Freiburg-Dreisamtal.de: St. Georgen - Vorort im S�dwesten von Freiburg (original) (raw)

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St. Georgen, Uffhausen, Wendlingen, Sch�nberg, ...

Tele-Blick vom K�ppele nach Westen �ber St. Georgen zum Kaiserstuhl am 7.11.2010
Tele-Blick vom K�ppele nach Westen �ber St. Georgen und Industriegebiet Haid zum Kaiserstuhl am 7.11.2010

St.Georgen am Sch�nberg, s�dwestlicher Vorort von Freiburg

Wiiwegli-Tour 1: Freiburg-St.Georgen - Leutersberg - Ebringen - Batzenberg - ... Freiburg-St.Georgen am Nordhang des Sch�nbergs - Wiiwegli rot

St. Georgen war fr�her der kleinste Teilort der �Gro�en Gemeinde� St. Georgen mit Uffhausen, Hardkirch und Wendlingen. Das Gebiet um die Georgskirche gab also dem ganzen Dorf den Namen. 1938 wurde St. Georgen zwangsweise zu Freiburg eingemeindet - die Bev�lkerung war mehrheitlich dagegen.

St.Georgen - Fotos

Blick vom Ebringer Weg nach Norden auf FR-St.Georgen im Mai 2006 Blick nach Norden vom Sch�nberg auf Wendlingen am 24.5.2006 Blick nach Norden vom Sch�nberg auf Wendlingen und St.Georgen am 24.5.2006
Blick vom Ebringer Weg nach Norden auf FR-St.Georgen im Mai 2006 Blick nach Norden vom Sch�nberg auf Wendlingen am 24.5.2006 Blick nach Norden vom Sch�nberg auf Wendlingen und St.Georgen am 24.5.2006
Blick vom K�ppele nach Norden auf St.Georgen am 7.11.2006 Blick vom K�ppele nach Osten zum Steinler ob Uffhausen am 7.11.2006 Tele-Blick vom K�ppele nach Westen auf den Reiterhof von Rosi V�gele in St.Georgen am 7.11.2006
Blick vom K�ppele nach Norden auf St.Georgen am 7.11.2006 Blick vom K�ppele nach Osten zum Steinler ob Uffhausen am 7.11.2006 Tele-Blick vom K�ppele nach Westen auf den Reiterhof von Rosi V�gele in St.Georgen am 7.11.2006
Blick nach Osten vom St.Georgener Sch�nberg zum Lorettoberg am 24.5.2006 Blick nach Osten vom St.Georgener  Weinberg  zum Lorettoberg am 24.5.2006
Blick nach Osten vom St.Georgener Sch�nberg zum Lorettoberg am 24.5.2006 Blick nach Osten vom St.Georgener Weinberg zum Lorettoberg am 24.5.2006 Tele-Blick vom Sch�nberg bei St.Georgen nach Nordosten zumSchlo�berg am 24.5.2006
Blick vom Autobahnzubringer FR-S�d nach Osten zum Sch�nberg am 22.3.2007
Blick vom[ Autobahnzubringer FR-S�d](../prostitution.htm#Proteste gegen Dienstleistung auf Parkplatz am Zubringer-S�d) nach Osten zum Sch�nberg am 22.3.2007
Blick nach Norden vom Weinberg ob St.Georgen auf Freiburg am 29.9.2007 Alte Scheune in der Andreas-Hofer-Strasse 18 in St.Georgen Blick nach Westen zum Bollhof am 12.4.2008
Blick nach Norden vom Weinberg ob St.Georgen auf Freiburg am 29.9.2007 Alte Scheune in der Andreas-Hofer-Strasse 18 in St.Georgen Blick nach Westen zum Bollhof am 12.4.2008
Blick �ber die alte B3 von Leutersberg kommend nach Osten auf St.Georgen am 27.5.2009
Blick �ber die alte B3 von Leutersberg kommend nach Osten auf St.Georgen am 27.5.2009 Blick nach Norden auf St. Georgen am 31.10.2009
Blick nach Norden auf St. Georgen am 31.10.2009 Blick nach Osten �ber Uffh�user G�rten zum Lorettoberg und FR im Dunst am 31.10.2009
Blick nach Norden auf St. Georgen am 31.10.2009 Blick nach Norden auf St. Georgen am 31.10.2009 Blick nach Osten �ber Uffh�user G�rten zum Lorettoberg und FR im Dunst am 31.10.2009
Blick nach Norden zum Industriegebiet Haid am 31.10.2009 Tele-Blick nach Nordwesten auf St.Georgen am 7.11.2010
Blick nach Norden zum Industriegebiet Haid am 31.10.2009 Blick nach Nordwesten �ber St.Georgen zum Kaiserstuhl am 7.11.2010 Tele-Blick nach Nordwesten auf St.Georgen am 7.11.2010
Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Westen zum Tuniberg Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Nordwesten zum Kaiserstuhl Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Norden zum Industriegebiet Haid
Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Westen zum Tuniberg Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Nordwesten zum Kaiserstuhl Blick vom K�ppeleweg am 7.11.2010 nach Norden zum Industriegebiet Haid
Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �ber Freiburg zum schneebedeckten Kandel am 7.11.2010 ele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �ber Freiburg-Herdern zum Kandel am 7.11.2010 Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �bers Freiburger M�nster-zu den Ro�kopf-Windr�dern am 7.11.2010
Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �ber Freiburg zum schneebedeckten Kandel am 7.11.2010 Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �ber Freiburg-Herdern zum Kandel am 7.11.2010 Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Nordosten �bers Freiburger M�nster zu den Ro�kopf-Windr�dern am 7.11.2010
Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Osten auf Freiburg am 7.11.2010
Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Osten auf Freiburg am 7.11.2010 Tele-Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Osten zum Schlo�berg am 7.11.2010 Blick vom Weinberg in St.Georgen nach Norden �ber Wendlingen am 7.11.2010
Blick nach Osten zum Spritzenhaus von 1787 - Malteserordenstrasse 5 - am 22.1.11
Blick nach Norden zur Kirche St.Georgen am 22.1.11 Blick nach Osten zum Spritzenhaus von 1787 - Malteserordenstrasse 5 - am 22.1.11

