Gunther Philipp (original) (raw)

Gunther Philipp wurde am 8. Juni 1918 als Gunther Placheta im damals Österreich-Ungarischen Marosh�v�z (heute dt. Töplitz1), Rumänien) geboren, wo sein Vater, ein Wiener Tierarzt, während des 1. Weltkrieges stationiert war. Nach Kriegsende kehrte die Familie nach Wien zurück, Sohn Gunther glänzte in seiner Jugend als Rekordschwimmer – 14 Jahre lang hielt er den österreichischen Rekord im 100-Meter-Brustschwimmen – studierte später Philosophie mit dem Hauptfach Psychologie sowie anschließend Medizin. In seiner Freizeit spielte er am Kabarett und ließ sich am "Max-Reinhardt-Seminar"1) zum Schauspieler ausbilden. 1943 promovierte Philipp, anschließend wurde er zum Kriegsdienst an ein Feldlazarett eingezogen. Nach Kriegsende arbeitete er ab 1946 zwei Jahre lang als Stationsarzt an der "Wiener Universitätsklinik" und machte anschließend eine Praxis im oberösterreichischen Eberstalzell1) auf. Nebenbei schrieb er Texte fürs Kabarett und gründete gemeinsam mit Peter Wehle1),Fred Kraus1) und Rolf Kutschera1) das Kabarettensemble "Die kleinen Vier", mit dem er selbst auftrat. 1949 vertauschte er endgültig den Arztkittel gegen Maske und Kostüm des Schauspielers. Im gleichen Jahr war er erstmals in der Komödie " Märchen vom Glück "1) (auch "Küss mich Casanova") an der Seite von Maria Holst und O. W. Fischer auf der Leinwand zu sehen. Das Lustspiel wurde seine Domäne, hier konnte er seine komödiantischen Talente als Autor, Conf�rencier und Darsteller entfalten, denn schon für seinen zweiten Spielfilm "Kleiner Schwindel am Wolfgangsee"1) (1949) schrieb er gemeinsam mit Regisseur Franz Antel1) das Drehbuch. Gunther Philipp 1949 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Photo Simonis; Datierung: 1949 © ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 200) Gunther Philipp 1949; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Photo Simonis; Datierung: 1949; Copyright �NB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer SIM 200)
Gunther Philipp 1961; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: 1961; Copyright Alfred Cermak/ �NB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/38) Es folgten zahllose Produktionen, die ganz dem Zeitgeist entsprachen, das Kinopublikum wollte unterhalten sein, die schweren Nachkriegsjahre für einige Stunden vergessen. Philipp avancierte bald zu einem der vielbeschäftigten und gesuchtesten Komiker des deutsch-österreichischen Nachkriegsfilm, bediente als "Trottel vom Dienst" Heimatfilme, Musikrevuen, Militärklamotten und Verwechslungskomödien gleichermaßen. Enn auch der Witz der meisten Streifen aus heutiger Sicht eher als "mäßig" einzustufen ist, waren diese Produktionen dennoch fast alle erfolgreich und ließen die Kassen klingeln. Die Liste seiner Filmografie ist schier unendlich, in mehr als 150 Filmen kasperte Philipp bis Mitte der 1970er Jahre über die Leinwand. Ganz in seinem Element war der umtriebige Schauspieler, wenn er Barone oder parodiehaft angelegte Militärs mit Wiener Schmäh mimen konnte, so als Baron Zorndorf in "Die Deutschmeister"1) (1955) oder als Leutnant der Reserve in "Kaiserjäger"1) (1956). Auch wenn ihm nur selten die ganz große Hauptrolle vergönnt