adaption "Königin einer Nacht"1) (1951) nach der gleichnamigen Operette1) von Will Meisel1) (Musik), der Kellner Otto in dem Remake "Der letzte Mann"1) (1955) mit Hans Albers, der Maler Paulchen Sperling, Freund von Sänger Fred Wiskott (Fred Bertelmann) in dem Schlagerfilm "Gitarren klingen leise durch die Nacht"1) (1959) oder der Prof. Marhold in dem musikalischen Lustspiel "Caf� Oriental"1) (1962), um nur einige der zahllosen Kinoproduktionen, in denen Gross mitwirkte, zu nennen. Die Kinobesucher sahen ihn in den 1950er Jahren zudem Woche für Woche als "Schussel" an der Seite von "Clever" (Jupp Hussels) in Sachen Kurzfilm-Verkehrserziehung in den Einblendungen der Reihe "Welt im Bild – Wochenschau".Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. | |
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Ab Mitte der 1960er Jahre stand Gross nur noch selten vor der Kinokamera, letzte Auftritte hatte er als Opa Melzer in Wolfgang Petersens1) Thriller "Einer von uns beiden"1) (1973) nach dem Roman, von Horst Bosetzky1) alias -ky mit Jürgen Prochnow und als Tierhalter Oskar Kunzfeld in "Auch ich war nur ein mittelmäßiger Schüler" (1974) nach Motiven des Romans "Memoiren eines mittelmäßigen Schülers"1) von Alexander Spoerl1) → ÜbersichtNachkriegsproduktionen. |
Auch das Fernsehen nutzte, wenn auch eher spät, die Qualitäten des herzerfrischenden, berlinernden Komikers für sich. Gross wirkte unter anderem als Gastwirt Otto Janitz in der ganz auf Georg Thomalla zugeschnittenen Serie "Unser Pauker" (1965/66) mit, war als "Schüler" in der Reihe "Die Witzakademie"1) (1967/68) mit Theo Lingen zu sehen oder spielte in der Serie "Drüben bei Lehmanns"1) (1970//71) zusammen mit Brigitte Mira das stets hilfsbereite Ehepaar Lehmann, das in einem West-Berliner Wohnviertel einen kleinen Lebensmittelladen betreibt. Neben Brigitte Mira (Oma Margarete Färber) sowie Brigitte Grothum (Mutter Magda Färber) und Gabriele Schrammn1) (Tochter Margot Färber) trat er auch in dem Quotenrenner mit Berliner Charme "Drei Damen vom Grill"1) in Erscheinung und mimte zwischen 1977 und 1984 rund 30 Folgen lang den guten Freund der Familie Oskar Hübner. Eine seine letzte Fernsehrollen hatte der sympathische Schauspieler als Berliner Rentner mit Herz und Schnauze bzw. als titelgebende Figur dem Stück "Paulchen"5) (1985) → Übersicht TV-Produktionen. Neben seiner umfangreichen Arbeit für Film und Fernsehen blieb Walter Gross stets der Bühne treu, so glänzte er beispielsweise Mitte der 1970er Jahre als Professor Gollwitz in dem Lustspiel-Klassiker "Der Raub der Sabinerinnen"1) oder gehörte Anfang der 1980er Jahre zur Besetzung in dem am Berliner "Schillertheater"1) uraufgeführten Stück "Jeder stirbt für sich allein. Die Fallada-Revue"6) (Premiere: 09.01.1981), in Szene gesetzt von Peter Zadek1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Hans Fallada1), und für die Bühne eingerichtet von Zadek und Gottfried Greiffenhagen1) mit unter anderem Hilmar Thate (Conf�rencier bzw. "Erzähler" Fallada), Angelica Domröse (Anna Quangel), Bernhard Minetti (Otto Quangel), Otto Sander (Kommissar) und Erich Schellow (Denunziant Borkhausen). Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. |
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Darüber hinaus war Gross ein gefragter Synchronsprecher, lieh Stars wie Gene Kelly (1949, "Heut� gehn wir bummeln"1)), Bud Abbott (1951, "Auf Sherlock Holmes' Spuren"1)) oder Red Skelton(u. a. "Männermachen Mode"5), 1952) seine Stimme. Auch die Zeichentrickfigur "Schweinchen Dick"1) erweckte er in der deutschsprachigen Version mit seiner unverwechselbaren Quietschstimme zum Leben – immer mit denselben Schlussworten "Und immer schön fröhlich bleiben". Weiterhin sprach er unter anderem den Basset Lafayette in dem Disney-Zeichentrickfilm "Aristocats"1) (1970) oder den "Winnie Puuh"1), unter anderem in "Winnie Puuh und das Hundewetter"1) (1968, "Winnie the Pooh and the Blustery Day") und in "Winnie Puuh und Tigger dazu"1) (1974, "Winnie the Pooh and Tigger too") → mehr bei synchronkartei.de. Im Hörspielstudio war Gross ebenfalls zu finden, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. 1979 ehrte man den Schauspieler für seine künstlerischen Leistungen mit dem "Bundesverdienstkreuz am Bande"1), 1988 zeichnete man ihn mit dem "Filmband in Gold"1) für "langjähriges und hervorragendes Wirken im deutschen Film" aus.
