Boßler family (original) (raw)
Boßler [ˈbɔslɐ], also written Bossler or Bosler in some family branches or testimonies of earlier centuries, is the name of a German family of merchants, entrepreneurs and industrialists, originally from southern Hesse, who were particularly active in the manufacture of air guns, in American cattle breeding and in passenger and freight shipping on the Neckar and Rhine. In addition, individual members of the family achieved importance in scientific or cultural terms over the course of time.
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dbo:abstract | Boßler [ˈbɔslɐ], also written Bossler or Bosler in some family branches or testimonies of earlier centuries, is the name of a German family of merchants, entrepreneurs and industrialists, originally from southern Hesse, who were particularly active in the manufacture of air guns, in American cattle breeding and in passenger and freight shipping on the Neckar and Rhine. In addition, individual members of the family achieved importance in scientific or cultural terms over the course of time. The unbroken line of the family dynasty, which has had a branch in Pennsylvania since 1738, a branch in France since 1791 and another branch in Neckarsteinach in the Bergstrasse district since 1822, has been documented in the area of the historic district of Lichtenberg (district Darmstadt-Dieburg) since 1616. Members of the dynasty appeared there as court officials of the local lower court, as princely state officials in the forestry and cameral system of the Landgraviate of Hesse-Darmstadt and as burgraves belonging to the hesse court officials. Due to their social standing, they belonged to the regional notables. (en) Boßler [ˈbɔslɐ] auch Bossler in bestimmten Familienästen oder Zeugnissen früherer Jahrhunderte gleichermaßen Bosler geschrieben, ist der Name einer deutschen, ursprünglich südhessischen Kaufmanns-, Gründer-, Unternehmer- und Industriellenfamilie, die insbesondere im Sektor der Passagier- sowie Güterschifffahrt auf den Flüssen Neckar und Rhein, in der Fertigung von Windbüchsen und in der US-amerikanischen Viehwirtschaft nennenswert wirkte. Ferner erlangten einzelne Familienangehörige Zeit überdauernd, wissenschaftlich oder kulturell Bedeutung. Die lückenlose Stammreihe der seit 1738 mit einem Ast in Pennsylvania wie auch weiter seit 1791 mit einem Zweig in Frankreich sowie seit 1822 mit einem weiteren Zweig in Neckarsteinach im Landkreis Bergstraße ansässigen Familiendynastie, ist ab dem Jahr 1616 im Gebiet des historischen Amtes Lichtenberg belegt. Mitglieder des Geschlechts traten dort als zu den Volksbeamten zählende Gerichtsverwandte der örtlichen Niederen- und Hochgerichtsbarkeit sowie als fürstliche Staatsbeamte im Forst- und Kameralwesen der Landgrafschaft Hessen-Darmstadt auf lokaler Ebene in Erscheinung. Als Burggrafen auf Lichtenberg zählten Abkömmlinge in den Kreis der Hofbeamten. Durch ihr gesellschaftliches Renommee gehörten sie den regionalen Honoratioren an. Der Neckarsteinacher Zweig, ergo die Gesamtfamilie aus Neckarsteinach, unterteilt sich in eine ältere sowie eine jüngere Familienlinie und gehört zur Historie der Schifffahrt am Neckar. Die ältere Linie war in der Frachtschifffahrt auf dem Rhein und seinen Nebenflüssen tätig. Werner Ludwig Boßler (* 1931; † 2018), ein Pionier der Binnenschifffahrt und Nachkomme dieser Familienlinie, hatte zwei Binnengüterhandelsschiffe in seinem Dienst, die nationale Bedeutung erlangten. Eines galt 1991 als das größte Binnenschiff der Bundesrepublik. Das andere Schiff ging 2007 durch den Excelsior-Unfall und die damit verbundene Sperrung des Rheins in die Schifffahrtsgeschichte ein. Die jüngere Linie der Familie konzentrierte sich auf das Geschäftsfeld der Weißen Schifffahrt. Sie