St. Wilhelmer H�tte, Alm im Schwarzwald am Feldberg (original) (raw)

Schwarzwald f�r Ehrenamtliche, Gesch�ftige und Erholungssuchende - Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest H�tten und Wanderheime im Hochschwarzwald und Breisgau

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St.Wilhelmer H�tte, Weidegenossenschaft, Feldberg, Immisberg, ...

Feldberg am 1.2.2011: Blick zur St.Wilhelmer H�tte von der Todtnauer H�tte kommend - rechts Feldberggipfel
Feldberg am 1.2.2011: Blick zur St.Wilhelmer H�tte von der Todtnauer H�tte kommend - rechts Feldberggipfel

St. Wilhelmer H�tte am S�dwesthang des Feldbergs

Blick zur St.Wilhelmer H�tte
Die H�tte im M�rz 2002 Blick nach Norden. Foto: Herbert Higle -www.hhigle.de Blick zur St.Wilhelmer H�tte am 27.8.2003, morgens um 9 Uhr
St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 10.12.2004 Blick nach S�dwesten �ber Wilhelmer H�tte zu St�benwasen und Belchen
In der H�tte am 10.12.2004 St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 10.12.2004 Blick nach S�dwesten �ber Wilhelmer H�tte zu St�benwasen und Belchen
St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 10.12.2004 - kaum Platz mehr auf der sch�nen Terrasse
Gabi und Baldur Hornig am 10.9.2006 Tele-Blick vom St�benwasen nach Osten zu Wilhemer H�tte und Feldberg am 9.9.2009 St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 10.9.2006- kaum Platz mehr auf der sch�nen Terrasse
Blick vom Weg zum St�benwasen nach Osten �ber die WIlhelmer H�tte zum Feldberg am 10.9.2006 St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 29.8.2008 Tele-Blick vom Hasenhornturm am 27.8.2009 nach Nordosten  zum Feldberg - unten die St.Wilhelmer H�tte
Blick vom Weg zum St�benwasen nach Osten �ber die Wilhelmer H�tte zum Feldberg am 10.9.2006 St.Wilhelmer H�tte am Feldberg am 29.8.2008 morgens um 10 Uhr Tele-Blick vom Hasenhornturm am 27.8.2009 nach Nordosten zum Feldberg - unten die St.Wilhelmer H�tte
Kaffee trinken in Sonne und Schnee an der Wilhelmer H�tte am 1.2.2011  Die freundlichen Wirtsleute Hornig mit Emma am Kachelofen in der gro�en H�ttenstube am 1.2.2011 Feldberg am 1.2.2011: Blick nach Norden zur Wilhelmer H�tte
Kaffee trinken in Sonne und Schnee an der Wilhelmer H�tte am 1.2.2011 Die freundlichen Wirtsleute Hornig mit Emma am Kachelofen in der gro�en H�ttenstube am 1.2.2011 Feldberg am 1.2.2011: Blick nach Norden zur Wilhelmer H�tte

Mit 1423 m.�.M. die h�chstgelegene Almh�tte des Schwarzwaldes - am S�dwesthang des Feldbergs.
Die H�tte wurde 1819 von St.Wilhelmer und Todtnauberger Bauern f�r den Herder errichtet. Die Bauern hatten vererbbare Weiderechte. Wundersch�ne Terrasse mit Blick zum Herzogenhorn.

Gabi und Baldur Hornig. Ruhetag Mittwoch.
Vesper und einfache Gerichte
St.Wilhelmer H�tte, 79868 Feldberg, Tel 07676/342
www.sankt-wilhelmerhuette.de , eMail baldur3000@web.de
Keine �bernachtungsm�glichkeit.

Weidegenossenschaft Kirchzarten - St.Wilhelmer H�tte

Vorsitzender Peter Spiegelhalter, [Gallihof](kirchzarten5.htm#Gallibauernhof in Geroldstal), Geroldstal
Stellvertreter Alfred Maier, [Ruhbauernhof](kirchzarten5.htm#Ruhbauernhof in Dietenbach), Dietenbach
Bernhard Rombach Hinterbauernhof, Steurental/Eschbach
[Rauferhof](stegen5.htm#Rauferhof in Attental), Attental
[Schererhof](littenweiler/steurental.htm#Schererhof im Steurental), Steurental (nicht Mitglied bei der Weidegenossenschaft, Vieh als Pensionsvieh)