Wenig später erlitt Walter Gross 1988 einen Schlaganfall, von dem er sich nicht mehr erholte. Der seit vielen Jahren in Berlin-Dahlem
1) lebende Schauspieler und Kabarettist starb dort am 17. Mai 1989 im Alter von 86 Jahren an Herzversagen. Die letzte Ruhe fand er auf dem "Friedhof Dahlem"1) (Feld 009), die Grabstätte gehört seit Senatsbeschluss vom 6. November 2018 zu den Ehrengräbern des Landes Berlin → Foto der Grabstelle bei knerger.de sowie Wikimedia Commons. "Der Tagesspiegel"1) (18.05.1989) schrieb zum Ableben von Walter Gros unter anderem: "Seine spillerige Gestalt mit dem genervten Gesicht sicherte vielen Theateraufführungen, rund 120 Fernsehproduktionen und 160 Kinofilmen verdienten Beifall. Die Nachricht, daß er nun, 86jährig und nach langem, altersbedingtem Schweigen, einem Herzversagen erlegen ist, kam nicht unerwartet. Sie stimmt gleichwohl alle traurig, die der Überzeugung sind, daß die Lücke, die Walter Gross in der Berliner Kabarett- und Theaterszene hinterläßt, nicht leicht zu füllen sein wird. Es muß immer einen geben, der den Mund nicht halten kann." (Quelle "Günter Neumann Stiftung")
In erster Ehe war Walter Gross mit der Schauspielerin Lou Seitz1) (1899 – 1985) verheiratet gewesen, 1950 heiratete er in zweiter Ehe die ehemalige Schauspielerin Ingeborg (Inge) Strakosch (geb. 27.04.2016), die nach ihrem Tod (15.11.2002) an der Seite ihres Gatten beigesetzt wurde.
Siehe auch Wikipedia,cyranos.ch, Günter Neumann Stiftung sowie den Artikel bei "Deutsche Welle"
Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) Murnau Stiftung, 5) fernsehserien.de, 6) 4) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 135)
Filme Kinofilme: Produktionen bis 1945 / Nachkriegsproduktionen Fernsehen (Auszug) Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de(Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) |
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Kinofilme Produktionen bis 1945 1933: Es war einmal ein Musikus (als Herr Winter) 1933: Das häßliche Mädchen (mit Dolly Haas; als ?) → filmportal.de 1933: Die Nacht der großen Liebe (als Baron Danner) → IMDb 1933: Zwei im Sonnenschein (als Zwirn) → filmportal.de 1933: Nordpol – Ahoi! / Hoppla – wir beide! (als ?) 1934: Abschiedswalzer / Zwei Frauen um Chopin (nach einem Roman von Jacques Th�ry (1881–1970); mit Wolfgang Liebeneiner als Fr�d�ric Chopin; als Aufseher) → film.at,IMDb 1934: Alte Kameraden (nach dem Roman "Kameraden" von Rudolf Herzog; als Otto Giesenbrecht) → filmdienst.de 1934: Peer Gynt (nach der gleichnamigen Vorlage von Henrik Ibsen; mit Hans Albers in der Titelrolle; als Journalist) 1934: Die beiden Seehunde / Seine Hoheit, der Dienstmann (nach der Komödie von Carl Rössler; mit Weiß-Ferdl; als Brunneninspektor Fritz Wennig) → filmportal.de 1934: Kurz-Spielfilme von Phil Jutzi (Regie) 1934: Bitte ein Autogramm! (als Bobby Lenz) 1934: Die einsame Villa (als Fritz Kämper) → filmportal.de (Foto), IMDb 1934: Am Telefon wird gewünscht (als Thomas Pit) → IMDb 1934: Der Herr Senator. Die fliegende Ahnfrau (nach dem Lustspiel von Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg; mit Paul Henckels als Senator Karl Andersen; als Walloner jr.) → filmdienst.de,IMDb 1935: Regine (nach Motiven der gleichnamigen Novelle von Gottfried Keller; mit Luise Ullrich; als ?) 1936: Es geht um mein Leben (als Film-Aufnahmeleiter Ernst Torsten) → filmdienst.de 1936: Der Weg nach Shanghai / Moskau – Shanghai (Regie: Paul Wegener; mit Pola Negri; als Manager in Shanghai) → filmportal.de 1936–1937: Kurz-Spielfilme von Eduard von Borsody (Regie) 1936: Du bist so schön, Berlinerin (Kurz-Spielfilm; als Komponist Werner Schultz) → IMDb 1937: Die Bombenidee (als der Gauner?) 