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Papers by Sebastian Tegge

Research paper thumbnail of Sebastian Tegge (2009): Die Lehrsammlung des Berliner Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte - Ein Bericht über Bestand, Tätigkeiten und aktuelle Vorhaben (in: Das Altertum 2009, Bd. 54, S. 189-198)

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Research paper thumbnail of Kloster Eberbach als bodendenkmalpflegerische Dauerbaustelle

hessenArchäologie, 2014

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Philipp Roskoschinski und Sebastian Tegge (2018) mit einem Beitrag von Heinz Haase (✝): Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren auf der Stralauer Straße 46 bis 48 in Alt-Berlin (in: Archäologische Spurenlese in Berlin-Mitte, Miscellanea Archaeologica V, Bd. 48)

Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren und weitere Ergebnisse von der Grabung Stralauer Straße 46... more Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren und weitere Ergebnisse von der Grabung Stralauer Straße 46 bis 48 in Alt-Berlin

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Research paper thumbnail of Sebastian Tegge & René Bräunig (2018): Warenverkehr auf mittelalterlichen Straßen in der Stadt Dahme/Mark (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2016)

Ergebnisse der baubegleitenden archäologischen Untersuchung in den Jahren 2014-2016.

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Sebastian Tegge, Heinz Haase & Markus Schwanitz (2017): Bronzezeitlicher Bergbau in Berlin? - Rettungsgrabung in Berlin-Hohenschönhausen (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2015)

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Research paper thumbnail of René Bräunig & Sebastian Tegge (2017): Berlins älteste Siedlungsspuren - Frühe Hauskeller an der Stralauer Straße in Berlin-Mitte (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2015)

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Research paper thumbnail of Holger Grönwald & Sebastian Tegge (2017): Burg Gutenstein - Grabungsverlauf und Dokumentationsgrundlagen, in: Fundberichte aus Österreich 54 (2015)

Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenst... more Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenstein 2015 (Maßnahme Nr. 23447.15.01 & 15.02), veröffentlicht in: Fundberichte aus Österreich Band 54, 2017.

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Research paper thumbnail of (2017): Large Scale Cross-Section on Early Iron Age Settlement at the River Oder - Project overview

Construction of a larger scale energy pipeline enabled an archaeological excavation crossing the ... more Construction of a larger scale energy pipeline enabled an archaeological excavation crossing the Oderbruch – a region at the river Oder in eastern Germany, to take place. While previous investigations elsewhere focused on comparatively narrow localities, the 35 kilometre long trench gives unique insights into functionality and spatial use of decentralised settlement structures in further synchronic and diachronic perspectives. The local beginning of Early Iron Age settlement is marked by several sacrificed domestic animals buried in graves. Functional aspects of settlement outside the courtyard-like households are completed by further structures uncovered nearby used for water management, economic strategies or even surplus production.

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Research paper thumbnail of (2016): Eine Siedlungskammer der früheisenzeitlichen Göritzer Gruppe im Oderbruch (Altfriedland/Brandenburg)

In der Gemarkung Altfriedland, im 1. Bauabschnitt des von der E.DIS AG initiierten Neubaus der 11... more In der Gemarkung Altfriedland, im 1. Bauabschnitt des von der E.DIS AG initiierten Neubaus der 110-kV Kabelanlage Heinersdorf – Metzdorf Nord, gelang die Aufdeckung einer Vielzahl von kulturellen Aktivitäten
aus der Frühen Eisenzeit (8./7. Jahrhundert v. Chr. bis 6./5. Jahrhundert v. Chr.). Die dokumentierten archäologischen Strukturen bieten aussagekräftige Einblicke in die räumlich-funktionale Gliederung einer
lokalen Siedlungskammer im Oderbruch.

