Reinhard Kreckel | Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (original) (raw)
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Papers by Reinhard Kreckel
The university career systems of five hegemonic European and American countries are ideal-typical... more The university career systems of five hegemonic European and American countries are ideal-typically described, contrasted and visualized using official academic staff statistics – the German habilitation-model, the French habilitation-and-tenure model, the British tenure-model, the tenure track-model of the USA and the Russian chair-model. Their relative attractivity for international mobility of highly qualified academic staff is discussed and compared.
This paper is a condensed and updated English version of data and ideas published in two books (Kreckel et. al. 2008, Kreckel/Zimmermann 2014) and several articles only available in German. Its line of argument is adapted from Kreckel/Ananin (2017).
Until recently there have been no universities or study programs in Germany that were connected t... more Until recently there have been no universities or study programs in Germany that were connected to claims for top level positions in the field of higher education. However, by now efforts to vertically differentiate higher education are increasing and emphasize differences in quality. Such efforts have so far been observed with respect to research. In contrast, this article focusses on stratificatory efforts that are primarily connected to education at universities. It is based on cases studies in the field of graduate schools funded by the German excellence initiative and in the field of private higher education institutions that belong to the classification scheme "law, business, and the social sciences" and try to positions themselves as top level institutions. The first part addresses specific forms in which stratification is institutionalized in the field of higher education at present. The second part then exemplifies the various ways in which vertical differentiation is mobilized along a common attribute in both fields—internationality. We show that stratification is not a monolithic process but involves highly complex differentiations along various attributes and in multiple ways.
World Yearbook of Education 2015: Educational Elites, Privilege and Excellence: the national and global redefinition of advantage., 2015
Specific elite educational institutions have long been absent from the German educational landsca... more Specific elite educational institutions have long been absent from the German educational landscape. In the traditional system of primary, secondary and higher education, qualifications of the same type are deemed equivalent, irrespective of where they were acquired. Until recently, for example, doctorate-granting universities, higher education institutions of applied sciences (Fachhochschulen) and traditional secondary schools (Gymnasien) showed no discernible difference in rank.
The reason for this ‘fiction of equality’ lies in the specific historical development of German universities and the German school system.
Auswahl der Bildungsklientel, 2015
Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, 1987
Frieden, 1988
Historische Voraussetzungen. Soziale Ungleichheit (sozU) ist zugleich sozialwissenschaftlicher Sc... more Historische Voraussetzungen. Soziale Ungleichheit (sozU) ist zugleich sozialwissenschaftlicher Schlüsselbegriff und gesellschaftliches Schlüsselproblem. Wer sich -in wissenschaftlicher Absicht -mit sozU beschäftigt gerät deshalb unweigerlich in ein Spannungsfeld gesellschaftlicher Konflikte und kontroverser Interessen. Eine "neutrale" Begriffsbestimmung, die von allen Zeit-und Standortgebundenheit abzusehen versucht versucht, ist prinzipiell nicht möglich. Dennoch trägt der Begriff der sozU aber einen Bedeutungskern in sich, der nicht be-liebig austauschbar ist.
Handbuch Wissenschaftspolitik, 2015
Das Spannungsverhältnis zwischen Forschung und Lehre dient als Angelpunkt für das Verständnis von... more Das Spannungsverhältnis zwischen Forschung und Lehre dient als Angelpunkt für das Verständnis von Hochschulpolitik in Deutschland und wird zunächst in seinem historischen Kontext betrachtet. Es schließt sich ein Überblick über die wichtigsten hochschulpolitischen Akteure an, die heute auf die Struktur und Entwicklung der Hochschulen einwirken. Dabei wird zwischen supra-nationalen, nationalen, föderalen und lokalen Handlungsebenen der Hochschulpolitik unterschieden. Es wird gezeigt, dass aus dem traditionellen Spannungsverhältnis von Forschung und Lehre heute ein hochschulpolitisches Spitze-Breite-Dilemma entstanden ist.
Die Analyse sozialer Ungleichheit, 1985
Geschlecht und Macht, 2008
Für das Schreiben von Festschriftbeiträgen gibt es zwei verbreitete Strategien: Die zu ehrende Pe... more Für das Schreiben von Festschriftbeiträgen gibt es zwei verbreitete Strategien: Die zu ehrende Persönlichkeit wird entweder mit einem lobenden Text bedacht. Oder man widmet ihr einen reinen Fachbeitrag, der durchaus auch an anderer Stelle hätte veröffentlicht ...