Von der St.Wilhelmer H�tte zur Zastlerh�tte

Blick nach Westen am Immisberg 29.8.2008
Feldberg am 31.8.2009: Blick nach Osten zur St.Wilhelmer H�tte Blick nach Westen am Immisberg 29.8.2008 in Richtung St.Wilhelmer H�tte (400 m entfernt) und zum Feldberg
Blick vom Weg St.Wilhelmer H�tte zur Zastlerh�tte nach Nordwesten zum Imisberg sowie Kandel
Blick vom Weg St.Wilhelmer H�tte zur Zastlerh�tte nach Nordwesten zum Immisberg sowie Kandel am 10.12.2004
Feldberg am 31.8.2009: Feldberg am 31.8.2009: Feldberg am 31.8.2009:
Feldberg am 31.8.2009: Feldberg am 31.8.2009: Feldberg am 31.8.2009:

[ Zastler Loch - Treppenkar am Nordhang des Feldbergs](zastlerhuette.htm#Zastler Loch - Treppenkar am Nordhang desFeldbergs) >Zastlerhuette

Von der St.Wilhelmer H�tte hoch zum Feldberggipfel

Tele-Blick vom St�benwasen nach Osten  zu Wilhemer H�tte und Feldberg am 9.9.2009 Blick nach S�dwesten vom Feldberggipfelweg zur Wilhelmer H�tte am 10.9.2006 Blick nach Westen �ber St.Wilhelmer H�tte zumSchauinsland mit Hofsgrund
Tele-Blick vom St�benwasen nach Osten zu Wilhemer H�tte und Feldberggipfel am 9.9.2009 Blick nach S�dwesten vom Feldberggipfelweg zur Wilhelmer H�tte am 10.9.2006 Blick nach Westen �ber St.Wilhelmer H�tte zum Schauinsland mit Hofsgrund 12/2004
Blick nach S�den vom Feldberggipfelweg �ber die Wilhelmer H�tte (rechts) zu St�benwasen und Belchen am 10.9.2006 Blick nach Westen vom Feldberggipfel zu Tote Mann und Erlenbacher (links)  am 1.2.2011
Blick nach S�dwesten vom Feldberggipfelweg zur Wilhelmer H�tte und Schauinsland am 1.2.2011 Blick nach S�den vom Feldberggipfelweg �ber die Wilhelmer H�tte (rechts) zu St�benwasen und Belchen am 1.2.2011 Blick nach Westen vom Feldberggipfel zu Tote Mann und Erlenbacher (links) am 1.2.2011
Feldberg am 31.8.2009: Blick nach S�dwesten zum Belchen (rechts) - Wiesental und Todtnauer H�tte links Feldberg am 31.8.2009: Blick nach S�den zur Todtnauer H�tte Feldberg am 31.8.2009: Blick nach S�dwesten zur St.Wilhelmer H�tte
Feldberg am 31.8.2009: Blick nach Nordwesten zur St.Wilhelmer H�tte

Der Feldberggipfelweg f�hrt von der Wilhelmer H�tte auf 1423 m H�he am S�dwesthang des Feldbergs in 1 km hoch um[Gipfel](feldbergnebelfrei.htm#Feldberggipfel 1493 m mit Wetterwarte) auf 1498 m H�he.

Viehauftrieb vom Hinterbauernhof zur St.Wilhelmer H�tte

Aufbruch um 1:30 Uhr in der Fr�h ... marschieren Alle schwitzen und dampfen - auch die Rinder
Pause beim Gasthaus Hirschen in Oberried Oben am Feldberg angekommen ..- und gut gehts
Fotos: Christine Rombach

Der Hinterbauernhof hat seit 1939 Anteile an der Weidegenossenschaft St.Wilhelmer H�tte auf dem Feldberg und seit damals die Jungrinder im Sommer zum Weiden auf den Feldberg gebracht. Zu Fu�!

Fr�her gab es noch keine Transporter. Da wir meistens ca. 25 Rinder hinbringen m�sste man mit Transporter zweimal fahren und weil wir immer genug �Viehtreiber� haben, ist es f�r uns g�nstiger zu laufen. Schon im April / Mai fangen wir an unsere Rinder zu trainieren, damit sie es gewohnt sind am Halfter zu laufen. Au�erdem m�ssen wir wissen, wer mit wem zusammengebunden wird. Denn nicht alle Rindviehcher vertragen sich untereinander. Der Auftrieb findet irgendwann zwischen 10. und 17. Juni statt, je nachdem, wie die Witterungsverh�ltnisse und Weidesituation auf dem Feldberg ist. Wenn lange Schnee liegt, ist es eher sp�ter.

