Home (original) (raw)

Zum Hauptinhalt springen

Süddeutsche Zeitung

Unsere Kernprodukte

SZ.de

Zeitung

SZ-Magazin

SZ Jetzt

SZ Dossier

Im Fokus

Weitere SZ-Produkte

Shops und Marktplätze

Media & Service

Partnerangebote

Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?

Anzeige inserieren

Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?

Nutzungsrechte erwerben

jetzt – Gesellschaft, Netz, Leben, Lieben, Job & Pop


  1. „Meine Frau hat am Telefon nur noch geweint“ Mehr als sieben Jahre lang kämpft Jalil Aziz darum, seine Frau nach Deutschland holen. Auch viele andere Menschen aus Drittstaaten warten lange auf die Entscheidung der Behörden. Über das Leben mit angezogener Handbremse. Von Simone Kamhuber

  2. Warum Ghosting manchmal okay ist Zu spät oder auch mal gar nicht auf Nachrichten zu antworten, gehört inzwischen zum Leben, findet unsere Autorin. Denn Messages einfach mal liegen zu lassen, macht den Alltag so viel entspannter. Text: Franziska Setare Koohestani, Illustration: Federico Delfrati

  3. „Ich kann nicht fünf Mal im Jahr je 500 Euro für Hochzeiten ausgeben“ Wie teuer müssen Hochzeitsgeschenke sein? Nina und ihre Cousine Luca sind da völlig unterschiedlicher Meinung – bis Nina selbst einen Antrag bekommt. Von Sophie Kobel

  4. Genesungswünsche, Kastanien und eine neue Liebe 25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.

  5. Der „Trick“, Preise mit 99 Cents enden zu lassen, wird langsam alt ... und was wir im September sonst noch verstanden haben.

  6. Unsere Best-of-Texte zum Oktoberfest:
    „Schon beim Reingehen roch man, dass etwas Schlimmes passiert war“ Die meisten Wiesn-Klischees sind so gemein wie unwahr Warum man den Wiesn-Anstich unbedingt verpassen sollte Ich bin 16 Stunden in der Oktoberfest-U-Bahn mitgefahren Gut 10.000 Euro netto für 18 Tage Kellnern auf der Wiesn Eine Ode ans Herzkasperlzelt

  7. Wann sich eine zweite Chance lohnt Es mit der Beziehung doch noch mal probieren, die Karriere umkrempeln, ein zweiter Klinikaufenthalt: Bringt das was? Wir haben mit Menschen gesprochen, die nicht so schnell aufgegeben haben. Protokolle von Ania Kozlowska

  8. 5000 Euro brutto für die Stadtplanerin Katharina Vollmer, 31, arbeitet im Stadtplanungsamt der Stadt Köln. Sie erzählt, warum sie Baustellen heute anders anschaut als früher und weshalb sie Bürokratie schätzt. Protokoll von Ayeneh Ebtehaj

  9. „Der Regen ist außer Kontrolle, Häuser und Ernten werden weggespült“ Flawa, 23, kommt aus Tansania. Sie erklärt warum Dürren und Wasserknappheit in ihrer Heimat auch für mehr Unfälle sorgen. Protokoll von Leonie Fößel

  10. Die Angst vor dem nächsten Brief vom Amt Erst vor kurzem erkannte die Bundesregierung den Völkermord an den Jesid:innen durch den IS an. Nun werden immer mehr von ihnen abgeschoben. Auch Saad Al-Eiso fürchtet, Deutschland verlassen zu müssen. Text: Jean Dumler und Livia Sarai Lergenmüller, Illustration: Daniela Rudolf-Lübke

  11. „Das böse Erwachen kommt mit der Kreditkartenrechnung nach der Wiesn“ Elf Menschen erzählen, wie viel Geld sie für das Oktoberfest einplanen, wo sie sparen – und ob sie die Bierpreise für berechtigt halten. Protokolle von Sophie Kobel und Pegah Julia Meggendorfer