war, geriet Philipp im Unterhaltungskino zum Dauergast, tauchte beispielsweise neben Claus Biederstaedt in "Kindermädchen für Papa gesucht"1) (1957) auf, unterstützte als Otto von Senff in "Der kühne Schwimmer"1) (1957) seinen Freund Dr. Sommer alias Walter Gross oder tummelte sich gemeinsam mit Peter Alexander in "Münchhausen in Afrika"1) (1958). Gunther Philipp 1961Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: 1961 © Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/38)
Mit seinem Landsmann Peter Alexander verband ihn eine intensive Zusammenarbeit, vor allem die "Graf-Bobby"-Streifen kamen beim Publikum gut an. Philipp hatte in dem dümmlichen Baron Mucki von Kalk eine seiner Paraderollen gefunden, kalauerte und blödelte in "Die Abenteuer des Grafen Bobby"1) (1961), "Das süße Leben des Grafen Bobby"1) (1962) und "Graf Bobby, der Schrecken des wilden Westens" (1965). Auf höherem Niveau waren seine literarischen Figuren, wo Wortwitz und intelligenter Humor gefragt waren, so bleiben vor allem sein Schneidermeister Willibald Zwirn in Franz Antels Nestroy-Adaption "Lumpazivagabundus"1) (1956) oder sein Schnorrerkönig Kolom�n Zsup�n in der von Rudolf Schündler gedrehten K�lm�n-Operette "Gräfin Mariza"1) (1958) in nachhaltiger Erinnerung. _Von gedrungener Gestalt und mit näselndem Wiener Redeschwall setzte der beliebte Komiker auf Grimmmassieren und Ohrenwackeln. Dabei entfaltete er seinen Blödelcharme mit ungezügelter Spielfreude; in einer Mischung aus Schlawiner und Universalgenie spielte er Diener, Trottel, "G'schaftlhuber" und Lackaffen, allesamt aus dem Typenarsenal des unproblematischen Nachkriegskinos._2) Gunther Philipp um 1960 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: um 1960 © Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/51) Gunther Philipp um 1960; Foto mit freundlicher Genehmigung der �sterreichischen Nationalbibliothek (�NB); Urheber/Autor: Alfred Cermak; Datierung: um 1960; Copyright Alfred Cermak/ �NB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 118/51)
Gunther Philipp 01; Copyright Virginia�Shue Nach seichten Filmproduktionen der 1960er und 1970er Jahre – zu nennen sind etwa "Otto ist auf Frauen scharf"1) (1968), "Tante Trude aus Buxtehude"1) (1971) oder "Außer Rand und Band am Wolfgangsee"1) (1972) – und dem Niedergang des deutschen Unterhaltungsfilms verlegte Philipp seine Blödeleien ins Fernsehen, er wurde Talkmaster, schrieb recht erfolgreich Stücke fürs Boulevard und stand auch wieder selbst auf der Bühne. Zudem ging weiterhin seiner Leidenschaft, dem Autorennsport nach. Bereits in den 1950er-Jahren gründete Philipp den eigenen Motorsport-Rennstall "Ecurie Vienne"1) und startete in der "Gran Turismo"1)-Klasse; in den 1960er-Jahren wurde er mehrmaliger österreichischer Staatsmeister. Darüber hinaus war er bis in die 1990er Jahre weiterhin als Arzt für Psychiatrie und Neurologie am Universitätsklinikum der Stadt Wien tätig. Beim Fernsehen fand der Schauspieler vor allem in Serien ein neues Betätigungsfeld, zuletzt sah man ihn in dem populären Dauerbrenner "Forsthaus Falkenau"1) zwischen 1993 und 2002 als charmanten Freund bzw. Ehemann der von Gisela Uhlen gespielten Oma Inge, Mutter des Försters Martin Rombach (Christan Wolff). Eine schöne Rolle war 1996/97 auch der Hofrat Maximilian Gampernig in einigen Folgen der Serie "Kaisermühlen Blues" → Übersicht Filmografie. Neben seiner umfangreichen Arbeit vor der Kamera wirkte Philipp als Autor bei vier Revuen mit, schrieb rund 100 Hörfunksendungen und mehr als 20 Filmdrehbücher. Selbstkritisch gegen sich selbst veröffentlichte das Multitalent Philipp 1989 seinen Erinnerungsband "Mir hat's fast immer Spaß gemacht". Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Der beliebte Schauspieler starb am 2. Oktober 2003 mit 85 Jahren nach längerer schwerer Krankheit in einer Klinik in Bonn-Bad Godesberg; die letzte Ruhe fand er auf dem Kölner "Melaten-Friedhof"1). Im August 2002 hatte er einem Bandscheibenvorfall auf einer Bühne in Berlin erlitten. Seinen 85. Geburtstag feierte er noch im Juni im Bonner "contra Kreis Theater" zusammen mit Kollegen und Freunden aus den verschiedenen Stationen seines Schauspielerlebens, das ihn von Wien über Berlin schließlich an den Rhein führte.3) Gunther Philipp war zuletzt seit 1972 in vierter Ehe mit der wesentlich jüngeren Kölner Arzttochter Gisela Kirchberg verheiratet und hinterließ aus dieser Verbindung Sohn Gero (* 1983); aus früheren Ehen gingen zwei weitere Söhne hervor. Laut IMDb war er zwischen 1942 und 1948 mit Friederike Mayrhofer verheiratet, Sohn Peter erblickte 1943 das Licht der Welt, studierte später Medizin und brachte es bis zum Professor, war gleichzeitig Pharmadirektor bei einer entsprechenden Firma. 1952 ehelichte Philipp Anna-Maria Huber, Ehefrau Nummer 3 wurde ab 1966 Monika S., die ihm Sohn Alexander (* 1967) schenkte, der Diplomingenieur bzw. Architekt wurde → Interview aus dem Jahre 2002 bei www.br.de (PDF-Download). Inzwischen wurde im Hotel "Mariandl" im niederösterreichischen Spitz1) an der Donau ein privates Museum für den unvergessenen Künstler eingerichtet; Philipp war oft Gast des Hauses, wenn er Filme in der Wachau drehte. Unter anderem diente das Hotel als Kulisse für den von Werner Jacobs gedrehten Heimatfilm "Mariandl"1) (1961), das Remake des 1947 gedrehten Streifens "Hofrat Geiger" (mit Paul Hörbiger und Hans Moser). In "Mariandl" mimte Philipp neben Cornelia Froboess in der Titelrolle und Rudolf Prack als Hofrat Franz Geiger den reichen Weinhändler bzw. Hotelbesitzer Gustl Pfüller, der die attraktive Marianne Mühlhuber (Waltraut Haas) umwirbt. Foto: Grabstelle von Gunther Philipp auf dem Kölner "Melaten-Friedhof" (Lit. D) © Wilfried Paqu� Grabstelle von Gunther Philipp auf dem Kölner "Melaten-Friedhof" (Lit. D); Copyright Wilfried Paqu�

Textbausteine des Kurzportraits aus "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 275) Siehe auch Wikipedia,Deutsche Welle, geschichtewiki.wien.gv.at sowie den Artikel "Gunther Philipp Schauspieler im Gespr�ch mit Corinna Spies" (PDF) bei www.br.de

Fremde Links: 1) Wikipedia Quelle: 2) "Lexikon der deutschen Film- und TV-Stars" von Adolf Heinzlmeier/Berndt Schulz (Ausgabe 2000, S. 275) 3) www.br-online.de (Seite nicht mehr existent)

Gunther Philipp 02; Copyright Virginia Shue Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage, fernsehserien.de) Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.
