Susanne Lothar (original) (raw)

1982 wechselte Susanne Lothar an das "Schauspiel Köln"1), glänzte dort unter anderem als Gretchen in Goethes "Faust"1) sowie als Cordelia in Shakespeares "König Lear"1), jeweils in Inszenierungen von Jürgen Flimm1). Außerdem trat sie 1983 als M in dem Stück "Kalldewey, Farce" von Botho Strauß1) an der Seite ihrer Mutter Ingrid Andree auf. Weitere Verpflichtungen führten die vielseitige Mimin an bedeutende deutschsprachige Bühnen wie in Wien, Zürich, Stuttgart, Salzburg und Berlin. _1986 gastierte sie am Wiener "Burgtheater"_1) _und am "Staatsschauspiel Stuttgart"1), in Wien wurde sie 1986 für ihre Rolle als Klara Hühnerwadel in Frank Wedekinds_1) _Schauspiel "Musik" mit der "Kainz-Medaille"_1) _ausgezeichnet. In Stuttgart trat sie 1986 als May in Sam Shepards_1) _Schauspiel "Liebestoll" (mit Ulrich Tukur_1) _als Partner) und, unter der Regie von Jossi Wieler1), als Marie in "Woyzeck"_1) _(mit Stephan Bissmeier_1) _in der Titelrolle) auf. In der Spielzeit 1986/87 übernahm sie am "Deutschen Schauspielhaus"_1) _in Hamburg unter der Regie von Peter Zadek_1) die Rolle der Rockerbraut in dem Musical "Andi". Foto: Die blutjunge Susanne Lothar ca. 1979/80 Foto zur Verfügung gestellt von der Fotografin Virginia Shue (Hamburg) © Virginia Shue Die junge Susanne Lothar 1979/80; Copyright Virginia Shue

Vor allem durch die Titelrolle der "Lulu"1) _in Zadeks Inszenierung aus dem Jahr 1988 am "Deutschen Schauspielhaus" wurde sie bekannt; die "Lulu" gilt als Lothars größter Bühnenerfolg. Für ihre Darstellung der "Lulu", in der Lothar teilweise in völliger Nacktheit auftrat, wurde sie von den Kritikern der Zeitschrift "Theater heute"_1) _1988 zur "Schauspielerin des Jahres" gewählt. 1990/91 trat sie bei den "Salzburger Festspielen"_font size="2">1) _als Jüdin Rahel in Franz Grillparzers_1) _Schauspiel "Die Jüdin von Toledo"_1) _auf. Darüber hinaus begeisterte Lothar Kritiker und Publikum unter anderem als Sonja in Yasmina Rezas_1) _Komödie bzw. der Uraufführung "Drei Mal Leben"_1) _am Wiener "Burgtheater" (Premiere: 29. 10.2000; Regie: Luc Bondy1)) sowie, ebenfalls unter der Regie von Luc Bondy, als Arztfrau Corinne in Martin Crimps_1) _Theaterstück "Auf dem Land" am "Schauspielhaus Zürich"_1) _(2001). 2002 trat sie am "Deutschen Theater Berlin"_1) _als Yvette in Brechts "Mutter Courage und ihre Kinder"_1) _auf, Regie führte erneut Peter Zadek. 2004 übernahm sie am "Schauspielhaus Zürich" die Rolle der Blanche du Bois in einer Inszenierung von Burkhard C. Kosminski_1) _in "Endstation Sehnsucht. Im Jahr 2006 war Susanne Lothar als Christine/Klytämnestra_1) _in Eugene O'Neills_1) _Schauspiel "Trauer muss Elektra tragen"_1) _in einer Inszenierung vonThomas Ostermeier_1) _an der "Schaubühne Berlin"_1) _zu sehen._2) → Auszug Wirken am Theater bei Wikipedia

Ihr Leinwanddebüt gab die stets zerbrechlich wirkende Susanne Lothar 1983 in Tankred Dorsts1) Drama "Eisenhans"1) und wurde für ihre eindringliche Interpretation der debilen Tochter Marga ebenso wie ihr Kollege Gerhard Olschewski, der den grobschlächtig wirkenden Lkw-Fahrer und Vater Hans Schroth, genannt "Eisenhans", darstellte, mit dem "Filmband in Gold" ausgezeichnet. Es folgten Hauptrollen in ambitionierten Kinoproduktionen wie unter anderem die schwangere Lena in dem Film "Der Berg"1) (1986), gedreht von dem Schweizer