1937: Gleisdreieck (nach der Novelle von Rolf E. Vanloo; als der Besitzer des Möbelgeschäftes) → filmportal.de 1937: Kapriolen (nach dem Theaterstück "Der Himmel auf Erden" von Jochen Huth (von (Regie) und mit Gustaf Gründgens (als Jack Warren); als Bildberichterstatter) → Murnau Stigtung 1937: Wenn du eine Schwiegermutter hast (mit Ida Wüst; als ?) → IMDb 1938: Es leuchten die Sterne (mit La Jana; als Kellner beim Filmball)→ filmportal.de 1938: Frühlingsluft (mit Magda Schneider und Wolf Albach-Retty; als ?) → IMDb 1938: Napoleon ist an allem schuld (von (Regie) und mit Curt Goetz (Lord Arthur Cavershoot); als Reiseführer im Autobus) → filmportal.de 1938: Die fromme Lüge (nach dem Roman von Hadrian Maria Netto und dessen Frau Hertha von Puttkamer (1900–1976); als Rundfunkreporter) → filmportal.de 1938–1939: Kurz-Spielfilme von Jürgen von Alten (Regie) 1938: Der eingebildete Kranke (nach der gleichnamigen Komödie von Moli�re; mit Albert Florath als Argan; als Cl�ante, Geliebter von Ang�lique = Ilse Petri) 1938: Das verlorene Lächeln (als Rechtsanwalt von Gloria Johnson = Hilde Schneider) 1939: Familie auf Bestellung (als Franz Wagener) → IMDb 1939: Bel Ami, Der Liebling schöner Frauen (nach dem Roman "Bel-Ami" von Guy de Maupassant; mit Willi Forst als George Duroy (auch Regie und Drehbuch mit Axel Eggebrecht); als Stenotypist) → filmportal.de 1939: D III 38 (Vorbehaltsfilm als Funker) → Murnau Stiftung,filmportal.de 1939: Sensationsprozeß Casilla (nach einen Roman von Hans Mahner-Mons (1883–1956); als ?) → filmportal.de 1939: Das Gewehr über (als Reporter des "Blankenheimer Tageblatt") IMDb 1939: Der Mann mit dem Plan (Kurz-Spielfilm; Regie: Hans Fritz Köllner; als Nachbar Wolkes) 1939: Paradies der Junggesellen (nach dem Roman von Johannes Boldt; mit Heinz Rühmann als Standesbeamter Hugo Bartels, Josef Sieber als Apotheker Cäsar Spreckelsen, Hans Brausewetter; als Studienrat Dr. Balduin Hannemann; als ?) → filmportal.de,Murnau Stiftung 1939: Renate im Quartett (nach dem Roman von Albrecht Georg von Ihering (1901–?); Regie: Paul Verhoeven; mit Käthe von Nagy; als Regisseur der Variet�bühne) → Murnau Stiftung 1939: Umwege zum Glück (als Konzertgast) → Murnau Stiftung 1940: Seitensprünge (nach Motiven des Romans von Hellmuth Lange; mit Hans Brausewetter als Herr Mügge, Geraldine Katt als dessen Ehefrau; als Zimmerkellner) → Murnau Stiftung 1943: Großstadtmelodie (als Berliner an einer Straßenbahnhaltestelle) → filmportal.de 1943: Damals (mit Zarah Leander; als Kellner in der Hotelbar) → filmportal.de 1943: Ein glücklicher Mensch (nach dem Bühnenstück "Swedenhielms" von Hjalmar Bergman; mit Ewald Balser und Viktor de Kowa; als der Bibliothekar) → filmportal.de,Murnau Stiftung (Foto) 1944: Ich habe von dir geträumt (als Reporter, der die Sängerin Maria Dahlberg (Fita Benkhoff) interviewt) → filmportal.de 1944: Eine kleine Sommermelodie (Aufführungsverbot; u. a. mit Curd Jürgens; als Paul Gernhaber) → filmportal.de,Murnau Stiftung (Foto) 1944/45: Quax in Afrika (EA BRD: 22.05.1953; mit Heinz Rühmann; als ?) → filmportal.de 1945: Die Jahre vergehen (nach dem Bühnenstück "Romanze" von Erich Ebermayer; als Scholtes, Besitzer einer Instrumentenhandlung) → filmportal.de 1945: Dr. phil. Doederlein (unvollendet; mit Heinrich George als Dr. Franz Döderlein; als ?) 1945: Der Fall Molander (unvollendet; nach dem Roman "Die Sternengeige" von Alfred Karrasch; Regie: G. W. Pabst; mit Paul Wegener als Generalstaatsanwalt Holk; als ?) 1945: Unter den Brücken (UA: London 07.1946; EA Deutschland: 18.05.1950; als Mann auf der Brücke) → filmportal.de 1945: Der Scheiterhaufen (unvollendet; als ?) 