Hilde Sicks (original) (raw)


Filmografie / Hörspiel

Hilde Sicks wurde am 25. November 1920 in Hamburg geboren. Bevor sie zu einer beliebten Volksschauspielerin wurde, hatte sie nach der Schule auf Wunsch ihrer Eltern eine kaufmännische Lehre absolviert, heimlich jedoch schon bei Eduard Marks (1901 – 1981) und dessen Ehefrau Annemarie Marks-Rocke (1901 – 2004) an deren privaten Schauspielschule in Hamburg-Eimsbüttel1) (heute "Hochschule für Musik und Theater Hamburg"1)) Unterricht genommen. Nach Kriegsende erhielt Hilde Sicks von Intendant Richard Ohnsorg1) (1876 – 1947) ein Engagement an dessen niederdeutschem "Ohnsorg-Theater"1), anfangs hatte sie wie bei ihrem Bühnendebüt am 6. Oktober 1945 in "De politische Kannengeeter" nur kleine Rollen auszufüllen, mit der Zeit wurden die Aufgaben größer und bald avancierte die Schauspielerin zum Star der Hamburger Volksbühne.

Hilde Sicks 1980 in dem niederdeutschen Lustspiel "Hamborger Beer" von Heinrich Behnken und Konrad Hansen Mit der Übertragung der Stücke durch das Fernsehen Mitte der 1950er Jahre wurde auch Hilde Sicks bundesweit bekannt und populär. Schon seit der ersten Übertragung am 13. März 1954 war sie an der Seite von Heidi Kabel (1914 – 2010) und Walter Scherau (1903 – 1962) in dem Stück "Seine Majestät Gustav Krause" von Eberhard Foerster (= Eberhard Keindorff1)) mit dabei. "Auf engstem Raum präsentieren Heidi Kabel, Walter Scherau, Hilde Sicks, Heinz Lanker1), Erwin Wirschaz1), Margund Drogand, Karl-Heinz Kreienbaum und Otto Lüthje die Geschichte des Pferdehändlers Gustav Krause. Der einst einfache Mann, gespielt von Walter Scherau, wird wohlhabend und kann seine Zuneigung zwar seinen Tieren zeigen, allerdings nicht seiner Frau und Kindern. Erst als sein ältester Sohn und ebenfalls Pferdeliebhaber aus Amerika zurückkehrt, kann dieser zwischen Vater und Familie vermitteln." notiert fernsehmuseum-hamburg.de. Lustspiele wie "De Dolle deern" (1962), "Kein Auskommen mit dem Einkommen"2) (1966), "Schneider Nörig"2) (1969) oder " Mein Mann, der fährt zur See "2) (1971) sind nur einige Stücke jener Jahre, in denen Hilde Sicks vor allem ihr komisches Talent als "dolle Olle", wie sie selbst einmal sagte, unter Beweis stellen konnte. Hilde Sicks 1980 in dem niederdeutschen Lustspiel "Hamborger Beer" von Heinrich Behnken1) in der Bearbeitung von Konrad Hansen1) → mahnke-verlag.de Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue.

Resolute Wirtinnen, Nachbarinnen und Schwiegermütter waren ihre Domäne, unvergessen bleibt sie neben Heidi Kabel (Putzfrau Meta Boldt) und Heini Kaufeld (Ewald Brummer) als tratschsüchtige Hanne Knoop in dem Publikums-Hit "Tratsch im Treppenhaus"2) (1974) nach dem gleichnamigen Schwank1) von Jens Exler1), ebenso wie als Gesine, Frau des Bürgermeisters Jan Kreyenborg (Karl-Heinz Kreienbaum), in "Wenn der Hahn kräht "2) (1976) nach dem gleichnamigen Lustspiel1) von August Hinrichs1). Einmal mehr mit Kreienbaum spielte sie in "Willems Vermächtnis" (1978), in "Manda Voss wird 106 "2) (1993) nach dem Bühnenstück "Ihr 106. Geburtstag" ("Mamouret") von Jean Sarment (1897–1976) mimte sie als Victoria die Schwägerin von Manda Voss (Heidi Kabel) oder in "Romm� zu dritt"2) (1997) die Witwe Lisa Karstens, die mit ihren Freundinnen Herta Martens (Ursula Hinrichs) und Agnes Bargen (Christine Brandt) einen Banküberfall plant – um nur Einige der vielen herrlichen Komödie zu nennen mit denen auch Hilde Sicks nachhaltige Spuren hinterlassen hat. Dass sie mit ernsten Charakterrollen ebenfalls zu beeindrucken wusste, bewies sie noch im hohen Alter zur Spielzeit 1995/95 als lebenskluge Frau in dem Stück "Hannes un Martha", der plattdeutschen Bühnenfassung des Romans "Harold and Maude" von Colin Higgins1) → Verfilmung 19711). In der Uraufführung von Konrad Hansens Schwank "Die Queen von Quekenbüttel"2) feierte Hilde Sicks an der Seite der Protagonistin Ursula Hinrichs mit der Figur der biestig-bigotten Frau Maienstein, Mitglied des "Häkelbüdelclubs", im Februar 2006 ihr 60. Bühnenjubiläum am "Ohnsorg-Theater" – schon da hatte sie Probleme mit den Stimmbändern und konnte nur diesen kleineren Part übernehmen → Übersicht (Auszug) Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater".