Uffhausen zwischen St.Georgen und Vauban - Fotos

Blick vom Steinler nach Westen �ber Waldorf-Kindergarten auf St.Georgen bei Nebel um 10 Uhr am 7.11.2006 Blick vom Steinler nach Westen �ber Waldorf-Kindergarten auf St.Georgen bei Nebel um 11 Uhr am 7.11.2006 Blick vom Steinler unterhalb S�ngeruh nach Norden auf Freiburg am 7.11.2006
Blick vom Steinler nach Westen �ber Waldorf-Kindergarten auf St.Georgen bei Nebel um 10 Uhr am 7.11.2006 Blick vom Steinler nach Westen �ber Waldorf-Kindergarten auf St.Georgen bei Nebel um 11 Uhr am 7.11.2006 Blick vom Steinler unterhalb S�ngeruh nach Norden auf Freiburg am 7.11.2006
Blick nach Norden am 7.11.2006 - Waldkindergruppe an der S�ngerruh oberhalb Uffhausen Blick nach S�den zum Wiiwegle-Wegweiser �stlich der "S�ngerruh" Tele-Blick vom Sch�nberg bei St.Georgen nach Nordosten zum Schl��berg am 24.5.2006
Blick nach Norden am 7.11.2006 - Waldkindergruppe an der S�ngerruh oberhalb Uffhausen Blick nach S�den zum Wiiwegle-Wegweiser �stlich der "S�ngerruh" Tele-Blick vom Sch�nberg bei St.Georgen nach Nordosten zumSchlo�berg und denWindr�dern am Ro�kopf am 24.5.2006
Blick vom Sch�nberg ob St.Georgen nach Nordosten auf Freiburg am 24.5.2006 Blick vom Waldrand Zwiegeracker nach Osten zum Jesuitenschlo� am 7.11.2006 morgens fr�h Blick vom Waldrand Zwiegeracker oberhalb Uffhausen nach Norden auf FR am 7.11.2006
Blick vom Sch�nberg im Gewann Steinler ob St.Georgen nach Nordosten auf Freiburg am 24.5.2006 Blick vom Waldrand Zwiegeracker nach Osten zum Jesuitenschlo� am 7.11.2006 morgens fr�h Blick vom Waldrand Zwiegeracker oberhalb Uffhausen nach Norden auf FR am 7.11.2006
Blick vom Weinberg bei Uffhausen nach Osten zu M�nster, Schlo�berg und Rosskopf am 7.11.2010 <alt="verweis in="" neuem="" fenster="" �ffnen"="" target="_blank" href="" title="undefined" rel="noopener noreferrer">http://www.energieagentur-freiburg.de"><alt="verweis in="" neuem="" fenster="" �ffnen"="" target="_blank" href="" title="undefined" rel="noopener noreferrer">http://www.energieagentur-freiburg.de"><alt="verweis in="" neuem="" fenster="" �ffnen"="" target="_blank" href="" title="undefined" rel="noopener noreferrer">http://www.energieagentur-freiburg.de"> Buggi 50 am 13.11.2010 in Weingarten: Blick nach S�den �ber Uffhausen bis zum Jesuitenschloss</alt="verweis></alt="verweis></alt="verweis>
Blick vom Weinberg bei Uffhausen nach Osten zu M�nster, Schlo�berg und Rosskopf am 7.11.2010 Blick vom Weinberg bei Uffhausen nach Osten zum Lorettoberg am 7.11.2010 <alt="verweis in="" neuem="" fenster="" �ffnen"="" target="_blank" href="" title="undefined" rel="noopener noreferrer">http://www.energieagentur-freiburg.de"><alt="verweis in="" neuem="" fenster="" �ffnen"="" target="_blank" href="" title="undefined" rel="noopener noreferrer">http://www.energieagentur-freiburg.de"> Buggi 50 am 13.11.2010 in Weingarten: Blick nach S�den �ber Uffhausen bis </alt="verweis></alt="verweis>zum Jesuitenschloss

Woher kommt der Namen "Uffhausen"?
Hans-Helmut Schaufler vermutete, dass "uff" eine Entsprechung des hochdeutschen "auf" ist, was aber topografisch keinen Sinn ergebe, da der Bollhof (Uffhausens alter Kern) auf keiner Anh�he liege. Doch die Lage der Siedlung ist laut topografischem W�rterbuch des Gro�herzogtums Baden zufolge tats�chlich der Grund f�r die Benennung: Uffhausen habe seinen Namen daher, dass es am Holzgraben (Dorfbach) oberhalb von Wendlingen liegt. "Uff" wird in diesem Fall also mit "auf" im Sinne von "oberhalb" �bersetzt. Der andere St. Georgener Ortsteil "Wendlingen" hat seinen Namen �brigens von der alemannischen Bezeichnung "Bei den Angeh�rigen des Wentilo" erhalten.

Mercy-Haus - Stapfelhaus

In diesem Haus in der Andreas-Hofer-Strasse hatte der General der kaiserlich-bayerischen Armee Franz von Mercy w�hrend der "Schlacht bei Freiburg" im Sommer 1644 sein Hauptquartier bezogen.

In Istein gibts auch ein Stapfelhaus beim Gasthaus Schl�ssel:
http://www.istein.de/tour/tour19.htm

Obst- und Gartenbauverein St.Georgen

Der Obst- und Gartenbauverein stellt seine Maschinen zur Saftherstellung jedem zur Verf�gung. Eine F�llung durchlaufen zu lassen - das Fassungsverm�gen der Presse betr�gt etwa 150 Kilogramm - kostet f�r Nichtmitglieder 8,50 Euro und f�r Mitglieder 7,50 Euro.
Anmeldung bei Siegfried Ehret, Tel 0761 / 491800,
oder bei Wolfgang G�tz, Tel 0761 / 494443.
20.9.2007

Bauernmarkt in St. Georgen: Seit 1998 eine feste Institution

Eine besondere Form des Erntedanks hat der St. Georgener Bauernmarkt gefeiert, der vor zehn Jahren von engagierten B�rgern und einer regionalen Gemeinschaft von Markth�ndlern gegr�ndet worden ist.
�hnlich wie im Altweibersommer 1998 strahlte die Sonne auch zum kleinen Jubil�um �ber das farbenpr�chtige Angebot von Obst, Gem�se und Blumen auf dem Kirchplatz der St. Peter und Paul-Kirche in Uffhausen. Mit einem umfangreiches Sonderangebot der Marktbeschicker und eine Reihe interessanter Aktionen wurde das kleine Jubil�um nun gefeiert. Hauptpreis einer Tombola war ein Sportfahrrad, das vom �rtlichen Radgesch�ft "2rad M�ller" gestiftet wurde und das von Kathrin Muck- Schatten gewonnen wurde. Das farbenfrohe Marktgeschehen wurde mit einigen Darbietungen der �rtlichen Trachtengruppe erg�nzt, w�hrend die Kinder flei�ig auf Ponys ihre Runden drehen durften. Bei frisch gepressten Apfelsaft, Kaffee und selbstgebackenen Kuchen gab es viele gem�tliche Gespr�che am Rande dieses Markttages, zu dem die Vorsitzendes des St. Georgener Bauernmarktvereins, Sabrina te Brake und ihr Vorstandsteam eingeladen hatte. Gratis gab�s f�r die Marktbesucher neu gestalteten Tragetaschen des Bauernmarktvereins.
urb, 26.9.2008, BZ

Bauernmarkt in St. Georgen: Samstags von 8 bis 13 Uhr,

Kirchplatz der St. Peter und Paul-Kirche in Uffhausen, Bozener Stra�e Mittwochs ab 13 Uhr im Vauban auf dem zentralen Marktplatz vor dem Gemeinschaftshaus 37

Othmar Ballof

Othmar Ballof am 15.8.2007 beim Kr�uterb�schelverlauf am Freiburger M�nster Othmar Ballof am 15.8.2007 beim Kr�uterb�schelverlauf am Freiburger M�nster

Othmar Ballof ist ein sehr umtriebiger Mensch - segensreich f�r die Betroffenen. Er sammelt und verteilt, pr�sentiert, schreibt, tut und regt an. Wenn er zuweilen etwas ruppig wirkt, dann nicht um zu verletzen, sondern vielleicht nur, weil ihm gerade etwas zu langsam geht.