1945: Shiva und die Galgenblume (nach dem Kriminalroman von Hans Rudolf Berndorff; unvollendet; als ?; veröffentlicht am 27.11.1993 unter dem Titel "Shiva und die Galgenblume. Der letzte Film des Dritten Reiches", anhand von Zeitzeugen-Interviews und Spielszenen rekonstruiert bzw. dokumentiert.) → filmportal.de Nachkriegsproduktionen 1946: Sag' die Wahrheit (als Versicherungsagent) → filmportal.de 1947–1949: DEFA-Produktionen 1947: Kein Platz für Liebe (als Bandenchef) → filmportal.de,defa-stiftung.de 1947: Razzia (als der "flotte Willi") → filmportal.de,defa-stiftung.de 1949: Die Buntkarierten (nach dem Hörspiel "Während der Stromsperre" von Berta Waterstradt; als Conferencier) → filmportal.de,defa-stiftung.de 1949: Quartett zu fünft (als Schelleboom) → defa-stiftung.de 1949: Unser täglich Brot (als 1. Skeptiker) → filmportal.de,defa-stiftung.de 1949: Die Andere (nach einer Novelle von Renate Uhl (1892–?); als Konrad Kummer) → filmportal.de 1949: Nächte am Nil (nach der musikalischen Komödie "Darf man? Darf man nicht?" von Bobby E. Lüthge; als Aufnahmeleiter Kapitzke) → filmportal.de(Foto) 1949: Wir bummeln um die Welt (Dokumentarfilm; Mitwirkung in der Rahmenhandlung) → filmdienst.de 1950: Maharadscha wider Willen (als Verkäufer) → filmportal.de 1950: Wenn Männer schwindeln (als ?) 1950: Pikanterie (nach dem Bühnenstück "Eine jener seltenen Frauen" von Franz Gribitz; als Boxer) → filmportal.de 1951: Durch dick und dünn (von (Regie/Drehbuch mit Fritz Eckhardt) und mit Theo Lingen (Theodor Müller); als ?) → filmportal.de 1951: Königin einer Nacht (nach der Operette "Königin einer Nacht" von Will Meisel (Musik); als Ganove) → filmportal.de 1951: Nicht stören! – Funktionärsversammlung (Kurz-Spielfilm; als ostdeutscher Funktionär) → IMDb 1951: Rhythm Inn (Regie: Paul Landres; als Pianist in der "Dixieland Band") → IMDb 1951: Tanz ins Glück (inspiriert von der gleichnamigen Vorlage von Robert Stolz; als 2. Feuerwehrmann) 1952: Der Fürst von Pappenheim (_nach der Operette von Arnold und Bach; mit Viktor de Kowa; als Reklamechef Bluman_n) → filmportal.de 1952: Heimweh nach dir (nach einer Vorlage von Aldo von Pinelli und Günther Schwenn; als Musiker Paulchen Friese) → filmportal.de 1952: Mikosch rückt ein (mit Georg Thomalla als Schweinehirt / Soldat Janos Nawratil; als Bursche Fritz Pickelmann) 1952: Wenn abends die Heide träumt (als ?) → filmportal.de 1953: Der Onkel aus Amerika (nach dem Bühnenstück "Man braucht kein Geld" von Ferdinand Altenkirch; mit Hans Moser; als Gerichtsvollzieher Haberland) → filmportal.de 1953: Von Liebe reden wir später (nach einem in der "Constanze" veröffentlichten Fortsetzungsroman; als Sekretär des Standesbeamten = Ludwig Schmitz) 1953: So ein Affentheater (Regie: Erik Ode; als Klavierstimmer Muskat) 1953: Das Nachtgespenst (als Bandenmitglied Gustav) → filmportal.de 1953: Heimlich, still und leise … (als ?) 1953: Schlagerparade (Regie: Erik Ode; als Musikverleger Otto Bonnhoff) 1954: An jedem Finger zehn (Regie: Erik Ode; als Fips Kluger, Gauner bzw. Manager eines Orchesters um den Komponisten Bert Martin = Erich Auer) 1954: Emil und die Detektive (nach dem gleichnamigen Roman von Erich Kästner; mit Peter Finkbeiner als Emil; als Straßenbahnschaffner) → filmportal.de 1954: Glückliche Reise (nach der gleichnamigen Operette von Eduard Künneke (Musik) und Max Bertuch, Kurt Schwabach (Libretti), als Forscher Robert Langen) → filmportal.de (Foto), IMDb 1954: Der treue Husar (Regie: Rudolf Schündler; als ?) 1955: Der letzte Mann (Remake des gleichnamigen Stummfilmklassikers aus dem Jahre 1924 mit Emil Jannings als Hotelportier; mit Hans Albers als Oberkellner Karl Knesebeck; als Otto, ein Kellner) → filmportal.de 1955: Musik im Blut (Regie: Erik Ode; als "Angelika") 1955: Wunschkonzert (Regie: Erik Ode; als Gerichtsvollzieher Lüdecke, Klarinettist) 1956: Die schöne Meisterin (Regie: Rudolf Schündler; mit Herta Staal; als Jagdpächter Rabe) 1956: Fuhrmann Henschel (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Gerhart Hauptmann; mit Walter Richter in der Titelrolle; als Feriengast) → filmportal.de 1956: Wenn wir alle Engel wären (nach dem Roman von Heinrich Spoerl; als