Elisabeth Wiedemann (original) (raw)


Filmografie / Hörspiel

Elisabeth Wiedemann wurde am 8. April 1926 im niedersächsischen Bassum1) nahe Bremen in eine Kaufmannsfamilie hineingeboren und wuchs in Berlin auf. Als junges Mädchen ließ sie sich zunächst bei der international bekannten russischen Choreografin und BallettmeisterinTatjana Gsovsky1) (1901 – 1993) zur Balletttänzerin ausbilden und erhielt anschließend ein erstes Engagement am "Stadttheater Göttingen"1). Während ihres anschließenden Engagements an der "Staatsoper Berlin" lernte sie den berühmten Regisseur und Intendanten Gustaf Gründgens (1899 – 1963) kennen, dem sie 1951 an das "Düsseldorfer Schauspielhaus"1) folgte und dort bis 1955 als Darstellerin auf der Bühne stand. Elisabeth Wiedemann feierte im Verlaufe der Jahrzehnte viele schöne Erfolge am Theater und noch im hohen Alter begeisterte sie das Publikum wie beispielsweise in dem Stück "Harold und Maude" von Colin Higgins1), der lebensbejahenden und anrührenden Liebesgeschichte zwischen einem jungen Melancholiker und einer vitalen, lebenslustigen alten Dame. Im Rahmen einer Gastspiel-Tournee der "Landesbühne Hannover"1) konnte man Elisabeth Wiedemann zur Spielzeit 2003/2004 in der Inszenierung von Carsten Ramm1) als rebellische Seniorin Maude und Partnerin von Kristoffer Nowak in verschiedenen Städten bewundern. Erste filmische Erfahrungen sammelte die Schauspielerin mit einem winzigen Part bereits in dem Kino-Drama "Ehe im Schatten"1) (1947), doch erst ab Mitte der 1950er Jahre intensivierte sie ihre Arbeit vor der Kamera. Nach Auftritten vornehmlich in TV-Produktionen gelang ihr dann Anfang der 1970er Jahre der Durchbruch zum Fernsehstar, über Nacht wurde ihr Gesicht einem Millionenpublikum bekannt:

Ein Herz und eine Seele: Abbildung des DVD-Covers mit freundlicher Genehmigung von "Studio Hamburg Enterprises GmbH"; www.ardvideo.de In Wolfgang Menges1) satirischen, vom WDR produzierten Kult-Serie "Ein Herz und eine Seele" mimte sie ab 1973 21 Folgen lang die naive, ja fast einfältige Else Tetzlaff, dauer-geplagte Ehefrau des von Heinz Schubert grandios dargestellten kleinen, cholerischen und reaktionären Spießers "Ekel Alfred", der seine Angetraute manches Mal als "dusselige Kuh" bezeichnete. Unvergessen ihre herrliche Allgemein(Nicht)bildung, etwa in der Folge "Rosenmontagszug"2) (EA: 25.02.1974) den französischen Präsidenten Pompidou1) als Bundeskanzler und Ehemann von Madame de Pompadour1) zu bezeichnen oder in der Folge "Sylvesterpunsch"2) (EA: 31.12.1973) den ehemaligen Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger1) mit Henry Kissinger1) zu verwechseln. Auch Elses Schwierigkeiten mit Sprichwörtern und Redewendungen ("immer das Sophokles-Schwert überm Kopf") sind legendär. 1976 verließ Elisabeth Wiedemann trotz aller Popularität diese erfolgreiche Serie, wohl um nicht auf das Rollenklischee des naiven Dummchens festgelegt zu werden; ihre Nachfolgerin in der Bochumer Familie wurde für die letzten vier Episoden Helga Feddersen (1930 – 1990) → Episodenliste bei fernsehserien.de. Doch der Name Wiedemann bleibt bis heute mit der Figur der Else Tetzlaff untrennbar verbunden, "nicht zuletzt wegen ihrer überspitzten Darstellung des deutschen Hausmütterchens Else Tetzlaff ist die WDR-Serie "Ein Herz und eine Seele" so populär geworden", sagte Siegmund Grewenig, ehemaliger WDR-Programmbereichsleiter Unterhaltung, anlässlich des Todes der Schauspielerin.Abbildung des DVD-Covers mit freundlicher Genehmigung von "Studio Hamburg Enterprises GmbH"

Dass Elisabeth Wiedemann facettenreiche Charaktere verkörpern konnte bewies sie in den folgenden Jahren in zahlreichen Fernsehproduktionen. Für ihre Rolle der Ina in der Komödie "Spätere Heirat erwünscht oder Pallü ist ein Spiel"3) (1966) erhielt sie die "Goldene Kamera"1) der Fernsehzeitschrift "Hörzu"1). Neben wiederholten Auftritten in beliebten Krimi-Reihen wie "Tatort", Der Kommissar", "Der Alte", "Derrick" oder "SOKO 5113" erlebte man sie beispielsweise in der Krimikomödie "Es begann bei Tiffany"1) (1979), in Egon Monks1) zweiteiligen Literaturverfilmung "Die Geschwister Oppermann" (1983) nach dem Roman von Lion Feuchtwanger, unter der Regie von Wolfgang Spier neben Harald Juhnke als Elwood P. Dowd in dem unverwüstlichen Boulevard-Klassiker "Mein Freund Harvey" (1985) nach der gleichnamigen Komödie1) von Mary Chase1), zusammen mit Peter Lohmeyer1) in der Komödie "Hausmänner"4) (1991) oder in dem Thriller "Im Innern des Bernsteins"2) (1995). Sie stand unter anderem für die Pilcher-Verfilmung "Irrwege des Herzens"2) (1997) und den Schwank "Pension Schöller"1) (1997) vor der Kamera, zu ihren jüngeren Fernsehproduktionen zählte die Rolle der Martha Lennox in dem Krimi "Yesterday"1) (2003) aus der ZDF-Reihe "Stubbe – Von Fall zu Fall"1) mit Wolfgang Stumph als KHK Wilfried Stubbe1). 2006 spielte sie als Gisela Grainernapp die Mutter des Astrophysikers Dr. Peter Grainernapp (Heio von Stetten1)) in der turbulenten Komödie "Hauptgewinn für Papa" → tittelbach.tv.