Neben ihrer umfangreichen Bühnentätigkeit am Hamburger "Ohnsorg-Theater" übernahm Hilde Sicks auch Aufgaben in verschiedenen Fernseh-Serien und -Einzelproduktionen. So spielte sie unter anderem Episodenrollen in den Serien "Hafenkrankenhaus" (1968), in "Helga und die Nordlichter"1) (1984) von und mit Helga Feddersen" oder in "Tante Tilly"2) (1986) mit Heidi Kabel. 1996 zeigte sie sich in der Familienserie " Die Ohnsorgs"1) als Anni die Mutter von Richard Ohnsorg (Jens Scheiblich1)): Zusätzlich zu den Aufzeichnungen von Theaterstücken begründete der NDR und das "Ohnsorg-Theater" im Bereich Fernsehen eine besondere Form der Zusammenarbeit – eine vom NDR produzierte Familienserie, die unter dem Titel "Die Ohnsorgs" live im Theater mit den "Ohnsorg"-Schauspielern aufgezeichnet wurde. In den Hauptrollen waren Jens Scheiblich, Ursula Hinrichs (Almuth Ohnsorg), Sandra Keck1) (Tochter Pamela Ohnsorg), Erkki Hopf1) (Sohn Tobias Ohnsorg), Hilde Sicks (Oma Anni) und Heidi Kabel in der Rolle von Almuths unerschrockenen Mutter Frieda Mählmann zu sehen. Als Nachbarn der Ohnsorgs traten Uta Stammer1) (Trude Wrangel), Beate Kiupel1) (Inga Potofski) und Oskar Ketelhut1) (Gernot Pauls) auf. Drei erfolgreiche Pilot-Folgen wurden 1996 vom NDR ausgestrahlt, acht weitere Aufzeichnungen sollten 1998 in der ARD folgen. (Quelle: www.ohnsorg.de) Hilde Sicks und Jürgen Pooch 1980 in dem niederdeutschen Lustspiel "Hamborger Beer" von Heinrich Behnken1) in der Bearbeitung von Konrad Hansen1) Das Foto wurde mir freundlicherweise von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) zur Verfügung gestellt. Das Copyright liegt bei Virginia Shue. Hilde Sicks und Jürgen Pooch 1980�in dem niederdeutschen Lustspiel "Hamborger Beer" von Heinrich�Behnken und Konrad�Hansen��

Als Wirtin in der NDR-Sendung "Haifischbar"1) (ab 1963) war Hilde Sicks bei den TV-Zuschauern ebenfalls sehr beliebt, _das Studio war einer typischen Hamburger Hafenkneipe nachempfunden. In dieser maritimen Kulisse walteten Hilde Sicks und Ernst Grabbe als Gastwirtsehepaar, unterstützt von "Kellner" Günter Lüdke. Jede Folge hatte meist einen roten Faden, der sich durch die Sendung zog und auf eine Schlusspointe zusteuerte. Zu Gast waren viele damals bekannte Sängerinnen wie Lale Andersen, Freddy Quinn oder Ralf Bendix und Schauspieler wie Henry Vahl und Heidi Kabel._3) Hier trat Hilde Sicks jedoch nicht nur als Wirtin bzw. Moderatorin in Erscheinung, sondern präsentierte wie auf der Bühne ihr gesangliches Talent, das sie auch beim NDR in Sendungen wie "Hafenkonzert"1) oder "Sonntakte" zum Einsatz brachte; in nachhaltiger Erinnerung bleibt sie sicherlich vielen Hörern mit ihrer Interpretation des Liedes "Dat Paddelboot" der Gebrüder Wolf1). "1977 kam sie zu einem Gastspiel an das "Volkstheater Frankfurt"1), in einer Inszenierung des Schwanks "Alt-Frankfurt"1) spielte sie die Rolle der Euphrosine Muffel, die einzige Person des Stückes, die nicht Frankfurter Dialekt spricht, sondern hochdeutsch. Die Produktion wurde vom "Hessischen Rundfunk"1) für das Fernsehen aufgezeichnet." kann man bei Wikipedia lesen. Nur ein einziges Mal wirkte sie in einer Kinoproduktion mit, spielte in dem Lustspiel "Otto und die nackte Welle"1) (1968), einer von Günther Siegmund1) in Szene gesetzten Persiflage auf die zu jener Zeit grassierenden Sex- und Aufklärungsstreifen mit Otto Lüthje als titelgebendem und Otto und Heidi Kabel als dessen Frau Erna sowie zahlreichen weiteren beliebten Darstellern des Hamburger "Ohnsorg-Theaters" die Frau Weber. Wie etliche ihrer "Ohnsorg"-Kollegen bzw. Kolleginnen war auch Hilde Sicks umfangreich als Sprecherin beim "NWDR Hamburg"1) und beim späteren NDR, fast ausschließlich für Mundarthörspiele tätig, oft an der Seite von Karl-Heinz Kreienbaum. Zu den Arbeiten vor dem Mikrofon zählte zudem die Sendereihe "Neues aus Waldhagen"1), die in Form von Kurzhörspielen zwischen 1955 und 1985 im Rahmen des Schulfunkprogramms ausgestrahlt wurde und in der sie gemeinsam mit Heinz Lanker1) das Ehepaar Grothe sprach. Viele der anderen Mitwirkenden kamen ebenfalls vom "Ohnsorg-Theater" bzw. waren der niederdeutschen Bühne verbunden, so allen voran Heidi Kabel (Emma Piepenbrink, Rudolf Beiswanger1) (Paul Piepenbrink), Otto Lüthje (Dorfschuster Emil Ziesemann), Aline Bußmann1) (Käthe Ziesemann), Henry Vahl (Opa Negenborn), Ernst Grabbe (Krämer Schnack) sowie Karl-Heinz Kreienbaum (Landarzt Dr. Kraus) und Carl Voscherau (Bürgermeister Kienappel); Heinz Reincke fungierte mehr als drei Jahrzehnte als Erzähler → www.ndr.de. Eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen mit Hilde Sicks findet man hier.

