Sofia Kotzabassi | Aristotle University of Thessaloniki (original) (raw)
Books by Sofia Kotzabassi
What was happening in Byzantium as the Turks drew ever closer to Constantinople and an interest i... more What was happening in Byzantium as the Turks drew ever closer to Constantinople and an interest in classical Greek studies had been rekindled in the West? What was the role of the Byzantine scholars in an Empire facing multiple political and economic problems, and what were the matters that engaged them? What was the importance of teachers, libraries and monasteries to the so-called Palaeologan Renaissance, and what the significance of the theological disputes?
These questions and more are addressed in the twelve essays authored by international experts of this Companion, which advances our understanding of the intellectual milieux, trends, and achievements of the Palaeologan period.
Die Arbeit versucht, einen Beitrag zur Klärung textgeschichtlicher Probleme der spätbyzantinishen... more Die Arbeit versucht, einen Beitrag zur Klärung textgeschichtlicher Probleme der spätbyzantinishen Hagiographie und Rhetorik am Beispiel des literarischen Schaffens des Patriarchen von Konstantinopel Gregor von Zypern (Gregorios Kyprios) zu leisten. Gregor von Zypern, eine der führenden Persönlichkeiten der Palaiologenzeit, verdankt dem großen Ansehen, welches er bei seinen Zeitgenossen und den nachkommenden Gelehrten genoß, die weite handschriftliche Verbreitung seiner vier rhetorischen und fünf hagiographischen Werke bis zum 19. Jahrhundert. Unter den vier rhetorischen Werken befinden sich unter anderem auch Lobreden auf den Kaiser Michael VIII. und den Kaiser Andronikos II. Palaiologos, unter den fünf hagiographischen Werken Lobreden auf den hl. Georg, auf Dionysios Areopagites, Euthymios von Madyta, die hl. Marina und eine Vita des hl. Lazaros Galesiotes.
Nach einer kurzen Biographie des Gregor von Zypern, in der seine Tätigkeit als Kopist, Gelehrter und Autor beschrieben wird, werden Hinweise auf die Entstehungsdaten und -umstände seiner Werke untersucht. Einen wichtigen Teil der Arbeit stellt die Beschreibung der 95 Handschriften dar, die die rhetorischen und hagiographischen Werke des Gregor von Zypern überliefern, deren Inhalt in zahlreichen Fällen zum ersten Mal vollständig erfaßt wurde. Die Untersuchung einer großen Anzahl der Textzeugen brachte neue Erkenntnisse über ihre Kopisten, ihre Provinienz und Datierung. Bei der Diskussion der stemmatischen Verhältnisse der Handschriften zueinander wurde die bis heute gelegentlich vertretene Ansicht, daß einige Handschriften die von Gregor von Zypern in seiner Autobiographie und seinen Briefen angekündigte "Ausgabe" repräsentieren, widerlegt. Das Studium der Überlieferung seiner rhetorischen und hagiographischen Werke hat darüber hinaus gezeigt, daß solche Texte in der Palaiologenzeit auf eine Weise verfielfältigt wurden, die für Texte anderer literarischer Gattungen so nicht geläufig ist. In der Überlieferung des Werkes von Gregor scheint die von der Textkritik bekannte Zwei- oder Dreispaltigkeit im Stemma nicht immer zu gelten, während Kontaminationen und Änderungen im Wortlaut der Texte sehr häufig sind. Dieses Ergebnis wird möglicherweise durch künftige stemmatische Untersuchungen der hagiographischen Dossiers von Manuel Maximos Planudes, Johannes Staurakios, Theodoros Metochites, Thomas Magistros u. a. bestätigt, deren Werke bis heute weder textgeschichtlich untersucht noch kritisch editiert wurden, obwohl sie ebenfalls in vielen Handschriften überliefert sind.
Verschiedene Indizes (Hagiographicus, Patristicus, Handschriften- und Namenindex) sowie 52 Abbildungen der wichtigsten Handschriften ergänzen die vorliegende Arbeit.