Kinofilme 1949: Märchen vom Glück / Traum vom Glück / Küss mich Casanova (als Jean) → IMDb 1949: Kleiner Schwindel am Wolfgangsee (als Dr. Peter Kurz; auch Co-Drehbuch) 1950: Der Schuss durchs Fenster (als Kriminalassistent Jelinek) → film.at 1950: Liebe auf Eis (als Reporterassistent) 1950: Skandal in der Botschaft (als ?) → wunschliste.de 1951: Eva erbt das Paradies (als Musiker Bill Wokulek; auch Co-Drehbuch) 1952: Der Mann in der Wanne (nach dem Theaterstück von Karl Felmar und Ernst Friese; als Sportlehrer Kurt Fröhlich (auch Co-Drebuch)) 1952: Ideale Frau gesucht (als Stefan Blitz; auch Co-Drehbuch) 1952: Der Obersteiger (nach der Operette von Carl Zeller; als Medardus von Krieglstein; auch Co-Drehbuch) 1953: Die Rose von Stambul (nach der Operette von Leo Fall; als Marcel Lery) 1953: Der keusche Josef (als Teddy Brand) 1953: Tante Jutta aus Kalkutta (mit Ida Wüst als Tante Jutta; als Emil Brückner) 1953: Kaiserwalzer (als Leutnant Zauner; auch Co-Drehbuch) → filmportal.de 1953: Geh mach dein Fensterl auf (als ?) → filmdienst.de 1953: Der Vetter aus Dingsda (nach Motiven der Operette von Eduard Künneke; als Dr. jur. Egon Krumm) 1954: Die süßesten Früchte (als Propagandaminister Domingo Petitez) filmportal.de 1954: Rosen aus dem Süden (als Otto Pfennig) 1954: Kaisermanöver (als Hauptmann Török; auch Co-Drehbuch) filmportal.de 1954: Große Star-Parade (als Hannes Schöpf) → filmportal.de 1954: Schützenliesel (als Baron von Simmering) → wunschliste.de 1955: Ja, so ist das mit der Liebe / Das Ehesanatorium (als Pressefotograf Fritz Keller) 1955: Die Deutschmeister (über die Entstehung des Deutschmeister-Regimentsmarsches von Wilhelm August Jurek; als Felix Baron Zorndorff) → filmportal.de 1955: Der fröhliche Wanderer (als Heini Krops) → filmportal.de 1955: Zwei Herzen und ein Thron / Hofjagd in Ischl (als Kuno Möslacher) 1955: Ja, ja, die Liebe in Tirol (als Hans Bondy; auch Co-Drehbuch) filmportal.de 1955: Wunschkonzert (Drehbuch) 1955: Der Kongreß tanzt (Remake des Films aus dem Jahre 1931; als Pepi Gallinger) → filmportal.de 1955: Die Drei von der Tankstelle (Remake des Films aus dem Jahre 1930; als ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de 1956: IA in Oberbayern (als Detektiv Findeisen) 1956: Symphonie in Gold (als Joe Lobedanz) 1956: Ein Herz und eine Seele / …und wer küßt mich? – Die große Komiker-Revue (als er selbst, Psychiater Dr. Gunther Philipp) 1956: Lügen haben hübsche Beine (als Filmregisseur Waldemar Bonislawsky) 1956: Lumpazivagabundus (nach der Posse von Johann Nestroy; als Schneider Willibald Zwirn) filmportal.de 1956: Wenn Poldi ins Manöver zieht / Manöverzwilling (nach der Novelle "Manöverzwilling" von Johann Nestroy; als Franz Stadler / Poldi; auch Drehbuch) 1956: Die Christel von der Post (als Poldi Blaha) 1956: Kaiserjäger (als Leutnant der Reserve Otto Schatz) filmportal.de 1956: Der Bettelstudent (nach der Operette von Carl Millöcker; als Leutnant Jan Janicki) filmportal.de 1956: Der schräge Otto (als Fritz, Freund von Otto) filmportal.de 1957: Das Mädchen ohne Pyjama (als Dr. Engelbert Moll) wunschliste.de,filmreporter.de 1957: Das haut hin (mit Peter Alexander; als Diener Hassler) filmportal.de 1957: Kindermädchen für Papa gesucht (als Kurt Jäger) filmportal.de 1957: Hoch droben auf dem Berg (als Egon