Die sympathische und stets natürlich wirkende Elisabeth Wiedemann tauchte mit manchmal skurrilen Rollen in Serien und Reihen wie "Hellseher wider Willen"2), "Die Schwarzwaldklinik", "Das Traumschiff"1), "Vater braucht eine Frau"2), "Hallo, Onkel Doc!"1), "Felix – Ein Freund fürs Leben"1) oder "Klinikum Berlin Mitte"1) auf und auch im Kino konnte man sie hin und wieder sehen. So mimte sie beispielsweise 1984 in der Satire "Is' was, Kanzler"1) die Gattin von Bodo Hillermann (Gert Haucke), persönlicher Berater und Referent des zukünftigen Bundeskanzlers, in "Otto – Der Film"1) gab sie ein Jahr später die hochnäsige Konsulin von Kohlen und Reibach. Auch im vorgerückten Alter übernahm sie sporadisch Aufgaben vor der Kamera, zu ihren letzten Arbeiten zählten die Episode "Wohngemeinschaften"2) (2006) aus der populären Serie "Familie Dr. Kleist"1) sowie die Folgen "Die vergessenen Männer"2) (2008) aus der Krimiserie "SOKO 5113"1) und "Yesterday"2) (2007) aus den Stories um die "Notruf Hafenkante"1). Abgedreht hatte Elisabeth Wiedemann die von Wolf Gremm inszenierte, dramatische Familiengeschichte "Sommerlicht"2) nach dem gleichnamigen Roman der britischen Bestsellerautorin Ad�le Geras, in der sie neben Publikumslieblingen wie Ruth Maria Kubitschek, Nadeshda Brennicke1), Sky Dumont oder Florian Fitz1) in Erscheinung trat und die geistig verwirrte Filmmutter der Kubitschek spielte; die Dreharbeiten begannen Anfang August 2009, doch erst am 18. März 2011 wurde die Produktion ARD-Film ausgestrahlt → tittelbach.tv. Danach zeigte sie sich unter anderem als leicht verwirrte Erna Paulsen in der Episode "Familiäre Gründe"2) aus der TV-Serie "Unser Charly"1) (EA: 10.02.2012) sowie als von ihrem Vermieter drangsalierte Seniorin in der Geschichte "Blinder Eifer"2 (EA: 26.06..2012) aus der Serie "Der Dicke"1) mit Dieter Pfaff – es sollte ihr letzter Bildschirmauftritt sein → Übersicht Filmografie. Zudem stand die Schauspielerin seit Mitte der 1950er Jahre immer mal wieder im Hörspielstudio und bereicherte mit ihrer markanten Stimme so manche Produktion; eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Sendungen findet man hier. Auch für die Synchronisation war sie, wenn auch eher selten, tätig, unter anderem lieh sie Fräulein Reinlich in der Zeichentrickserie "Doctor Snuggles"1) ihre Stimme.

Bereits im Januar 2012 gab ihr Bruder Gustav Wiedemann bekannt, dass die über 85-jährige Schauspielerin unter Betreuung gestellt worden sei und nun ihren Lebensabend in einem Pflegeheim verbringe.