Othmar Ballof, Auf der Hais 2, 79100 Freiburg, Tel 0761/403493

[Begegnung: Marktleute und Dompfarrei in der Kooperatur](../mariahimmelfahrt.htm#Begegnung: Marktleute und Dompfarrei in der Kooperatur) >MariaHimmelfahrt (15.8.2008)
[Tag der Kr�uterb�schel am 15.August - Kein M�nstermarkt](heilkraeuter1.htm#Tag der Kr�uterb�schel am 15.August - Kein M�nstermarkt) >Heilkraeuter1 (15.8.2007)
[Othmar Ballof hat eine Chronik von Wasenweiler geschrieben](../ihringen.htm#Othmar Ballof hat eine Chronik von Wasenweiler geschrieben)>Ihringen (6.8.2007)
[Othmar Ballof sammelt Weihnachtskrippen � und stellt sie in Freiburg aus](../krippen.htm#Othmar Ballof sammelt Weihnachtskrippen ? und stellt sie in Freiburg aus) (2.1.2007)

Verein f�r den Erhalt der Sch�nbergwiesen

Die ca 80 Mitglieder des 2006 gegr�ndeten Vereins setzen sich ein f�r den Erhalt der Streuobstwiesen am Sch�nberg
c/o Christiane von Spiessen, Pfarrgarten 12, 79111 Freiburg, Tel 0761/4763077
eMail: streu-obst �t web.de.

[ Verein f�r Erhalt der Sch�nbergwiesen: Herz f�r die Zaunammer](../schoenberg.htm#Verein f�r Erhalt der Sch�nbergwiesen: Herz f�r die Zaunammer) >Schoenberg (30.1.2008)

Hoyer-Villa abrei�en? Heutzutage werden nur noch Kl�tze gebaut

Ich bin froh, dass dieses Thema aufgegriffen wurde. Ich selber wohne seit einigen Jahren in St. Georgen und liebe die H�user und die alten Hinterh�fe, ebenso die Hoyer-Villa. Als ich das gro�e Bauschild vor der Villa sah, war ich entsetzt. So ein sch�nes, romantisches Haus mit dem wundersch�nen Magnolienbaum und dem vielen Gr�n darf man doch nicht kaputt machen und durch h�ssliche, charakterlose H�user, meist bestehend aus Glas und Metall, ersetzen. Ich hoffe sehr, dass sich jemand findet, der diese sch�ne Villa kaufen kann. Ich kann es leider nicht. Ich kann mich nur an dem sch�nen Anblick erfreuen. Weiterhin hoffe ich, dass in St. Georgen die alten H�user und H�fe erhalten bleiben, damit wir unseren Kinder und Enkeln zeigen k�nnen, wie sch�n und liebevoll fr�her die Menschen H�user gebaut haben. Heutzutage werden leider nur noch kalte Kl�tze gebaut oder so h�ssliche Quartiersh�user wie im Vauban.
BZ-Leserbrief von Tanja Philipp, Freiburg-St.georgen

Nest auf Hochleitungsmast ger�umt - Angebot auf Kirchdach

Zwangsr�umung bei Storchs / Baldur und Cilli sollen sich wieder auf dem Kirchdach von St. Georg zu Hause f�hlen

Der Haussegen bei den St. Georgener St�rchen h�ngt wieder einmal schief. Das Nest, das sich Baldur und Cilli auf einem Hochleitungsmasten zwischen ihrer eigentlichen Heimat, der St.-Georgs-Kirche, und dem Zubringer gebaut hatten, wurde von Mitarbeitern der Bahn entfernt. Jetzt stehen die beiden St�rche vor der Wahl, sich mit dem vorgerichteten Nest auf dem Kirchdach anzufreunden oder wo anders nach einem Nistplatz zu suchen.Das alles sind noch Nachwirkungen von den Bauarbeiten an der St.-Georgs-Kirche vor vier Jahren, wei� Storchenvater Hagen Sp�th zu berichten. Im vergangenen Fr�hjahr hatten sich die St�rche gerade wieder an ihren Horst auf dem Dach gew�hnt, als sie durch Baul�rm erneut vertrieben wurden und auf dem Gittermasten ein Nest bauten. Dort zogen sie auch erfolgreich vier Jungen gro�. Allerdings kam der Storch Hansi vom Mundenhof zu Tode, als er auf dem Horst einen Streit mit den St. Georgener St�rchen hatte, dabei zu nahe an die 110-Kilovolt-Leitung geriet und einen Stromschlag erhielt. Am Dienstag schaltete nun die DB Bahn-Energie den Strom in der Freileitung ab, die von Freiburg nach Haltingen f�hrt. Zwei Mitarbeiter kletterten auf den 35 Meter hohen Mast, um das Nest zu entfernen. Mit einem Seil zogen sie einen Holzklotz nach oben, aus dem die Umrisse eines Adlers geschnitzt sind. "Dies ist ein Experiment" , erl�uterte Hagen Sp�th, "denn der Adler ist der gr��te Feind f�r die St�rche auf ihrer Reise nach S�den." Der Storchenvater hofft jetzt, dass die Figur, die auf dem Quertr�ger befestigt wurde, die St�rche abschreckt, falls sie erneut mit dem Nestbau beginnen wollten. Der [Storchenvater Hagen Sp�th](../storch.htm#SOS Wei�storch Breisgau) ist in diesen Wochen im ganzen Breisgau unterwegs, um die 31 Horste, die von den 51 vorhandenen St�rchen besetzt sind, vom zentnerschweren Kot zu befreien und mit Reisig auszubessern.
Karlheinz Scherfling, 15.3.2007, BZ

Im Sinne der kleinen Gesch�fte entscheiden

Herzlichen Gl�ckwunsch, meine Damen und Herren von Gemeinderat und B�rgerverein Freiburg-St.Georgen! Das ist genau das, was St.Georgen braucht: ein Gartencenter! Nicht genug, dass man schon die Qual der Wahl zwischen Bauhaus, Obi, Praktiker und Raiffeisen-Markt hat, nein, wir d�rfen uns in Zukunft eventuell noch im Gartencenter nach den Artikeln des "t�glichen Bedarfs" umsehen. Lehnt der B�rgerverein das Vorhaben nur ab, weil sie und die Vorst�nde von Handel und Gewerbe sich in dem nicht zu realisierenden "Ortszentrum" nicht profilieren k�nnen? Nur, weil nicht nach ihrem Willen ein Ortzentrum mit lauter kleinen Gesch�ften und einem B�rgerplatz geschaffen werden kann? In Haslach konnte das Gartencenter noch verhindert werden � hoffentlich geht das auch in St.Georgen! Es ist nur zu w�nschen, dass sich Gemeinderat, B�rgerverein, Handel und Gewerbe mit gleicher Intensit�t gegen das Gartencenter wehren und hier im Sinne der kleinen, ortsans�ssigen und einheimischen Gesch�fte entschieden wird! Wir brauchen und wollen kein Gartencenter mehr in St.Georgen!
BZ-Leserbief vom 28.2.2007 von G�nter Moll, Freiburg

Ein Kanal zwingt den wilden Dorfbach in ein enges Bett

Am Ufer entlang: In den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts sorgte das Gew�sser in St. Georgen noch f�r eine gro�e �berschwemmung