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Research paper thumbnail of 3D-Laserscanning of Architectural Fragments from Ancient Magnesia (Turkey) - Edition-Topoi

The data presented here is part of a pilot project funded by the Berliner Antike-Kolleg and the E... more The data presented here is part of a pilot project funded by the Berliner Antike-Kolleg and the Einstein Foundation Berlin. In the focus of this short-term project (Oct. - Dec. 2015) is the collection of architectural fragments in the Staatliche Museen zu Berlin - Antikensammlung, in particular the fragments of the temple of Artemis Leukophryene in Magnesia on the Maeander (Western Turkey, end of 3rd / beginning of 2nd century B.C.).

In cooperation with the Excellence Cluster 264 Topoi and the Freie Universität Berlin, the project critically assesses both analog and digital techniques of architectural documentation for a comprehensive exploration of the architectural collection. A team of archaeologists, Bauforscher, conservators, and natural scientists is also investigating the remains of color (polychromy) on these fragments as well as other techniques of surface rendering.

Three architectural fragments were recorded with photography, architectural drawings by hand, different techniques of 3D scanning, and Reflectance Transformation Imaging (RTI).

Die hier präsentierten Daten sind das Ergebnis eines vom Berliner Antike-Kolleg und der Einstein Stiftung Berlin initiierten Pilotprojektes. Im Fokus stand die Sammlung von Architekturfragmenten im Staatlichen Museen zu Berlin - Antikensammlung, insbesondere die Fragmente des Tempels der Artemis Leukophryene in Magnesia am Mäander (Westtürkei, Ende des 3./Anfang 2. Jh. v. Chr.).

In Kooperation mit dem Exzellenzcluster 264 Topoi und der Freien Universität Berlin, beurteilt das Projekt kritisch sowohl analoge als auch digitale Techniken der architektonischen Dokumentation für eine umfassende Erforschung der Architektursammlung. Ein Team von Archäologen, Bauforscher, Restauratoren und Naturwissenschaftlern untersucht auch die Reste der Farbe (Polychromie) auf diesen Fragmenten sowie andere Techniken der Oberflächendarstellung.

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Research paper thumbnail of (2016): Die frühneuzeitliche Uferzone der Stadt Cölln (Berlin) – ein archäologisches Fenster auf der Fischerinsel

[Für die optimale Darstellung der Bildinhalte wird der Download und die Anzeige mit einem geeigne... more [Für die optimale Darstellung der Bildinhalte wird der Download und die Anzeige mit einem geeigneten PDF-Viewer empfohlen]
Die im Rahmen einer Notbergung von 2014 eruierten Daten legen nahe, dass das Bild von der " Kahlschlagsanierung " im Jahr 1966 und der suggerierten flächigen Zerstörung von Bodendenkmälern differenzierter zu betrachten ist. Geomorphologische Ablagerungsprozesse und anthropogene Aufschüttungen haben das Geländeniveau an der Uferzone über Jahrhunderte hinweg massiv ansteigen lassen und damit ideale Rahmenbedingungen für den Erhalt mittelalterlicher Strukturen auf Berlins Fischerinsel geschaffen.

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Markus Schwanitz & Sebastian Tegge (2016): Unter Flugsand konserviert - Prospektionsergebnisse in Berlin-Hohenschönhausen (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2014)

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Research paper thumbnail of (2015): „Arm, aber sexy“? Archäologischer Spagat am Grauen Kloster in Berlin - Ein Diskussionspapier

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Research paper thumbnail of Thomas Becker & Sebastian Tegge (2015): Kloster Eberbach als bodendenkmalpflegerische Dauerbaustelle - Archäologische Untersuchungen im Bereich des Neuen Hospitals (in: hessenARCHÄOLOGIE 2014 - Jahrbuch für Archäologie und Paläontologie in Hessen)

Im Zuge des umfassenden Sanierungsprogramms für das Zisterzienserkloster Eberbach (Rheingau/Hesse... more Im Zuge des umfassenden Sanierungsprogramms für das Zisterzienserkloster Eberbach (Rheingau/Hessen) begannen ab 2012 die Baumaßnahmen für das Neue Hospital, die mit einer vollflächigen Untersuchung im Erdgeschoß einhergingen. Der 1752/53 erbaute und als neues Hospital und Wohnung des Priors konzipierte zweigeschossige Gebäudetrakt füllt die Lücke zwischen zwei romanischen Baukörpern: der westlich anschließenden Mönchsklausur und dem östlich angrenzenden Alten Hospital. Die archäologische Dokumentation förderte neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Neuen Hospitals zu Tage und liefert punktuelle Einblicke in die Vorgängerbebauung.