Saint Theodosia of Constantinople enjoys a special place among the martyrs of the iconoclastic pe... more Saint Theodosia of Constantinople enjoys a special place among the martyrs of the iconoclastic persecutions. Her cult reached its zenith under the Byzantine dynasty of the Palaiologoi (1259–1453), which is reflected not only in three rhetorical panegyrics in her honour, but also in historical works, poetry, hymnography, and in the travel journals of Russian pilgrims.
Kotzabassi provides a detailed analysis of and a commentary on these texts, as well as a critical edition based on all known manuscripts of the texts, some of which are published for the first time.
Papers by Sofia Kotzabassi
Virtute vir tutus. Studi di letteratura greca, bizantina e umanistica offerti a Enrico V. Maltese, 2023
Ελληνική Παλαιογραφία και η Συλλογή χειρογράφων του ΑΠΘ, 2023
Στο κείμενο ταυτίζονται τρία άγνωστα σπαράγματα (1) της ομιλίας 17 του αυτοκράτορα Λέοντα Στ´ του... more Στο κείμενο ταυτίζονται τρία άγνωστα σπαράγματα (1) της ομιλίας 17 του αυτοκράτορα Λέοντα Στ´ του Σοφού στον άγιο Δημήτριο, (2) του έμμετρου συναξαρίου των εγκαινίων της Μονής Παντοκράτορος, και (3) του Υπομνήματος του Συμεών Μεταφραστή «εἰς τὸν μέγαν Προφήτην Δανιὴλ καὶ τοὺς ἁγίους τρεῖς παῖδας».
Επιπλέον ταυτίζεται ο γραφέας δύο διαφορετικών σπαραγμάτων με τον γραφέα του κώδικα Μετεώρων, Μονής Βαρλαάμ 139.
S. Kotzabassi (ed.), A Companion to the Intellectual Life of the Paleologan Period (Brill’s Companion to the Byzantine World, 12), 2023
Kalligraphos – Essays on Byzantine Language, Literature and Palaeography. Festschrift in Honour of Ioannes Mavromatis, ed. A. Alexakis and D. S. Georgakopoulos (Byzantinisches Archiv 42). Berlin-Boston 2023, 173-178
Anekdota Byzantina. Studien zur byzantinischen Geschichte und Kultur. Festschrift für Albrecht Berger anlässlich seines 65. Geburtstags (Byzantinisches Archiv 41). Berlin-Boston , 2023
Medioevo Greco, 2022
This paper concerns the Athonite manuscript Laura L 170 (1661), codex unicus of Merkourios the Gr... more This paper concerns the Athonite manuscript Laura L 170 (1661), codex unicus of Merkourios the Grammarian works, and its dating.
Δώρα σεμνά. Τιμητικός τόμος για την καθηγήτρια Μάρθα Καρπόζηλου, επιμ. Ι. Πολέμης κ.ά., 2021
Parekbolai 10, 2020
The article offers a critical edition of the hitherto unpublished letter of condolence of Manuel ... more The article offers a critical edition of the hitherto unpublished letter of condolence of Manuel Holobolos to Theodora Raoulaina for the death of her second husband, Ioannes Raoul, transmitted in the ms Hierosolymitanus, Sancti Sepulchri (Panagiou Taphou) 276.
Νέα Ρώμη 15 (Κῆπος ἀειθαλής. Studi in ricordo di Augusta Acconcia Longo III), 2018
Proceedings of the 23rd International Congress of Byzantine Studies (Belgrade 22-27 August 2016) Plenary Papers, 2016
What was happening in Byzantium as the Turks drew ever closer to Constantinople and an interest i... more What was happening in Byzantium as the Turks drew ever closer to Constantinople and an interest in classical Greek studies had been rekindled in the West? What was the role of the Byzantine scholars in an Empire facing multiple political and economic problems, and what were the matters that engaged them? What was the importance of teachers, libraries and monasteries to the so-called Palaeologan Renaissance, and what the significance of the theological disputes?