Hilde Sicks, die am 7. Januar 2001 anlässlich ihres 80. Geburtstages vom Senat der "Freien und Hansestadt Hamburg" mit der "Biermann-Ratjen-Medaille"1) für ihre künstlerischen Verdienste um die Stadt Hamburg geehrt wurde, spielte sich mit rund 250 Rollen nicht nur am "Ohnsorg-Theater" in die Herzen des Publikums – Millionen Fernsehzuschauer liebten sie. Die Vollblutmimin und "waschechte Hamburger Deern" starb am 31. Juli 2007 im Alter von 86 Jahren nach langer schwerer Krankheit in ihrer Geburtstadt; bis zum Schluss hatte sie im Hamburger Stadtteil Winterhude1) gewohnt. Die letzte Ruhe fand sie in Hamburg auf dem Friedhof Ohlsdorf1) → Foto der eher schlichten Grabplatte bei Wikimedia Commons sowie knerger.de. "Sie gehörte zu den letzten großen Stars, die wir noch hatten" (�) Sie spielte immer gern die Kesse, manchmal auch etwas burschikos. Und ihr Markenzeichen war ihr Hüftschwung" sagte der damalige Intendant des "Ohnsorg-Theaters", Christian Seeler1). Sicks sei eine der profiliertesten Schauspielerinnen des Landes gewesen, die mit ihrem trockenen norddeutschen Humor sowohl Kollegen als auch Zuschauer begeistert habe. "Wenn Hilde kam, war immer Stimmung", würdigte Seeler das dienstälteste Ensemblemitglied des "Ohnsorg-Theaters", welches die letzten 60 Jahre der Geschichte der Hamburger Bühne entscheidend mitgeprägt hat. Edgar Bessen (1933 – 2012), langjähriger Weggefährte zeigte sich über den Tod ebenfalls erschüttert "Die Nachricht vom Tod Hilde Sicks, die 18 Jahre lang am Ohnsorg-Theater meine Kollegin war, hat mich tief erschreckt. Sie war eine großartige Frau, die Herz und Mundwerk am rechten Fleck hatte."4) Im Mai 2017 beschloss der Hamburger Senat die Benennung eines Verbindungswegs zwischen der Ifflandstraße und dem Mühlendamm im StadtteilHohenfelde1) in "Hilde-Sicks-Weg".5)

Siehe auch Wikipedia,www.ndr.de sowie die Nachrufe bei "Hamburger Abendblatt", "Die Welt"

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehsereien.de Quelle: 3) wunschliste.de, 4) www.ohnsorg.de bzw. "Hamburger Abendblatt", 5) Wikipedia

Filme Kinofilm / Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater" / Sonstige TV-Produktionen / Filmografie bei der Internet Movie Database (Fremde Links: Wikipedia, Die Krimihomepage (Speziak), fernsehserien.de, mahnke-verlag.de, www.vvb.de)
Kinofilm 1968: Otto und die nackte Welle (mitOtto Lüthje als Otto Sanftleben, Heidi Kabel als seine Frau Erna; als Frau Weber) Fernsehen (Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater", Auszug) 1954: Seine Majestät Gustav Krause (Autor: Eberhard Foerster = Eberhard Keindorff; mit Walter Scherau in der Titelrolle; 1. TV-Übertragung (13.03.1954) aus dem "Ohnsorg-Theater"; als ?) → www.ndr.de,fernsehmuseum-hamburg.deKurzinfo (Text zur Ausstrahlung 1995 von fernsehserien.de bzw. ndr.de: Hamburg zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Mit Pferden hat Gustav Krause treffliche Geschäfte gemacht und ist zu einem der erfolgreichsten Pferdehändler der Stadt aufgestiegen. Trotz seiner Villa an der Elbchaussee bleibt ihm das feine Leben verhasst. Er jagt weiterhin dem Geld nach, tyrannisiert seine Familie und sperrt sich gegen allen "neumodischen Kram".) 1958: Zwei Kisten Rum / Twee Kisten Rum (nach der Komödie "Schmuggel an der Bucht" von Alma Rogge; als Guste von Katjendörp, Tochter von Torfschiffer August von Katjendorf = Walter Scherau) → IMDb 1958: Wenn man Meyer heißt (Autor:Wilfried Wroost; mit Walter Scherau als Magnus Matthäus Meyer, Inhaber einer Milchbar; als Luise Pundsack, geb. Meyer, Frau von Getreidehändler Willi Pundsack = Jochen Schenk) 1959: Mensch sein muss der Mensch (Komödie von Günther Siegmund; als Emma Wiggers) 1960: Das Hörrohr (Komödie von Karl Bunje; als Bertha Meiners, Schwiegertochter von Opa Meiners = Otto Lüthje) IMDb 1961: In Luv und Lee die Liebe (Autor: Friedrich Lindemann; als Olga) → IMDb,zauberspiegel-online.de 1962: De dolle Deern (als Wüblen) → IMDb 1963: Mutter steht ihren Mann (nach dem Bühnenstück "Mudder steiht ehrn Mann" von Robert Eildermann; mit Heidi Kabel als Adelheid Ekendorp; als Lene Pott) → IMDb 1964: Das Hörrohr (Komödie von Karl Bunje; als Bertha Meiners, Schwiegertochter von Opa Meiners = Otto Lüthje) → IMDb 1965: Das schlechte Gewissen (Autor: Karl Bunje; als Witwe Nibbrig) → IMDb 1966: Kein Auskommen mit dem Einkommen (nach dem Bühnenstück "Keen Utkamen mit't Inkamen" von Fritz Wempner; als Gerry Franzen, neue Liebe von Witwer Helmut Jäger = Ernst Grabbe) → IMDb sowie Verfilmung 