Dieses Ereignis hat sich Georg Koch eingepr�gt. An einem Julitag 1955 war der Dorfbach �ber die Ufer getreten. Wie immer war der damals 22-J�hrige fr�hmorgens mit dem Traktor vom elterlichen Anwesen am Dorfbach im Ortsteil Wendlingen gestartet, um in St. Georgen und in Haslach die Milchkannen einzusammeln. "Als ich gegen Mittag vom Milchhof in der Haslacher Stra�e zur�ckkehrte, hatten die Leute schon M�uerchen aus Mist aufgesetzt, um das Wasser abzuhalten", erz�hlt er. Viel geholfen hatte das jedoch nicht. Im Lauf des Nachmittags floss das Wasser in die H�user und St�lle. Dass der Dorfbach sein Bett verlie�,

hat Georg Koch von klein auf immer wieder erlebt. Er besch�ftigt sich intensiv mit der Dorfgeschichte, �ber die er Vortr�ge h�lt. Der "Bach, der von Merzhausen hinter und durch Uffhausen flie�t und oft Verw�stungen mit viel Steinen und Lehm anrichtet" ist auch unter dem Stichwort "Wendlingen" im Lexikon von Baden aus dem Jahr 1813 aufgef�hrt. In Georg Kochs Erinnerung war jedoch kein Hochwasser so schlimm wie das von 1955, das auch in der Ortsgeschichte erw�hnt ist. Doch bald war Schluss damit: 1958 wurde der Bachlauf auf einer L�nge von etwa anderthalb Kilometer tiefer gelegt und kanalisiert. Das nat�rliche Bett des Dorfbaches �ffnet sich erst wieder am s�dlichen Ortsrand und m�andert durch die Garten- und Wiesenfluren bis hin zur �lm�hle an der Basler Landstra�e. Als das Gebiet "H�ge" bebaut wurde, legte man vor einigen Jahren ein Parallellauf mit flach abfallenden Ufern naturnah an. Die Geh�lze stehen mittlerweile jedoch so dicht, dass der Wasserlauf allenfalls zu h�ren, nicht aber zu sehen ist. Von der Stra�e "Im Glaser" zieht sich ein Spazierweg bis zur Merzhauser Hexentalstra�e. Auf der H�he des Quartiers Vauban bietet sich wohl das sch�nste Naturerlebnis entlang des Baches. An die hundert Jahre alt m�gen die Erlen und Weiden dort sein. Mit ihren weit ausladenden Wurzeln befestigen sie die Ufer. An der Gemarkungsgrenze zu Merzhausen �ndert der Bach Gesicht und Namen. Als Reichenbach verschwindet er unter der asphaltierten Hoffl�che der Firma S�tterlin, unterquert als offener Kanal die Stra�e "In den Sauermatten", verl�uft in einem schmalen, tief eingeschnittenen Bett parallel zur Hexentalstra�e, deren Seite er am Ortseingang von Au wechselt. Am s�dlichen Ortsrand wird der Bach von Wittnau und Horben her gespeist. Im Horbener Gewann "Gersthalm" sto�en wir auf den Ursprung des st�rkeren Zuflusses. Kleine Rinnsale dringen dort aus dem Waldboden und bilden den [Selzenbach](bach.htm#Dorfbach von Hexental �ber St. Georgen zum Tuniberg). Die Lage St. Georgens kommt nicht von ungef�hr. Ackerland, Weiden, Wald und Wasser boten g�nstige Voraussetzungen. Quellen am Sch�nberg sorgten f�r Trinkwasser, der Dorfbach wurde genutzt, um die Wiesen zu bew�ssern und M�hlen anzutreiben. Von 1352 an sind jedoch Vereinbarungen dokumentiert, die Streit um die Nutzung belegen. Ein Ortsplan von 1811 weist drei Getreidem�hlen aus: Zum einen die M�hle des G�nterst�ler Klostergutes Bollhof aus dem Jahr 1598, am kalksteinernen T�rgew�nde des Geb�udes ist diese Jahreszahl noch heute abzulesen. Eine zweite Getreidem�hle befand sich "Im Glaser" nur wenige hundert Meter bachabw�rts und auch im Ortsteil Wendlingen hatte ein M�ller Wasser vom Bach abgeleitet, um Mahlsteine, Walzenstuhl und Putzmaschine in Gang zu setzen; das Anwesen markiert den Ortsrand Wendlingens in Richtung Ruhbankweg. In den 1920er-Jahren nutzten die St. Georgener den Dorfbach auf eine bis dahin nicht da gewesene Weise. Bei der M�hle "Im Glaser" stauten sie das Wasser und legten ein Strandbad an. Als st�dtisches Freibad besteht es noch heute. Bei der �lm�hle an der Basler Landstra�e, die ebenfalls mit Wasserkraft betrieben worden war, verl�sst der Dorfbach die Gemarkung, passiert die Flur Leutersberg, wo ebenfalls eine Getreidem�hle mit seinem Wasser betrieben wurde, schwenkt bei Wolfenweiler dann nach Westen ab, streift Tiengen, Opfingen, Waltershofen und Umkirch, flie�t am Kaiserstuhl entlang der Dreisam zu.
Silvia Faller, 24.2.2007, www.badische-zeitung.de

Vater der Orchideen vom Jennetal: Werner K�stle 75 Jahre alt

Werner K�stle - Foto: BondeWerner K�stle - Foto: Bonde

Der langj�hrige Rektor der St. Georgener Sch�nbergschule, [Werner K�stle](buch.htm#Werner K�stle), kann heute seinen 75. Geburtstag feiern. Fast 15 Jahre war er der Schulleiter, bevor er am 1. Juli 1994 in Ruhestand ging. Einen Namen hat er sich auch als Heger des Naturschutzgebietes Jennetal gemacht.

Der geb�rtige Freiburger wuchs in Haslach auf und lernte das Handwerk eines Orthop�diemechaniker. Auf dem zweiten Bildungsweg holte er das Abitur nach, studierte an der P�dagogischen Hochschule Freiburg und wurde Lehrer unter anderem an der Vigelius-Schule bevor er Rektor an der Sch�nbergschule wurde. Heimat- und Naturliebe war K�stle immer auch ein p�dagogisches Anliegen. Seit seiner Jugend engagiert er sich in seiner Freizeit als Heger und Pfleger des["Naturschutzgebietes Jennetal"](../ebringen.htm#Jennetal am Sch�nberg - Naturschutzgebiet) am Sch�nberg. Wegen der au�erordentlichen Vielfalt von Orchideen genie�t dieses Naturschutzgebiet �berregionale Bedeutung, woran der Jubilar als ehrenamtlicher Naturschutzwart gro�en Anteil erworben hat. Beruflich war er als Fachberater f�r Verkehrssicherheit der P�dagogischen Hochschule und beim Staatlichen Schulamt Freiburg t�tig, als zweiter Vorsitzender im "Freiburger Verkehrsforum" ein gefragter Fachmann bei der Aktion "Sichert den Schulweg" . Au�erdem ist K�stle Autor mehrererWanderf�hrer, allesamt im[Schillinger Verlag](../verlage.htm#Schillinger Verlag) erschienen..
urb, 4.1.2007, BZ

Ausstellung: Als Bauern noch Genossen waren

"Von Bauern und Genossen" ist der Titel der dritten Ausstellung der Arbeitsgruppe "St. Georgener Geschichte" des �rtlichen B�rgervereins. Eine Woche lang sind Fotografien, Textdokumente und historische Ger�te aus der Zeit zu sehen, als St. Georgen noch ein Bauern- und Winzerdorf war und nahezu jede Familie ein St�ck Land oder Reben bewirtschaftet sowie H�hner, ein paar Schweine und auch Milchk�he gehalten hat.