These questions and more are addressed in the twelve essays authored by international experts of this Companion, which advances our understanding of the intellectual milieux, trends, and achievements of the Palaeologan period.
Die Arbeit versucht, einen Beitrag zur Klärung textgeschichtlicher Probleme der spätbyzantinishen... more Die Arbeit versucht, einen Beitrag zur Klärung textgeschichtlicher Probleme der spätbyzantinishen Hagiographie und Rhetorik am Beispiel des literarischen Schaffens des Patriarchen von Konstantinopel Gregor von Zypern (Gregorios Kyprios) zu leisten. Gregor von Zypern, eine der führenden Persönlichkeiten der Palaiologenzeit, verdankt dem großen Ansehen, welches er bei seinen Zeitgenossen und den nachkommenden Gelehrten genoß, die weite handschriftliche Verbreitung seiner vier rhetorischen und fünf hagiographischen Werke bis zum 19. Jahrhundert. Unter den vier rhetorischen Werken befinden sich unter anderem auch Lobreden auf den Kaiser Michael VIII. und den Kaiser Andronikos II. Palaiologos, unter den fünf hagiographischen Werken Lobreden auf den hl. Georg, auf Dionysios Areopagites, Euthymios von Madyta, die hl. Marina und eine Vita des hl. Lazaros Galesiotes.
Nach einer kurzen Biographie des Gregor von Zypern, in der seine Tätigkeit als Kopist, Gelehrter und Autor beschrieben wird, werden Hinweise auf die Entstehungsdaten und -umstände seiner Werke untersucht. Einen wichtigen Teil der Arbeit stellt die Beschreibung der 95 Handschriften dar, die die rhetorischen und hagiographischen Werke des Gregor von Zypern überliefern, deren Inhalt in zahlreichen Fällen zum ersten Mal vollständig erfaßt wurde. Die Untersuchung einer großen Anzahl der Textzeugen brachte neue Erkenntnisse über ihre Kopisten, ihre Provinienz und Datierung. Bei der Diskussion der stemmatischen Verhältnisse der Handschriften zueinander wurde die bis heute gelegentlich vertretene Ansicht, daß einige Handschriften die von Gregor von Zypern in seiner Autobiographie und seinen Briefen angekündigte "Ausgabe" repräsentieren, widerlegt. Das Studium der Überlieferung seiner rhetorischen und hagiographischen Werke hat darüber hinaus gezeigt, daß solche Texte in der Palaiologenzeit auf eine Weise verfielfältigt wurden, die für Texte anderer literarischer Gattungen so nicht geläufig ist. In der Überlieferung des Werkes von Gregor scheint die von der Textkritik bekannte Zwei- oder Dreispaltigkeit im Stemma nicht immer zu gelten, während Kontaminationen und Änderungen im Wortlaut der Texte sehr häufig sind. Dieses Ergebnis wird möglicherweise durch künftige stemmatische Untersuchungen der hagiographischen Dossiers von Manuel Maximos Planudes, Johannes Staurakios, Theodoros Metochites, Thomas Magistros u. a. bestätigt, deren Werke bis heute weder textgeschichtlich untersucht noch kritisch editiert wurden, obwohl sie ebenfalls in vielen Handschriften überliefert sind.
Verschiedene Indizes (Hagiographicus, Patristicus, Handschriften- und Namenindex) sowie 52 Abbildungen der wichtigsten Handschriften ergänzen die vorliegende Arbeit.
Saint Theodosia of Constantinople enjoys a special place among the martyrs of the iconoclastic pe... more Saint Theodosia of Constantinople enjoys a special place among the martyrs of the iconoclastic persecutions. Her cult reached its zenith under the Byzantine dynasty of the Palaiologoi (1259–1453), which is reflected not only in three rhetorical panegyrics in her honour, but also in historical works, poetry, hymnography, and in the travel journals of Russian pilgrims.