Robert, Freund von Christian = Dieter Borsche) 1957: Drei Mann auf einem Pferd (nach dem Bühnenstück "Three Men on a Horse" von John Cecil Holm und George Abbott; als der halbseidene Felix) → filmportal.de 1957: Frühling in Berlin (als Brieftaubenzüchter Kowalke) → filmportal.de 1957: Der Fuchs von Paris / Le r�nard de Paris (als Kleinschmidt, Bursche von Generalleutnant Quade = Martin Held) → prisma.de,filmportal.de 1957: Der kühne Schwimmer (als Tierarzt Dr. Hans Sommer, Freund von Damenwäschefabrikant Otto von Senff = Gunther Philipp) 1957: Die Prinzessin von St. Wolfgang (nach einer Novelle von Ernst Neubach; mit Marianne Hold; als Reporter Friedrich) → filmportal.de 1957: Die Unschuld vom Lande (mit Ruth Stephan in der Titelrolle; als Rechtsanwalt Dr. Bruno Falke) → filmportal.de 1958: Die grünen Teufel von Monte Cassino (als ?) → filmportal.de,IMDb 1958: Kleine Leute mal ganz groß (als der aus Berlin stammende Kaufmann Friedrich Wilhelm Wurst) → filmportal.de (Foto) 1958: Mein Mädchen ist ein Postillion / Das Posthaus im Schwarzwald (Regie: Rudolf Schündler; mit Rudolf Lenz und Christine Görner; als Schnapsfabrikant Kuno Loder) 1958: Mein Schatz ist aus Tirol (Regie: Hans Quest; als der erfolglose Mausefallenhersteller Gustav Mummelmann) → filmportal.de 1958: Der schwarze Blitz (nach Motiven des Romans "Flaggen im Nebel" von Kurt Maix (1907–1968); mit Toni Sailer; als Barkeeper Johnny) → filmportal.de 1958: Das gab's nur einmal (Kompilationsfilm; Archivmaterial) → filmportal.de,IMDb 1958: Zwei Herzen im Mai (nach dem Roman "Viva la Musica" von Hans Fritz Köllner; mit Dieter Borsche und Kristina Söderbaum; als Julius Krüger) → filmportal.de 1958: Mikosch, der Stolz der Kompanie (Regie: Rudolf Schündler; mit Gunther Philipp; als Max Sperling, Inhaber des Vergnügungsetablissements) Annie Rosar als Oberschwester Gräfin Cäcillie Blutowitz mit Titelheld Gunther Philipp (Mitte) und Walter Gross als Max Sperling in dem Schwank "Mikosch, der Stolz der Kompanie"Foto freundlicherweise zur Verfügung gestellt von "Pidax film", welche die Produktion Anfang Dezember 2013 auf DVD herausbrachte. 1959: Gitarren klingen leise durch die Nacht (als Maler Paulchen Sperling, Freund von Sänger Fred Wiskott = Fred Bertelmann) 1959: Immer die Mädchen (Regie: Fritz R�mond junior; als Etikette-Lehrer Habicht) 1959: Ja, so ein Mädchen mit sechzehn (als Bertram, Sekretär von Franz Vidal, dem Großvater von Conny = Cornelia Froboess) 1959: Kein Mann zum Heiraten (mit Hans-Joachim Kulenkampff; als Baupolizist) 1959: Mandolinen und Mondschein (als Max Krank, Manager von Susanne Peters = Christine Görner) → filmportal.de 1959: Mikosch im Geheimdienst (mit Gunther Philipp; als Leiter der Theatergruppe Max Sperling) 1960: Conny und Peter machen Musik (mit Cornelia Froboess und Peter Kraus; als Hoteldetektiv Mägerli) → filmportal.de 1960: Das kunstseidene Mädchen (nach dem gleichnamigen Zeitroman von Irmgard Keun; mit Giulietta Masina; als Fakir) → filmportal.de 1960: Meine Nichte tut das nicht (mit Cornelia Froboess und Fred Bertelmann; als Werbetexter Rudi Hundt) 1960: Schlagerparade 1960 (als Kellner Oskar) 1960: Schön ist die Liebe am Königssee (als Paulchen) 1961: Kauf dir einen bunten Luftballon (als Josef) → filmportal.de 1961: Am Sonntag will mein Süßer mit mir segeln gehen (als Egon Ackermann, der Neureiche) → filmportal.de 1961: Blond muss man sein auf Capri (als Joseph Gebhard) → filmportal.de 1961: Davon träumen alle Mädchen (mit Marion Michael; als Barbesitzer Blatzmann) → filmportal.de 1961: Immer Ärger mit dem Bett (Regie: Rudolf Schündler; als Abgeordneter Windmacher) → filmportal.de 1961: So liebt und küsst man in Tirol (als Scherzartikelverkäufer Emil Schulze) → filmportal.de (Fotos) 1961: Toller Hecht auf krummer Tour (als Max) 1962: Caf� Oriental (als Prof. Marhold) → filmportal.de 