Lizzy Waldhart | University of Innsbruck (original) (raw)
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Workshop Abstracts by Lizzy Waldhart
by Martin Auer, Thomas Bachnetzer, caroline grutsch, Markus Staudt, Josef Eitler, Eugenio Tamburrino, Andreas Oberhofer, Andreas Rainer, Georg Kandutsch, Beatrix Nutz, and Lizzy Waldhart
Drafts by Lizzy Waldhart
Papers by Lizzy Waldhart
Wirtschaften in den Bergen, 2020
Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 2022
Forschungsberichte der ANISA für das Internet 6, 2019 (ANISA FB 3, 2019) www.anisa.at, 2019
Die archäologische Landschaft zwischen Alkuser See und Potschepol in der Schobergruppe, Osttirol,... more Die archäologische Landschaft zwischen Alkuser See und Potschepol in der Schobergruppe, Osttirol, bietet sich als Beispiel an, um das Zusammenspiel von Ressourcennutzung und „sakralen“ Handlungen im hochalpinen Raum nachzuzeichnen. In einem seit 2006 laufenden Grabungs- und Surveyprojekts des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck unter der Leitung von Harald Stadler wurde eine Reihe von Funden und Befunden dokumentiert, die sich diesen Sphären zuordnen lassen1. Der folgende Beitrag befasst sich mit den drei bisher am großflächigsten ergrabenen, prähistorischen
Befunden; einem Brandopferplatz am Ufer des Alkuser Sees, einer weiteren Struktur am Rand der Hochebene Potschepol, die mit rituellen Handlungen in Verbindung gebracht werden kann und einer Hirtenhütte mit anschließender Pferchstruktur in deren Zentrum.
Jochen Bonz, Sandra Mauler, Elisabeth Waldhart (Hrsg.): POP. Bricolage 10., 2019
Jahrbuch für Hausforschung in Österreich, Bd. 1, 2019
Der Fachbereich Mittelalter/Neuzeit des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck hat... more Der Fachbereich Mittelalter/Neuzeit des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck hat im Jahr 2017 im sogenannten Nigglerhof in Alkus (Gemeinde Ainet, Osttirol) archäologische und bauhistorische Untersuchungen durchgeführt. Der Hof reicht nach den schriftlichen Quellen bis ins 16. Jahrhundert zurück, wurde aber nach dem Ersten Weltkrieg nur mehr als Alm genutzt. Im Fokus der Fragestellung stand ein mit Geschirrkeramik gefüllter Keller, eine offene, gemauerte Feuerstelle mit Backofen, Musikinstrumente und Ritzungen am Betteltisch der Stube.
by Martin Auer, Thomas Bachnetzer, caroline grutsch, Markus Staudt, Josef Eitler, Eugenio Tamburrino, Andreas Oberhofer, Andreas Rainer, Georg Kandutsch, Beatrix Nutz, and Lizzy Waldhart
Wirtschaften in den Bergen, 2020
Österreichische Zeitschrift für Volkskunde, 2022
Forschungsberichte der ANISA für das Internet 6, 2019 (ANISA FB 3, 2019) www.anisa.at, 2019
Die archäologische Landschaft zwischen Alkuser See und Potschepol in der Schobergruppe, Osttirol,... more Die archäologische Landschaft zwischen Alkuser See und Potschepol in der Schobergruppe, Osttirol, bietet sich als Beispiel an, um das Zusammenspiel von Ressourcennutzung und „sakralen“ Handlungen im hochalpinen Raum nachzuzeichnen. In einem seit 2006 laufenden Grabungs- und Surveyprojekts des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck unter der Leitung von Harald Stadler wurde eine Reihe von Funden und Befunden dokumentiert, die sich diesen Sphären zuordnen lassen1. Der folgende Beitrag befasst sich mit den drei bisher am großflächigsten ergrabenen, prähistorischen
Befunden; einem Brandopferplatz am Ufer des Alkuser Sees, einer weiteren Struktur am Rand der Hochebene Potschepol, die mit rituellen Handlungen in Verbindung gebracht werden kann und einer Hirtenhütte mit anschließender Pferchstruktur in deren Zentrum.
Jochen Bonz, Sandra Mauler, Elisabeth Waldhart (Hrsg.): POP. Bricolage 10., 2019
Jahrbuch für Hausforschung in Österreich, Bd. 1, 2019
Der Fachbereich Mittelalter/Neuzeit des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck hat... more Der Fachbereich Mittelalter/Neuzeit des Institutes für Archäologien der Universität Innsbruck hat im Jahr 2017 im sogenannten Nigglerhof in Alkus (Gemeinde Ainet, Osttirol) archäologische und bauhistorische Untersuchungen durchgeführt. Der Hof reicht nach den schriftlichen Quellen bis ins 16. Jahrhundert zurück, wurde aber nach dem Ersten Weltkrieg nur mehr als Alm genutzt. Im Fokus der Fragestellung stand ein mit Geschirrkeramik gefüllter Keller, eine offene, gemauerte Feuerstelle mit Backofen, Musikinstrumente und Ritzungen am Betteltisch der Stube.