Kotzabassi provides a detailed analysis of and a commentary on these texts, as well as a critical edition based on all known manuscripts of the texts, some of which are published for the first time.
Virtute vir tutus. Studi di letteratura greca, bizantina e umanistica offerti a Enrico V. Maltese, 2023
Ελληνική Παλαιογραφία και η Συλλογή χειρογράφων του ΑΠΘ, 2023
Στο κείμενο ταυτίζονται τρία άγνωστα σπαράγματα (1) της ομιλίας 17 του αυτοκράτορα Λέοντα Στ´ του... more Στο κείμενο ταυτίζονται τρία άγνωστα σπαράγματα (1) της ομιλίας 17 του αυτοκράτορα Λέοντα Στ´ του Σοφού στον άγιο Δημήτριο, (2) του έμμετρου συναξαρίου των εγκαινίων της Μονής Παντοκράτορος, και (3) του Υπομνήματος του Συμεών Μεταφραστή «εἰς τὸν μέγαν Προφήτην Δανιὴλ καὶ τοὺς ἁγίους τρεῖς παῖδας».
Επιπλέον ταυτίζεται ο γραφέας δύο διαφορετικών σπαραγμάτων με τον γραφέα του κώδικα Μετεώρων, Μονής Βαρλαάμ 139.
S. Kotzabassi (ed.), A Companion to the Intellectual Life of the Paleologan Period (Brill’s Companion to the Byzantine World, 12), 2023
Kalligraphos – Essays on Byzantine Language, Literature and Palaeography. Festschrift in Honour of Ioannes Mavromatis, ed. A. Alexakis and D. S. Georgakopoulos (Byzantinisches Archiv 42). Berlin-Boston 2023, 173-178
Anekdota Byzantina. Studien zur byzantinischen Geschichte und Kultur. Festschrift für Albrecht Berger anlässlich seines 65. Geburtstags (Byzantinisches Archiv 41). Berlin-Boston , 2023
Medioevo Greco, 2022
This paper concerns the Athonite manuscript Laura L 170 (1661), codex unicus of Merkourios the Gr... more This paper concerns the Athonite manuscript Laura L 170 (1661), codex unicus of Merkourios the Grammarian works, and its dating.
Δώρα σεμνά. Τιμητικός τόμος για την καθηγήτρια Μάρθα Καρπόζηλου, επιμ. Ι. Πολέμης κ.ά., 2021
Parekbolai 10, 2020
The article offers a critical edition of the hitherto unpublished letter of condolence of Manuel ... more The article offers a critical edition of the hitherto unpublished letter of condolence of Manuel Holobolos to Theodora Raoulaina for the death of her second husband, Ioannes Raoul, transmitted in the ms Hierosolymitanus, Sancti Sepulchri (Panagiou Taphou) 276.
Νέα Ρώμη 15 (Κῆπος ἀειθαλής. Studi in ricordo di Augusta Acconcia Longo III), 2018
Proceedings of the 23rd International Congress of Byzantine Studies (Belgrade 22-27 August 2016) Plenary Papers, 2016
Γ´ Επιστημονικό Συμπόσιο «Βυζαντινή Μακεδονία» 14-15 Μαΐου 2016. Εταιρεία Μακεδονικών Σπουδών, 2019
Parekbolai 9, 2019
The article focuses on a schedographic collection preserved in codex Laurentianus 56.17, dated to... more The article focuses on a schedographic collection preserved in codex Laurentianus 56.17, dated to the first decade of the XIV century. The collection was probably produced inside the intellectual circle surrounding John Pediasimos Pothos in Thessalonike. The unique nature of this manuscript, which is the result of the collaboration of a teacher and his student, led us to the decision to publish in full the school exercises it contains (both the schede and their epimerismoi), and to explore their sources, as an example of the school praxis in the Palaeologan period.