betrieb ein Passagierschifffahrtsunternehmen mit Sitz in Bad Friedrichshall sowie zwei Reedereien in Neckarsteinach und Heidelberg. Dabei wurde zu touristischen Zwecken mit der Familientradition geworben, seit 1796 Passagierbeförderung auf dem Neckar zu betreiben. Mitglieder der jüngeren Familienlinie gelten als Pioniere der Fahrgastschifffahrt am Neckar, da sie bereits in den 1920er Jahren in diesem Geschäftsfeld tätig waren. Die Gästeliste der durch die jüngere Linie geführten Fahrgastunternehmen umfasste hohe Persönlichkeiten aus Staat und Politik sowie ferner ausländischen Repräsentanten. Nachkommen des Schifffahrtsunternehmers Andreas Boßler (* 1884; † 1961) sind heute als Gesellschafter an der Passagierreederei Weiße Flotte Heidelberg GmbH & Co. KG beteiligt. Der gesamte Familienzweig Boßler aus Neckarsteinach unterhält mit einigen alten Schiffergeschlechtern verwandtschaftliche Verbindungen. Gerade die jüngere Linie des Geschlechts ist daneben großteils mit den bedeutendsten Dynastien der Schifffahrt auf Neckar und Rhein, deren Reedereien Sitz oder Ursprung am Neckar haben, verwandt oder verschwägert. Ferner stehen Äste sowie Zweige des Geschlechts in Ahnengemeinschaft mit bedeutungsvollen Persönlichkeiten aus Theologie, Wissenschaft, Politik und Kultur früherer Jahrhunderte oder sind mit deren Stammbäumen eng verflochten. Darunter finden sich beispielsweise der herausragende Chemiker Justus Liebig (* 1803; † 1873) oder Georg Gottfried Gervinus (* 1805; † 1871) sowie Friedrich Ludwig Weidig (* 1791; † 1837), die selbst von der mit den Boßlers gemeinsamen Ahnenlinie über die Pfarrerfamilie Kalenberg aus Ober-Ramstadt abstammten. Bemerkenswert erscheint an dieser Stelle ebenso der gesellschaftlich-genealogische Bezug zur international bekannten Darmstädter Familie Merck. Dazu kommend findet sich wiederkehrend eine genealogische Anbindung zu Forst- und Jagdbeamtenfamilien oder Angehörigen des geistlichen Standes. Darunter die mit dem boßlerschen Geschlecht sowie einem beträchtlichen Anteil der belangvollen hessischen Akademikerfamilien versippte Theologendynastie Wagner (Plaustrarius) aus Nidda. Bereits zuvor machten sich Mitglieder der Dynastie im Luxusgewerbe der Büchsenmacherei einen bedeutenden Namen. Als hessen-darmstädtische Hofbüchsenmacher schufen sie Büchsen, die noch heute in öffentlichen oder privaten Sammlungen europaweit befindlich sind und ihren Weg selbst in die Kataloge des weltweit agierenden Auktionshauses Christie’s fanden. Insgesamt erlangten diese Familienmitglieder als Koryphäen der Windbüchsenfertigung europäischen Ranges eine hohe gesellschaftliche Reputation. Hinzutretend gehören sie zur Historie der Jagd Hessen-Darmstadts und nehmen durch ihre berühmte Schaffenskunst in der Anfertigung von Windbüchsen den Pionierstatus ein. Schon zu Lebzeiten der Windbüchsenmachermeister Boßler fanden ihre avantgardistischen Waffen Imitation. Die Landgrafen von Hessen-Darmstadt inkludierten die durch ihre Hofbüchsenmacher Boßler verfertigten Jägerbüchsen in das mit anderen Fürstenhöfen gepflegte diplomatische Geschenkwesen. Nach den Hochbüchsenmachern Boßler existierte im Darmstadt des 19. Jahrhunderts noch die großherzogliche Hof–Glas- und Porzellanhandlung Boßler-Lenz. Der Unternehmensinhaber, Glaswarenhändler und Hoflieferant Boßler gehörte durch die 1866 staatlich zuerkannte Landtagsfähigkeit der schmalen obersten sozialen Schicht im Großherzogtum Hessen an. Die Schönen Künste wurden im Bereich Musik und Dramatik durch zwei Abkömmlinge des südhessischen Geschlechts geprägt, die zur kulturellen Elite ihrer Zeit zählten. Zum einen war dies der renommierte Musikverleger Heinrich Philipp Boßler (* 1744; † 1812), eine das Musikverlagswesen des 18. Jahrhunderts prägende Figur, die unter anderem