  12. Hotelbars, Babystrampeln und ein wartender Bus 25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.

  13. „Ali, ich habe mich verliebt“ Xenia will sich scheiden lassen – und informiert ihren Mann Ali auf Raten ihres Therapeuten per Chat. Aber ist er wirklich nur ihr Therapeut? Von Kolja Haaf

  14. „Es ist eigentlich nicht mein Job, über Rassismus zu sprechen“ Reporterin Aminata Belli moderiert mit Marijke Amado und Jeanette Biedermann eine neue Lifestyle-Talkshow im Ersten. Ein Interview über ihre Vorbildfunktion als schwarze Frau, die politische Lage in Deutschland und darüber, was sie nicht auf Instagram postet. Interview von Ayeneh Ebtehaj

  15. Texte zum Sommer
    U wie Underboob-Schweiß und W wie „Wehe, du machst das Fenster auf!“ „Wer ist denn hier bitte privilegiert?“ See und gesehen werden Wie lerne ich schnell eine neue Sprache? „Alkoholfreies Bier wäre eine gute Idee gewesen“ Horror-Date: Katz-und-Maus-Spiel im Schwimmbad Greta segelt, ich fahre Rad

  16. 3300 Euro brutto für die Bewährungshelferin Jessica Carbow, 28, begleitet und unterstützt Straftäter während der Bewährung. Wie sie es schafft, sich privat von ihrem Job abzugrenzen und was sie sagt, wenn jemand sie anlügt. Protokoll von Jenny Beck

  17. Wie man im Alltag mit zwei Kindern ankommt Unsere Autorin ist Mutter einer dreijährigen und einer neunmonatigen Tochter. In dieser Kolumne schreibt sie über ihren Alltag als Mutter. Heute: Die ersten Wochen und Monate zu viert. Von Marie-Louise Timcke

  18. „Es war, als würde ein Teil von mir auf Eis gelegt werden“ Auch zwei Jahre nach den landesweiten Protesten in Iran gehört Unterdrückung dort zum Alltag. Menschen aus der Diaspora erzählen, wie der Kontakt zu ihren Familien aussieht – und ob sie noch nach Iran reisen. Protokolle von Ayeneh Ebtehaj

  19. Kann ich Brandenburg lieben lernen? Unsere Autorin hat immer versucht, zu verstecken, dass sie aus Brandenburg kommt. Aber eine Begegnung bringt sie ins Grübeln: Müsste sie gerade jetzt mehr zu ihrem Bundesland stehen? Ein Essay von Emeli Glaser

  20. „Es macht unfassbar einsam, so jung Mutter zu werden“ Mädchen, die als Jugendliche schwanger werden, haben mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Wie denken erwachsene Mütter heute über ihre frühen Schwangerschaften? Protokolle von Thu M. Le und Nina Schermal

  21. „Ich bin nicht hierher gekommen, um der Babysitter für eure Kids zu sein“ Nico besucht mal wieder seine Cousine Maja auf dem Land. Er freut sich auf die ganzen gemeinsamen Aktivitäten. Doch Maja freut sich vor allem aufs Entspannen. Von Pegah Julia Meggendorfer

  22. „Ich habe mich gefühlt, als würde ich einen Teil von mir verleugnen“ Manche haben keine Heimat, andere womöglich mehrere. Sie kann der Ort sein, wo man geboren wurde, oder einer, den man nie gesehen hat. Drei Menschen erzählen von ihrer Heimat. Protokolle von Nina Schermal

  23. Tanzen im Regen, freihändig Radfahren und Aussicht auf Ruhe 25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.

  24. 2140 Euro brutto für die Siebdruckerin Nina, 32, besitzt seit knapp drei Jahren ein Siebdruckstudio in Frankfurt. Wie sie sich auf ihre Selbstständigkeit vorbereitet hat und trotz Arbeit an den Wochenenden auf ihre Work-Life-Balance achtet. Protokoll von Nina Schermal