"Die Leute haben sich von ihren H�fen ern�hrt und nur das gekauft, was sie nicht selbst herstellen oder bevorraten konnten" , erz�hlt Martina Kiefer, die die Arbeitsgruppe leitet. Sie ist selbst in einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen und h�lt es f�r wichtig, dieses St�ck Kulturgeschichte zu dokumentieren und �ffentlich zu machen. Zumal sich durch die Fusion der Winzergenossenschaft (WG) Freiburg-St. Georgen mit der WG Wolfenweiler (die BZ berichtete) aus dem benachbarten Schallstadt hundert Jahre nach der Gr�ndung des "L�ndlichen Kreditvereins" als erster Genossenschaft ein Kapitel der Ortsgeschichte schlie�t. Denn nun gibt es in St. Georgen gar keine eigenst�ndige Genossenschaft mehr. Bereits 1974 hatte sich die einstige "Spar- und Darlehenskasse" in eine Filiale der Volksbank Freiburg umgewandelt, und 1989 ging die landwirtschaftliche Raiffeisen-Warengenossenschaft in der Warengenossenschaft Wolfenweiler-Schallstadt auf. Derzeit gibt es in Baden noch 51 solche Genossenschaften, in den 1960er Jahren waren es mehr als 1000. Diese Entwicklung spiegelt auch den Strukturwandel in der Landwirtschaft wieder, der sich die Landwirte und Winzer aus St. Georgen nicht entziehen konnten. Angesichts stagnierender Erl�se ist ein zukunftsorientierter Landwirt gezwungen, sich zu spezialisieren und seinen Betrieb nahezu unaufh�rlich zu vergr��ern oder eine Nebent�tigkeit aufzunehmen, um f�r sich und seine Familie ein ausreichendes Einkommen zu erwirtschaften. In St. Georgen bestehen heute noch ein einziger Milcherzeugerbetrieb und einige wenige Ackerbaubetriebe, jedoch etliche Weing�ter, Nebenerwerbs- und Hobbyweinbaubetriebe. Martina Kiefer verkl�rt die Vergangenheit nicht. "Es muss fr�her auf den H�fen eine unglaubliche Schufterei gewesen sein" , sagt sie. Technische Fortschritte hielten ab der zweiten H�lfte des 19. Jahrhunderts Einzug. Bereits 1895 gr�ndete sich ein Bauernverein in St. Georgen. Die Initiatoren folgten der Idee Friedrich Wilhelm Raiffeisens, der von 1847 an in Norddeutschland b�uerliche Selbsthilfevereine ins Leben rief. Aus diesem Verein waren 1905 der "L�ndliche Kreditverein" , der 1932 in "Spar- und Darlehenskasse" umbenannt wurde, und 1922 eine landwirtschaftliche "Bezugs- und Absatzgenossenschaft" hervorgegangen. "Der Kreditverein schuf die Basis, dass die Leute Investitionen t�tigen konnten" , erz�hlt Martina Kiefer. Rechner war viele Jahre Georg Dengler. In seiner Stube erledigten die St. Georgener ihre Bankgesch�ft, oft sonntags auf dem Heimweg von der Kirche. Erst 1940 bezog der Kreditverein eine Gesch�ftsstelle. Das Geb�ude steht noch immer, es beherbergt bis heute den Polizeiposten. 1965 weihte der Kreditverein einen Neubau gegen�ber der Sch�nbergschule ein, in dem heute die Volksbankfiliale untergebracht ist. Zweck der Warengenossenschaft war der gemeinschaftliche Bezug von Saat- und Pflanzgut, D�nge- und Pflanzenschutzmitteln und von Material, das in den Reben gebraucht wurde. Einkaufslisten aus den ersten Jahren weisen beispielsweise Tausende von Rebstecken aus. Nach dem Niedergang des Weinbaus durch die Reblaus und den Ersten Weltkrieg hatte in den 1920er Jahren ein Wiederaufbau der Anlagen eingesetzt. Zuletzt war die Genossenschaft im Anwesen von Martina Kiefers Vater Paul Kiefer angesiedelt, der bis zur Fusion Gesch�ftsf�hrer war. Die Warengenossenschaft war auch Tr�ger zweier Milchsammelstellen in den Ortsteilen Wendlingen und Uffhausen. Noch Anfang der 1960er Jahren wurden t�glich 2000 Kilogramm Milch angeliefert, erst vor 14 Jahren schloss das Wendlinger Milchh�usle in der Malteserordenstra�e. 1954 schlie�lich wurde mit der Winzergenossenschaft eine dritte Kooperative in St. Georgen gegr�ndet.

Alles von Silvia Faller vom 14.11.2006 bitte auf www.badische-zeitung.de lesen

Die Ausstellung "Von Bauern und Genossen" ist von Freitag, 17., bis Freitag, 24. November, im Albertus-Magnus-Haus am Zechenweg zu sehen. Die Arbeitsgruppe hat dazu eine Begleitschrift erstellt. Vernissage ist am Freitag, 17. November, 19 Uhr. Ge�ffnet ist die Ausstellung am Samstag von 14 bis 19 Uhr, am Sonntag von 11 bis 19 Uhr und von Montag bis Freitag je von 16 bis 19 Uhr

Albertus-Magnus-Haus: Heute Kulturwerk - fr�her Bergwerk

Was die St. Georgener mit dem Wort "Zechengel�nde" verbinden, h�ngt davon ab, welcher Generation sie angeh�ren. �ltere erinnern sich noch an das Eisenerzbergwerk, das dort Ende der 1930er-Jahre seinen Betrieb aufnahm, sp�ter Geborene denken eher an die Waldorfschule St. Georgen, die von 1973 bis 1985 im fr�heren Verwaltungsgeb�ude residierte. Seit 1986 tragen Liegenschaft und Geb�ude den Namen "Albertus-Magnus-Haus" . Die dortigen Einrichtungen sowie der Tr�ger, das Freie Kulturwerk, pr�sentierten sich beim Tag der offenen T�r.