5) Aufgrund eines schweren Bronchien-Leidens gehe es ihr gesundheitlich sehr schlecht.6) Am 27. Mai 2015 – wenige Wochen nach ihrem 89. Geburtstag – starb die einst so populäre Schauspielerin in einem Pflegeheim im oberbayerischen Marquartstein1). Elisabeth Wiedemann, die sicherlich zu den berühmtesten deutschen Bildschirm-Frauen gehörte, war zuletzt mit dem Geschäftsmann und Buchhändler Werner Mengedoth verheiratet und wohnte mit ihm im oberbayerischen Marquartstein; Werner Mengedoth starb Anfang 2009. Mit ihrem ersten Ehemann, dem Schauspieler Richard Lauffen (1907 – 1990), lebte sie bis zu dessen Tod mehr als zwanzig Jahre lang zusammen. Die letzte Ruhe fand Elisabeth Wiedemann auf dem Friedhof Hittenkirchen in der Gemeinde Bernau am Chiemsee1), auf dem auch Richard Lauffen beigesetzt worden war → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Laut Medienberichten vermachte die Schauspielerin ihr Vermögen der "SOS-Kinderdorf-Stiftung"1). "Selbst kinderlos, haben sie diese Entscheidung bereits in den 70er Jahren getroffen und notariell beurkundet." heißt es auf der Website sos-kinderdorf-stiftung.de.

Elisabeth Wiedemann war bis zu ihrem Tod die letzte noch lebende Darstellerin aus der Kultserie bzw. Originalbesetzung von "Ein Herz und eine Seele" gewesen: Heinz Schubert alias "Ekel Alfred" erlag am 12. Februar 1999 73-jährig in Hamburg den Folgen einer Lungenentzündung. Diether Krebs, der den "linken" Schwiegersohn Michael Graf mimte, starb am 4. Januar 2000 mit nur 52 Jahren ebenfalls in Hamburg und Hildegard Krekel

1), die die Tetzlaff-Tochter Rita bzw. Ehefrau von Michael Graf spielte, am 26. Mai 2013 eine Woche vor ihrem 61. Geburtstag in Köln. Die Popularität der Serie ist auch nach Jahrzehnten noch enorm, in regelmäßigen Abständen finden stets Wiederholungen statt. Zudem wurde erstmals im April 2005 eine DVD-Box mit 21 der 25 Folgen veröffentlicht → Wikipedia.

Siehe auch Wikipedia,filmportal.de sowie die Nachrufe bei www.welt.de und nachtkritik.de

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) fernsehserien.de, 3) Die Krimihomepage, 4) filmportal.de Quelle: 5) Wikipedia (abgerufen 04.03.2012) nach 6) www.bild.de

Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, tittelbach.tv)
Kinofilme 1947: Ehe im Schatten (DEFA-Produktion nach der Novelle "Es wird schon nicht so schlimm" von Hans Schweikart; angelehnt an das Schicksal des Schauspielers Joachim Gottschalk; ungenannt) → filmportal.de,defa-stiftung.de/ 1956: Herr Hesselbach und die Firma (4. Spielfilm zur Hörspielserie "Die Hesselbachs" von und mit Wolf Schmidt; als Chefsekretärin Jutta Schäfer) → Wikipedia,filmdienst.de,www.zelczak.com 1970: Schmetterlinge weinen nicht (als Frau Wagner, Mutter von Wolfgang = Klaus Grünberg) 1984: Is' was, Kanzler (als Frau von Bodo Hillermann (Gert Haucke), persönlicher Berater und Referent des zukünftigen Bundeskanzlers) → filmportal.de 1985: Otto – Der Film (mit Otto Waalkes; als Konsulin von Kohlen und Reibach) Fernsehen (Auszug) 1963: Die Familie Hesselbach (Serie von und mit Wolf Schmidt; als Frl. Nettelbeck in Folge 42 "Wertsachen" (EA: 29.05.1963)) → Wikipedia,www.zelczak.com 1964: Tartuffe (nach der gleichnamigen Komödie vonMoli�re; mit Karl Paryla als Tartuffe; als Dorine, Zofe von Mariane = Renate Schroeter) → IMDb 1964: Bürger Schippel (nach dem Lustspiel von Carl Sternheim; mit Klaus Schwarzkopf als Bürger Paul Schippel; als Thekla Hicketier) 1964–1966: Das Kriminalmuseum (Krimiserie) 1964: 08. Der Füllfederhalter (als Liesbeth Friedsam) 1966: 22. Das Etikett (als Olga Dierschel) 1965: Fluchtversuch (als Erna, Frau von Spediteur Karl Lindner = Heinz Giese) → zauberspiegel-online.de,Die Krimihomepage 1966: Der Ritter vom Mirakel (nach der Komödie von Lope de Vega; als Octavia) 1966: Spätere Heirat erwünscht oder