  25. Wie dem Osten nun begegnen? Nach den Landtagswahlen in Thüringen und Sachsen sind Manche, die sich von der AfD bedroht fühlen, auch vom Osten abgeschreckt. Aber ist es eine Lösung, ganze Bundesländer künftig zu meiden? Wohl eher nicht. Essay: Pegah Julia Meggendorfer, Illustration: Federico Delfrati

  26. „Oft hat sich das wie eine Verpflichtung angefühlt“ Urlaub bedeutet nicht immer Urlaub, wenn die Familie Wurzeln in einem anderen Land hat. Menschen mit Migrationsgeschichte erzählen von den verschiedenen Seiten ihrer Heimatbesuche. Protokolle von Maryam Djuschani, Thu M. Le, Pegah Julia Meggendorfer

  27. Freundschaftsrevival, Flohmarktfunde und eine Katze, die sich streicheln lässt 25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche lebenswert gemacht haben.

  28. „Frag ihn auf keinen Fall nach einem Rendezvous“ Alexandra war noch nie in einer Beziehung. Deshalb stachelt ihre Mutter Margarethe sie an, sich während eines Auslandssemesters nach einem Mann umzuschauen. Von Gracia Ndona

  29. Die Sommererschöpfung Dem Sommer liegt ein Zauber inne, aber er macht auch Druck: alles zu erleben, überall zu sein. Sollte man alles absagen und nur am Pool liegen? Essay: Ania Kozlowska, Illustration: Federico Delfrati

  30. 2000 Euro brutto für das Model Natali, 23, präsentiert Kleidung für Werbekampagnen. Sie erzählt, wer sie „entdeckt" hat, ob sie auch im Alter modeln möchte und was der Job mit ihrer Selbstwahrnehmung macht. Protokoll von Ummahan Gül

  31. „Auch viele jüngere AfD-Wähler sind überzeugt rechtsextrem“ Die AfD feiert in Sachsen und Thüringen historische Wahlerfolge. Der Soziologe Axel Salheiser erklärt, warum sie ausgerechnet am meisten junge Wähler hinzugewonnen hat. Interview von Carim Soliman

  32. „Ich sehe, wie sich die politische Stimmung hier verändert“ Die Landtagswahlen werden Sachsen, Thüringen und Brandenburg prägen. Drei junge Menschen erzählen, wie sie den Wahltag verbringen – und inwiefern sich ihr Leben schon bald ändern könnte. Protokolle von Svenja Jäger

  33. „Es geht mir nicht darum, die DDR abzukulten“ Zwischen DDR-Rezepten, Ossi-Stereotypen und Nazi-Aufmärschen sucht die „Ostfluencerin“ Olivia Schneider danach, was junge Ostdeutsche wie sie mit ihrer Heimat verbindet. Von Paula Meister

  34. „Ich brauch das Geld von dir!“ Alessio und Noel sind gute Freunde. Beide haben ihre Hobbys vor Kurzem zum Beruf gemacht: Noel fotografiert, Alessio modelt. Als Alessio Noel nach einem Gefallen fragt, gibt es Stress zwischen den beiden. Von Ayeneh Ebtehaj

  35. Herzschlag beim Ultraschall, Mama trösten können und Anfeuern beim Triathlon 25 Kleinigkeiten, die die vergangene Woche besser gemacht haben.

  36. „Die denken, wir wären irgend so eine Reha-Sportgruppe“ Schwimmer Josia Topf trainiert hart, um in Paris seine beste Leistung abzurufen. Doch das System der Paralympics würde er gerne ändern. Genau wie den Blick der Gesellschaft auf den Parasport. Von Lara Walter, Erlangen

  37. Verlorene Dinge findet man erst wieder, wenn man Ersatz gekauft hat ... und was wir im August sonst noch verstanden haben.

  38. 6100 Euro brutto für die Auditorin Alexandra, 33, überprüft, ob Medizinprodukte den vorgegebenen Qualitätsstandards entsprechen. Sie erzählt, wieso sie oft selbstbewusst auftreten muss – und wann der TÜV auch privat aus ihr spricht. Protokoll von Katharina Thalhammer

1 2 3 4 5 61443