21. Deutscher Soziologentag 1982, 1983
Sozialer Umbruch in Ostdeutschland, 1993
Geteilte Ungleichheit im vereinten Deutschland -12 Jahre danach 1
Soziologie in Deutschland, 1995
In den Jahren 1992 und 1993 wurden in Ostdeutschland 38 Professoren auf Universitätslehrstühle 2 ... more In den Jahren 1992 und 1993 wurden in Ostdeutschland 38 Professoren auf Universitätslehrstühle 2 neu berufen. Von diesen kamen 33 aus dem Westen, nur 5 aus ostdeutschen Universitäten . 3
Unsichere Zeiten, 2010
Richard Münch ist seit Jahrzehnten als prominenter und produktiver Theoretiker in der Nachfolge v... more Richard Münch ist seit Jahrzehnten als prominenter und produktiver Theoretiker in der Nachfolge von Talcott Parsons bekannt. Als Gesellschaftskritiker ist er bisher kaum in Erscheinung getreten. Umso mehr hat deshalb jetzt seine Philippika über die "soziale Konstruktion wissenschaftlicher Exzellenz" überrascht, mit der er in aktuelle hochschulpolitische Diskussionen eingreift. Von der eher behäbigen parsonianischen Sozialtheorie hat er sich in seinem Buch weitgehend verabschiedet und an ihre Stelle die sehr viel feurigere Konflikt-und Feldtheorie von Pierre Bourdieu als Bezugsrahmen gesetzt. Münchs Kernthese ist, dass sich hinter der immer stärker werdenden Wettbewerbs-und Exzellenzrhetorik im deutschen Wissenschaftssystem Monopolbildungsprozesse verbergen, die gerade nicht zur Stärkung, sondern zur Schwächung der Leistungs-und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Universitäten führen (337). Darauf möchte ich in meinen folgenden Überlegungen eingehen Zunächst könnte man ja auf Münchs Kritik etwa folgendermaßen reagieren: "Herr Münch, was Sie in Ihrem Buch sagen, ist ja nicht einmal falsch. Es stimmt schon, dass es immer wieder die gleichen Herren aus den gleichen Institutionen sind, die in der Wissenschaft das Sagen haben und als Gutachter fungieren. Jeder mit dem Drittmittel-und Evaluationsgeschehen einigermaßen Vertraute weiß das, auch ohne Bourdieu gelesen zu haben. Aber trotzdem können Sie doch nicht bestreiten, dass genau diese Herren (und gelegentlichen Damen) zu den Besten gehören, die wir haben. Bei der DFG haben wir sie sogar selbst gewählt. Es sind Persönlichkeiten, die in der Lage sind, Qualität zu erkennen und fördern, und in der Regel tun sie das auch, wie Sie ja selbst in Ihrem Buch zugestehen. Das deutsche Peer Review-1 Erschienen in: Hans-Georg Soeffner (Hg.): Unsichere Zeiten. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena, Bd. 2. Wiesbaden: VS-Verlag 2010, S. 845-849.
Soziologische Revue, 1980
Soziologische Revue, 2001
Der Kritische Rationalismus ist in der Soziologie nicht mehr besonders auffällig. Auf dem Soziolo... more Der Kritische Rationalismus ist in der Soziologie nicht mehr besonders auffällig. Auf dem Soziologentag von 1998 in Freiburg gab es fast gleichzeitig je eine Veranstaltung mit Hans Albert und Jürgen Habermas, den Hauptkontrahenten des Positivismusstreites von 1968. Zur Veranstaltung mit Habermas kam man fast nicht mehr hinein, bei Albert gab es durchaus noch einige freie Plätze. Veranstaltungen zur Wissenschaftstheorie gelten heute als eher lästige Pflichtübung, früher waren es Foren heftiger Auseinandersetzungen. In den soziologischen Fachzeitschriften findet man kaum einen Beitrag dazu. Das ist aber auch kein Wunder: Vieles ist geklärt, wie etwa die Frage, ob man sinnhaftes Handeln nur "verstehen" oder auch "ursächlich erklären" oder ob man die Einzigartigkeiten historischer Prozesse "allgemein" nach den Regeln des H-O-Schemas erklären könne. Man kann es, und niemand hat mehr Anlass, darüber viel zu schreiben. Eigentlich. Viel Aufmerksamkeit hat dagegen neuerdings stets Niklas Luhmann und "seine" soziologische Systemtheorie erregt, und immer noch verkaufen sich alle möglichen Spekulationen über Kollektivismus, Konstruktivismus oder Kommunitarismus besonders gut, ganz zu schweigen von den luftigen Akrobatenstücken der sog. Gesellschaftstheorien. Und wenn man in manche (wenngleich nicht alle) soziologischen Fachzeitschriften und aktuellen Publikationen hineinsieht, dann gewinnt man auch nicht den Eindruck, dass für das, was viele Soziologen in ihrer "Forschung" tun und für selbstverständlich halten, die Regeln des Kritischen Rationalismus maßgeblich waren. Ist deshalb der Kritische Rationalismus in der Soziologie tot?
Soziologische Revue, 1989
The university career systems of five hegemonic European and American countries are ideal-typical... more The university career systems of five hegemonic European and American countries are ideal-typically described, contrasted and visualized using official academic staff statistics – the German habilitation-model, the French habilitation-and-tenure model, the British tenure-model, the tenure track-model of the USA and the Russian chair-model. Their relative attractivity for international mobility of highly qualified academic staff is discussed and compared.