1957 1966: Zwei Einakter/Komödien von August Hinrichs (ausgestrahlt am 19.11.1966) 1966: Diederk soll heiraten (als Frersmutter, mit Jürgen Pooch als deren Sohn Diederk) 1966: Allzumal Sünder (als Frau Lüschen) 1966: Die Königin von Honolulu (nach dem gleichnamigen Volksstück von Gorch Fock; als Antje) 1967: Petrus gibt Urlaub (Autor:; Fritz Wempner; als Emma Petersen) → IMDb 1968: Zwei Kisten Rum / Twee Kisten Rum (nach der Komödie "Schmuggel an der Bucht" von Alma Rogge; als Gastwirtin Annette Küpers, Frau von Seemann Hinnerk Küpers = Karl-Heinz Kreienbaum) 1968: Die lieben Verwandten (Volksstück vonWilfried Wroost; als Morgenfrau Lina Dose) 1969: Alte Liebe – Junges Leben (Komödie von Carl Budich; als Raumpflegerin Reimers) 1969: Schneider Nörig (nach dem Lustspiel "Snieder Nörig" von Paul Schurek; als Tine, Tochter von Schneider Nörig = Henry Vahl) 1970: Mensch sein muß der Mensch (Komödie von Günther Siegmund; als Emma Wiggers) 1970: Schmuggelbrüder (nach der Komödie "Smuggelbröder" von Gerhard Bohde; als Gastwirtin Henriette Wellborn) → IMDb 1970: Trautes Heim (Volksstück von Max Drögemüller; als Anna Schmidt, Mutter von Norbert = Jürgen Pooch ) 1971: Mein Mann, der fährt zur See (Autor:Wilfried Wroost; als Malwine Sötje) 1971: Jonny der Dritte (Autor: Konrad Hansen; mit Edgar Bessen als Jonny; als Betty Lührs) → IMDb 1971: Hoppla, nu kommt Hannes (Stück von Gerhard Schöttke mit Edgar Bessen als Angestellter Hannes Kleinschmidt; als Gesa, Frau von Eisenwarenhändler Kalli Glanz = Karl-Heinz Kreienbaum) → IMDb 1973: Familienanschluss (Autor: Karl Bunje; als Mali, Frau von Krischan Barkahn = Karl-Heinz Kreienbaum) → IMDb 1973: Vier Frauen um Kray (nach dem Lustspiel "Kramer Kray" von Hermann Boßdorf; mit Jochen Schenck als Krämer bzw. Witwer Karsten Kray; als Schlachterswitwe Laura Fackelmann) 1974: Der schönste Mann von der Reeperbahn (Autor:Walter Rothenburg; als Olga) 1974: Tratsch im Treppenhaus (nach dem gleichnamigen Schwank von Jens Exler; mit Heidi Kabel als Meta Boldt, und u. a. Heini Kaufeld als Onkel Ewald Brummer; als Hanne Knoop) 1974: Michel und Micaela (Autor: Hans Herzog; als schlaue Witwe Johanna Hansen) 1976: Wenn der Hahn kräht (nach dem gleichnamigen Lustspiel von August Hinrichs; als Gesine Kreyenborg) 1976: Die Chefin (Lustspiel von Michael Brett; mit Heidi Kabel; als Haushälterin Marie) 1976: Atschüß, Tante Emma! (Volksstück von Hans Herzog, Plattdt. von Günther Siegmund; mit Erna Raupach-Petersen als Emma Klüver, Besitzerin eines Kolonialwarengeschäfts; Karl-Heinz Kreienbaum als Käpt'n Petersen, Emmas Freund und Verehrer; als ?) 1977: Die Königin von Honolulu (nach dem gleichnamigen Volksstück von Gorch Fock; als Doris) → IMDb 1977: Rum aus Jamaica (nach dem Schwank "Rum ut Jamaika" von Gerhard Bode; als Petronella Priggenpahl) 1978: Wenn Du Geld hast ( Autor:Wilfried Wroost; als Alma Roggenbrück) → IMDb 1978: Willems Vermächtnis (nach dem Volksstück "Willem sien Willen" von Ina Nicolai; als ?) → IMDb 1978: Der politische Bock (nach der Komödie "De polit'sche Buck" von Jens Exler; als Liene) → theatertexte.de,IMDb 1979: Ein Mann mit Charakter (Autor:Wilfried Wroost; mit Werner Riepel als Bäckermeister Heinrich Hintzpeter; als Selma) 1981: Späte Liebe geht ins Geld (Autor: Hermann Otto; als Lena Koeppen) IMDb 1982: Das Piratenstück (Autor: Friedrich H. Schaefer; als Katrin Degen) → IMDb 1983: Der Lorbeerkranz (Autor:Jochen Huth; mit Heidi Kabel als Putzfrau Emma Linke; als Frau Krause) 1984: Mensch sein muss der Mensch (Komödie von Günther Siegmund; als Emma Wiggers) 1985: Schöne Aussichten (nach dem Schwank "Schöne Utsichten" von Frithjof Karlsson; als Anni Semrau) → IMDb,mahnke-verlag.de 1988: Wenn du Geld hast ( Autor:Wilfried Wroost; als Alma Roggenbrück) 1988: Ein Matjes singt nicht mehr (Autor:Konrad Hansen; als Paula, Schwester von Hans-Otto Semmelhack = Jochen Schenck) → IMDb 1992: Die schwebende Jungfrau (nach dem Schwank von Arnold und Bach; als Therese) → IMDb 1993: Manda Voss wird 106 (nach dem Bühnenstück "Ihr 106. Geburtstag" ("Mamouret") von Jean Sarment (1897–1976); als Victoria, Schwägerin von Manda Voss = Heidi Kabel) → siehe auch Verfilmung 1958 1994: Nebel im Paradies (als Edith Claußen "Niehuus") → IMDb 1995: Der Bürgermeisterstuhl (nach dem Lustspiel "De Börgermeisterstohl" von Adolf Woderich; mit Heidi Kabel als älteste Heimbewohnerin Mudder Klasen; als Lena) 1995: Der Oleanderpapagei (nach dem Schwank "Der Raub der Sabinerinnen" von Franz und Paul von Schönthan; als