Der kleine Gewerbepark gleich hinter dem St. Georgener Bahnhof und am Rand der Reben zog am Sonntag an die 600 Besucherinnen und Besucher an. Sie informierten sich bei den Anbietern von Seminaren und Dienstleistungen mit gesundheitsf�rderndem, anthroposophischem, p�dagogischem oder k�nstlerisch-kreativem Schwerpunkt. Es wird nicht die letzte Ausstellung sein, die das Freie Kulturwerk Freiburg-St. Georgen ausrichtet. Gesch�ftsf�hrer Christian Dietrich Erichsen jedenfalls zerstreut Ger�chte, dass das Albertus-Magnus-Haus in absehbarer Zeit Wohnh�usern weichen oder das Freigel�nde bebaut werde. Das Gebiet sei zwar von der j�ngsten Fortschreibung des Freiburger Fl�chennutzungsplanes (FNP) teilweise erfasst worden � mit dem Ziel, eine solche Nutzung zu realisieren - , doch ob und wann ein konkreter Bebauungsplan f�r das Gebiet beschlossen werde, sei ungewiss. "M�glicherweise wird das angegangen, wenn das Gebiet Ruhbankweg �berplant wird" , sagt Erichsen. Entw�rfe f�r einen ersten Abschnitt davon will das Stadtplanungsamt zwar bald nach der Genehmigung des FNP angehen. "Wie aufw�ndig die Abw�gung der verschiedenen Interessen ist, wann wir ein Ergebnis zum Beschluss vorlegen k�nnen und wie der Gemeinderat letztlich entscheidet, l�sst sich noch nicht absch�tzen" , erkl�rt Wulf Daseking, der Leiter des Stadtplanungsamtes.

Schon in den 1960er Jahren beabsichtigte die Stadt, auf dem Zechengel�nde Wohnh�user errichten zu lassen. Zu diesem Zweck habe sein Vater, der Architekt Hans Dietrich Erichsen, das Gel�nde erworben, berichtet Christian Dietrich Erichsen. Die planungsrechtlichen Grundlagen daf�r wurden jedoch in den folgenden Jahren nie geschaffen, weil die Erschlie�ung nicht gel�st werden konnte. Lediglich innerhalb der Kubatur der alten Geb�ude � also auch der 28 Meter hohen Brechert�rme � h�tte Erichsen Neues f�r eine gewerbliche Nutzung errichten k�nnen. "Aber mein Vater wollte keine Hochh�user hier am Fu� des Sch�nbergs bauen" , erz�hlt sein Sohn. Nach der Sprengung der T�rme 1980 wurde das Freigel�nde planungsrechtlich zum Au�enbereich. Bestandschutz genie�t bis heute die Nutzung des Verwaltungs- und des Kaupengeb�udes als Seminarhaus. "Meinem Vater blieb nichts anderes �brig, als Mieter zu gewinnen, um Einnahmen zu erwirtschaften, damit er das Anwesen �berhaupt unterhalten konnte" , erz�hlt Christian Dietrich Erichsen: "Da er sich pers�nlich der Anthroposophie und auch den Zielen der damals noch jungen Partei der Gr�nen verschrieben hatte, zog er Akteure an, die diese Weltanschauung teilten."

Dieser Hintergrund besch�ftigte die Besucher am Sonntag allerdings weniger. Viele waren gekommen, um den Hauptstollen des fr�heren Bergwerks zu besichtigen, der auf einer L�nge von 150 Metern begehbar ist und nur selten ge�ffnet wird. Und ein �lterer Mann aus St. Georgen stieg eigens in das Obergeschoss des Seminarhauses, um zu schauen, was aus dem Ort geworden war, wo er und seine Freunde in der Zeit unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg zum Duschen hingegangen waren. Dort, im einstigen Kaupengeb�ude, wo die Bergleute fr�her die Kleider wechselten, bestanden auch nach 1945 noch intakte sanit�re Anlagen. Auf seinem Weg streifte er die R�ume der Kleinkindergruppe "Sieben Zwerge" und des Walddorfkindergartens "Sonnenblume" , die Eurythmieschule, die seit 1982 besteht, das Atelier des Malers und Kunstlehrers Paul Pollock, die Heilpflanzenschule Ursel B�hrings, das Forschungsinstitut f�r Goetheanische Medizin sowie die Ausstellung zur Geschichte der Medizin in der Praxis der Physio- und Osteopathin Ute K�pper und der Heilpraktikerin Astrid Wolf. Manche dieser Angebote ziehen l�ngst Interessenten aus ganz Deutschland und seinen Nachbarl�ndern an. Das Kulturwerk unterst�tzt auch den �rtlichen B�rgerverein, indem es kostenlos Ausstellungsr�ume zur Verf�gung stellt.

Kompletten Beitrag von Silvia Faller vom 27.9.2006 bitte auf www.badische-zeitung.de lesen

Albertus Magnus Haus
Gesch�ftsf�hrer: Andre Wolf, Zechenweg 6, 79111 Freiburg-St.Georgen, Tel 0761 - 45 55 9-0
info@albertus-magnus-haus.de , www.albertus-magnus-haus.de

Herbert Bucher vom B�rgervereins zeigt "sein" St. Georgen

Beim BZ-Stadtteilspaziergang durch St. Georgen kommt B�rgervereinsvorsitzender Herbert Bucher (48) immer nur ein paar Meter weit, dann hat er wieder ein Detail entdeckt, zeigt drauf und fragt: "Ist das nicht traumhaft?" Das kann ein Relief im Hausgiebel sein, ein zum B�ro umgebauter Ex-Hasenstall, der Blick in die Reben oder die Idylle am Dorfbach. Doch auch die Problemzonen "seines" Stadtteiles sind Bucher durchaus bewusst. Sein zweiter Standardsatz: "Da stand fr�her ein sch�nes altes Haus, dann kam ein Wohnklotz hin."

Rund 10 500 Einwohner hat der heutige Freiburger Stadtteil St. Georgen � doch geschichtsbewusste St. Georgener kommen mit einer anderen Z�hlweise leicht auf weit mehr als das Doppelte: Zur Gemarkung des einst selbstst�ndigen Ortes, der in der Nazi-Zeit zwangseingemeindet wurde, geh�ren die heutigen Stadtteile Rieselfeld (6000 Einwohner), Vauban (4000 Einwohner) und Teile von Weingarten und Haslach. Dass gerade die neuen Wohngebiete Rieselfeld und Vauban vorbildlich mit Stra�enbahn und Treffpunkten ausgestattet sind, g�nnt Bucher den dortigen Bewohnern: "Aber wir h�tten etwas abbekommen sollen � schlie�lich wurden da St. Georgener Grundst�cke f�r viel Geld verkauft." So halte die Turn- und Festhalle an der Sch�nbergschule keinen Vergleich aus mit dem "Glaspalast im Rieselfeld" (Bucher �ber den dortigen Stadtteiltreff "Glashaus" ). Und auch f�r die von insgesamt sieben Vereinen genutzten R�ume im St. Georgener "Bahnh�fle" drohe Ungemach: Bislang mietet die Stadt das Geb�ude von der Bahn und �berl�sst es den Vereinen, die f�r die Instandhaltung sorgen. Weil die Bahn einen neuen Mietvertrag w�nscht, schl�gt die Stadtverwaltung vor, dass der B�rgerverein direkt bei der Bahn mietet und er die Kosten dann als Zuschuss von der Stadt erstattet bekommt. Bucher ist alarmiert: "Beim n�chsten Haushaltsloch kann so ein Zuschuss doch schnell einkassiert werden."

