Martin Roland | Austrian Academy of Sciences (original) (raw)
Art historian intersted in medieval books and charters.
Address: Vienna, Wien, Austria
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Papers by Martin Roland
Proceedings of the XVIIth Colloquium of the Comité International de Paléographie Latine, held in Ljubljana, 7-10 September 2010, 2013
Th is essay deals with the relevance of medieval grants of arms in art history, focusing on the a... more Th is essay deals with the relevance of medieval grants of arms in art history, focusing on the aspects of innovation and quality. Th e fi rst part discusses the origins of innovative prototypes that did not yet match the quality of later grants of arms. Th e second part presents a selection of qualitative landmarks in the history of grants of arms and the artists responsible for decorating them. Finally, some concluding remarks will be presented.
Roland, Martin: Buchmalerei in Aldersbach. Ein Überblick - 2021, 2021
Roland, Martin: Das Stadtbuch von Waidhofen an der Thaya. Verwaltungsschrifttum als Mittel städtischer Repräsentation (2021), 2021
Roland, Martin: Der Waldrapp. Historische Quellen Version 1.1 (2022), 2022
Die Quellensammlung zum Waldrapp (Geronticus eremita - Northern Bald Ibis) versammelt Knochenfund... more Die Quellensammlung zum Waldrapp (Geronticus eremita - Northern Bald Ibis) versammelt Knochenfunde (ab dem Miozän), Bildquellen aus dem Mittleren Osten, dem Alten Ägypten, der Antike, dem Mittelalter und bis ins 17. Jahrhundert und Textquellen, die bis in die Antike zurückreichen und einen eindeutigen Höhepunkt im 16. Jahrhundert (Conrad Gesner [Gessner]) haben.
Zusammenfassung: Wenn eine Urkunde aussieht wie ein Werbeplakat-groß und mit bunten Figuren-, dan... more Zusammenfassung: Wenn eine Urkunde aussieht wie ein Werbeplakat-groß und mit bunten Figuren-, dann ist offensichtlich, dass dem Objekt nicht nur eine im engeren Sinn juristische (rechtsichernde) sondern auch eine medial auf den Rezipienten zugewendete Funktion zugedacht wurde. Was aber performativ abläuft, wenn illuminierte Urkunden im Spiel sind, bleibt oft ungewiss. Selbst Offensichtliches-wie das Zeigen von illuminierten Sammelablässen-ließ sich bisher kaum mit belastbaren Quellen belegen. Nach einer Definition, was unter einer ‚illuminierten Urkunde' zu verstehen ist (Abschnitt I) und einigen Bildbeispielen zu Performanz ‚normaler' Urkunden (Abschnitt II) folgt ein Überblick über die Schnittmenge von Performanz und illuminierten Urkunden. Dieser ist nach dem auf Michael CLANCHY zurückgehenden Dreischritt von Machen, Verwenden und Bewahren von Urkunden geordnet. Recht (auch Unrecht) zu setzen, ist zentrales Machtmittel. Selbstverständlich werden daher auch performative und bildmediale Methoden genutzt, um diese Macht zu inszenieren. Wenn diese beiden Aspekte in Originalausfertigungen zusammentrafen, dann geschah Besonderes. Ob bzw. wie sich die beiden Medien beeinflussen, wird im Folgenden untersucht.
Bibliothèque de l'école des chartes
Codices Manuscripti, 2000
Codices Manuscripti, 1997
Cantare amantis est - Festschrift zum 60. Geburtstag von Franz Karl Praßl, Purkersdorf 2014 , 211... more Cantare amantis est - Festschrift zum 60. Geburtstag von Franz Karl Praßl, Purkersdorf 2014 , 211-243
Thomas Aigner (Hg.), Hoffen auf die Ewigkeit. Gründung und Entfaltung des Benediktinerklosters (Klein)Mariazell in Österreich im 12. und 13. Jh., 2020
Die Buchmalerei aus dem Benediktinerstift Mariazell in Österreich (im Wienerwald), das nicht mit ... more Die Buchmalerei aus dem Benediktinerstift Mariazell in Österreich (im Wienerwald), das nicht mit dem gleichnamigen Wallfahrtsort in der Steiermark verwechselt werden darf, zeigt Produkte eines Skriptoriums, das zwar keine Spitzenleistungen hervorbrachte aber zwischen den Zisterzen Heiigenkreuz und Lilienfeld liegend, mit diesen gut vernetzt ist.
Robert Klugseder (Hg.), Musik und Liturgie in der Diözese Passau im Mittelalter, 2020
Der Text behandelt Handschriften die sowohl über Buchschmuck verfügen als auch über Notation und ... more Der Text behandelt Handschriften die sowohl über Buchschmuck verfügen als auch über Notation und die in der Liturgie Verwendung fanden. Die Überlieferung in der Kirchenprovinz Salzburg, im Speziellen im Bistum Passau wird untersucht.