Gegen Mitternacht kommen unsere Helfer zu uns auf den Hof im Steurental, um zu fr�hst�cken. Danach werden die Tiere aus dem Stall geholt und zusammengebunden (immer paarweise ) und unseren Helfern den F�hrstrick in die Hand gedr�ckt. Um ca 1:30 Uhr laufen wir los. �brigens: Alle Tiere haben Glocken an, und zwar so ziemlich die gr��ten, die wir auf dem Hof haben. Das Steurental vor, dann auf dem Radweg nach Stegen (auch nachts ist Autoverkehr, deshalb l�uft jemand mit einer Lampe vor- und hinterher). In Stegen sind wir ca. um 2- 2:30 Uhr, die Rinder sind noch aufgeregt und laufen ziemlich schnell. Weiter geht�s auf dem Radweg nach Kirchzarten. In H�he der Firma L�ffler gibt�s die 1. Pause. Unser Onkel Wilhelm ist mit dem Auto gekommen und bringt Sprudel und Bier. �ber dem Bahn�bergang gibt s immer ein paar Bockspr�nge, auch Gullideckel sind den Rindern nicht ganz geheuer.

In Kirchzarten in der Fu�g�ngerzone sind wir zwischen 2:45 und 3:30 Uhr. Die B�cker vom Schererbeck schauen immer ganz verdutzt, wenn wir kommen. In der Fu�g�ngerzone hallt das Glockengebimmel. B�rgermeister von Oppen hat es ausdr�cklich erlaubt, dass wir dort laufen d�rfen, trotz der Hinterlassenschaften unserer Tiere. Auf der Hauptstra�e weiter Richtung Oberried, sp�ter dann auf dem Radweg. Nun sind wir und die Tiere ganz sch�n m�de und die Aufregung hat sich gelegt. In Oberried beim Hirschen r�umt der alte Wirt mittlerweile die Geranien weg und streut S�gemehl vor die Wirtschaft, denn gegen 4 Uhr treffen wir dort ein, binden die Tiere an und bekommen dann was zu trinken. Denn der Anstieg das V�rlinsbach hoch ist ziemlich anstrengend. Meistens gibt�s am [Maierhof](oberried5.htm#Maierhof in Oberried-V�rlinsbach) noch mal eine Pause. Nachdem wir alle H�fe hinter uns gelassen haben, am Wasserhochbeh�lter vorbei sind, machen wir die Halfter und die wertvolleren Glocken ab (es kommen dann andere Glocken dran), die Rinder bekommen noch mal ein Langzeitinsektenschutzmittel auf den R�cken, und dann sind sie frei. Die Viehtreiber, die zur Arbeit m�ssen, sowie Altbauer Albert (der zu Hause melken mu�) werden von Wilhelm im Auto mitgenommen. Wir anderen verteilen uns vor die Herde, hinterher und zwischendrin, um die Nebenwege absperren zu k�nnen. Wenn sch�nes Wetter ist, sieht man nun �brigens die Sonne aufgehen. Und wir h�ren die Peitschen vom [Ruhbauernhof](kirchzarten5.htm#Ruhbauernhof in Dietenbach), die nun ihre Tiere �ber die Felder in unsere Richtung treiben. In einer Kurve, wo viel Gras ist, machen wir noch mal eine kurze Pause, dann geht�s weiter Richtung Erlenbacherh�tte.

Bald gehen wir von der Fahrstra�e weg und laufen auf Forstwegen weiter immer bergauf. Gegen 7-7:30 Uhr treffen wir auf der Erlenbacherh�tte ein und bringen unser Vieh auf eine Weide. Wir gehen zum Fr�hst�ck in die H�tte. In der Zwischenzeit treffen auch die Tiere vom Ruhbauernhof im Dietenbach (Familie Maier) ein. Manche Bauern, z.B. Schererhof vom Steurental und Rauferhof vom Attental bringen ihre Tiere per LKW zur Erlenbacherh�tte. Alle zusammen laufen wir von dort gemeinsam gegen 11 Uhr los. Es ist nun eine stattliche Rinderherde von ca. 90 �100 Rindern. Wieder m�ssen einige Personen vorher laufen, um die Nebenwege abzusperren. Andere gehen hinterher um zu treiben. Nach ca. 1 Stunde treffen wir am H�ttenwasen ein, unterhalb der St.Wilhelmer H�tte. Da uns noch ein steiler Anstieg bevorsteht, gibt�s hier noch mal eine gem�tliche Pause. Die Tiere fressen schon mal Gras und wir liegen daneben. Und wieder weiter, denn der Wirt der Wilhelmer H�tte wartet mit dem Mittagessen auf uns. Bevor die Rinder in die Koppel der St.Wilhelmer H�tte entlassen werden, m�ssen wir sie noch mal z�hlen. Es kann immer passieren, dass sich eine abseits gehalten hat, oder wieder den Berg runter gelaufen ist. Wenn wir nach dem Mittagessen die Rinder beobachten, erkennt man die Hinterbauernrinder sofort: Meist liegen sie im Gras und erholen sich, denn sie haben den weitesten Weg gemacht von ca. 25 km. Nun bleiben sie hier bis der erste st�rkere Schnee kommt oder es sonst kein Futter mehr gibt, d.h. bis Mitte Oktober. Dann werden sie bis nach Oberried zum Hirschen getrieben und dort verladen. Sie merken �brigens, dass es nach Hause geht: Der Abtrieb dauert wesentlich schneller. Ca. 1 Stunde bis zur Erlenbacherh�tte, Pause, und noch mal eine gute Stunde bis Oberried.