theatersüchtige Dienstmagd Guste) mahnke-verlag.de 1997: Romm� zu dritt (Autorin:Petra Blume; als Witwe Lisa Karstens, die mit ihren Freundinnen Herta Martens (Ursula Hinrichs) und Agnes Bargen (Christine Brandt) einen Banküberfall plant) mahnke-verlag.de 2000: Morgen wird alles anders (als Anni, Mutter von Richard Ohnsorg = Jens Scheiblich) www.welt.de 2003: Ein Fall fürs Himmelbett (Autor: Konrad Hansen; als Elfi) → IMDb 2006: Die Queen von Quekenbüttel (Autor: Konrad Hansen; mit Ursula Hinrichs; als Fräulein Maienschein, Mitglied des "Häkelbüdelclubs") Fernsehen (ohne Aufzeichnungen aus dem "Ohnsorg-Theater", Auszug) 1964: Hafenpolizei (Krimiserie; als Elsie Kordes in Folge 2.08 "Der Heuler") 1966–1976: Haifischbar (NDR-Unterhaltungsshow; als Wirtin,Ernst Grabbe als Wirt) 1967: Dreizehn Briefe (Serie; als Frau Almers in Folge 5 "Seenotfall bei Tonne 2") 1968: Hafenkrankenhaus (Serie; als Frau Schönfeld in Folge 1 "Sonny und die Kavaliere") 1977: Alt Frankfurt (nach dem gleichnamigen Lokalschwank von Adolf Stoltze; Inszenierung: "Volkstheater Frankfurt"; als Euphrosine, Frau von Hieronymus Muffel, Inhaber der Firma "Muffel & Comp.", = Erich Walther) → wunschliste.de,IMDb 1984: Helga und die Nordlichter (Serie von und mit Helga Feddersen; als Wirtin in Folge 11 "Fünf Kartons und ein Geheimnis") 1986: Tante Tilly (Krimiserie von Konrad Hansen mit Heidi Kabel; als ?) 1996: Die Ohnsorgs (Serie; als Anni, Mutter von Richard Ohnsorg = Jens Scheiblich )

Hörspielproduktionen (Auszug) 1950er Jahre / 1960er Jahre / 1970er Jahre / ab 1980 (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, mahnke-verlag.de, niederdeutsche-literatur.de)
Mundarthörspiele (niederdeutsch) 30.09.1946: "Hallo üm de Koh" von Fritz Wichmann (als Antje, die Tochter) 1950er Jahre 21.01.1950: "Swienskomödi" nach dem Bauernstück von August Hinrichs (als Anna, Tochter von Bauer Krischan Lamken) 17.06.1950: "Mudder Mews" nach dem Schauspiel von Fritz Stavenhagen (als Lisbeth Nibbe, geborene Mews) 20.06.1950: "Nasommer", Lustspiel von Fritz Völker (als Hilde Schoop, ein junges Mädchen) 11.11.1950: "Johannes Brahms" von Martha Jochens (als Elise Brahms) 08.08.1951: "Thies un Ose" von Hans Ehrke (als Eyke) 18.09.1951: "De dütsche Michel" nach der Bauernkomödie von Fritz Stavenhagen (als Ivenak, Tochter des von Plessen) 18.07.1952: "In Luv und Lee die Liebe" von Friedrich Lindemann (als Olga) 19.08.1952: "Zitronenjette" nach dem Volksstück mit Musik von Paul Möhring (als Frieda) 19.11.1952: "De dütsche Slömer" nach dem Theaterstück von Johannes Stricker (als de Bool) 13.12.1952: "Leewen Beseuk" von Hans Arnold Plöhn (als Grete Mackenthun, Schwester von Witwe Anna Ruge) 14.02.1953: "Dat Brannwien-Duwell" von Heinrich Behnken (als Mareken, Tochter von Wirt Hannes-Kröger) 16.02.1953: "Swatten Peter" von Heinz Roggenkamp (als Greten, Pflegetochter des Bauern) 23.05.1953: "Wat wullt dar an maken ...?" von Gerhard Ukena (als Tochter Beate Onken) 14.06.1953: "Geert Jensen söcht den Minschen" von Gerd Lüpke (als Herta Behnken) 18.08.1953: "De Königin incognito" von Emmi Schreiber-Lerse (als Rieke, Tochter von Krugwirt Anton Behrens) 23.09.1953: "Vertruun" von Werner Perrey (als Hella, Freundin von Gerd Reimer) 04.12.1953: "En Swien geiht üm" ("Mit Swiensglück in't Eheglück") von Christian Andresen-Bundesgarder (1884–1978) (als Tochter Anke) 30.12.1953: "Alltomal Sünner" von August Hinrichs (als Minna) 27.01.1954: "Wo de Welt to Enn is" von Marie Ulfers (als Magd Kea) 05.03.1954: "Duppelhochtied" von Auguste Zinck = Gustava Zinck (als Karin, Tochter von Frau Mertens) 02.04.1954: "Greta" von Heinrich Deiters (als Hanna Griepenklam) 07.06.1954: "Mit Stappenbeck stimmt wat nich!" von Wilfried Wroost (als Alma, Frau von Heinrich Paguhn) 25.06.1954: "Oold Isen" von Walter Specht (als Anne, Tochter des alten Schmieds Johann Wigmann) 25.09.1954: "De Weg na Huus" von Walter Köster (als Ursel, Braut von Hinnerk) 10.10.1954: "Stine maakt Nachtschicht" von Walter Gättke (als Stine Mahling, Schwester von Katrin) 27.10.1954: "Meist as ehr Mudder" von Rudolf Kinau (als Grete Lührs, Freundin von Haushälterin Emma) 28.11.1954: "Nimm mich mit, Kapitän" von Albert Mähl (als Line) 11.12.1954: "Ostenwind" von Walter Looschen (als Magd Lisbeth) 12.12.1954: "Spuren in'n Snee!", Krimikomödie von Harry Krüger-York (a_ls Frau des Inhabers eines Pelzgeschäftes_) 17.01.1955: "Driewsand" von Ivo Braak (als 1. Selretärin) 18.03.1955: "Uwe un Ebba" nach der Komödie "Een Baas von Kerl" von