1962: Eheinstitut Aurora (nach dem gleichnamigen Hörzu-Roman von Eduard Rhein alias Hans-Ulrich Horster; als Carlos Thompson als Charmeur Christinow Tomkin, Eva Bartok als Häftling Eva Horn; als Herr Bolwieser) 1962: Die türkischen Gurken (als Theo-Maria Neumann) 1962: Verrückt und zugenäht (als Hugo Kropf) 1962: Der Zigeunerbaron (lose nach der gleichnamigen Operette von Johann Strauss, Sohn (Musik) und Ignaz Schnitzer (Libretto); mit Carlos Thompson als Sandor Barinkay; als ein Richter) → filmportal.de 1963: Übermut im Salzkammergut (als Gendarm Eckzahn) 1964: Die drei Scheinheiligen (als Eiergroßhändler Siegfried Zackel, Willy Millowitsch als Süßwarenhändler Hubsi Kleiner, Harald Juhnke als Geschäftsmann Horst Itzenblitz) → filmportal.de 1964: Die schwedische Jungfrau (als Verlagskunde) 1965: Die fromme Helene (frei nach der gleichnamigen satirischen Bildergeschichte von Wilhelm Busch; Regie: Axel von Ambesser; mit Simone Rethel als Helene; als ?) → filmportal.de 1965: Hurra, die Rattles kommen (mit der Popmusik-Band "The Rattles"; als Musikmanager Pop Olsen) 1971: Das haut den stärksten Zwilling um (als Mathematiklehrer) 1973: Einer von uns beiden (nach dem Roman von Horst Bosetzky alias -ky; Regie: Wolfgang Petersen; mit Jürgen Prochnow; als Opa Melzer) → filmportal.de 1974: Auch ich war nur ein mittelmäßiger Schüler (nach Motiven des Romans "Memoiren eines mittelmäßigen Schülers" von Alexander Spoerl; als der Tierhalter Oskar Kunzfeld) Fernsehen (Auszug) 1960: Auf de Schwäb'sche Eisebahne (mit Willy Reichert als Gastgeber; Mitwirkung) → IMDb 1961: Ein Berliner in Hamburg (als er selbst/Gastgeber) → IMDb 1962: Gasparone (nach der gleichnamigen Operette von Carl Millöcker (Musik); als Herr Baedeker) → IMDb 1963: Jedermannstraße 11 (Serie; als Möbelträger Paul in Folge 4 "Ein heißer Tag") 1963: Berlin-Melodie. Vom Zille-Ball zum Jazzlokal (Mitwirkung) → IMDb 1963: Bezauberndes Fräulein (nach dem gleichnamigen musikalisches Lustspiel von Ralph Benatzky; mit Monika Dahlberg und Georg Thomalla; als Maler Felix) 1963: Frauen sind keine Engel (als Alfred Boldt) → IMDb 1963: Eine leichte Person (nach der gleichnamigen Alt-Berline Posse von Emil Pohl (1824–1901); mit Ruth Stephan als Rosalie; als Rentier Max Haetscher; Kurzinfo: Rosalie (Ruth Stephan) erregt den Neid ihrer Kolleginnen im Hutsalon "Schmuck und Niedlich", da sie bei den Männern mehr Anklang findet als die anderen. Eines Tages liegt ein Findling von ihrer Tür. Ohne an ihren Ruf zu denken, nimmt ihn Rosalie zu sich. Durch Missgunst und Verleumdung muss sie sich bald wegen Kindesaussetzung vor Gericht verantworten. Dort aber ergibt sich ein merkwürdiger Tatbestand: Herr Haetschler (Walter Gross) behauptet allen Ernstes, er sei der Vater des ausgesetzten Kindes. Inzwischen entdeckt Frau Staarmatz (Ethel Reschke), dass sich Emilie (Ulla Moritz), des Justizrats Tochter, auffallend für das Kind interessiert … "Gong" (33/1963): "Heiteres, verwickeltes Unterhaltungsspiel aus dem Berlin des vorigen Jahrhunderts. Ab 14" "Gong" (37/1963) schrieb in seiner Kritik: "Beide deutschen Fernsehprogramme haben in letzter Zeit ihr Herz für Berlin entdeckt, d. h. für das volkstümliche, alte Berlin der Jahrhundertwende und der sogenannten "goldenen zwanziger Jahre". (…) Das ZDF hat diesmal (…) keinen guten Griff getan. Die verwickelte Geschichte war zwar vonHeinz Hilpert mit allerlei Bezügen zur Gegenwart aufpoliert worden, aber dennoch wollten die Pointen nicht so recht zünden. Zudem gab sich Alfred Brauns Inszenierung genauso schleppend wie das wenig schwungvolle Textbuch. Gute Laune und echte Berliner Töne verbreiteten einzig Ruth Stephan und Walter Gross. Die übrigen Darsteller spielten erschreckend unbeholfen." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1963: Die Safeknacker-Suite (_als Schimme_l) 1963: Hunderttausend Taler (in Altberlin angesiedelte Posse mit Musik von David Kalesch über die Zähmung dreier Bohemiens …; als Herr Bullrig) → IMDb 1964: Anruf aus Zürich (als Karsunke) 1964: Im Tingeltangel tut sich was (eine Revue von Ernst Nebhut; als 1. Stammgast; Kurzinfo: Die Sendung lässt vier Jahrzehnte Tinteltangel Revue passieren, die "Schmiere der Kleinkunst", die nicht selten gute und spritzige Unterhaltung bot. Der Streifzug führt durch die Jahre 1905 bis 1946 und zeigt nacheinander vier Tingeltangelbesitzer, die alle ihre liebe Not haben mit der eifersüchtigen Gattin und der Frau Direktor und sich erfreuen am weiblichen Star ihres Programms … (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1965: Rosemarie (nach der Operette von Otto A. Harbach und Oscar Hammerstein II; mit Monika Dahlberg; als Corporal Herman; Kurzinfo: Eine kleine Pariserin kommt in den Wilden Westen, um die Erbschaft eines Onkels anzutreten. Allgemein umworben, entscheidet sie sich für den hübschen Jim (Carlos Werner). Der gerät unschuldig in den Verdacht des Totschlags – und bis zum Happy End sind einige turbulente Abenteuer zu bestehen … (Quelle: retro-media-tv.de)) → IMDb; siehe auch Verfilmung 1936) 1965–1966: Unser Pauker (Serie mit Georg Thomalla; als Gastwirt Otto Janitz) "Unser Pauker": Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Georg Thomalla als "Pauker" Ulrich Scholz und Walter Gross (l.) als Gastwirt Otto JanitzMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie Anfang Mai 2018 auf DVD herausbrachte. 1966: Förster Horn (Serie mit Heinz Engelmann; als Karl Möller in Folge 5 "Die Forsthauspension") 1967: Im Ballhaus ist Musike – Ein Altberliner Tanzvergnügen (als Bahnpräsident Egon Kullermeier) 1967: Herr Anton in der Wüste (Autor: James Krüss; mit Theo Lingen als Gemüsehändler Anton; als der Scheich) 1967–1968: Die Witzakademie (TV-Reihe mit "Professor" Theo Lingen; als Schüler/Student) 1968: Pension Schöller (nach dem gleichnamigen Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs; Aufführung des Kölner "Millowitsch-Theater"; mit Willy Millowitsch als Philipp Klapproth; als ehemaliger Musikdirektor Schöller) → fernsehserien.de 1969: Hunderttausend Taler (in Altberlin angesiedelte Posse mit Musik von David Kalesch, in einer Neufassung von Horst Pillau; Inszenierung: Berliner "Hansa-Theater"; Regie: Paul Esser; als Herr Bullrig) 1969: Der rasende Lokalreporter (5-teilige Comedy-Serie mit Walter Giller; als ?) Walter Giller auf der Flucht vor Onkel Paul und Tante Berta Walter Gillers seltsame Träume 1970: Der Kurier der Kaiserin (Serie mit Klausjürgen Wussow; als Müller in Folge 4 "Das Duell") 1970/71: Drüben bei Lehmanns (Serie; als Paul Lehmann, Ehemann von Else (Brigitte Mira), Inhaber eines kleinen Lebensmittelladens) "Drüben bei Lehmanns": Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Walter Gross (vorne rechts) als Paul Lehmann und (vorne, 2. von links) Brigitte Mira als Pauls Ehefrau ElseMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Serie im November 2017 auf DVD herausbrachte. → Die Krimihomepage (Spezial) 1975: Ein Fall für Sie! – Sonnenschein bis Mitternacht (als Herr Dürrlink) 1975: Beschlossen und verkündet (Serie; Folge 12 "Mitgegangen – Mitgefangen"; als Nachtwächter Kruse) 1975: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode; als Zeuge in Folge 95 "Eine Grenzüberschreitung") 1976: Unter einem Dach (Serie; als Eugen in Folge 33 "Kein großes Los") 1976: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert; als Herr Pöllmann in Folge 24 "Ein unbegreiflicher Typ"; → zauberspiegel-online.de) 1977–1984: Drei Damen vom Grill (Serie; in 29 Folgen als Oskar Hübner) 1978–1985: Der Alte (Krimiserie) 1978: 11. Nachtmusik (als einer der Gebrüder Brosch) → zauberspiegel-online.de 1985: 90. Flüstermord (als Oskar Mosse) → zauberspiegel-online.de 