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Research paper thumbnail of (2015): Früh besetzt und zeitig aufgelassen – Ostsiedlungszeitliche Befunde in Berlin-Kaulsdorf (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2013)

Die geplante Neubebauung eines brachliegenden Areales in Berlin-Kaulsdorf ermöglichte Einblicke i... more Die geplante Neubebauung eines brachliegenden Areales in Berlin-Kaulsdorf ermöglichte Einblicke in die mittelalterlichen Parzellen-/Hofaktivitäten des im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus planmäßig angelegten Angerdorfes Cawelstorp.

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Research paper thumbnail of (2014): Ein privilegierter Bestattungsplatz an der St. Jakobskirche bei Merenberg (Kr. Limburg-Weilburg/Hessen)

Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an der St. Jakobskirche (Appenkirche) bei Merenberg (Kr. Limburg-... more Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an der St. Jakobskirche (Appenkirche) bei Merenberg (Kr. Limburg-Weilburg/Hessen) wurden Teile des aufgelassenen neuzeitlichen Friedhofs erfasst und archäologisch untersucht. Mehrfach ließen sich an den Bestattungen Attribute mit Status- und Prestigecharakter nachweisen, sie weisen das in direkter Nähe zum Kirchenkörper untersuchte Areal als privilegierten Bestattungsplatz von sozial und wirtschaftlich besser gestellten Familien und Gruppierungen aus.

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Research paper thumbnail of (2013) Archäologie der Späth'schen Fotoplatten-Sammlung – Über das Anordnen und Ordnen von Dingen, in: Anke te Heesen, Jochen Hennig, Katrina Schulz (Hrsg.) Kunstblätter - Blätterkunst. Objekterkundungen am Arboretum der Humboldt-Universität zu Berlin,  Berlin 2013, S. 70-80.

Anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Späth’schen Gartenbaubetriebes (Berlin) gab Hellmut L. ... more Anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Späth’schen Gartenbaubetriebes (Berlin) gab Hellmut L. Späth im Jahr 1920 das „Späth-Buch“ heraus, ein umfangreiches gärtnerisches Kompendium zu Anbau, Pflege und Gestaltung, das außerdem als Sorten-Führer der angebotenen Gehölze, Rosengewächse etc. fungierte. Wegen großer Nachfrage erschien der Band zehn Jahre später in einer stark erweiterten zweiten Auflage. Aus dem Nachlass des Unternehmens haben sich weit über 1500 fotografische Glasplatten (Bromsilber-Gelatineplatten) erhalten. Die Fotoplatten stammen aus der Zeit zwischen 1901 und 1934. Der enge funktionale Zusammenhang zwischen den Späth-Publikationen und den Fotoplatten ist deutlich, ein Teil der auf den Fotoplatten abgelichteten Motive findet sich als Abbildungen in den beiden Büchern wieder.
Im konkreten Bezug auf die Späth’sche Fotoplatten-Sammlung ist auffällig, dass sich an allen Sammlungsobjekten Spuren und Hinweise verschiedener Ordnungs- und Anordnungssysteme erkennen lassen. Das Freilegen dieser Formen von Ordnung und Anordnung hat sich als eine Archäologie im umfassenden Sinne herausgestellt.

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Research paper thumbnail of (2013) Die Lehrsammlung des Berliner Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte, in: Florian M. Müller (Hrsg.), Archäologische Universitätsmuseen und -sammlungen im Spannungsfeld von Forschung, Lehre und Öffentlichkeit (Archäologie: Forschung und Wissenschaft, Bd. 4), Wien/Münster 2013, S. 87-100.