Fritz Völker (als Frauke Petersen, eine junge Frau) 28.04.1955: "Blot nich old wesen!" von Heinrich Behnken (als Marga, Tochter von Frau Timm) 27.05.1955: "Dor harr'n Uhl seten" von Alma Rogge (als Näherin Berta, Tochter der Sparks) 24.09.1955: "De drieste Voß" von Albert Mähl (als eine Ziege) 19.10.1955: "Alleen laten" von Wilhelmine Siefkes (als Hilke Ulps, Braut von Tischlergeselle Folkert Folkers) 08.11.1955: "De Drehherrenkoppel" von Willy R. Kuschinski (als Kathrina, Tochter von Jörn von Tagen) 16.12.1955: "Dat Spill von de Hilligen Dree Könige" nach der Erzählung "Das Triptychon von den Heiligen Drei Königen" von Felix Timmermans (als Teufel/Zweites Bürgermädchen) 25.12.1955: "De ole Schoolmester" von Heinrich Behnken (als Tine) 07.05.1956: "Fritz Stavenhagen" von Albert Mähl über Fritz Stavenhagen (als Mile, Heins Braut in "Der Lotse") 29.09.1956: "De vun'n Weg afkümmt" von Günther Siegmund (als Anke) 12.10.1956: "Stratenmusik" nach dem Theaterstück von Paul Schurek (als Nachbarin Katrin) 21.06.1957: "To froh un to last" von Marie Ulfers (als Tini Harms) 02.09.1957: "Leege Lüd" von Hinrich Wriede (als Magd Mine) 16.09.1957: "Stött di nich an de Nees, Hannes" von Marie Drenckhahn-Bockholt (als Dora, Frau von Hannes Kattenpütt) 22.11.1957: "Pinkerton", Komödie von Otto Karl Weise (als Lina Meves) 17.01.1959: "De Strohwitwer" von Adolf Woderich (als Bertha, Frau von Friedrich) 1960er Jahre 15.05.1961: "Ick weet vun nix!", Krimi von Rudolf Beiswanger (als Emma, Frau von "Hafenlöwe" Jan Krull) 10.07.1961: "Snieder Nörig" nach dem Lustspiel von Paul Schurek (als Tine, Tochter von Schneider Nörig, gesprochen von Henry Vahl) 16.10.1961: "Storm in de Nacht" von Hans Hinrich Krohn (als Anna, Frau von Müller Detlef Stoltenbert) 27.11.1961: "Ünner de Klock" von Otto Tenne (als Frau Schiebeck) 12.05.1962: "Dat Geburtsdagsgeschenk", eine Diebeskomödie von Karl A. Weidemann (als Lisbeth, Ehefrau des Einbrechers) 01.10.1962: "Leentje Marten" von Jan Fabricius (als Gonne Kaminga-Marten) 13.10.1962: "Vörbiknipst" von Jep Nissen Andersen (als Lotte Lange) 21.01.1963: "De Püjazz" von Günther Siegmund (als Nachbarin Frau Schildt) 27.04.1963: "De Bremer Stadtmuskanten" von Ludwig Rathcamp (1897–1977) nach dem gleichnamigen Märchen der Gebrüder Grimm (als die Katze) 24.06.1963: "Spöök vun güstern" von Hein Bredendiek (als Straßenmädchen Lotti Koch) 14.10.1963: "Gegen de Vörschrift" von Karl Hermann Cordt (1901–1965) (als Lotte, Frau von Fahrdienstleiter Hermann) 28.10.1963: "Dat Wienglas" von Otto Tenne (als Anna, Frau von Werner Bornemann) 16.03.1964: "De Dintenfisch" von Hans Heitmann (als Hermine, Frau von Inspektor Winderlich) 23.11.1964: "Schalterdienst" von Karl Hermann Cordt (1901–1965) (als Helene, Frau des Beamten Karl Stoffers) 12.12.1964: "Morgen is een annern Dag" von Fritz Arend (als Frau von Kruse) 01.03.1965: "Sophie 7" von Thora Thyselius (als Emmy, Frau von Kapitän Gerd Lohe) 26.03.1965: "De sanfte Liese" von Paul Hennings (als Lumpensammlerin Emmi) 12.04.1965: "Ole Kunst un junge Leev" von Otto Karl Weise (als Stine, Frau von Werkmeister Karl Mackeprang) nn.nn.1965: "Kramer Kray" nach der Komödie von Hermann Boßdorf (als Reinmachefrau Piepersch) 05.07.1965: "Dat Sofaküssen" von Karl A. Weidemann (als Nachbarin Frau Glücksmann) nn.08.1965: "Teindusend Mark" von Karl Hermann Cordt (1901–1965) (als Frl. Pietsch, Angestellte bei Spediteur Wilhelm Behrens) 31.01.1966: "De gröne Muskant" von Walter Volbehr (als Mutter von Maria) 14.02.1966: "De Paradiesappeln" von Bruno Nelissen-Haken (als Mina, Schwester des alternden Junggesellen Karsten Haselünne) 14.03.1966: "Dat Lock in de Gerechtigkeit" von Karl Bunje (als Frieda, Frau von Stellmacher Peter Kniess) 23.05.1966: "Steen op'n Weg" von Karl Hermann Cordt (1901–1965) (als Witwe Christa Sommer) 30.05.1966: "Twee Kisten Rum" nach der Komödie "Schmuggel an der Bucht" von Alma Rogge; als Guste, Tochter von Torfschiffer August von Katjendorf, gesprochen von Otto Lüthje) 04.07.1966: "De hölten Deern" nach dem Theaterstück von Hans Heitmann (als Modell Susette) 16.07.1966: "Dat Deenstbook" von Walther Kist (als Minna Petersen) 01.08.1966: "Lünkenlarm" von Paul Schurek (als Franziska, Frau von Adolf Bökel) 15.08.1966: "Dat Sympathiemiddel" nach dem Theaterstück von Max Dreyer (als Mariek, Frau von Fischer Hinrich Rohde) 20.08.1966: "De swarte Hahn" von Herbert Bellmer (als Alaid, Frau von Albert Wöhlers) 12.09.1966: "Palmarum Sössteihn" von Hein Bredendiek (als Alma Ihnen) 