Bucher, in Baden-Baden geboren und in Niederrimsingen aufgewachsen, wohnt seit gut 20 Jahren in St. Georgen � inzwischen (mit seiner Ehefrau, den beiden T�chtern und den Schwiegereltern) im Ruhbankweg. Der gelernte Kaufmann arbeitet als Unternehmensberater und Dozent. Das Top-Thema f�r St. Georgen schlechthin sind f�r ihn die diversen Neubaupl�ne f�r die kommenden Jahre und Jahrzehnte. Seit der Bebauung des Gebietes Bif�nge s�dlich der Bahn (vor allem ab den 70er-Jahren) lag der Schwerpunkt auf der Innenentwicklung des ehemaligen Dorfes. Und der fielen eben einige der "sch�nen alten H�user" zum Opfer, die durch eher st�dtische Mehrfamilien- und Appartementh�user ersetzt wurden. Das d�rfliche Selbstbewusstsein � auch in den "Vorg�ngerorten" Wendlingen und Uffhausen � hat sich aber gehalten. Jetzt geht es um gr��ere Projekte: Mit der Bebauung der "Inneren Elben" (Richtung Real-Markt) soll 2007 begonnen werden, weiteres Potenzial sieht der neue Fl�chennutzungsplan unter anderem am Ortsausgang Richtung Schallstadt (s�dlich der Landstra�e), am Ruhbankweg und auf dem ehemaligen Zechengel�nde. Dabei will der Verein mit Argusaugen �ber die "vertr�gliche Umsetzung" wachen. Oft sei es allerdings ein z�hes Gesch�ft, die Stadtverwaltung von guten Ideen zu �berzeugen. So habe der B�rgerverein schon lange angeboten, sich an der Umgestaltung der Einm�ndung Terlaner Stra�e / Andreas-Hofer-Stra�e zu einem "Uffhauser Platz" tatkr�ftig zu beteiligen � bislang ohne Erfolg. Die Entwicklung des Einzelhandels betrachtet der B�rgerverein (1950 gegr�ndet, fast 800 Mitglieder) mit Sorge: Der "Plus" -Markt an der Blumenstra�e ist der letzte verbliebene Lebensmittelmarkt. Und die im Prinzip auch von der Stadt begr��te Idee, auf dem Gel�nde der ehemaligen Maschinenbaufabrik Raimann Gesch�fte anzusiedeln, scheiterte bislang an unterschiedlichen Vorstellungen von Verwaltung und Investoren. Bei anderen Projekten kann der [B�rgerverein](buergervereine.htm#B�rgerverein St. Georgen) hingegen handfeste Erfolge vorweisen: So gelang es vor zehn Jahren, den Erhalt des St. Georgener Freibades durchzusetzen. Zur Steigerung von dessen Attraktivit�t gibt es weitere Vorschl�ge. So k�nnte, findet Herbert Bucher, die gro�e Liegewiese im Winterhalbjahr durch einen mobilen Zaun abgetrennt und so auch au�erhalb der Freibadsaison f�r Beachvolleyball und andere Veranstaltungen genutzt werden. Als die Festhalle saniert wurde, koordinierte der B�rgerverein die Beitr�ge der Vereine. Trotz aller Verbesserungsm�glichkeiten h�lt Bucher die Struktur St. Georgens im Grunde f�r goldrichtig: "Hier leben Sozialhilfeempf�nger und Million�re und kommen bestens miteinander aus. Wo gibt es das denn sonst noch?"

Badische Zeitung Freiburg
Kompletten Artikel von Thomas J�ger vom 2.9.2006 auf www.badische-zeitung.de lesen

Winzergenossenschaft geht mit Wolfenweiler zusammen

Die Trauben aus der St. Georgener Lage "Steinler" werden von 2007 an in der Kellerei der [Winzergenossenschaft (WG) Wolfenweiler](../wolfenweiler.htm#WG Wolfenweiler)ausgebaut. Diese fusioniert mit der WG Freiburg-St. Georgen. Die St. Georgener Mitgliederversammlung bejahte die Verschmelzung am vergangenen Mittwoch mit 81,5 Prozent, der Beschluss in Schallstadt erbrachte am Montag eine 100-prozentige Zustimmung. Nach dem Genossenschaftsgesetz ist eine Zwei-Drittel-Mehrheit notwendig.

Die WG St. Georgen mit einer Erfassungsfl�che von derzeit 21 Hektar geht damit sozusagen in der gr��eren WG Wolfenweiler auf. K�nftig durchl�uft die Traubenernte aus insgesamt 235 Hektar Rebfl�che das 1939 gegr�ndete Genossenschaftsunternehmen mit Sitz im f�nf Kilometer entfernten Schallstadt. Manfred Meier, WG-Vorstand aus St. Georgen, zeigte sich am Ende der Versammlung im Saal des Gasthauses "Stube" erleichtert �ber das klare Votum, obwohl er pers�nlich in der Anfangsphase der Verhandlungen vor drei Jahren die Fusion abgelehnt hatte. Angeregt wurde sie vom damaligen Vorstandsvorsitzenden Rolf Kiefer. Nachdem drei Mitglieder mit einer Bewirtschaftungsfl�che von neun Hektar gek�ndigt hatten, sah er keine Perspektive mehr, in St. Georgen eine eigenst�ndige Genossenschaft zu erhalten. Manfred Meier teilte zuletzt diese Einsch�tzung: "Es gibt keine Alternative f�r uns" , appellierte er an die Mitgliederversammlung. �ber Verpachtung an ausw�rtige Winzer w�rde die Genossenschaftsfl�che auseinander fallen. Am Ende m�ssten die Trauben vom "Steinler" zu einer der Annahmestationen des Breisacher Winzerkellers am Tuniberg transportiert werden. Seit Mitte der 1980er Jahre erf�hrt die St. Georgener Kooperative einen steten Mitglieder- und Fl�chenschwund aufgrund relativ geringer Auszahlungspreise. Seit ihrer Gr�ndung 1954 hat die WG als voll abliefernde Genossenschaft in St. Georgen stets nur eine Traubenannahmestation betrieben, von wo aus das Lesegut zum Breisacher Winzerkeller transportiert wurde. Das wird wegen der zweij�hrigen K�ndigungsfrist im kommenden Herbst noch so sein, wobei die WG Wolfenweiler bereits Eigent�merin dieser Trauben ist und den Erl�s daf�r auszahlen wird. Sie tritt als Rechtsnachfolgerin der WG Freiburg-St. Georgen in den Abl�sungsvertrag mit dem Winzerkeller ein. Dem Beschluss der St. Georgener Winzer ging eine kurze Aussprache voraus. Einige Winzer sorgten sich um den Erhalt der Annahmestation im Herzen des Ortsteils Wendlingen, die vom Landfrauenverein beim Weinfest genutzt wird, und darum, dass "ihr Wein" nicht mehr mit der Bezeichnung "Freiburg-St. Georgener Steinler" angeboten werden k�nnte.
Nach dem Verschmelzungsvertrag wird die WG Wolfenweiler die Station bis Ende 2015 erhalten, "soweit es wirtschaftlich sinnvoll und vertretbar" ist. Mit einer vergleichbaren Klausel versehen formuliert der Vertrag die Verpflichtung, Weine der Lage "Steinler" separat auszubauen. Daran sind Ernst Nickel, der Vorstandsvorsitzende und Gesch�ftsf�hrer der WG Wolfenweiler, sein Stellvertreter J�rg Hanser und auch der Aufsichtsratsvorsitzende Rolf Joos von sich aus interessiert. "Mit den Weinen aus St. Georgen verbessern wir die Absatzchancen des Gesamtbetriebes auf dem lokalen und regionalen Markt, ganz besonders in Freiburg" , erkl�rte Joos. Er, der bereits als P�chter Reben in der Lage "Steinler" bewirtschaftet, freue sich "riesig" , dass die Fusion nun zu Stande komme. "Ich bin �berzeugt davon, dass es gut f�r uns alle wird und begr��e die Kollegen aus St. Georgen herzlich" , sagte er nach der Abstimmung. Die St. Georgener werden im Vorstand der WG Wolfenweiler durch Rolf V�gele und im Aufsichtsrat durch Markus Ehret vertreten sein.