als Originalverleger der Wiener Klassiker Beethoven, Mozart und Haydn fungierte, als Pionier des Musikjournalismus gilt sowie Impresario der berühmten Virtuosin Mariane Kirchgeßner war und zum anderen der Jugendfreund Goethes Friedrich Maximilian Klinger (* 1752; † 1831), einem der bedeutungsvollsten Dichter der Literaturgeschichte, dessen Werk Sturm und Drang einer ganzen literarischen Epoche im Zeitalter der Aufklärung ihren Namen gab. Klinger findet über die Tochterlinie Zugehörigkeit zum boßlerschen Geschlecht. Außerdem erwarb sich mit Christian Ludwig Boßler ein Familienmitglied als Direktor des 1629 gegründeten Ludwig-Georgs-Gymnasiums sowie als Altphilologe Ansehen. Direktor Boßler gehörte ebenso dem erlesenen oberen Bürgertum an, das überhaupt die wirtschaftlichen Bedingungen erfüllte, die zur Wählbarkeit in den Landtag des Großherzogtums Hessen führten. Die Riege der durch Ordinarius Boßler geprägten Schüler umfasste unter anderem den Reichskanzler Georg von Hertling, den Generalsuperintendenten Wilhelm Baur und den ehemaligen Präsidenten der hessischen Landessynode Friedrich Maximilian Heinrich Leonhard (Max) Rieger, in dessen Ahnentafel selbst boßlersche Vorfahren zu finden sind. Der Philologe Ludwig August Boßler, einer der beiden Söhne des genannten Gymnasialdirektors Boßler, machte sich wiederum als Ortsnamenforscher sowie Botaniker um die Geschichte des Elsass verdient. Der Pennsylvaniadeutsche Ast also der US-amerikanische Teil der Familie, brachte unter anderem bedeutende Viehbarone hervor, die als Pioniere der Viehwirtschaft und des Viehhandels mit Bezug auf die Great Plains gelten. Dazu betätigten sich Mitglieder der Bosler family als Bankiers, Immobilienunternehmer, Philanthropen oder Mäzene. Mit dem Viehbaron (* 1830; † 1897) gehörte ein Familienmitglied nebstdem für die Demokraten dem Electoral College an. Der Bruder (* 1833; † 1883) selbst Viehbaron, fungierte als Mitglied der Iowa General Assembly, gehörte als Delegierter der Democratic National Convention in Charleston an und agierte darauffolgend für die Grand Old Party, in deren Republican National Committee er Mitglied war. In den Aktionsradius der Bankiers- sowie Agrarindustriellen Bosler gehörten dazukommend hochrangige Politiker und Staatsmänner bis hin zu US-Präsidenten, deren Wahlkampagne finanzielle durch die Bosler family aus Carlisle getragen wurde. Dem Pariser Zweig, ergo dem französischen Teil des Geschlechts, entstammt als Sohn des Lieutenant-colonel Lucien Bosler (* 1834; † 1899) der Astronom Jean Bosler (* 1878; † 1973), dessen Wirken durch seine Arbeit als Direktor am Observatorium von Marseille geprägt wurde. Sein wissenschaftliches Schaffen war preisgekrönt, selbst der Nobelpreisträger Erwin Schrödinger berücksichtigte ihn für seine Arbeit. Ansonsten gilt es noch Henriette Sybilla Boßler (* 1836; † 1912) die Schwiegertochter des Uhrmachers, Mechanikus und Erfinders der vegetabilischen Leimung des Papiers in der Masse Moritz Friedrich Illig (* 1777; † 1845) zu nennen. (de) De familie Boßler [ˈbɔslɐ] (ook wel geschreven als Bossler) is een Duitse familie van handelaren en zeelieden, ondernemers uit de sector van het reizigers- en vrachtvervoer met scheepvaart op de rivieren de Neckar en de Rijn. Ze komt uit Neckarsteinach. De totale familie is verdeeld in twee lijnen, een oudere en een jongere. De oudere lijn vervoerde goederen per schip op de Rijn en zijn zijrivieren, terwijl de jongere lijn van de familie een rederij met passagiersvaart exploiteerde, met hoofdkantoor in Bad Friedrichshall, evenals twee rederijen in Neckarsteinach en Heidelberg. Een tak van de jongere familie heeft vandaag de dag nog steeds belangen in de scheepvaart maatschappij Weiße Flotte. (nl) |
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