10.10.1966: "De Duppelkur" von Heinrich Deiters (als Hanne, Frau von Kaufmann Otto Ehlers) 21.11.1966: "Hart in't Holt", Krimi nach dem Theaterstück von Hermann Bruhn (als Heike, Frau von Ole Mommsen bzw. Tochter von Strandvogt Wilhelm Marquardt) 05.12.1966: "Mischwark III" von Jep Nissen Andersen (als Luci, Frau von Tidbauunternehmer Karl Lüders) 19.12.1966: "De Wegg torügg" von Friedrich Hans Schaefer (als Lena, Frau von Meister Jens) 02.01.1967: "De Nixenkomödie" von Franz Joachim Mueller nach dem klassischen "Undine"-Stoff (als Trina, Tochter von Müller Steen) 30.01.1967: "Schatten vun güstern" von Hans Henning Holm (als Lissy Beckmann) 13.02.1967: "Dor deit sick wat" von Karl Bruno Wehner (als Haushälterin Rieke) 08.04.1967: "Dat niege Kleed" von Gerd Lüpke (als Wilma, Frau von Heinz Wolter) 10.04.1967: "Irst de Arbeit …" von Heinrich Deiters (als Hanne, Frau von Schlosser Otto Sell) 24.04.1967: "De Düppler Sturmmarsch" von Hans Heitmann (als Therese, Tochter von Oberwachtmeister Hackelmann) 22.05.1967: "De mit dat Teken" von Friedrich Hans Schaefer (alsFrau Draeger) 28.08.1967: "De Arvschopp" von Charles Haugbll (als Bodil, Frauvon Kaufmann Mortensen) 02.09.1967: "Op egen Räken" von Heinrich Deiters (als Minna Seiler) 25.09.1967: "Dat weer de Nachtigall, de sung" von Paul Jessen (als Mutter Drähne) 09.10.1967: "De Keunigin von Honolulu" nach dem gleichnamigen Volksstück von Gorch Fock (als Antje, Hausmädchen bei Krischan Honolulu) 15.01.1968: "Strudels" von Franz Joachim Mueller (als Bäuerin Anna) 29.01.1968: "Wokeen hett schaten?", Krimikomödie von Walther Kist (als Helene Zimmermann) 22.04.1968: "De Lüd vun Norderstrand" von Bertel Budtz Müller (als Ane, Frau von Strandvogt Tyge Viffertsen) 03.06.1968: "Solotouren" von Gerd Lüpke (als Tille Klingler) 11.10.1968: "De Modenschau" von Jep Nissen Andersen (als Lotte, Frau von Bauer Peter Stolten) 21.10.1968: "Vergeten will Kriemhilde nich" von Johann Diedrich Bellmann (als Marga, Frau von Paul Struck) 02.12.1968: "To Laat" von Hans-Heinrich Rottgardt (als Frau Martens) 13.01.1969: "Anstahn" von Karl Heinz Köhn (als die Frau) 10.03.1969: "De Pietsch" von Thora Thyselius (als Geschäftsfrau Anny Bruns) 24.03.1969: "Kuckuckseier" von Hans Henning Holm (als Hermine Schröder) 21.04.1969: "Mit frömde Papiern" von Friedrich Hans Schaefer (als Gastwirtin Cilly) 05.05.1969: "… un syne Fru" von Hans Heitmann (als Adele, Frau von Theodor Rickmers) 19.09.1969: "Dat niege Klavier" von Hans-Heinrich Rottgardt (als Greten, Frau von Tischler Hans Puck) 27.10.1969: "Dat Argernis" von Fritz Völker (als Miele Grotkass) 21.11.1969: "Lehrtiet" von Harald Heitmann (als berufstätige Mutter Hilde Deicke) 1970er Jahre 02.02.1970: "Storm üm't Hus" von Siegfried Bokelmann (als Frauke, Frau von Vertreter Gerd Lampen) 08.06.1970: "Elkeen för sick" von Thora Thyselius (als Emma, Frau von Hinnerk Harms) 12.06.1970: "Das Laubenparadies" von Hans Bunje (als Hanni, Frau von Ulf) 06.07.1970: "Dat Testamentexamen" von Walther Kist (als Frieda, Schwägerin von Jörn Lund) 03.08.1970: "De Weltünnergang", Gaunerkomödie von Rudolf Heyer (als Nachbarin Rixte Köhr) 31.08.1970: "Dat Patentrezept" von Hans-Joachim Schmüser (als Olli Bruhn, Tochter von Rentner Otto Sibbel) 25.09.1970: "De Keed" von Peter Rottschäfer (als Anna, Frau von Gildeherr Johan Bartels) 07.12.1970: "Dat Wunnermittel" von Frank Straass (als Emma, Schwiegermutter von Seemann Hein Clasen) 01.02.1971: "Den Herrn Pastor sien Koh" von Hans Hinrich Münster (als Anna, Frau von Tagelöhner Krischan Butenschön) 03.05.1971: "De Maschin wasst!" von Werner Schrader (als Sie) 18.06.1971: "Lüttje Lögen" von Gerhard Schöttke (als Gesa, Tochter von Gastwirt Heinrich Wobbe) 11.10.1971: "Dat stahlen Glück", Gaunerkomödie von Hans Bunje (als Hella Deepholt, Tante der jungen Witwe Imke Flohrs) 22.10.1971: "Rebbel dat Bettlaken op", Hörfolge um Christof Emil Dannenberg und das "Elysium-Theater" von Paul Möhring (als Theaterbesucherin) 20.12.1971: "De Slankheitskur" von Jep Nissen Andersen (als Witwe Selma Sibbers) 31.01.1972: "Op de Ledder" von Friedrich Hans Schaefer (als Ahlke, Frau des Betriebsratsvorsitzenden Johannes Groth) 18.02.1972: "Urlaubsbesöök" von Hans-Heinrich Rottgardt (als Meta, Frau von Schmied Karl Witt) 08.05.1972: "Lanterne" von Rudolf Kinau (als Greten, Frau von Fischer Wilhelm Garms) 07.08.1972: "De Janusfohrt" von Hans-Heinrich Rottgardt (als Unterhaltungsdame Tilly) 27.11.1972: "Verlorn Drööm" von Friedrich Hans Schaefer (als die Frau) 