Die Geschichte der Lehrsammlung des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität z... more Die Geschichte der Lehrsammlung des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) reicht zurück bis an den Beginn universitärer Urgeschichtsforschung in Berlin am Anfang des 20. Jahrhunderts. Bereits unter Gustaf Kossinna begann man eine Sammlung von archäologischen Objekten anzulegen. Unter Hans Reinerth, der seit 1935 das neu gegründete Institut für Vor- und germanische Frühgeschichte an der damaligen Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin leitete, erfolgte der planmäßige Ausbau des Sammlungsbestands. Aus dieser Zeit erhaltene Rechnungsunterlagen geben ein recht detailliertes Bild darüber ab, welche Summen in den Jahren des Institut-Aufbaus für die Lehrsammlung zur Verfügung gestanden haben und welche Objekte gekauft worden sind. (…) Im Folgenden soll eine repräsentative Auswahl an Sammlungen und Einzelobjekten vorgestellt werden, um aufzuzeigen, dass das Spektrum an vorhanden Material durchaus in der Lage ist, den qualitativen Mangel in Bezug auf den Befundkontext aufzuwiegen. (…) Die Vielschichtigkeit der Sammlungsobjekte eröffnet ein breites Feld für Ideen und Möglichkeiten. Als universitäre Einrichtung liegt es m. E. nahe, die Lehrsammlung als regelmäßig wiederkehrendes Forum, eine Begegnungsstätte oder allgemein einen Ort aufzufassen, auf dem in verstärktem Maß dem Dialog zwischen Archäologie und Öffentlichkeit Rechnung getragen wird.

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Research paper thumbnail of Tegge et al. (2007): Die Keramik, in: Claudia Theune (Hrsg.) „das dorff pagerem“ – die mittelalterliche Wüstung Pagram bei Frankfurt (Oder), Arbeitsberichte zur Bodendenkmalpflege in Brandenburg 17 (2007), S. 64-106.

Die Lehrgrabungen des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) der ... more Die Lehrgrabungen des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) der Jahre 2003-2006 in der Dorfwüstung Pagram (Frankfurt/Oder, Brandenburg) haben ein vielschichtiges Spektrum hochmittelalterlicher bis frühneuzeitlicher Keramik zu Tage gefördert, das im Rahmen dieser Publikation untersucht wird. Die Auswertung steckt den zeitlichen Rahmen der lokalen Besiedlung ab und zeigt Unterschiede in der materiellen Ausstattung der einzelnen Hofstellen auf.

Autorenkollektiv: Sebastian Tegge, Stefan Schreiber, Marc Bentz, Sebastian Eckhardt, Corina Franke, Stefan Muhr, Heidi Selke

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QGIS-Tutorial by Sebastian Tegge

Research paper thumbnail of Anleitung zum Koordinatenbezugssystem in QGIS: EPSG-Code für ETRS89 33N Brandenburg - Rechtswert mit vorangestellter 3

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Research paper thumbnail of Sebastian Tegge (2009): Die Lehrsammlung des Berliner Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte - Ein Bericht über Bestand, Tätigkeiten und aktuelle Vorhaben (in: Das Altertum 2009, Bd. 54, S. 189-198)

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Research paper thumbnail of Kloster Eberbach als bodendenkmalpflegerische Dauerbaustelle

hessenArchäologie, 2014

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Philipp Roskoschinski und Sebastian Tegge (2018) mit einem Beitrag von Heinz Haase (✝): Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren auf der Stralauer Straße 46 bis 48 in Alt-Berlin (in: Archäologische Spurenlese in Berlin-Mitte, Miscellanea Archaeologica V, Bd. 48)

Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren und weitere Ergebnisse von der Grabung Stralauer Straße 46... more Frühe mittelalterliche Siedlungsspuren und weitere Ergebnisse von der Grabung Stralauer Straße 46 bis 48 in Alt-Berlin

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Research paper thumbnail of Sebastian Tegge & René Bräunig (2018): Warenverkehr auf mittelalterlichen Straßen in der Stadt Dahme/Mark (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2016)

Ergebnisse der baubegleitenden archäologischen Untersuchung in den Jahren 2014-2016.