Proceedings of the XVIIth Colloquium of the Comité International de Paléographie Latine, held in Ljubljana, 7-10 September 2010, 2013
Th is essay deals with the relevance of medieval grants of arms in art history, focusing on the a... more Th is essay deals with the relevance of medieval grants of arms in art history, focusing on the aspects of innovation and quality. Th e fi rst part discusses the origins of innovative prototypes that did not yet match the quality of later grants of arms. Th e second part presents a selection of qualitative landmarks in the history of grants of arms and the artists responsible for decorating them. Finally, some concluding remarks will be presented.
Roland, Martin: Buchmalerei in Aldersbach. Ein Überblick - 2021, 2021
Roland, Martin: Das Stadtbuch von Waidhofen an der Thaya. Verwaltungsschrifttum als Mittel städtischer Repräsentation (2021), 2021
Roland, Martin: Der Waldrapp. Historische Quellen Version 1.1 (2022), 2022
Die Quellensammlung zum Waldrapp (Geronticus eremita - Northern Bald Ibis) versammelt Knochenfund... more Die Quellensammlung zum Waldrapp (Geronticus eremita - Northern Bald Ibis) versammelt Knochenfunde (ab dem Miozän), Bildquellen aus dem Mittleren Osten, dem Alten Ägypten, der Antike, dem Mittelalter und bis ins 17. Jahrhundert und Textquellen, die bis in die Antike zurückreichen und einen eindeutigen Höhepunkt im 16. Jahrhundert (Conrad Gesner [Gessner]) haben.
Zusammenfassung: Wenn eine Urkunde aussieht wie ein Werbeplakat-groß und mit bunten Figuren-, dan... more Zusammenfassung: Wenn eine Urkunde aussieht wie ein Werbeplakat-groß und mit bunten Figuren-, dann ist offensichtlich, dass dem Objekt nicht nur eine im engeren Sinn juristische (rechtsichernde) sondern auch eine medial auf den Rezipienten zugewendete Funktion zugedacht wurde. Was aber performativ abläuft, wenn illuminierte Urkunden im Spiel sind, bleibt oft ungewiss. Selbst Offensichtliches-wie das Zeigen von illuminierten Sammelablässen-ließ sich bisher kaum mit belastbaren Quellen belegen. Nach einer Definition, was unter einer ‚illuminierten Urkunde' zu verstehen ist (Abschnitt I) und einigen Bildbeispielen zu Performanz ‚normaler' Urkunden (Abschnitt II) folgt ein Überblick über die Schnittmenge von Performanz und illuminierten Urkunden. Dieser ist nach dem auf Michael CLANCHY zurückgehenden Dreischritt von Machen, Verwenden und Bewahren von Urkunden geordnet. Recht (auch Unrecht) zu setzen, ist zentrales Machtmittel. Selbstverständlich werden daher auch performative und bildmediale Methoden genutzt, um diese Macht zu inszenieren. Wenn diese beiden Aspekte in Originalausfertigungen zusammentrafen, dann geschah Besonderes. Ob bzw. wie sich die beiden Medien beeinflussen, wird im Folgenden untersucht.
Bibliothèque de l'école des chartes
Codices Manuscripti, 2000
Codices Manuscripti, 1997
Cantare amantis est - Festschrift zum 60. Geburtstag von Franz Karl Praßl, Purkersdorf 2014 , 211... more Cantare amantis est - Festschrift zum 60. Geburtstag von Franz Karl Praßl, Purkersdorf 2014 , 211-243
Thomas Aigner (Hg.), Hoffen auf die Ewigkeit. Gründung und Entfaltung des Benediktinerklosters (Klein)Mariazell in Österreich im 12. und 13. Jh., 2020
Die Buchmalerei aus dem Benediktinerstift Mariazell in Österreich (im Wienerwald), das nicht mit ... more Die Buchmalerei aus dem Benediktinerstift Mariazell in Österreich (im Wienerwald), das nicht mit dem gleichnamigen Wallfahrtsort in der Steiermark verwechselt werden darf, zeigt Produkte eines Skriptoriums, das zwar keine Spitzenleistungen hervorbrachte aber zwischen den Zisterzen Heiigenkreuz und Lilienfeld liegend, mit diesen gut vernetzt ist.
Robert Klugseder (Hg.), Musik und Liturgie in der Diözese Passau im Mittelalter, 2020
Der Text behandelt Handschriften die sowohl über Buchschmuck verfügen als auch über Notation und ... more Der Text behandelt Handschriften die sowohl über Buchschmuck verfügen als auch über Notation und die in der Liturgie Verwendung fanden. Die Überlieferung in der Kirchenprovinz Salzburg, im Speziellen im Bistum Passau wird untersucht.
Main text of the publication (https://www.academia.edu/99376255) and the bibliography, the index,... more Main text of the publication (https://www.academia.edu/99376255) and the bibliography, the index, and the illustrations are seperated to facilitate reading on two screens.
The book catalogues and contextualises the development of book illumination at the Cistercian Abb... more The book catalogues and contextualises the development of book illumination at the Cistercian Abbey of Lilienfeld (founded in 1202) up to its absolute climax, Abott Ulrich's Concordantiae caritatis. A special focus is laid on penflourishing.
Abbot Ulrich's Concordantiae caritatis. A special focus is placed on the penflourishing.
The bibliography, the index, and the illustrations are seperated into a second file to facilitate reading on two screens: https://www.academia.edu/99377563.