05.02.1973: "De Schrittmaker" von Walter Köster (als Nellie, Frau von Fischereiinspektor Fidus Vierk) 04.06.1973: "Millionär in't Hus" von Hans Egon Jürgensen (als Rentnerin Doris Friebe) 29.10.1973: "De Kinner sünd groot" von Hilda Kühl (als Kathinka, Frau von Prokurist Johannes Hannemann) 01.04.1974: "Dat Modell" nach der Komödie von Hans Henning Holm (als Anna, Frau von Peter Fischer) 15.04.1974: "För de Katt" nach der gleichnamigen Bauernkomödie ("Alles für die Katz") von August Hinrichs (als Katrin Geerken) 17.05.1974: "Madamm" von Fritz Völker (als Madamm Sörensen) 01.07.1974: "De Höll hitt maken" von Hinrich Kruse (als Tine, Frau von Klaas Andreas) 08.11.1974: "Üm Fiefdusend Mark", Kriminalhörspiel von Walther Kist (als Witwe Frau Zingel) 25.11.1974: "Kaffefohrt" von Friedrich Hans Schaefer (als Haushälterin Frau Engelbrecht) 28.04.1975: "Gesellenstück" von Friedrich Hans Schaefer (als Hanna, Frau von Schneidermeister Tengelmann) 05.09.1975: "Woneem tickt dat?" von Reinhard Reinke (als Gertrud, Frau von Bernhard F. Schosinsky) 08.09.1975: "Hoff Nummer een" von Heinrich Schmidt-Barrien (als Rieke, Frau von Mühlenbesitzer Kassen Osmers) 04.04.1977: "Dat Geweeten" von Wolfgang Gerth (als Gastwirtin Meta) 22.08.1977: "Ohm Asmus" von Friedrich Hans Schaefer (als Beate Dürkoop, verwitwete Nichte von "Ohm" Asmus Granzow) 12.12.1977: "Du steihst nich alleen" von Günter Kühn (als Frau Kapels) 03.04.1978: "Morgen is ok noch 'n Dag" von Heinrich Kraus (als Pia) 19.06.1978: "De ole Lier" nach "König Lear" von William Shakespeare, bearbeitet von Heinrich Schmidt-Barrien (als Gerentrud) 20.11.1978: "Henning un dat grote Glück" von Bernard Fathmann (als Mutter) 07.05.1979: "Allens oder nix" von Helmut Vieth (1913–?) (als Erna, Frau von Rentner Peter Thiessen) 13.08.1979: "Wo schall dat Klavier hen?" von Klaus Granzow (als Sängerin Lia Lau) Ab 1980 17.03.1980: "Güntsiet vun'n Polarsteern" von Hermann Otto (als Uta Recht) 30.06.1980: "Vörbikieken" von Ursel Meyer (als Marie) 09.03.1981: "Muern" von Hermann Otto (als Karin, Schwester von Ellen) 16.03.1981: "Verdacht" von Forster Bernhard (als Zimmerwirtin Frau Oltmanns) 15.03.1982: "De ole Dwarskopp" von Johannes Berkhout (als Elsbeth Meinards) 11.10.1982: "Een op'n Böön" von Fritz Bramfeld (als Emmi) 01.11.1982: "Sößtig" von Hermann Otto (als Anna, Frau von Bernhard Snieta) 13.12.1982: "Herz-As" von Wolfgang Gerth, übersetzt ins Plattdeutsche (als Dine) 20.06.1983: "Mannslüüd sünd ok blots Minschen" nach dem Theaterstück von Tilly Hütter (als Hedwig, Frau von Heinrich Dethlefsen) 03.10.1983: "Hochtied un keen Bruut" von Klaus Granzow (als Tante Lu) 11.06.1984: "Paß op, Buer!" von Wolfgang Birkenheid (als Haushälterin Lore) 07.07.1984: "Der Daddelautomat" Klaus Granzow (als Wirtin) 03.09.1984: "Sien letzte Reis'" von Rudolf Beiswanger (als Mutter der Bauersfrau) 25.12.1984: "Schuld is blots de Wiehnachtsboom" von Frank Grupe (als Tante Gustava) 03.06.1985: "De drüdden Tähn" von Ingeborg Gurr-Sörensen (als Frau Hansen) 17.02.1986: "Frünnen" von Ubbo Gerdes (als Oma) 26.05.1986: "De lütte Matros'" von Wolfgang Sieg (als Frau Lemke) 08.09.1986: "De Bewies", Kriminalspiel von Forster Bernhard (als Theda Wiechmann) 15.12.1986: "De sösste Etaasch" von Erich R. Andersen (als Putzfrau Else) 17.08.1987: "De Maschin wasst!" von Werner Schrader (als Sie) 28.12.1987: "Dr. Landauer" von Wolfgang Sieg (als Frau Milster) 01.02.1992: "Botterbrot" von Georg Bühren (als Rentnerin Hilde) 21.03.1994: "De dree olen Damen un de fröme Chinees" von J. Monika Walther (als Mia) 04.09.1999: "Grönkohleten" von Hermann Otto (als Ida) 08.07.2000: "Swien höden" von Hermann Otto (als Senta) Sonstige Hörspiele 17.01.1999: "Großstadtindianer", 5-teilige Kriminalhörspielreihe für Kinder von Angela Gerrits (als Luise) 17.01.1999: 4. Teil: Im Dutzend Vergiftungsgefahr 21.03.1999: 5. Teil: Anzeige gegen Unbekannt 25.08.1999: "Seenebel" von Sabine Schiffner (als Christa, die älteste der drei Schwestern) 15.10.2000–18.02.2001: "Stopp!!", 5-teilige Kriminalhörspielreihe für Kinder von Hans Helge Ott, Katrin Krämer 18.02.2001: 5. Teil: "Mallorca in der Klemme" (als Verkäuferin) 16.12.2001: "Lennart und die Wunderwette", Kinderhörspiel von Jörgpeter Ahlers (als Frau Särgel) CD-Edition 17.11.2002: "Wer rettet Smörre? – Ein neuer Fall für Kalle Blomquist" von Rainer Gussek, Hörspiel-Szenen im Rahmen der Sendung "Pippi, Kalle und Co. – Die großeAstrid-Lindgren-Gala" live aus dem "Deutschen Schauspielhaus" in Hamburg (als Oma)