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Sebastian Tegge, Heinz Haase & Markus Schwanitz (2017): Bronzezeitlicher Bergbau in Berlin? - Rettungsgrabung in Berlin-Hohenschönhausen (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2015)

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Research paper thumbnail of René Bräunig & Sebastian Tegge (2017): Berlins älteste Siedlungsspuren - Frühe Hauskeller an der Stralauer Straße in Berlin-Mitte (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2015)

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Research paper thumbnail of Holger Grönwald & Sebastian Tegge (2017): Burg Gutenstein - Grabungsverlauf und Dokumentationsgrundlagen, in: Fundberichte aus Österreich 54 (2015)

Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenst... more Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenstein 2015 (Maßnahme Nr. 23447.15.01 & 15.02), veröffentlicht in: Fundberichte aus Österreich Band 54, 2017.

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Research paper thumbnail of (2017): Large Scale Cross-Section on Early Iron Age Settlement at the River Oder - Project overview

Construction of a larger scale energy pipeline enabled an archaeological excavation crossing the ... more Construction of a larger scale energy pipeline enabled an archaeological excavation crossing the Oderbruch – a region at the river Oder in eastern Germany, to take place. While previous investigations elsewhere focused on comparatively narrow localities, the 35 kilometre long trench gives unique insights into functionality and spatial use of decentralised settlement structures in further synchronic and diachronic perspectives. The local beginning of Early Iron Age settlement is marked by several sacrificed domestic animals buried in graves. Functional aspects of settlement outside the courtyard-like households are completed by further structures uncovered nearby used for water management, economic strategies or even surplus production.

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Research paper thumbnail of (2016): Eine Siedlungskammer der früheisenzeitlichen Göritzer Gruppe im Oderbruch (Altfriedland/Brandenburg)

In der Gemarkung Altfriedland, im 1. Bauabschnitt des von der E.DIS AG initiierten Neubaus der 11... more In der Gemarkung Altfriedland, im 1. Bauabschnitt des von der E.DIS AG initiierten Neubaus der 110-kV Kabelanlage Heinersdorf – Metzdorf Nord, gelang die Aufdeckung einer Vielzahl von kulturellen Aktivitäten
aus der Frühen Eisenzeit (8./7. Jahrhundert v. Chr. bis 6./5. Jahrhundert v. Chr.). Die dokumentierten archäologischen Strukturen bieten aussagekräftige Einblicke in die räumlich-funktionale Gliederung einer
lokalen Siedlungskammer im Oderbruch.

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Research paper thumbnail of 3D-Laserscanning of Architectural Fragments from Ancient Magnesia (Turkey) - Edition-Topoi

The data presented here is part of a pilot project funded by the Berliner Antike-Kolleg and the E... more The data presented here is part of a pilot project funded by the Berliner Antike-Kolleg and the Einstein Foundation Berlin. In the focus of this short-term project (Oct. - Dec. 2015) is the collection of architectural fragments in the Staatliche Museen zu Berlin - Antikensammlung, in particular the fragments of the temple of Artemis Leukophryene in Magnesia on the Maeander (Western Turkey, end of 3rd / beginning of 2nd century B.C.).

In cooperation with the Excellence Cluster 264 Topoi and the Freie Universität Berlin, the project critically assesses both analog and digital techniques of architectural documentation for a comprehensive exploration of the architectural collection. A team of archaeologists, Bauforscher, conservators, and natural scientists is also investigating the remains of color (polychromy) on these fragments as well as other techniques of surface rendering.