This chapter presents an overview of the history of the Greek script, the writing materials and... more This chapter presents an overview of the history of the Greek script, the writing materials and the forms of the byzantine book from the 4th to the 16th century.
The article (a) presents the identification of the priest Georgios, owner of the manuscript Princ... more The article (a) presents the identification of the priest Georgios, owner of the manuscript Princeton, Garrett MS 14 (a. 955) and author of a poem to the Virgin (f. 295) with the priest Georgios Lolenos who wrote an invocation on Serd. Dujčev, Cod. D. gr. 221, f. 67v (10th century), and (b) identifies the last folio of the two missing bifolia in codex Laur. 9.21 (14th century), the only containing the Vita and the Akolouthia of SS David, Symeon and George of Mytilene, with f. 1 of codex Laur. 10.28 (16th century).
by Association des Amis du Centre d’Histoire et Civilisation de Byzance ACHCByz, Jean-Claude CHEYNET, Muriel Debié, Olivier Delouis, Petre Guran, Christian Høgel, Sofia Kotzabassi, Avshalom Laniado, Margherita Losacco, Sophie Métivier, Viacheslav Patrin, and Robert Wiśniewski
Mélanges Bernard Flusin, 2019
Depuis son Miracle et histoire dans l’œuvre de Cyrille de Scythopolis de 1983, Bernard Flusin est... more Depuis son Miracle et histoire dans l’œuvre de Cyrille de Scythopolis de 1983, Bernard Flusin est devenu paisiblement un auteur incontournable dans le petit monde de l’hagiographie et de l’histoire religieuse de Byzance, et bien au-delà, en contribuant au renouvellement de la discipline dont H. Delehaye avait posé les fondements voici un siècle. Ce n’est pas en un jour qu’on en arrive là, et plus d’une centaine de publications sur des sujets éminemment variés sur presque quarante ans l’expliquent à l’envi. Approche littéraire, étude des manuscrits, étude des transmissions textuelles, histoire des objets comme les reliques et les icônes autant que des thèmes littéraires et des convictions religieuses, c’est en effet toute la chaîne des possibilités d’études des sources que B. Flusin a su exploiter, et son début de carrière à l’Institut de recherche et d’histoire des textes a achevé de le convertir à une approche des textes par les détails de leur transmission dans les manuscrits et de leur circulation dans les traditions de l’Orient chrétien, en particulier géorgienne et syriaque, toujours riche de sens pour qui sait les scruter. Progressivement, le focus initial sur le monachisme et l’hagiographie de la Palestine tardo-antique s’est élargi vers l’époque mésobyzantine et à tout l’empire, avec même une incursion jusqu’en 1453 avec Doukas, couvrant ainsi tout le millénaire byzantin ; peu à peu, c’est une perspective proprement impériale et constantinopolitaine qui se dégage, embrassant le Synaxaire et le Typikon de la Grande Église. Elle trouve son aboutissement logique dans l’imminente publication du De cerimoniis, qu’il lui revenait de mener à son terme, tâche géante qui avait jusqu’ici découragé les byzantinistes au point de s’en remettre pour l’essentiel à l’édition reiske du xviii e siècle et aux commentaires de Bury au début du XXe. De la Grande Laure de Sabas et d’anastase le Perse à la Constantinople de Constantin VII Porphyrogénète, la route est longue, mais fructueuse – l’un de ses derniers articles sur les histoires édifiantes liées à la constantinople de Constantin VII résume bien cette généalogie qui relie l’histoire édifiante de la haute époque à ses avatars proprement médiévaux trop rares, mais précieux, dans un jeu constant entre le même et l’autre qui résume le rapport complexe de Byzance à son propre passé. c’est naturellement aussi que B. Flusin fut convié à rédiger sur l’histoire religieuse de Byzance des synthèses qui restent des références, dans l’ Histoire du christianisme et la Nouvelle clio.
6th "Parekbolai" Digital Symposium in Byzantine Literature and Philology, December, 8, 2023