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Bret Easton Ellis

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Dietmar Dath und Maria Wiesner über „Die Outsider“

Ich bin hier der Mann mit Moral Neuer Roman von Dave Eggers: Ich bin hier der Mann mit Moral Im neuen Buch von Dave Eggers liest ein amoklaufender Moralapostel Amerika die Leviten. Allerdings ist nicht nur der Titel von „Eure Väter, wo sind sie? Und die Propheten, leben sie ewig?“ zu plakativ geraten. Jan Wiele 02.04.2015 22:46 Uhr

Phantastische Typen von früher, die heute alles falsch machen Phantastische Typen von früher, die heute alles falsch machen Der eine, Bryan Ferry, nimmt immer die gleiche Platte auf, der andere, Morrissey, verbietet sein eigenes Buch, und Bret Easton Ellis beschimpft die Helden von heute: Was ist da nur schiefgelaufen? Tobias Rüther 19.11.2014 18:10 Uhr

Zum Entsetzen, zum Entzücken Donna Tartts Roman „Der Distelfink“: Zum Entsetzen, zum Entzücken Dieses Buch lässt keinen kalt: Donna Tartts Roman „Der Distelfink“ erscheint jetzt auf Deutsch. Es zeigt eine große Erzählerin, die so spannend wie eine Thrillerautorin schreibt. Felicitas von Lovenberg 07.03.2014 16:21 Uhr

Das nächste wird besser! Das nächste wird besser! Die Liste, das ahnte schon Konfuzius, ist eine Form der Literatur. Auf die Liste gebracht, sind selbst jene Dinge ein Vergnügen, über welche wir uns geärgert haben. Wir scheiden also heiter aus dem Jahr 2012, weil ...

Diese eine Sekunde Nervenflattern Chad Harbach: Die Kunst des Feldspiels: Diese eine Sekunde Nervenflattern Hier ist Baseball nicht nur ein Spiel, sondern eine Metapher für die Suche nach dem guten Leben: „Die Kunst des Feldspiels“, der Debütroman des Amerikaners Chad Harbach, ist großer Sport. Lena Bopp 05.09.2012 17:00 Uhr

Zeter und Mordio! Zeter und Mordio! Als hätten Houellebecq, Bret Easton Ellis und Wolf Haas sich auf den kleinsten gemeinsamen nihilistischen Nenner geeinigt: Thomas Glavinic hört einem Paranoiker zu und hat mit "Lisa" eine furiose Geschichte über das Banale und Böse geschrieben. Daniel Haas 11.02.2011 16:05 Uhr

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Sexualität ist Wahrheit Sexualität ist Wahrheit Mehr als 400.000 verkaufte Bücher in vier Wochen: Mit ihrem ersten Roman hat Charlotte Roche einen Nerv getroffen, der sich so schnell nicht wieder beruhigen lässt. Doch was bedeutet der Erfolg von „Feuchtgebiete“? Ingeborg Harms 14.04.2008 12:46 Uhr

Sexualität ist Wahrheit Mit ihrem ersten Roman hat die Fernsehmoderatorin Charlotte Roche dem Fräuleinwunder in der deutschen Zeitgeistliteratur abrupt ein Ende gemacht. Ob ihm die "Schlacht der Krawall-Uschis" folgt, wie die Berliner "BZ" ihre Besprechung von "Feuchtgebiete" übertitelte, ist zu bezweifeln. Bei seinem Erscheinen ...

Das Lamm wird Alphatier Tourauftakt von „Genesis“: Das Lamm wird Alphatier Vierzigtausend bejahrte Getreue waren beim Tourneeauftakt von „Genesis“ in der Hamburger „AOL-Arena“ und hörten den Omega-Rentnern zu, die ihre epische Aura rekonstruieren wollten. Doch nicht Verjüngung, sondern gelungene Selbsttherapie war das Ergebnis. Oliver Jungen 18.06.2007 09:59 Uhr

American Voodoo Daß der Serienmörder Patrick Bateman aus Bret Easton Ellis' Skandalroman "American Psycho" im Grunde seines Herzens ein Kleinbürger war, hätte man eigentlich an seinem spießigen Musikgeschmack ablesen können. So grauenerregend wie seine Metzeleien sind seine Lieblingsmusiker: Neben Phil Collins und ...

Kraus, verspätet Das französische Buchmagazin "Lire" hat seine Liste der zwanzig besten Bücher veröffentlicht. Auf den ersten Platz kommt der amerikanische Schriftsteller Bret Easton Ellis mit "Luna Park". Ihm folgt als wichtigster französischer ...

Fahrt nach Nirgendwo NEW YORK, im AugustJetzt also auch Bret Easton Ellis. Philip Roth tut es, Jonathan Safran Foer tut es, warum sollte der notorische Brat Packer der achtziger Jahre, der Bestsellerspezialist für Sex, Drogen, Gewalt und jede Art von materialistischem Exzeß, es nicht tun? Was spricht dagegen, daß ...

Fahrt nach Nirgendwo Fahrt nach Nirgendwo Nach sieben Jahren des Schweigens hat Bret Easton Ellis, der Bestsellerspezialist für Sex, Drogen und Gewalt, mit „Lunar Park“ einen neuen Roman vorgelegt - und wird damit fast erwachsen. Jordan Mejias, New York 24.08.2005 16:53 Uhr

Von der Unmöglichkeit, endlich erwachsen zu werden Als ich Bret Easton Ellis für ein Interview traf, wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September in seiner völlig unterkühlten Wohnung in Manhattan, in der er heute nicht mehr lebt, erzählte er von dem Roman, den er gerade schreibe und der so ganz anders sei als alles, was er zuvor geschrieben habe.

Von der Unmöglichkeit, endlich erwachsen zu werden Als ich Bret Easton Ellis für ein Interview traf, wenige Wochen nach den Anschlägen vom 11. September in seiner völlig unterkühlten Wohnung in Manhattan, in der er heute nicht mehr lebt, erzählte er von dem Roman, den er gerade schreibe und der so ganz anders sei als alles, was er zuvor geschrieben habe.

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