Three architectural fragments were recorded with photography, architectural drawings by hand, different techniques of 3D scanning, and Reflectance Transformation Imaging (RTI).

Die hier präsentierten Daten sind das Ergebnis eines vom Berliner Antike-Kolleg und der Einstein Stiftung Berlin initiierten Pilotprojektes. Im Fokus stand die Sammlung von Architekturfragmenten im Staatlichen Museen zu Berlin - Antikensammlung, insbesondere die Fragmente des Tempels der Artemis Leukophryene in Magnesia am Mäander (Westtürkei, Ende des 3./Anfang 2. Jh. v. Chr.).

In Kooperation mit dem Exzellenzcluster 264 Topoi und der Freien Universität Berlin, beurteilt das Projekt kritisch sowohl analoge als auch digitale Techniken der architektonischen Dokumentation für eine umfassende Erforschung der Architektursammlung. Ein Team von Archäologen, Bauforscher, Restauratoren und Naturwissenschaftlern untersucht auch die Reste der Farbe (Polychromie) auf diesen Fragmenten sowie andere Techniken der Oberflächendarstellung.

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Research paper thumbnail of (2016): Die frühneuzeitliche Uferzone der Stadt Cölln (Berlin) – ein archäologisches Fenster auf der Fischerinsel

[Für die optimale Darstellung der Bildinhalte wird der Download und die Anzeige mit einem geeigne... more [Für die optimale Darstellung der Bildinhalte wird der Download und die Anzeige mit einem geeigneten PDF-Viewer empfohlen]
Die im Rahmen einer Notbergung von 2014 eruierten Daten legen nahe, dass das Bild von der " Kahlschlagsanierung " im Jahr 1966 und der suggerierten flächigen Zerstörung von Bodendenkmälern differenzierter zu betrachten ist. Geomorphologische Ablagerungsprozesse und anthropogene Aufschüttungen haben das Geländeniveau an der Uferzone über Jahrhunderte hinweg massiv ansteigen lassen und damit ideale Rahmenbedingungen für den Erhalt mittelalterlicher Strukturen auf Berlins Fischerinsel geschaffen.

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Research paper thumbnail of René Bräunig, Markus Schwanitz & Sebastian Tegge (2016): Unter Flugsand konserviert - Prospektionsergebnisse in Berlin-Hohenschönhausen (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2014)

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Research paper thumbnail of (2015): „Arm, aber sexy“? Archäologischer Spagat am Grauen Kloster in Berlin - Ein Diskussionspapier

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Research paper thumbnail of Thomas Becker & Sebastian Tegge (2015): Kloster Eberbach als bodendenkmalpflegerische Dauerbaustelle - Archäologische Untersuchungen im Bereich des Neuen Hospitals (in: hessenARCHÄOLOGIE 2014 - Jahrbuch für Archäologie und Paläontologie in Hessen)

Im Zuge des umfassenden Sanierungsprogramms für das Zisterzienserkloster Eberbach (Rheingau/Hesse... more Im Zuge des umfassenden Sanierungsprogramms für das Zisterzienserkloster Eberbach (Rheingau/Hessen) begannen ab 2012 die Baumaßnahmen für das Neue Hospital, die mit einer vollflächigen Untersuchung im Erdgeschoß einhergingen. Der 1752/53 erbaute und als neues Hospital und Wohnung des Priors konzipierte zweigeschossige Gebäudetrakt füllt die Lücke zwischen zwei romanischen Baukörpern: der westlich anschließenden Mönchsklausur und dem östlich angrenzenden Alten Hospital. Die archäologische Dokumentation förderte neue Erkenntnisse zur Baugeschichte des Neuen Hospitals zu Tage und liefert punktuelle Einblicke in die Vorgängerbebauung.