Fehring, Manager von Sonja Martens) filmportal.de 1957: Scherben bringen Glück (als Instrumentator Paul Liebling) 1957: Der kühne Schwimmer (nach dem Schwank von Arnold und Bach; als Damenwäschefabrikant Otto von Senff) 1957: Die Beine von Dolores (als Assistenzarzt Dr. Löhner) filmportal.de 1957: Der Graf von Luxemburg (nach der Operette von Franz L�har; als Maler Armand Brissard) 1958: Mikosch, der Stolz der Kompanie (als Ferdinand Mikosch) "Mikosch, der Stolz der Kompanie": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion im April 2014 auf DVD herausbrachte "Mikosch, der Stolz der Kompanie": Szenenfoto mit Gunther Philipp als Ferdinand Mikosch; mit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion im April 2014 auf DVD herausbrachte "Mikosch, der Stolz der Kompanie": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Gunther Philipp als Ferdinand MikoschMit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche die Produktion im April 2014 auf DVD herausbrachte 1958: Münchhausen in Afrika (mit Peter Alexander;; als Revolver-Bill) → filmportal.de 1958: Mein Mädchen ist ein Postillion / Das Posthaus im Schwarzwald (als Dr. Richard Hebele) 1958: Seine Hoheit war ein Mädchen / Zauber der Montur (als Leopold Eppeseder, Bursche des Oberleutnant Ferdinand von Pottenstein) 1958: Gräfin Mariza (nach der Operette von Emmerich K�lm�n; als "Schnorrerkönig" Kolom�n Zsup�n) filmportal.de 1959: Mikosch im Geheimdienst (als Ferdinand Mikosch) 1959: 12 Mädchen und 1 Mann (als Hilfsgendarm Anderl Seidl) 1960: Bomben auf Monte Carlo (als Dr. Swaart, Freund von Kapitän Eddie Cronen = Eddie Constantine) filmportal.de 1960: Ich zähle täglich meine Sorgen (mit Peter Alexander; als Steward Teddy Quick) "Ich z�hle t�glich meine Sorgen": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die im Juni 2016 auf DVD herausbrachte. "Ich z�hle t�glich meine Sorgen": Szenenfoto mit Gunther Philipp als Teddy Quick und Ingeborg Sch�ner als Rosemary Bancroft; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Kom�die im Juni 2016 auf DVD herausbrachte. "Ich zähle täglich meine Sorgen": Abbildung DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Gunther Philipp als Teddy Quick und Ingeborg Schöner als Rosemary BancroftMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie im Juni 2016 auf DVD herausbrachte. 1960: Das Dorf ohne Moral (als Ferdinand, Ober im "Tabarin") 1960: Im weißen Rößl (nach dem Singspiel von Ralph Benatzky; mit Peter Alexander; als Sigismund Sülzheimer) filmportal.de 1960: O sole mio (als Ölmagnat Albekian) filmportal.de 1961: Kauf Dir einen bunten Luftballon (als Theaterbesitzer Miffke) filmportal.de 1961: Ach Egon! (als Kinderarzt Dr. Waldemar Weber) filmportal.de 1961: Mariandl (nach dem Bühnenstück "Hofrat Geiger" von Martin Costa; mit Cornelia Froboess; als Weinhändler Gustav Pfüller) → filmportal.de,prisma.de 1961: Blond muß man sein auf Capri (als Eddi Schulze) 1961: Ein Stern fällt vom Himmel (als Sportveranstalter Willy Barsch) 1961: Wenn der Toni mit der Vroni / Saison in Salzburg (mit Peter Alexander; als Toni Mack) 1961–1964: "Unsere tollen Tanten"-Reihe (als Musiker Max Rettich) 1961: Unsere tollen Tanten (auch Co-Drehbuch) → filmportal.de 1963: Unsere tollen Nichten 1964: Unsere tollen Tanten in der Südsee 1961–1965: "Graf