Pallü ist ein Spiel (als Ina) 1967: Lichtschacht (nach dem Schauspiel von Morton Wishengrad (1913–1963) als Margarethe Hochland, spröde Ehefrau von Hans = Werner Dahms) 1968: Die Reisegesellschaft (nach der Novelle "Boule de suif" von Guy de Maupassant; als Frau Follenvie) 1968: Der blaue Strohhut (nach dem Lustspiel von Friedrich Michael; als Beatrice, Ehefrau von Ulrico Grassini = Karl-Maria Schley) 1968: Weekend (nach dem Stück "Hay Fever" von No�l Coward; Inszenierung: "Theater in der Josefstadt", "Kammerspiele"; Premiere: 02.04.1968, Regie: Peter Loos; als Myra Arundel) → josefstadt.org,IMDb 1969: Tagebuch eines Frauenmörders (als Ursula) 1970: Gefährliche Neugier (als Frau von Herrn Zander = Günter Strack) 1970: Erschwerte Möglichkeit der Konzentration (nach dem Bühnenstück "Zt�zen� moznost soustreden�" von V�clav Havel; als Vlasta Humlov�) → rowohlt-theaterverlag.de 1970: Das Millionenspiel (nach der Kurzgeschichte "The Prize of Peril" von Robert Sheckley; als Frau Steinfurth) 1970: Wenige Schritte (als Frau von Albert Obreck = Hans Häckermann; Kurzinfo: Der Fernsehfilm des Hörspielautors Karl Günther Hufnagel und des Münchner Regisseurs Hans Rolf Strobel skizziert drei Wochen im Leben eines Bremer Tischlermeisters, dessen Liaison mit einer Lehrerin an den sozialen Unterschieden scheitert. (Quelle: spiegel.de)) →IMDb 1971: Kirsch und Kern (nach dem Lustspiel von Ludwig Bender; mit Beppo Brem als Max Kirsch, Paul Klinger als Otto Kern; als Else) 1972: Betreten verboten (als Elsie, Frau von Personalchef Werner Torberg = Hans Caninenberg) 1972: Friß, Pappi, friß! (als Emily, Frau von Harold Britten = Peter Schiff; "Satire auf die Allmacht der Werbung" nannte Autor Clive Exton (1930–2007) 1961 seine TV-Komödie, die er für die "Play for Today"-Reihe der BBC geschrieben hatte; Regie: Karl Heinz Deickert) → IMDb 1972–1975: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode) 1972: 49. Ein Amoklauf (als Anneliese) → zauberspiegel-online.de 1975: 95. Eine Grenzüberschreitung (als Frau Jason) → zauberspiegel-online.de 1973–1974: Ein Herz und eine Seele (Serie; 21 Folgen als Else Tetzlaff, Ehefrau von "Ekel Alfred" = Heinz Schubert) → Wikipedia 1974: Der Tod der Schneevögel (als Frau von Al Gibbons, Vertreter für landwirtschaftliche Maschinen, = Wolfgang Wahl; "Hörzu" (12/1974, S. 147) schreibt: "Henry Kolarz hat seinen Illustrierten-Krimi zum Psychogramm eines spießigen Gerechtigkeitsfanatikers veredeln wollen. Doch Regisseur Eberhard Itzenplitz ignorierte diese Absicht weitgehend. Die Hinrichtung des Gehetzten inszenierte er schließlich als Ketchup-Orgie. Ein Schauspieler rettete viel: Wolfgang Wahl … Unheimlich genau trifft er den Typ des moralisierenden Rächers aus Schuldgefühl. Seine großartige Leistung machte "Der Tod der Schneevögel" noch sehenswert … (Quelle: Die Krimihomepage)) 1974: Motiv Liebe (Serie; als Frau von Peter Roland = Günther Stoll in Folge 2 "Öl ins Feuer"; → Die Krimihomepage) 1975: Unter einem Dach (Serie; als Frau Streichsgut in Folge 24 "Eine anstrengende Familie") 1977: Ein Volksfeind (nach dem gleichnamigen Drama von Henrik Ibsen; als ?) → IMDb 1977: Otto, der Treue (nach dem Schwank von Toni Impekoven und Carl Mathern; Aufführung aus dem Kölner "Millowitsch-Theater"; als Hermine, Frau von Otto Schmitz-Köbes = Willy Millowitsch) → IMDb,felix-bloch-erben.de 1979: Ein verrücktes Paar (Sketch-Serie mit Grit Boettcher und Harald Juhnke) Episode 1.5 (als Elenor Tannert) Episode 1.6 (als Ulla) 1979: Es begann bei Tiffany (als Greta Hagen) 1979: Der Tote bin ich (als Frau Ebel) 1979: Moral (nach der Komödie von Ludwig Thoma; als Klara, Frau von Kommerzienrat Adolf Bolland = Walter Jokisch) → projekt-gutenberg.org 1979–1985: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert) 1979: 058. Tandem (als Charlotte Nolde / Frau Behr) → zauberspiegel-online.de 1981: 082. Eine ganz alte Geschichte (als Andrea, Frau von Alfred Answald = Herbert Fleischmann) → zauberspiegel-online.de 1985: 126. Toter Goldfisch (als die gutgläubige Julia Stettner) → zauberspiegel-online.de 1980: Pension Schöller (nach dem gleichnamigen Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs; mit Harald Juhnke; Inszenierung: Berliner "Theater am Kurfürstendamm"; Regie: Wolfgang Spier; als Sophie Malzpichler) DVD-Cover "Pension Schöller"; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film "Pension Schöller; Szenenfoto mit E; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film "Pension Schöller": DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit unten von links nach rechts Edeltraut Elsner (Ulrike) Wolfgang Völz (Großwildjäger Bernhardi) Elisabeth Wiedemann (Sophie Malzpichler) oben links: Frithjof Vierock (Alfred) oben rechts: Bernd Herzsprung (Robert)Mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Ende Mai 2014 auf DVD herausbrachte. 1980: Ein unruhiger Sommer (nach dem Theaterstück "Unruhiger Sommer oder das Poetische der Utopie" von Franz Geiger; als Hedwig) → IMDb 1980–1996: Der Alte (Krimiserie) mit Siegfried Lowitz als KHK Erwin Köster 1980: 042. Sportpalastwalzer (als Liesel Neubauer) →zauberspiegel-online.de mit Rolf Schimpf als KHK Leo Kress 1989: 145. Ein Tag der Angst (als Gerda Malin) → zauberspiegel-online.de 1994: 191. Das Geständnis (als Gertrud) → zauberspiegel-online.de 1994: 193. Der Vollmondmörder (als Johanna Pulkau, Mutter von Frank = Gerd Anthoff) → zauberspiegel-online.de 1995: 203. Das zweite Geständnis (als Pensionsinhaberin Frau Baberti) 1996: 213. Der Mord gegenüber (als Rentnerin Ilse Birka) 1981: Polizeiinspektion 1 (Krimiserie; als Monika Sager in Folge 4.02 "Große Scheine") 1981–1995: Das Traumschiff (Reihe) 1981: 02. Der Ausreißer/Die Hochzeitsreise (als Ehefrau Else Borchert on Segment "Die Hochteitsreise") 1983: 11. Amazonas (als Gunda Beck in Segment "Der Heiratsschwindler") 1995: 26. Tasmanien (als Ehefrau Doro Preuss) 1981–2004: Tatort (Krimireihe) 1981: Das Zittern der Tenöre (mit Erik Schumann als KHK Horst Greve; als Frau Kroll) 2004: Herzversagen (mit Andrea Sawatzki als Oberkommissarin Charlotte Sänger und Jörg Schüttauf als Hauptkommissar Fritz Dellwo; als das Opfer, die Seniorin Elisabeth Anuscheck) 1982: Tegtmeier klärt auf! (Serie mit Jürgen von Manger; als Verkäuferin in Folge 9 "… über Gefühl und Mensch sein") 1982: Hellseher wider Willen (Serie; als Grete, Frau des "Hellsehers bzw. Postbeamtev Karl Zeisig = Wolfgang Kieling) 1983: Die Geschwister Oppermann (Zweiteiler nach dem Roman von Lion Feuchtwanger; als Ehefrau von Schuldirektor Francois = Otto Kurth) 1983: Nordlichter: Geschichten zwischen Watt und Weltstadt (4-teilige Serie; als ? in Folge 2 "Siehnbohnsupp") 1984: Weißblaue Geschichten (Serie; als Gerda in Folge 2, Segment "Der Schlaumeier"/ "Der Tandker" / "Das Gspusi") 1984: Heiraten ist immer ein Risiko (nach dem Schauspiel von Peter Hacks (unter dem Pseudonym "Saul O'Hara"); als Honoria Dodd) 1985: Schöne Ferien (Reihe) – 2. Urlaubsgeschichten aus Mallorca (als Helma, Ehefrau von Kurt Braubach = Buddy Elias) 1985: Mein Freund Harvey (nach der gleichnamigen Komödie von Mary Chase; Regie: Wolfgang Spier; mit Harald Juhnke als Elwood P. Dowd; als dessen Schwester Vita Louise Simmons) → IMDb DVD-Cover "Mein Freund Harvey", mit freundlicher Genehmigung  von Pidax-Film "Mein Freund Harvey": Szenenfoto mit Elisabeth Wiedemann (l.) als Vita Louise Simmons und Christine Schild als Krankenschwester Miss Kelley; mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Anfang Januar 2013 auf DVD herausbrachte. "Mein Freund Harvey": DVD-Cover bzw. Szenenfoto mit Elisabeth Wiedemann (l.) als Vita Louise Simmons und Christine Schild als Krankenschwester Miss KelleyMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Komödie Anfang Januar 2013 auf DVD herausbrachte. 