1982: Mein Sohn, der Minister (nach dem Theaterstück "Fiston" von Andr� Birabeau (1890–1974); als ?) → IMDb 1982: Zwei Tote im Sender und Don Carlos im PoGl (als Pförtner Erichs) 1983: Die Beine des Elefanten (als Vater von Martin = Gerhard Olschewski; über einen bundesdeutschen Bieder-Bürger (Olschewski), der sich vom Urlaub ein Thai-Mädchen mitbringt. (Quelle:spiegel.de)) → IMDb 1983: Zausel (einige Tage aus dem Leben eines Berliner Witwers und seines Hundes Zausel; mit Werner Hinz als der verwitwete Rentner Franz Lehmann ("Goldene Kamera 1983"); als ?) → www.dhm.de,IMDb 1984: Jakob und Adele (Serie mit Carl-Heinz Schroth und Brigitte Horney; als Freund in Folge 3, Segment " Eine Grundstücksangelegenheit") 1984: Turf – Fast unmögliche Geschichten (Serie; als ?) 1985: Paulchen (als Berliner Rentner Paul Hinz) → IMDb 1985: Alte Gauner (Serie; als Bewohner des Seniorenheims "Abendsonne" in Folge 4 "Gesegnete Mahlzeit") |
Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia) |
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08.06.1947: "Ringelspiel 1947" nach dem Gedichtzyklus von Erich Kästner (als Funktionär) 20.06.1951: "Der Teufel fährt in der 3. Klasse" von Herbert Reinecker alias Herbert Dührkopp (als Reporter) 1951–1954: "Wir gehen ins Theater" (Theatermitschnitt, Öffentliche Veranstaltung; überwiegend Bearbeitung/Kommentar: Friedrich Luft) 04.10.1951: "Salto mortale", ein Problemstück mit Gesang und Tanz bzw. Tragikomödie um einen "unpolitischen" Dirigenten zur Zeit der Berlin-Blockade von Günter Neumann (Regie: Ernst Schröder, Hans Rosenthal; Moderation: Werner Oelschläger; als Willi Watzke) 27.09.1954: "Das kleine Teehaus" nach dem Theaterstück von John Patrick, basierend auf dem Roman "The Teahouse of the August Moon" von Vern Sneider (Theater-Mitschnitt; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater"; Regie: Leo Mittler; als ?) → Verfilmung%nbsp;1956 27.12.1954: "Minna von Barnhelm" nach dem gleichnamigen Lustspiel von Gotthold Ephraim Lessing, mit Heidemarie Hatheyer als Minna, Gustav Fröhlich als Major von Tellheim (Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater"; Regie: Willi Schmidt; als Just, Bedienter des Majors) 21.05.1952: "Umzug ins Altersheim" von Erna Weißenborn (als Lungwitz) 08.10.1952: "Sind wir doch mal ehrlich" – Dem "fortschrittlichen" Dramaturgen gewidmet von Gerd Nickstadt, Hans-Dieter Bove (als der Dramaturg) 28.09.1955: "Spreezimmer möbliert" von Wolfdietrich Schnurre (als Paul, der Arbeitslose) 21.02.1960: "Die spanische Fliege" nach dem Schwank von Arnold und Bach (als Otto Wimmer, Schwager von Emma (Erika von Thellmann), der Gattin von Senffabrikant Ludwig Klinke (Bruno Fritz) → Verfilmung 1955 28.06.1960: "Geronimo und die Räuber" von Josef Martin Bauer (mit Hans Dieter Zeidler als Giacomo Deruzzi; als Michele Sarto) 29.08.1962: "Die Geschichte vom Franz Biberkopf" nach dem Roman "Berlin Alexanderplatz" von Alfred Döblin (mit Günter Pfitzmann als Franz Biberkopf; als Hehler Pums) 31.08.1963: "Die Ordonier und die Arnitarier" von Wolfgang Wagner (als Wortin) 02.04.1967: "Starallüren" von Ludwig Harig (als der Milchmann) 25.12.1970: "Weihnachten jenseits des Stromes" von Horst Pillau (als ?) 30.08.1976: "Tod im Swimming-Pool", Krimi von Douglas Keay (als Chefinspektor Henderson) 14.07.1979: "Am Savignyplatz" von Frank Grützbach (als ?) 05.06.1984: "Nein, Gerda ist es nicht" von R. Frankenberg (als Wolzimir Wiepold, ein pensionierter Kriminalbeamter) 02.10.1984: "Es war das Känguruh und nicht die Nachtigall", Krimi von Edelgard Abenstein, Werner Bäumel, Rainer Brieske, Günter Hermann, Detlef Klink, Wolfgang Schroeder, Xaver Schulze; Kollektivarbeit von sieben Teilnehmern der Krimiwerkstatt der "Volkshochschule Neukölln", unter Anleitung des bekannten Autors Richard Hey, der auch Regie führte (als ?) |