Silvia Faller, 26.7.2006, www.badische-zeitung.de

St�rche Baldur, Amelie und Cili in 2003 und 2004

2003: Baldur und Amelie verbrachten den Winter gr��tenteils in St. Georgen, doch ab und zu waren sie nicht hier. Was war los? Zum Futterplatz kamen sie p�nktlich und dann nichts wie ab in Richtung S�den. Bald wurde klar, dass Baldur versuchte, den Horst in Wolfenweiler f�r sich zu gewinnen. Die Wolfenweiler St�rche waren in Winterurlaub, also ein leichtes Spiel. Doch der Tag der R�ckkehr des Storchmannes von Wolfenweiler musste kommen! Es kam zu einem Zweikampf der beiden St�rche und Baldur musste klein beigeben. Er kehrte mit h�ngenden Fl�geln und blutverschmiert auf sein St. Georgener Nest zur�ck. Zwei Tage stand er allein auf dem Horst, um sich zu erholen. Bei Storchs ist das so: Amelie hatte einen neuen Partner � den Storch in Wolfenweiler. Sie wollte zwar bei Baldur bleiben, wurde aber immer wieder zur�ckgeholt. Dennoch kam sie ab und zu zur Copula nach St. Georgen. Sie legte in Wolfenweiler 4 Eier. Baldur, jetzt ledig, balzte jeden Storch, der vorbeiflog an und warb um eine Partnerin. Aber oh Wunder, nach knapp zwei Wochen hatte Baldur doch noch Gl�ck: eine St�rchin kam aufs Nest. Die Ablesung zeigte, dass sie erst 2 Jahre alt war. Diese St�rchin wurde von Baldur so umworben, dass sie 4 Eier legte, drei Junge ausschl�pften und auch gro�gezogen wurden. Nach dem Ausfliegen zogen sie zur Storchgruppe nach Holzhausen und verbrachten die letzten Breisgauer Tage dort, bis sie alle zusammen nach Afrika flogen. Seine �neue� St�rchin und der Storchmann von Wolfenweiler zogen in den S�den. Amelie und Baldur sind wieder zusammen und inspizieren gemeinsam das Nest in Wolfenweiler. Sie kommen aber t�glich nach St. Georgen, um sich ihr Zufutter zu holen.

2004: Ein kleiner R�ckblick �ber die Geschehnisse bei den St. Georgener St�rchen im Jahr 2004 zeigt, dass �Baldur� und �Cili� das gro�e Gl�ck hatten, erstmals in St. Georgen f�nf Jungst�rche aufziehen zu k�nnen. Anfang M�rz wurde �Baldur� von �Amelie�, seiner �Winterfrau�, wegen ihrer �blichen R�ckkehr nach Wolfenweiler alleingelassen. �Cili�, seine �Sommerfrau� aus dem Jahr 2003, verteidigte nach ihrer R�ckkehr aus dem S�den energisch ihre Position als die alte und neue Storchenfrau f�r St. Georgen.

Am 31.3. lag bereits das erste Ei im Nest und als am 9.4. das f�nfte Ei gelegt war, konnte die Brut beginnen. Die Freude war gro�, als in der Zeit vom 2.5. bis 7.5. f�nf Storchenk�ken geschl�pft waren. Die Aufzucht der Jungst�rche erfolgte dieses Jahr erfreulicherweise ohne gr��ere Probleme. So konnten alle f�nf Jungst�rche Mitte Juni beringt werden. Gl�cklicherweise hat die ganze Storchenfamilie das schreckliche Hagelunwetter am 8.7. schadlos �berstanden. Noch am gleichen Tag war f�r die Jungst�rche die Zeit gekommen, das Nest zu verlassen. Aufgrund des starken Regens fand die gesamte Storchenfamilie ausreichend nat�rliche Nahrung auf den anliegenden Feldern. Ab 19.7. wurden die Jungst�rche t�glich von segelnden Artgenossen animiert, sich den �Storchenreisegruppen� anzuschlie�en, aber leider war bereits am 27.7. f�r einen der Jungst�rche ein gro�er Ungl�ckstag. Er hatte sein linkes Bein gebrochen und war seit dieser Zeit sowohl in der Beweglichkeit als auch bei der Nahrungsaufnahme sehr stark behindert. Dennoch hat er sich kr�ftig entwickelt und war ab 17.8. in St. Georgen nicht mehr zu sehen. Seine vier Geschwister haben sich nach und nach den verschiedenen Reisegruppen angeschlossen. �Cili� war zun�chst unschl�ssig, ob sie in St. Georgen �berwintern oder in den S�den reisen will. Nach achtt�giger Abwesenheit hat sie sich offenbar entschlossen, hier zu bleiben und musste auch �Baldur� davon �berzeugen. Au�erdem muss sie bis heute die Nebenbuhlerin aus Wolfenweiler sowohl vom Nest als auch vom Zufutterplatz fernhalten, was ihr bisher auch mehr oder weniger gut gelungen ist. Wir hoffen, dass unser Storchenpaar den Winter gut �berlebt. SOS Wei�storch dankt ganz besonders allen spendenfreudigen Storchenfreunden, die es erm�glichen, das n�tige Zufutter f�r diese seltenen und deswegen besonders gesch�tzten Vogelart zu beschaffen. SOS w�nscht allen B�rgern in St. Georgen ein gutes neues Jahr, verbunden mit den besten W�nschen f�r weiteres Storchengl�ck.

Hagen Sp�th

Links

Viele Infos zu St.Georgen
www.sankt-schorsch.de

B�rgerverein
www.freiburg-stgeorgen.de

Musikverein
http://www.mv-fr-st-georgen.de

Eisenerzbergwerk St.Georgen
http://kartan.de/index.php?id=bergwerk_schoenberg

Verein Handel und Gewerbe Freiburg- St. Georgen e. V.
Der Verein erstrebt den Zusammenschluss aller Gewerbetreibenden (Industrie, Handel, Handwerk), sowie der Freien Berufe und der Landwirtschaft des Stadtteils zur Wahrnehmung und Durchsetzung der Interessen des selbst�ndigen Mittelstandes auf �rtlicher Ebene. Der Verein ist Mitglied im Bund der Selbst�ndigen BDS im Landesverband Baden W�rttemberg www.bds-bw.de.
www.marktplatz-st-georgen.de

Reitverein undReiterhof Freiburg-St.Georgen
Rosi V�gele, Voltige/Kinderreiten/Reitunterricht

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine M�glichkeit ;-)) Danke

� by www.freiburg-dreisamtal.de, Kontakt,Last Update 29.04.13