1985: Damenwahl (Autorin: Lida Winiewicz; als Amelia von Friess) → IMDb 1986: Die Schwarzwaldklinik Serie; als Caroline Pillgrim, Berwerberin für die Stelle als Haushälterin, in Folge 19 "Hochzeitstag") 1986–2008: SOKO 5113 / SOKO München (Krimiserie 1986: 055/56. Das Duell, Teil 1 / Teil 2 (als Frau Guggenbichler) 2008: 302. Die vergessenen Männer (als Ilse Peters) 1987: Hafendetektiv (Krimiserie mit Klaus Löwitsch; als ? in Folge 1.06 "Haus Abendsonne") 1987: Gegen die Regel (als als Frau Kroll) → IMDb 198/90: Justitias kleine Fische (Justizserie; Mitwirkung in 2 Folgen; als ?) 1990: Liebesgeschichten (Serie; 1 Folge) 1991: Hausmänner (als Frau Lämmlein) 1992: Zwei Schlitzohren in Antalya (Serie; als Mutter von Konrad Müller = Dieter Pfaff) 1992:Glückliche Reise (Reihe) – Thailand (als Marion Petzold) 1992–1994: Im besten Alter (Comedy-Serie; als Susanne Neppler; Margret Homeyer als Hermine Tietze, Hannelore Zeppenfeld als Rotraut Kausch)→ ziegler-film.com 1993: Einer stirbt bestimmt (als Erika, Frau von Theo Jansen = Dirk Dautzenberg) → filmdienst.de,IMDb 1993: Vater braucht eine Frau (Serie mit Klaus Wennemann als Witwer Dr. Andreas Einstein; als Oma Alma Einstein) 1993: Evelyn Hamanns Geschichten aus dem Leben (Episodenreihe mit Evelyn Hamann) – 14b. Wege zum Ruhm 1994: Hecht & Haie (Krimiserie; als Frau Felder in Folge 2.04 "Der Stellvertreter") 1995: Wozu denn Eltern? (Zweiteiler; als Großmutter Rabe) → IMDb 1995: Im Innern des Bernsteins (als Tante Trudi) →filmdienst.de,IMDb 1997: Felix – Ein Freund fürs Leben (Serie; als Oma Gertrud König) 1997: Rosamunde Pilcher (Reihe) – 16. Irrwege des Herzens (als Sophie) 1997: Pension Schöller (lose nach dem gleichnamigen Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs; als Pensions-Gast bzw. Schriftstellerin Josephine Zillerthal) → fernsehserien.de 1997–1999: Mama ist unmöglich (Serie; als Oma Elisabeth) 1997: 1.05 Mama plus Mama 1999: 3.03 Mama haut auf die Pauke 1999–2000: Hallo, Onkel Doc! (Serie; Folgen 66–81 als Marlene Geldorf) 2000: Ein flotter Dreier (Serie; als Annes Nachbarin Frau Papenbrinck in Folge 14 "Tapetenwechsel") 2001: Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen (Serie mitRainer Hunold; als Oma Rentorff in Folge 4.04 "Oma Rentorff") 2001: Hallo Robbie! (Serie; als Erna Paulsen in Folge 1 "Seelöwin sucht Zimmer")) 2001–2012: Unser Charly (Serie) 2001: 07.01 Charly und Robbie (als Erna Paulsen) 2005: 10.03 Nadelstiche (als Rentnerin Ida Bienwald) 2012: 16.05 Familiäre Gründe (als die betagte Dame Ruth Plessen) 2002: Das Amt (Serie; als "Puffmutter" Frau Wuttke in Folge 61 "Falsche Fuffziger") 2002: Klinikum Berlin Mitte – Leben in Bereitschaft (Serie; als Hildegard Pawlicek in Folge 3.11 "Nachtschicht") 2003: Die Rettungsflieger (Serie; als die betagte "Grand Dame" Else Fürbringer in Folge 7.08 "Pilotenhochzeit") 2003: Ritas Welt (Serie mit Gaby Köster; als ? in Folge 5.09 "Karneval im Supermarkt") 2003: Stubbe – Von Fall zu Fall (Krimireihe mit Wolfgang Stumph als KHK Wilfried Stubbe) – 25.Yesterday (als Opfer Martha Lennox) 2006: Ein Hauptgewinn für Papa (als Gisela Grainernapp, Mutter des Astrophysikers Dr. Peter Grainernapp = Heio von Stetten) → tittelbach.tv 2006: Familie Dr. Kleist (Serie; als Elisabeth Ludwig, Mutter von Inge (Uta Schorn), in Folge 2.08 "Wohngemeinschaften") 2007–2011: Notruf Hafenkante (Krimiserie) 2007: 1.16 Mit List und Tücke (als Opfer des Überfalls Margarethe Buhr) 2011: 6.05 Yesterday (als Mona Trinklein) 2011: Sommerlicht (nach dem Roman von Adele Geras; mitRuth Maria Kubitschek als passionierte Winzerin Lea Walter; als die geistig verwirrte Großmutter Marion Walter) → prisma.de,tittelbach.tv,ziegler-film.com 2012: Der Dicke (Serie mit Dieter Pfaff; als die 82-jährige Mieterin Doris Schümer in Folge 4.06 "Blinder Eifer")

Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, krimilexikon.de, br.de)
22.11.1955: "Bunbury" nach der gleichnamigen Komödie von Oscar Wilde (als Cecily Cardew) 25.11.1957: "Das Schloß Dürande" nach der gleichnamigen Novelle von Joseph von Eichendorff (als die junge Novizin Renate) 07.12.1958: "Am Rande der Zukunft" von Christian Bock (als Kellnerin) 30.05.1960: "In der Nacht der Giraffe" von Alfred Andersch (als Solange) 05.12.1960: "Simson Silverman" von Robert Neumann (als Delilah Roth) 20.02.1961: "Der Reisende ohne Gepäck" nach dem Schauspiel "Le voyageur sans bagages" von Jean Anouilh (als Juliette) 04.04.1962: "Die Ratten" nach dem gleichnamigen Theaterstück von Gerhart Hauptmann (als Selma, Tochter von Sidonie Knobbe) 09.04.1962: "Geh David helfen" von Hans Kasper (als Larissa) 26.12.1962: "Über allen Bergen und hinter dem Mond", Hörspiel nach einem norwegischen Märchen (als Langenase) 12.06.1963: "Das Mädchen auf dem Balkon" von Edoardo Anton (als Bernardina) 22.12.1965: "Die Unversöhnlichen" von Max Gundermann (als Angelika) 24.08.1966: "Die Straßen von Pompeji" von Henry Reed (1914–1986) (als Judy) 03.10.1966: "In der Regenwolke" von Marran Gosov (als Marion) 17.12.1966: "Bei Stimming am Wannsee" von Hans Rothe (als Friederike, Frau von Pensionswirt Stimming = Walter Jokisch) 11.06.1967: "Cyprienne" von Curth Flatow nach dem Lustspiel "Divor�ons" von Victorien Sardou und�mile de Najac (als Frau von Brionne) 20.06.1967: "Nasrin oder Die Kunst zu träumen" nach dem, Theaterstück von Herbert Asmodi (als Antonia) 30.01.1968: "Die Gäste" von Selma Urfer (als Julia Fuß, genannt "Möppschen") 18.01.1969: "Diogenes stirbt" von Hermann Moers (als der Mann, Ehmi Bessel als die Schwägerin) 22.05.1969: "Geister im Haus", ein Grusical von George Sumner Albee (als Eve) 02.06.1969: "Hölle auf Erden", Krimi von Charles Ma�tre (als Anne Rodier) 11.07.1969: "Krautgarten oder Was man Herrn Dübel nicht glaubt" von Wolfgang Klose (als Fräulein Minz) 01.08.1969: "Mond hin und zurück" von Felix Gasbarra (als Frau Wohlmut) 01.09.–06.10.1969: "Die Pickwickier" (6 Teile) nach dem Roman von Charles Dickens (als Mrs. Bardell in Teil 2 / 4 / 6) CD-Edition 16.02.1970: "Alles wie zuvor" von Peter Albrechtsen (als Frau des Kassierers = Richard Lauffen) 21.09.1970: "Fisch zu viert" von Wolfgang Kohlhaase, Rita Zimmer (als Cäcilie Heckendorf, Richard Lauffen als Rudolf Mossdenger, Diener der Heckendorfs) 11.01.1971: "Der Fall Mortain", Krimi von Louis C. Thomas (1921–2003) (als Laurett) 19.04.–24.05.1971: "Verlorene Illusionen" (6 Teile) nach dem gleichnamigen Roman von Honor� de Balzac (als Berenice) CD-Edition 13.03.1972: "Die Eine, Einzige, Erträumte" von Jeremi Przybora (1915–2004) (als Viviana Bryk) 16.08.1974: "Schwachhausen" von Ken Kaska (als Claire) 03.02.1975: "Agathe" von Franz Hiesel (als Frau Molden) 18.05.1975: "Gigi" nach der Novelle von Colette in der Übersetzung von Vicki Baum, mit Ulli Philipp als Gigi (als Suzanne) 18.07.1975: "Von Marcia ganz zu schweigen" von Dorrit Willumsen (als ?) 12.09.1975: "In der Ferne ein Punkt, der rasch größer wird" von Wilhelm Genazino (als die Frau) 05.12.1975: "Zwei Tode" von Ursula Krechel (als Tante Rita) 07.03.1976: "Ende des Tages", Krimi von Jane Speed (als Ruth Lewbeck) 29.03.1976: "Hotel garni", Krimi von Henri Crespi (als Madame Martin) 1976–1977: "Luja & Felix", Kurzhörspiele von Caroline Muhr (als Luja, Gert Haucke als Felix) 02.05.1976: Der Sportsmann 16.05.1976: Die Einkaufsphobie 30.05.1976:Der Frauen-Club 31.10.1976: Der Pierwurm 28.11.1976: Die Grippe 12.12.1976: Rationalisierung 09.01.1977: Namen sind Schall und Rauch 23.01.1977: Das Machtgefühl 