Regisseurs Markus Imhoof1) nach der realen Tragödie des Doppelmordes am Wetterwart-Ehepaar Heinrich und Lena Haas im Jahre 1922 auf dem Säntis, das Gewaltopfer Anna in Michael Hanekes1) Thriller "Funny Games"1) (1997) oder die sensible Ramona in Helke Misselwitzs1) Studie "Engelchen"1) (1997). Mit Regisseur Michael Haneke drehte sie die Kafka-Adaption1) "Das Schloss"1) (1997, TV), die "Die Klavierspielerin"1) (2001, "La pianiste") dem gleichnamigen Roman1) von Elfriede Jelinek1) sowie zuletzt das vielbeachtete und preisgekrönte Drama "Das weiße Band"1) (2009), wo sie als missbrauchte und gedemütigte Hebamme brillierte. Susanne Lothar zeigte ihre schauspielerische Kunst in internationalen Produktionen wie Costa-Gavras'1) Hochhuth-Verfilmung "Der Stellvertreter"1) (2002, "Amen.") und "Der Vorleser"1) (2009, "The Reader"). In Andreas Veiels1) erstem Kinospielfilm "Wer wenn nicht wir"1) (2011) übernahm sie die Rolle der Mutter der von Lena Lauzemis1) dargestellten RAF-Terroristin Gudrun Ensslin1) (1940 – 1977), zu ihren letzten Arbeiten vor der Kinokamera zählte die Hauptrolle der Mutter Chris an der Seite von Stephanie Stremler1) in Hanna Dooses1) Kinodebüt bzw. erstem Langfilm, dem Mutter-Tochter-Drama "Staub auf unseren Herzen"1) (2012), das Mitte August 2012 in Berlin bei der Verleihung der "First Steps Awards"1) als "Bester abendfüllender Spielfilm" ausgezeichnet wurde und am 18. Juli 2013 an den allgemeinen Kinostart ging. Die deutsche Premiere der britisch-französischen Produktion "Anna Karenina"1) nach dem gleichnamigen Roman1) von Leo Tolstoi1) mit Keira Knightley1) in der Titelrolle erlebte Susanne Lothar aufgrund ihres frühen Todes ebenfalls nicht mehr. Hier konnte man sie bei uns seit 6. Dezember 2012 mit der kleineren Rolle die Prinzessin Schtscherbatzki sehen → Übersicht Kinofilme. Seit Anfang der 1990er Jahre intensivierte Susanne Lothar ihre Arbeit für das Fernsehen, mehrfach trat sie mit prägnanten Figuren im "Tatort" in Erscheinung, spielte Gastrollen in beliebten Krimiserien wie "Ein Fall für zwei", "Der letzte Zeuge", "SOKO 5113", "Kommissar Stolberg", "Das Duo", "Der Alte" oder "Bloch". In der US-amerikanisch-deutsch-kanadischen Koproduktion "Bonhoeffer – Die letzte Stufe"1) (2000) mit Ulrich Tukur1) als Theologe und NS-Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer1) (1906 – 1945) überzeugte sie beispielsweise als dessen Zwillingsschwester Sabine (Sabine Leibholz1), 1906 – 1999), in der Komödie "Vom Küssen und vom Fliegen"1) (2000) verlieh sie der Kellnerin Petra Maier Kontur. In der Tragikomödie "Und ewig schweigen die Männer"3) (2008) musste sie die Lebenskrise ihres Filmehemanns Theo (Andreas Vit�sek1)) verkraften, in der Groteske "Der Tiger oder Was Frauen lieben!"3) (2009) mimte sie die Bestsellerautorin von Beziehungsberatern, Hannah Schneider, Geliebte des Verlagslektor Franz Reinhard (Herbert Knaup1)). Zusammen mit Uwe Kockisch drehte sie den Psychothriller "Morgen musst Du sterben"1) (2010), in der "Polizeiruf 110"-Folge "Die Gurkenkönigin"1) (2012) konnte man Susanne Lothar bei einer ihrer letzten TV-Auftritte als Chefin einer Gurkenfabrik bewundern → ÜbersichtTV-Produktionen. Verschiedentlich stand Susanne Lothar zudem im Hörspielstudio, eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Im Rahmen der Reihe "Lieblingsmärchen der Deutschen� ("Patmos Verlagsgruppe"1) _) sprach sie die jeweils weibliche Titelrolle in den Grimms Märchen_1)_-Hörspielen "Brüderchen und Schwesterchen"_1) _und "Jorinde und Joringel"1), die jeweils männliche Titelrolle übernahm Ulrich Mühe. In der Hörspielserie "Die drei ???"