Vorwort zur vierten Ausgabe 2012 (original) (raw)

Vorwort zur 4. Auflage

Handbuch Pferdepraxis, 2017

Wie bei der Facharztprüfung gibt es auch bei dem Buch Gynäkologie und Geburtshilfe compact eine Zeit vor dem Erscheinen der nächsten Auflage und eine Zeit danach. Die Zeit davor dauert gut 12 Monate, ist sehr arbeitsreich und freizeitvernichtend und das Verständnis von Familie und Freunden wird einmal mehr strapaziert. Umso schöner ist die Zeit nach der Fertigstellung und dem Erscheinen, die mir durch den Erfolg des Buches und die vielen positiven Feedbacks Ihrerseits, liebe Leserinnen und Leser viel Freude bereitet. So möchte ich Ihnen für das Interesse an dem Buch, meiner Familie für ihr Verständnis und den Mitarbeitern des Thieme Verlags für die wieder einmal gute Umsetzung des Werkes danken. Die vorliegende 4. Auflage möchte ich meiner Mutter zum 80. Geburtstag in Dankbarkeit widmen. Abschließend wünsche ich, dass auch die vierte Auflage die Leserinnen und Leser zum Erfolg für die Patientinnen und damit zum eigenen Erfolg führen wird.

Vorwort zur elften Ausgabe

2019

Vorwort zur elften Ausgabe von historia.scribere (2019) historia.scribere startet in die zweite Dekade, und dies mit einem veränderten Herausgeberinnen-Team. Gunda Barth-Scalmani, Mitgründerin dieser Zeitschrift, hat mit der zehnten Ausgabe ihre Tätigkeit beendet, um sich wieder intensiver ihren Forschungsund Publikationstätigkeiten widmen zu können. Liebe Gunda, wir wünschen dir von ganzem Herzen mehr Zeit für die Beschäftigung mit unserem Fach, aber auch für Familie, Freunde und Hobbies. Deine jährlichen, mit Spannung erwarteten, launigen Kommentare bei der Vergabe der Best-Paper-Awards, die der Verteilung der Goodies an unsere studentischen Mitarbeiter*innen eine besondere Würze verliehen, werden uns fehlen. Auch wenn du uns als Reviewerin treu bleibst, deine humorvolle, liebenswerte Art und dein Enthusiasmus hat das Herausgeberinnen-Team sehr bereichert! Du hast diese Zeitschrift maßgeblich mitgeprägt. Dafür sei dir auch im Namen der Studierenden herzlich gedankt!

Editorial zur vierten Ausgabe

ESE Emotionale und Soziale Entwicklung in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen. Heft 4 Soziales Lernen und Bildung

Editorial zur vierten Ausgabe der Wissenschaftlichen Jahreszeitschrift Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltensstörungen

Vorwort zur neunten Ausgabe 2017

historia.scribere, 2017

Vorwort zur neunten Ausgabe von historia.scribere (2017) Wir stehen vor der Herausgabe der neunten Auflage der eZeitschrift historia.scribere und halten für einen Moment ganz erstaunt inne in der Hektik der universitären Abläufe: Ist es wirklich schon so lange her seit der ersten bevorstehenden Preisverleihung? Dieses Fest als Abschluss einer Ausgabe-und fast auch eines Studienjahres-steht uns bevor und gibt uns zugleich die Möglichkeit, das Werden dieser Ausgabe nochmals in Augenschein zu nehmen.

Vorwort zur 11. Auflage

Geschichte der deutschen Sprache, 2020

Seit dem Erscheinen der 10. Auflage im Jahre 2009 sind nicht nur mehrere Sprachgeschichten erschienen, sondern auch eine Reihe von Publikationen, die ihren Gegenstand in der ‚historischen Sprachwissenschaft' bzw. der ‚historischen Linguistik' sehen. Und es hat den Anschein, dass diese neuere Tendenz die Sprachgeschichte ablösen will. Es schien mir daher nützlich zu sein, sich einmal mit ‚Sprachgeschichte' und ‚historischer Linguistik' als konkurrierendenen Konzepten auseinanderzusetzen. Deshalb wurde die Einführung völlig neu geschrieben, wobei einige Passagen immer noch aus der Feder von Peter von Polenz stammen, d. h. aus früheren Auflagen übernommen worden sind, ohne dass ich sie eigens gekennzeichnet habe. Daneben habe ich den ganzen Text aufs Neue durchgesehen, orthographische Fehler, die zu einem großen Teil aus der Technik der Retrodigitalisierung resultieren, beseitigt. An zahlreichen Stellen habe ich neue Forschungsliteratur eingearbeitet und deutlicher als bisher zu bestimmten Meinungen und Äußerungen Stellung genommen. Die Abschnitte über die deutsche Sprache seit 1945 wurden weitgehend neu geschrieben, die Darstellung bis in die jüngste Vergangenheit fortgeführt. Für wertvolle Anregungen danke ich nicht nur den Rezensenten/innen der 10. Auflage, sondern vor allem Elisabeth Kempf, Annika Goldenbaum und Rainer Rutz, die das Manuskript ausführlich lektoriert haben. Zwei grundsätzliche Probleme haben sich bei der 11. Auflage noch deutlicher als früher gezeigt:-Die 9. Auflage der Polenz'schen Sprachgeschichte ist im Jahre 1978 erschienen. Die Forschung ist auch im Bereich der historischen Sprachwissenschaft und der Sprachgeschichte weiter gegangen. Dennoch sind die meisten Literaturhinweise im Text stehengeblieben, dies aus zwei Gründen: Einerseits wurden zahlreiche Forschungsfragen in der jüngeren Vergangenheit nicht mehr so einlässlich gestellt wie etwa in den 60er und 70er Jahres des letzten Jahrhunderts. Andererseits halte ich es für eine fundamentale Aufgabe der Wissenschaft, das bereit zu halten, was wir schon wissen können. Und das ist nicht wenig. Das sollen diese Literaturhinweise dokumentieren.-Nicht nur die Forschung ist weiter gegangen, sondern die Sprache, vor allem der öffentliche Sprachgebrauch hat sich seit den späten 70er Jahren weiterentwickelt. Dies manifestiert sich sowohl in objektsprachlichen Beispielen, die heute kaum noch so wie damals verwendet werden (etwa dolle Masche oder heiße Musik), als auch in metasprachlichen Bezeichnungen, die heute oft negativ konnotiert sind (z. B. Überfremdung, undeutsch, entartet). In beiden Fällen wurde behutsam modernisiert. Ich danke Rainer Rutz, dass er mich besonders auf diese Problematik hingewiesen hat.

Vorwort zur deutschen Ausgabe

Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie, 2013

Vorwort zur deutschen Ausgabe, Inhaltsverzeichnis und Einleitung von: Stefan Gandler, Frankfurter Fragmente. Essays zur kritischen Theorie