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Research paper thumbnail of (2015): Früh besetzt und zeitig aufgelassen – Ostsiedlungszeitliche Befunde in Berlin-Kaulsdorf (in: Archäologie in Berlin und Brandenburg 2013)

Die geplante Neubebauung eines brachliegenden Areales in Berlin-Kaulsdorf ermöglichte Einblicke i... more Die geplante Neubebauung eines brachliegenden Areales in Berlin-Kaulsdorf ermöglichte Einblicke in die mittelalterlichen Parzellen-/Hofaktivitäten des im Zuge des hochmittelalterlichen Landesausbaus planmäßig angelegten Angerdorfes Cawelstorp.

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Research paper thumbnail of (2014): Ein privilegierter Bestattungsplatz an der St. Jakobskirche bei Merenberg (Kr. Limburg-Weilburg/Hessen)

Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an der St. Jakobskirche (Appenkirche) bei Merenberg (Kr. Limburg-... more Im Zuge von Sanierungsmaßnahmen an der St. Jakobskirche (Appenkirche) bei Merenberg (Kr. Limburg-Weilburg/Hessen) wurden Teile des aufgelassenen neuzeitlichen Friedhofs erfasst und archäologisch untersucht. Mehrfach ließen sich an den Bestattungen Attribute mit Status- und Prestigecharakter nachweisen, sie weisen das in direkter Nähe zum Kirchenkörper untersuchte Areal als privilegierten Bestattungsplatz von sozial und wirtschaftlich besser gestellten Familien und Gruppierungen aus.

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Research paper thumbnail of (2013) Archäologie der Späth'schen Fotoplatten-Sammlung – Über das Anordnen und Ordnen von Dingen, in: Anke te Heesen, Jochen Hennig, Katrina Schulz (Hrsg.) Kunstblätter - Blätterkunst. Objekterkundungen am Arboretum der Humboldt-Universität zu Berlin,  Berlin 2013, S. 70-80.

Anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Späth’schen Gartenbaubetriebes (Berlin) gab Hellmut L. ... more Anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Späth’schen Gartenbaubetriebes (Berlin) gab Hellmut L. Späth im Jahr 1920 das „Späth-Buch“ heraus, ein umfangreiches gärtnerisches Kompendium zu Anbau, Pflege und Gestaltung, das außerdem als Sorten-Führer der angebotenen Gehölze, Rosengewächse etc. fungierte. Wegen großer Nachfrage erschien der Band zehn Jahre später in einer stark erweiterten zweiten Auflage. Aus dem Nachlass des Unternehmens haben sich weit über 1500 fotografische Glasplatten (Bromsilber-Gelatineplatten) erhalten. Die Fotoplatten stammen aus der Zeit zwischen 1901 und 1934. Der enge funktionale Zusammenhang zwischen den Späth-Publikationen und den Fotoplatten ist deutlich, ein Teil der auf den Fotoplatten abgelichteten Motive findet sich als Abbildungen in den beiden Büchern wieder.
Im konkreten Bezug auf die Späth’sche Fotoplatten-Sammlung ist auffällig, dass sich an allen Sammlungsobjekten Spuren und Hinweise verschiedener Ordnungs- und Anordnungssysteme erkennen lassen. Das Freilegen dieser Formen von Ordnung und Anordnung hat sich als eine Archäologie im umfassenden Sinne herausgestellt.

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Research paper thumbnail of (2013) Die Lehrsammlung des Berliner Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte, in: Florian M. Müller (Hrsg.), Archäologische Universitätsmuseen und -sammlungen im Spannungsfeld von Forschung, Lehre und Öffentlichkeit (Archäologie: Forschung und Wissenschaft, Bd. 4), Wien/Münster 2013, S. 87-100.