_1) _sprach sie die Shawne Davison in der 131. Episode "Haus des Schreckens" (2009). Postum sendete der "Deutschlandfunk"_1) _am 13. Oktober 2012 ihre letzte Hörspielarbeit in dem ausgezeichneten Hörspiel "Oops, wrong planet!"_4) (DLF/WDR 2012; Regie:Walter Adler1)), das von den Problemen bei Autisten, die an einer Universität studieren, handelt."2)

| Die "Spezialistin für facettenreiche Charaktere" – so DER SPIEGEL in einem Nachruf – starb mit nur 51 Jahren in Berlin. Dies gab der Anwalt ihrer Familie am 25. Juli 2012 bekannt, ein genaues Datum bzw. die Todesumstände wurden mit Rücksicht auf die Privatsphäre nicht genannt. Die Traueranzeige in der "Süddeutschen Zeitung" nannte dann den 21. Juli 2012 als Todesdatum – einen Tag vor dem fünften Todestag ihres Ehemanns Ulrich Mühe. Die Asche ihrer sterblichen Überreste wurde vor der norddeutschen Küste auf See bestattet, wie später in der Presse zu lesen war → www.bz-berlin.de. Die Schauspielerin war seit 1997 mit ihrem Kollegen Ulrich Mühe verheiratet, der am 22. Juli 2007 54-jährig seiner Magenkrebserkrankung erlag; aus der Verbindung gingen Tochter Sophie Marie (geb. 1995) und Sohn Jakob (geb. 1998) hervor. Ulrich Mühe und seine Frau Susanne Lothar Das Foto wurde mir freundlicherweise von dem Fotografen Kai-Uwe Heinrich zur Verfügung gestellt. © Kai-Uwe Heinrich | Ulrich M�he und seine Frau Susanne Lothar | | ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- | --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- |

Kennengelernt hatte sich das Paar bereits 1990 bei den "Salzburger Festspielen", wiederholt stand Susanne Lothar mit Ehemann Mühe auf der Theaterbühne sowie vor der Film- bzw. TV-Kamera, beide gaben oftmals Paare, die sich in einer Extremsituation befanden. So so unter anderem in Michael Hanekes ambivalent beurteiltem Gewaltdrama "Funny Games" (1997) oder in Nicole Moslehs1) bereits 2006 abgedrehtem kammerspielartigem Drama "Nemesis"1), einem psychologischen Thriller, der aufgrund eines Rechtsstreits erst am 27.10.2010 im Rahmen der "Internationalen Hofer Filmtage"1) Premiere feierte sowie am 15. November 2012 an den bundesdeutschen Kinostart ging. "Im Spielfilmdebüt von Nicole Mosleh verkörpern Mühe und Lothar zum letzten Mal ein Paar, das in Abgründe blickt. Still und mit aller Gewalt, schrill und mit aller Zärtlichkeit." notierte unter anderem Ulrich Amling in DER TAGESSPIEGEL" anlässlich der Vorstellung Mitte Oktober 2011 im Berliner Kino "Babylon"1), allgemeiner Kinostart war der 15. November 2012 → filmportal.de. Im Fernsehen zeigte sich Susanne beispielsweise mit ihrem Mann auch in einigen Folgen der Krimi-Serie "Der letzte Zeuge"1). Bereits 1993 spielten sie in dem spannendem Zweiteiler "Das tödliche Auge"1) an der Seite Mühes eine Hauptrolle, in der Hamburger "Tatort"-Episode "Traumhaus"1) (1999) mit dem Ermittler-Duo Stoever und Brockmöller (Manfred Krug/Charles Brauer) mimte Mühe eindrucksvoll einen verzweifelten Familienvater, der schließlich keinen Ausweg mehr sieht und seine Familie auslöschen will, Susanne Lothar seine fast bis zum Schluss ahnungslose Ehefrau.