Christine Rombach, 13.4.2006, Hinterbauernhof Steurental/Eschbach

Almauftrieb zur Sommerweide - �Scheen isch es gsi'!�

STEGEN (ro). Einmal j�hrlich erklingen nachts Kuhglocken zwischen Steurentalund Oberried, dann, wenn sich Eschbachs �Hinterbur� mit seinem Jungvieh auf den Fu�weg zur Sommerweide an der St. Wilhelmer H�tte (Feldberggebiet) macht. Die jahrzehntelange Tradition seiner Vorfahren h�lt Jungbauer Bernhard Rombach aufrecht, dessen Gro�vater Leo in den 30er-Jahren mit dem Auftrieb zu Fu� begann.

Am fr�hen Freitagmorgen trieb Eschbachs �Hinterbur� sein Jungvieh auf die Sommerweide.
Einst trafen sich in dunkler Morgenstund der alte Hinterbauer und der Bauer des Rauferhofes im Attental zur gemeinsamen Wegstrecke. Seit vielen Jahren aber zog Hofnachfolger Albert Rombach allein mit seiner Herde durch die Nacht. Erst im Dietenbach gesellten sich noch Ruhbauer und Z�hringerbauer mit ihren Herden zu ihm (die diesmal erst sp�ter aufbrachen).
Am Freitagmorgen um 1.30 Uhr setzte sich der ungew�hnliche Zug aus insgesamt 24 St�ck Jungvieh im hintersten Zipfel des Steurentales in Bewegung. Mindestens einen F�hrer brauchen die zu zweit nebeneinander gebundenen Tiere, um sicher �ber die n�chtlichen Wege und Strassen zu gelangen und ihr Ziel zu erreichen. Und da kann Rombach aus dem Vollen sch�pfen, so viel Interesse erregt das fr�hsommerliche Ereignis in der eigenen Familie und bei Stegener B�rgern.

Hell leuchtete die vorausgehende Lampentr�gerin mit schwingendem Licht Entgegenkommende an, um Aufmerksamkeit und R�cksicht, insbesondere der motorisierten Verkehrsteilnehmer, zu erreichen. Denn nicht �berall kommt der Zug auf gesch�tztem Gehweg vorw�rts. Sind es anfangs unbekannte Lichtquellen und Ger�usche, die das junge Vieh irritieren und zu unerwarteten Reaktionen f�hren, so folgt zwischen den H�userpassagen das Echo der Glocken, das zum einen oder anderen �Zickzackkurs� der erschrockenen Tiere f�hrt.
In Stegen nahm in dieser Nacht niemand Notiz vom Auftrieb, am Kirchzartener Pfaffeneck dagegen rieben sich die eifrigen B�cker beim Teigrollen die Augen: �Guck mal, wer da l�uft .'.'.?!� und das Fahrrad des Zeitungsaustr�gers kam vor Schreck beinahe ins Wanken. Verdutzt bremste auch ein ortsfremder Lastwagenfahrer, obwohl es gar nicht n�tig gewesen w�re.

Unbeirrt steuerte die Herde ihrem Ziel zu, ein Begleitwagen mit Getr�nken und etwas St�rkung folgte ihnen nun Richtung Oberried. Das Lauftempo war hoch und forderte die ersten Schwei�tropfen. Ausgesprochen gut war die Stimmung der n�chtlichen Wanderer, die lustig schw�tzend ihrer Wege zogen. Selbst aus Sexau fuhr einer der Teilnehmer an, zwei Stegener Landwirte fanden sich unter den M�nnern, auch vier Frauen und zwei Kinder liefen mit.
Der Oberrieder �Hirschenwirt� harrte wie alle Jahre wieder mit gut gef�llten Schnapsgl�sern des Zuges. Dort in der Kurve Richtung V�rlinsbach, wo sich schon manche Jungkuh mitten auf der Verkehrsinsel niederlie� und es lange dauerte, bis sie zum Weitergehen animiert werden konnte.
Am Wehrlehof im oberen V�rlinsbach angekommen, lie�en die Bauern das Vieh dann frei laufen und trieben es �ber die Erlenbacher H�tte an seinen Bestimmungsort.

Und Alt-Hinterbauer Albert Rombach, der zum morgendlichen K�hemelken wieder im Stall stand, befand abschlie�end:

�De Buckel isch e weng mied, aber scheen isch es gsi!� BZ vom 16.6.2001 - ro

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