Die Geschichte der Lehrsammlung des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität z... more Die Geschichte der Lehrsammlung des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) reicht zurück bis an den Beginn universitärer Urgeschichtsforschung in Berlin am Anfang des 20. Jahrhunderts. Bereits unter Gustaf Kossinna begann man eine Sammlung von archäologischen Objekten anzulegen. Unter Hans Reinerth, der seit 1935 das neu gegründete Institut für Vor- und germanische Frühgeschichte an der damaligen Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin leitete, erfolgte der planmäßige Ausbau des Sammlungsbestands. Aus dieser Zeit erhaltene Rechnungsunterlagen geben ein recht detailliertes Bild darüber ab, welche Summen in den Jahren des Institut-Aufbaus für die Lehrsammlung zur Verfügung gestanden haben und welche Objekte gekauft worden sind. (…) Im Folgenden soll eine repräsentative Auswahl an Sammlungen und Einzelobjekten vorgestellt werden, um aufzuzeigen, dass das Spektrum an vorhanden Material durchaus in der Lage ist, den qualitativen Mangel in Bezug auf den Befundkontext aufzuwiegen. (…) Die Vielschichtigkeit der Sammlungsobjekte eröffnet ein breites Feld für Ideen und Möglichkeiten. Als universitäre Einrichtung liegt es m. E. nahe, die Lehrsammlung als regelmäßig wiederkehrendes Forum, eine Begegnungsstätte oder allgemein einen Ort aufzufassen, auf dem in verstärktem Maß dem Dialog zwischen Archäologie und Öffentlichkeit Rechnung getragen wird.

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Research paper thumbnail of Tegge et al. (2007): Die Keramik, in: Claudia Theune (Hrsg.) „das dorff pagerem“ – die mittelalterliche Wüstung Pagram bei Frankfurt (Oder), Arbeitsberichte zur Bodendenkmalpflege in Brandenburg 17 (2007), S. 64-106.

Die Lehrgrabungen des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) der ... more Die Lehrgrabungen des Lehrstuhls für Ur- und Frühgeschichte (Humboldt-Universität zu Berlin) der Jahre 2003-2006 in der Dorfwüstung Pagram (Frankfurt/Oder, Brandenburg) haben ein vielschichtiges Spektrum hochmittelalterlicher bis frühneuzeitlicher Keramik zu Tage gefördert, das im Rahmen dieser Publikation untersucht wird. Die Auswertung steckt den zeitlichen Rahmen der lokalen Besiedlung ab und zeigt Unterschiede in der materiellen Ausstattung der einzelnen Hofstellen auf.

Autorenkollektiv: Sebastian Tegge, Stefan Schreiber, Marc Bentz, Sebastian Eckhardt, Corina Franke, Stefan Muhr, Heidi Selke

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Research paper thumbnail of Anleitung zum Koordinatenbezugssystem in QGIS: EPSG-Code für ETRS89 33N Brandenburg - Rechtswert mit vorangestellter 3

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Research paper thumbnail of Brandenburg - WMS-Dienste (Web Mapping Service)

Eine Auswahl an WMS-Diensten (Web Mapping Service) für Brandenburg, darunter: DGM1 (Digitales Gel... more Eine Auswahl an WMS-Diensten (Web Mapping Service) für Brandenburg, darunter: DGM1 (Digitales Geländemodell), Bodenklassifikationen (KA5), Bodendenkmale und diverse Themen zur Relief- und Oberflächendarstellung.

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Research paper thumbnail of Anleitung zur Einbindung und Optimierung von WMS-Diensten in QGIS: Fallbeispiel Digitales Geländemodell DGM1 Brandenburg

Eine Anleitung mit Screenshots zur Einbindung und Optimierung von WMS-Diensten in QGIS am Beispie... more Eine Anleitung mit Screenshots zur Einbindung und Optimierung von WMS-Diensten in QGIS am Beispiel des Digitalen Geländemodells DGM1 für Brandenburg.

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Research paper thumbnail of Grönwald, H.: Bericht zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenstein/Niederösterreich 2015.

Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenst... more Berichte Teil A und Teil B zu den baubegleitenden archäologischen Untersuchungen auf Burg Gutenstein 2015 (Maßnahme Nr. 23447.15.01 & 15.02), veröffentlicht in den Fundberichten aus Österreich Band 54, 2017.

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