Bobby"-Reihe mit Peter Alexander (als Baron Mucki von Kalk) 1961: Die Abenteuer des Grafen Bobbyfilmportal.de 1962: Das süße Leben des Grafen Bobby 1965: Graf Bobby, der Schrecken des wilden Westensfilmportal.de 1962: Nachts ging das Telefon (als Waldemar Meineke, Angestellter eines US-amerikanischen Großunternehmers) 1962: Die Fledermaus (nach der Operette von Johann Strauss; mit Peter Alexander; als Pista von Bundassy) filmportal.de 1962: Die türkischen Gurken (als Zahnarzt Siegfried König; auch Co-Drehbuch) 1962: Verrückt und zugenäht (als Schneidermeister Valentin Zwirna / Friseur Ferdinand Zwirna) 1962: Das ist die Liebe der Matrosen (als Operettensänger Bertl Stowasser) 1962: Vor Jungfrauen wird gewarnt (als Schibuschinsky) filmdienst.de,IMDb 1962: Hochzeitsnacht im Paradies (nach Motiven der Operette von Friedrich Schröder; mit Peter Alexander; als Impresario Felix Bröckelmann) filmportal.de 1962: Ein Gruß aus Wien / Almost Angels (als Radiomoderator) 1962: Mariandls Heimkehr (Fortsetzung von "Mariandl"; als Weinhändler Gustl Pfüller) filmportal.de 1962: Unter Wasser küsst man nicht (a_ls Privatdetektiv Lutz Blitz_) 1962: Die lustige Witwe (nach der Operette von Franz Leh�r; mit Peter Alexander; als Hugo) filmportal.de 1963: Rote Lippen soll man küssen / Die ganze Welt ist himmelblau (als Geschäftsleiter Herr Burian) 1963: Schwejks Flegeljahre (nach dem Roman "Der brave Soldat Schwejk" von Jaroslav Ha�ek; mit Peter Alexander; als Aufseher Anton Loschek) → filmportal.de 1963: Der Musterknabe (mit Peter Alexander; als Dr. Erwin Berthold) 1963: Mit besten Empfehlungen (als Otto Alhoys) 1963: Ist Geraldine ein Engel? (als Onkel Viktor) 1963: Im singenden Rössel am Königssee (als Karlheinz Eberhard Strax; auch Co-Drehbuch) 1963: … denn die Liebe und die Musik in Tirol (als Musikfernsehredakteur Herbert Petunius) 1964: Liebesgrüße aus Tirol (als Joshua Graham) 1964: Hilfe, meine Braut klaut (mit Peter Alexander; als Hoteldetektiv Gustav Notnagel) filmportal.de 1964: Jetzt dreht die Welt sich nur um dich (als Playboy Stefan Vogt) filmportal.de 1964: Die große Kür (als Manager Tommy Toifel) filmportal.de 1964: Happy-End am Wörthersee / Happy-End am Attersee (als Walther von Peterjahn) 1965: … und sowas muss um 8 ins Bett (mit Peter Alexander; als Dr. Arthur Schäfer) filmportal.de 1965: Ein Ferienbett mit 100 PS (als Polizist) 1965: Tausend Takte Übermut (als Lebemann Felix Glücklich) filmportal.de 1965: Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten (2. Teil der "Lausbubenfilme" nach Motiven der "Lausbubengeschichten" von Ludwig Thoma; als Inspektor Dirnhirn) filmportal.de 1966: Das sündige Dorf (nach dem Schwank von Max Neal; als Sägfeiler Korbinian) 1966: 00-Sex am Wolfgangsee / Happy-End am Wolfgangsee (als Eberhard) 1967: Das große Glück (als Manager Wallace) 1967: Die Wirtin von der Lahn / Susanne, die Wirtin von der Lahn (als Wendich) 1967: Wiener Schnitzel ( als Schibuschinsky) → IMDb 1967: Heubodengeflüster (Florians Vetter Blasius Schantl) 1968: Paradies der flotten Sünder (Episodenfilm; als Paul Topper in Segment 4 "Gedränge unterm Himmelbett") 1968: Otto ist auf Frauen scharf (als Prokurist Otto Zander) 1969: Il Nero – Haß war sein Gebet / L'odio � il mio Dio (als Richter Edward Smith) 1969: Das Go-Go-Girl vom Blow-Up / Ich betone – oben ohne (als Conny Angel, Besitzer des Nachtclubs "Blow-Up") 1969: Charlys Onkel (a_ls Sanatorium-Besitzer Dr. Alfred Krusius_) 1970: Frau Wirtin treibt es jetzt noch toller (als Graf Seibersdorf) 1970: Wenn die tollen Tanten kommen (als Poldi) filmportal.de 1970: Musik, Musik – da wackelt die Penne (als Sportlehrer Studienrat Stich) 1971: Das haut den stärksten Zwilling um (als Heinrich Kletter) 1971: Mein Vater, der Affe und ich (als Prof. Dr. Felix Grimm) 1971: Tante Trude aus Buxtehude (als Dr. Leid) 1971: Einer spinnt immer (als Major Waldemar) filmportal.de 1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut (als Schuldirektor Dr. Kellermann) 1971: Die tollen Tanten schlagen zu (als amerikanischer Millionär Bruno Kargel) 1971: Rudi, benimm dich! (als Sebastian Hill, Vize-Chef der "International Electric Company") 1971: Die Kompanie der Knallköppe (als Oberfeldwedel Hinterbichler) 1972: Außer Rand und Band am Wolfgangsee (als Finanzbeamter) 1974: Zwei im siebenten Himmel (als Strobl) 1975: Wann wird es endlich wieder Sommer (als ?) IMDb 1975: Der Geheimnisträger (als Geheimagent Drusus Malz) → Foto bei filmportal.de 1982: Piratensender Powerplay (als Unterhaltungschef Dr. Müller-Hammeldorf) filmportal.de 1982: Banana Joe / Banana Joe (mit Bud Spencer; als Kleiderverkäufer Sarto) 1982: Ein dicker Hund (als Eduard von Bittermagen) 1983: Plem, Plem � Die Schule brennt (als ?) filmportal.de 1983: Lass das – ich haß� das (als Direktor Päffgen) 2001: Ene mene muh – und tot bist du (als Heinrich) → wunschliste.de,tv.orf.at, film.at,IMDb 2002: Das Fenster-Theater (Kurzfilm; als der alte Mann) IMDb Fernsehen (Auszug) 1961: Eduard III (nach dem Schwank "Mein Vetter Eduard" von Fritz Friedmann-Frederich, Ralph Arthur Roberts; Inszenierung: "Löwinger-B�hne", Auff�hrung im Wiener "Renaissancetheater"; Regie: Peter Loos; als Eduard I. / Eduard II. / Eduard III.) → IMDb 1969: Lauf doch nicht splitternackt herum (nach der Farce von Georges Feydeau; als Abgeordneter Gaston Ventroux) 1969: Guten Rutsch! – Ein beschwingter Silvesterabend (Mitwirkung) 1970: Spiel nicht mit kleinen Mädchen (nach dem Theaterstück von Jacques Deval; Inszenierung: Kölner "Theater am Dom"; Regie: Peter Loos; als Modeschöpfer Raoul Sautelle) IMDb 1974: Hochzeitsnacht im Paradies (nach der Operette von Friedrich Schröder (Musik); als Impresario Dajos Lajos Földesy; → weitere Besetzung IMDb; Kurz-Inhalt bei operetten-lexikon.info) 1975: Klimbim (Comedy-Serie; Mitwirkung Gaststar) in Folge 8 undFolge 11) 1980: Hollywood, ich komme (als Louis) IMDb 1983: Der Paragraphenwirt (Serie; als Ernst-Günter in Folge 3 "Das Testament") 1984: Heiße Wickel – kalte Küsse (Serie; als ? in Folge 5 "Der Tic") 1990: Ein Schloß am Wörthersee (Serie; als Schönheitschirurg Dr. Falk in Folge 6 "Der Schönheitschirurg") 1993–2002: Forsthaus Falkenau (Serie; als Justus Feininger, Ehemann von Oma Inge (Gisela Uhlen) in den Staffeln 4–11, 13 Folgen) 1994: Stella Stellaris (Dreiteiler; als Alf H. Riemenschneider) 1995: Internationale Zone (nach dem Roman von Milo Dor; als ?) → filmdienst.de, IMDb 1996–1997: Kaisermühlen Blues (Serie; als Hofrat Maximilian Gampernig) 2000: Hinter Gittern – Der Frauenknast (Serie; als Kellner in Folge 5.08 "Blind Date")

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