06.02.1977: Der Kunstverein 27.02.1977: Felix und die Treue 13.03.1977: Der Gulasch und das Wahlversprechen 27.03.1977: Fernseh-Abend 01.04.1976: "Reise in die Luft in 67 Minuten und 15 Sekunden" von Ror Wolf (als 2. Frauenstimme/Jims Frau) CD-Edition 03.04.1976: "Stau" von Torsten Reschke (als Annette, Frau von Friedrich Sawitzki = Gernot Duda) 20.04.1976: "Feuerwechsel bei Fräulein Kastner", Krimi von Rainer Puchert (als Inge Semmler) 02.05.1976: "Le Rossignol heißt Nachtigall" von Helga Schütz (als Nachbarin) 02.07.1976: "Puppen in der Nacht" von Ken Kaska (als Liddie) 12.01.1977: "Orientierungspunkte" nach der Erzählung "Beinahe täglich" von Wolfgang Weyrauch (als Monika) 27.10.1977: "Haus Waldfriede" von Philippe Soupault (als Vicomtesse) 19.02.1979: "Die Einladung" von Rainer Puchert (als Frau von Herrv Wandsbeck = Hans-Helmut Dickow) 10.03.1980: "Der Mörder klingelt nicht", Krimi von Hans Häußler (als Frau Kablitz) 01.12.1980: "Des Rätsels Lösung", Krimi von Charles Ma�tre (als Madame Mazel) 31.12.1980: "Alles ganz notmal" von Frank Marcus (als Mrs. Frobisher) 03.10.1982: "Der rote Strumpf" von Elfie Donnelly (als Mutter) 06./13.03.1983: "Handgeschnitzte Särge", Krimi (2 Teile) von Truman Capote (als Marylee Connor) 12.03.1984: "Daisy-Day" von Hermann Ebeling (als Edna, Frau von William Green = Willy Semmelrogge) 04.05.1984: "Tristan und Isolde" von Dezsö Monoszl�y (1923–2012) (als Isolde, Wolfgang Wahl als Tristan) 28.10.1984: "Pepita" von J�nos Gosztonyi (als Frau Potok) 24.10.1985: "Zabulon" nach der Komödie von Ren� de Obaldia (als Frau Stein) 28.10.1985: "Ein totes Blatt", Krimi von Andr� Picot, Maurice Roland (als Madame Rapin) 03.04.1986: "Breakfast", Krimi von Wolfgang Altendorf (als Mrs. White) 18.02.1987: "Ein Weltreisender in Sachen Liebe" von Ria Endres (als die Frau) 28.10.1987: "Untermieter" von Rainer Puchert (als Else) 31.01.1988: "Rattenfang oder Die Sachen der Friesen", Krimi von Janwillem van de Wetering (als Mem Scherjoen) 11.12.1989: "Heiraten ist immer ein Risiko" von Saul O'Hara = Peter Hacks (als Honoria Dodd) 28.08.1990: "Der große Gructus" von John von Düffel (als Gertrud Mittenbacher, Vater von Albert = Ulrich Wildgruber) 25./26./27.12.1990: "Die silberne Rose und der silberne Ring" (3 Teile) nach dem gleichnamigen Roman von William Makepeace Thackeray (als Gräfin Gruffanuff) 25.12.1991: "Wer sucht, der findet – nicht immer, was er sucht" von Johanna Wessner (als Lady Mary) 17.01.–21.11.1994: ""Rote Henne" und Rothaut", Kinderhörspiel (12 Teile) von Katrin Lange 17.01.1994: 1. Teil: Lilos Steakhouse (als Lilo) 09.05.1994: 5. Teil: Altweibersommer (als Anneliese) 23.01.–06.02.1994: "Die Reise zum Geburtstag" (3 Teile), Kinderhörspiel vom Angelika Stampfer 30.01.1994: 2. Teil: Oma Blechschachtel (als Schachtel) 29.10.1994: "Schöner sterben" von Hanns Peter Karr (= Reinhard Jahn), Walter Wehner (als Friedrich) 12.11.1994: "Fantasien über das Verbrechen", Krimi von Günter Kunert (als Marie Wedemir) 18.12.1994: "Onkel Theo und der Reiseweihnachtsbaum", Kinderhörspiel von Angelika Stampfer (als Tante Eliza) 18.06.1995: "Premierenfieber", Kinderhörspiel von Gudrun Mebs (als Mutter) 07.06.1996: "Wettersturz" von Rainer Puchert (als Flo) 17.06.�03.07.1996: "Singapore Sling" – Ein Hörspiel-Abenteuer in 13 Kapiteln von Angela Gerrits (als Anna von Schuessler in den Teilen 2 / 3 / 4 / 6 / 7 / 8) CD-Edition 14.10.1997: "Noise Kicks" von Lorenz Rollhäuser (als ?) 28.12.1997: "Matjessaison" von Monika Lätzsch (als alte Dame) 22.04./06.05./20.05.1998: "Der Turnplatz" (3 Teile), Krimi von Hartmut Przybylski, Heinz Dravenau (als Mutter) 26.11.2000: "König der Stille", Kinderhörspiel von Sebastian Goy (als Fräulein Goldschneider) 23.04.2008: "Wir machen es morgen" von Gabriele Wohmann (als Elsie, Schwester von Annie = Eva Pflug)