Neben den erwähnten Auszeichnungen (1981: "Boy-Gobert-Preis"; 1983: "Bundesfilmpreis") erhielt Susanne Lothar die "Kainz-Medaille"

1) (1986) und den "O.E. Hasse-Preis"1) (1987). 1988 wurde sie (gemeinsam mit Jutta Lampe1)) von der Zeitschrift "Theater heute"1) für die Gestaltung der "Lulu" in Peter Zadeks Inszenierung von Wedekinds "Erdgeist"/"Die Büchse der Pandora"1) zur "Schauspielerin des Jahres" gekürt, 1993 überreichte man ihr (zusammen mit Ulrich Mühe) den "Goldenen Gong"1) für die Darstellung der Vera Meerholtz in dem spannenden zweiteiligen Krimi " Das tödliche Auge ". Mehrfach wurde sie für den "Deutschen Filmpreis"1) nominiert, so 1997 für "Engelchen"1) (Beste Hauptdarstellerin), 2009 für "Fleisch ist mein Gemüse"1) (Beste Nebendarstellerin) und 2010 für "Das weiße Band" (Beste Hauptdarstellerin). Seit 1994 war Susanne Lothar Mitglied der Hamburger "Freien Akademie der Künste"1).

Susanne Lothar verstand es, nicht nur auf der Bühne, die Zuschauer mitzunehmen, in Kino- und Fernsehproduktionen war sie Garant für anspruchsvolle Unterhaltung jenseits des Mainstreams. Der frühe Tod der Charaktermimin, abboniert auf schwierige und gebrochene Charaktere, rief ein nicht nur bei Freunden und Kollegen Trauer hervor, auch die Medien würdigten ausführlich ihr künstlerisches Schaffen. So schrieb unter anderem DER SPIEGEL: "Sie galt als Ausnahmetalent, als perfekte Darstellerin sehr emotionaler Figuren, die sie mit wohldosierter Wucht darstellte, sie war eine der meistbeschäftigten Schauspielerinnen an deutschen Bühnen und im Fernsehen". "Der Tagesspiegel" notierte beispielsweise "Sie gab stets ihr Äußerstes, spielte die Tapferen, die Verzweifelten, die Verlorenen, die Zähen." Für die "taz" war sie die "eisig Sanfte", deren "Figuren nie die Durchlässigkeit zum wirklichen Leben mit seinen manchmal abgründigen Banalitäten verloren, in denen so oft die eigentlichen Tragödien wurzeln." Und Gerhard Stadelmaier

1) meinte in der "Frankfurter Allgemeine Zeitung"1): "Immer, wenn Susanne Lothar, Tochter der zarten Schauspielerin Ingrid Andr�e und des noch zarteren Schauspielers Hanns Lothar, Gattin des (schon 2007 jung verstorbenen) allerzartesten Schauspielers Ulrich Mühe, die Bühne betrat: unzart, herb, flirrend, schniefend, sturzflugartig – hob sie sofort alle Gesetze auf. Und es galt nur noch: ihr Gesetz. Sie war eine Überwältigerin. In aller Unschuld." → www.faz.net Bereits 2009 entstand für die "ARTE"-Reihe "Mein Leben" von der mit Susanne Lothar befreundeten Regisseurin Claudia Müller1) ein filmisches, 45-minütiges Porträt über die Künstlerin (EA: 23.05.2010). "Der Film begleitet die Schauspielerin unter anderem auf eine Reise mit ihren beiden Kindern nach New York und Long Island, zu ihrer Freundin, der Filmemacherin Pia Frankenberg1), zu den Dreharbeiten der ZDF-Fernsehserie "Der Kriminalist"1) und zu einer Clowns-Krankenhausvisite mit den "Roten Nasen"1) , einer Organisation, die sie seit einiger Zeit unterstützt. Mit großer Offenheit gibt sie Auskunft über die Schattenseiten ihres frühen Erfolgs und über ihr Leben nach dem Tod ihres Mannes." kann man bei programm.ard.de lesen.

Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database,filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, prisma.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, tittelbach.tv)
Kinofilme 1983: Eisenhans (nach dem gleichnamigen Buch von Tankred Dorst (auch Regie, CO-Drehbuch); als Marga, Frau von Hans Schroth = Gerhard Olschewski) → filmportal.de 1990: Winckelmanns Reisen (als Aline Maas) → filmportal.de 1990: Der Berg (als Lena) → prisma.de 1992: Der demokratische Terrorist / Den demokratiske terroristen (als Friederike Kunkel) → filmportal.de 1993: Border Crossing (als Anna) → IMDb 1995: Schnellschuss (als Collette) → IMDb 1997: Funny Games (als Anna, Ehefrau von Georg = Ulrich Mühe) → filmportal.de 1997: Engelchen (als Ramona) → prisma.de,filmportal.de 2001: To Have and to Hold (Kurz-Spielfilm; als die Frau) →IMDb 2001: Turnverein (Kurz-Spielfilm; als ?) → IMDb 2001: Die Klavierspielerin / La pianiste (nach dem gleichnamigen Roman von Elfriede Jelinek; als Frau Schober) 2002: Der Stellvertreter / Amen. (nach dem gleichnamigem Dokumentarschauspiel von Rolf Hochhuth; als Alexandra Baltz) → dieterwunderlich.de 2003: Hamlet X (Mitwirkung in Segment 2) 2005: Schneeland (nach dem gleichnamigen Roman von Elisabeth Rynell; als Hilma) → prisma.de,filmportal.de 2005: Unter dem Eis (als Frau Pötter) filmportal.de 2006: Nemesis (Premiere: 27.10.2010, "Hofer Filmtage"; als Claire, Ehefrau von Robert = Ulrich Mühe ) → filmportal.de,prisma.de 2007: Madonnen (als Isabella, Mutter von Rita = Sandra Hüller) → filmportal.de 2007: Verwehte (Kurz-Spielfilm; als die Frau) → IMDb,programm.ard.de 2008: Die Österreichische Methode (Episodenfilm; als Carmen, Frau von Psychologe Roman Fischer = Michael Abendroth in Segment 2) → filmportal.de 2008: Fleisch ist mein Gemüse (nach dem gleichnamigen autobiographischen Roman von Heinz Strunk; als Mutter von Heinz Strunk = Maxim Mehmet) filmportal.de 2009: Der Vorleser / The Reader (nach dem gleichnamigen Roman von Bernhard Schlink; als Carla Berg) → filmportal.de,prisma.de 2009: Das weiße Band – Eine deutsche Kindergeschichte (als Frau Wagner, die Hebamme) filmportal.de 2010: Rausch (Kurz-Spielfilm; als Beweissicherungsärztin Dr. Angelika Thoma) 2010: Die kommenden Tage (als Mutter von Laura (Bernadette Heerwagen) und Cecilia (Johanna Wokalek)) → filmportal.de 2011: Wer wenn nicht wir (als Ilse Ensslin, Mutter von Gudrun Ensslin = Lena Lauzemis) filmportal.de 2011: Die verlorene Zeit (nach dem Buch "Wer ein Leben rettet – Die Geschichte einer Liebe in Auschwitz" von Jerzy Bielecki; als Stefania Limanowska, Mutter von Tomasz = Mateusz Damiecki) filmportal.de,prisma.de 2012: Anna Karenina / Anna Karenina (nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi; mit Keira Knightley; als Prinzessin Schtscherbatzki) 2012: Blutsbrüder teilen alles (als Alice) → fernsehserien.de 2012: Staub auf unseren Herzen (Kinostart: 18.07.2013; als Chris, Mutter von Kathi = Stephanie Stremler) filmportal.de 2014: Mein blindes Herz (als Mutter) → IMDb,filmstarts.de,filmarchiv.at,Wikipedia (englisch) Fernsehen (Auszug) 1986: Gespenster (nach dem Drama von Henrik Ibsen; Inszenierung: "Schauspiel Köln"; Regie: Arie Zinger; mit Ingrid Andree als Helene Alving; als Bedienstete Regine Engstrand) 1990: Der Fahnder (Krimiserie; als Gina, Freundin des Opfers, in Folge 3.04 "Romeo") 1990: Das Geheimnis des gelben Geparden (nach dem Roman "Mal�fices" von Pierre Boileau & Thomas Narcejac; als Eliane, Frau von Tierarzt Fran�ois = Pierre Malet) 1991: Lulu (nach dem Drama von Frank Wedekind; Inszenierung: "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg; Regie: Peter Zadek; als Lulu; → weitere Besetzung IMDb) 1991: Die Jüdin von Toledo (nach dem gleichnamigen Schauspiel von Franz Grillparzer; Inszenierung: "Salzburger Festspiele"; Regie: Thomas Langhoff; als Rahel, Mätresse von Alfonso VIII., König von Kastilien = Ulrich Mühe) → IMDb,salzburgerfestspiele.at 1992: Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend (13 Teile; als Esther Goldbaum) 10. Das Ende der Zukunft 11. Die Zeit des Schweigens 1993: Der junge Mussolini / Il giovane Mussolini (Dreiteiler mit Antonio Banderas als Benito Mussolini; als Angelica Balabanoff) →IMDb 1993: Das tödliche Auge (Zweiteiler; mit Ulrich Mühe; als Vera Meerholtz) → prisma.de 1993–2008: Tatort (Krimireihe) 1993: Himmel und Erde (als Serbin Nina, Mitglied einer Verbrecherbande) 1999: Traumhaus (als Hanna, Frau von Pharmavertreter Friedel Hebbel = Ulrich Mühe) 2005: Der Teufel vom Berg (als Andrea, Frau von Georg Hochreiter = Ulrich Tukur) 2007: Das Ende des Schweigens (als Cora Rohwedder, Mutter der Vermissten) 2008: Der glückliche Tod (als Katja Frege) 1994: Ärzte (TV-Reihe) – 6.04 Dr. Vogt: Freundschaften (als Ellen Jacob) 1995: Geschäfte (als Livia, Geliebte von Anwalt Dr. Weiß = Ulrich Tukur) → www.zeit.de,IMDb 1996: Der Sohn des Babymachers (als Carmen) → IMDb,Filmlexikon 1997: Hollister (als Sylvia, drogenabhängige Frau von Architekt Mark Hollister = Sebastian Koch) →IMDb,wunschliste.de 1997: Frauen morden leichter (6-teilge TV-Reihe; als ? in Folge 5 "Gesammelte Werke"/"Mann fürs Leben") 1997: Das Schloss (nach dem gleichnamigen Prosafragment von Franz Kafka, mit Ulrich Mühe als Landvermesser K.; als dessen zeitweilige Geliebte Frieda) → prisma.de 1997: Die Stunden vor dem Morgengrauen (nach dem Roman von Celia Fremlin; als Hausfrau und Mutter Luise Barnfeld) → IMDb 1997: Blutige Scheidung – Mein Mann läuft Amok (als alleinerziehende Mutter Anna) → tvspielfilm.de,IMDb 1999: Einfach raus (als Renate, Ehefrau von Manfred Reimann = Ulrich Mühe) → prisma.de 1999: Der Mörder meiner Mutter (als Dr. Julia Engelhardt) → prisma.de,tittelbach.tv 2000: Die blauen und die grauen Tage (nach dem Roman von Monika Feth; als Britta Hansen, Schwiegertochter von Lotte = Inge Meysel) → IMDb,dagmar-damek.de 2000: Bonhoeffer – Die letzte Stufe / Bonhoeffer – Agent of Grace (über Dietrich Bonhoeffer = Ulrich Tukur; als Sabine Leibholz, Zwillingsschwester Bonhoeffers) → filmportal.de 2000: Vom Küssen und vom Fliegen (als Kellnerin Petra Maier) 2001: Anwalt Abel (Reihe mit Günther Maria Halmer nach den Kriminalromanen von Fred Breinersdorfer) 20. Salut Abel! (als Dorothe Kalisch) → fernsehserien.de,tvspielfilm.de 2001: Abschied in den Tod (als Hanne Brandt, Mutter von Julia = Denise Zich) → tittelbach.tv,IMDb 2001: Drei Mal Leben (nach dem gleichnamigen Theaterstück von Yasmina Reza; Inszenierung (Uraufführung): Wiener "Burgtheater" ("Akademietheater"); Premiere: 29.10.2000; Regie: Luc Bondy; als Sonja,Ulrich Mühe als Henri) → IMDb,Theatertreffen 2001 2002: Die 8. Todsünde: Das Toskana-Karussell (als Marion Hansen) 2002–2007: Der letzte Zeuge (Krimiserie, mit Ulrich Mühe als Gerichtmediziner Dr. Robert Kolmaar) 2002: 22. Der heilige Krieg (als Karoline Krug, Geliebte von Pfarrer Kerkhoff = Axel Milberg) fernsehserien.de 2004: 49. Sandkastenliebe (als Helena, Frau von Anästhesist Dr. Lew Usman = Pjotr Olev) 2007: Den Sieg im Blut (als Senta Zöllner, Mutter des Opfers) 2003: Mutter Courage und ihre Kinder (nach dem gleichnamigen Drama von Bertolt Brecht, mit Angela Winkler in der Titelrolle; Inszenierung: "Deutsches Theater", Berlin; Premiere: 05.06.2003; Regie: Peter Zadek; als die Lagerhure Yvette Pottier) → IMDb,tagesspiegel.de 2008: Morgen räum ich auf (als Inge Krusch) tittelbach.tv,prisma,de 2008: Und ewig schweigen die Männer (als verlassene Ehefrau Gabi) → IMDb 2009: Der Tiger oder Was Frauen lieben! (als Bestseller-Autorin Hannah Schneider) → dieterwunderlich.de,tittelbach.tv,IMDb 2009: Ein Fall für zwei (Krimiserie; als Julia Massner, Ehefrau des Opfers, in Folge 266 "Kalte Wut") 2009: SOKO 5113 (SOKO München) (Krimiserie; als Ina Richter, Ehefrau des Opfers, in Folge 35.03 "Zwei Frauen und ein Mord") 2009: Kommissar Stolberg (Krimiserie mit Rudolf Kowalski; als Regina Bülow, Tochter des Opfers, in Folge 4.03 "Am Tag danach") 2010: Der Kriminalist (Krimiserie mit Christian Berkel; als Mutter Katharina Wagenbach in Folge 4.06 "Getauschtes Leben") 2010: Das Duo (Krimiserie; als Bettina, Frau von Heinrich von Laatzen (Matthias Brandt) in Folge 19 "Bestien") 2010: Die Auflehnung (nach dem Roman "Deutschstunde" von Siegfried Lenz; Gastrolle als Thekla, Ehefrau von Willy Wittmann (Andr� Hennicke), Bruder des Fischmeister Frank Wittmann (Jan Fedder)) → tittelbach.tv,prisma.de,dieterwunderlich.de 2010: Agatha Christies Poirot / Agatha Christie's Poirot (britische Krimiserie; als Hildegarde Schmidt, Zofe von Prinzessin Dragomiroff, in Folge 12.04 "Mord im Orient-Express" ("Murder on the Orient Express") nach dem gleichnamigen Krimi von Agatha Christie, mit David Suchet als Meisterdetektiv Hercule Poirot) 2010: Der Alte (Krimiserie (mit Walter Kreye als "Der Alte"); als Margot Röhrich, Mutter des Opfers, in Folge 349 "Oder Du stirbst") 2010: Morgen musst Du sterben (als Marianne Freud, Nachbarin von Johannes Ganten = Uwe Kockisch) → tittelbach.tv 2011: Bloch (Reihe mit Dieter Pfaff) – Inschallah (als Patientin Daniela Sonnenberg) 2012: Polizeiruf 110 (Krimireihe) – Die Gurkenkönigin (als Gurken-Fabrikantin Luise König) 2012: Letzte Spur Berlin (Krimiserie; als Maren Lösch, Ex-Mitglied der "Roten Zellen", in Folge 1.06 "Terrorist"; → IMDb)