This paper is a condensed and updated English version of data and ideas published in two books (Kreckel et. al. 2008, Kreckel/Zimmermann 2014) and several articles only available in German. Its line of argument is adapted from Kreckel/Ananin (2017).
Until recently there have been no universities or study programs in Germany that were connected t... more Until recently there have been no universities or study programs in Germany that were connected to claims for top level positions in the field of higher education. However, by now efforts to vertically differentiate higher education are increasing and emphasize differences in quality. Such efforts have so far been observed with respect to research. In contrast, this article focusses on stratificatory efforts that are primarily connected to education at universities. It is based on cases studies in the field of graduate schools funded by the German excellence initiative and in the field of private higher education institutions that belong to the classification scheme "law, business, and the social sciences" and try to positions themselves as top level institutions. The first part addresses specific forms in which stratification is institutionalized in the field of higher education at present. The second part then exemplifies the various ways in which vertical differentiation is mobilized along a common attribute in both fields—internationality. We show that stratification is not a monolithic process but involves highly complex differentiations along various attributes and in multiple ways.
World Yearbook of Education 2015: Educational Elites, Privilege and Excellence: the national and global redefinition of advantage., 2015
Specific elite educational institutions have long been absent from the German educational landsca... more Specific elite educational institutions have long been absent from the German educational landscape. In the traditional system of primary, secondary and higher education, qualifications of the same type are deemed equivalent, irrespective of where they were acquired. Until recently, for example, doctorate-granting universities, higher education institutions of applied sciences (Fachhochschulen) and traditional secondary schools (Gymnasien) showed no discernible difference in rank.
The reason for this ‘fiction of equality’ lies in the specific historical development of German universities and the German school system.
Auswahl der Bildungsklientel, 2015
Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung, 1987
Frieden, 1988
Historische Voraussetzungen. Soziale Ungleichheit (sozU) ist zugleich sozialwissenschaftlicher Sc... more Historische Voraussetzungen. Soziale Ungleichheit (sozU) ist zugleich sozialwissenschaftlicher Schlüsselbegriff und gesellschaftliches Schlüsselproblem. Wer sich -in wissenschaftlicher Absicht -mit sozU beschäftigt gerät deshalb unweigerlich in ein Spannungsfeld gesellschaftlicher Konflikte und kontroverser Interessen. Eine "neutrale" Begriffsbestimmung, die von allen Zeit-und Standortgebundenheit abzusehen versucht versucht, ist prinzipiell nicht möglich. Dennoch trägt der Begriff der sozU aber einen Bedeutungskern in sich, der nicht be-liebig austauschbar ist.
Handbuch Wissenschaftspolitik, 2015
Das Spannungsverhältnis zwischen Forschung und Lehre dient als Angelpunkt für das Verständnis von... more Das Spannungsverhältnis zwischen Forschung und Lehre dient als Angelpunkt für das Verständnis von Hochschulpolitik in Deutschland und wird zunächst in seinem historischen Kontext betrachtet. Es schließt sich ein Überblick über die wichtigsten hochschulpolitischen Akteure an, die heute auf die Struktur und Entwicklung der Hochschulen einwirken. Dabei wird zwischen supra-nationalen, nationalen, föderalen und lokalen Handlungsebenen der Hochschulpolitik unterschieden. Es wird gezeigt, dass aus dem traditionellen Spannungsverhältnis von Forschung und Lehre heute ein hochschulpolitisches Spitze-Breite-Dilemma entstanden ist.
Die Analyse sozialer Ungleichheit, 1985
Geschlecht und Macht, 2008
Für das Schreiben von Festschriftbeiträgen gibt es zwei verbreitete Strategien: Die zu ehrende Pe... more Für das Schreiben von Festschriftbeiträgen gibt es zwei verbreitete Strategien: Die zu ehrende Persönlichkeit wird entweder mit einem lobenden Text bedacht. Oder man widmet ihr einen reinen Fachbeitrag, der durchaus auch an anderer Stelle hätte veröffentlicht ...
21. Deutscher Soziologentag 1982, 1983
Sozialer Umbruch in Ostdeutschland, 1993
Geteilte Ungleichheit im vereinten Deutschland -12 Jahre danach 1
Soziologie in Deutschland, 1995
In den Jahren 1992 und 1993 wurden in Ostdeutschland 38 Professoren auf Universitätslehrstühle 2 ... more In den Jahren 1992 und 1993 wurden in Ostdeutschland 38 Professoren auf Universitätslehrstühle 2 neu berufen. Von diesen kamen 33 aus dem Westen, nur 5 aus ostdeutschen Universitäten . 3
Unsichere Zeiten, 2010
Richard Münch ist seit Jahrzehnten als prominenter und produktiver Theoretiker in der Nachfolge v... more Richard Münch ist seit Jahrzehnten als prominenter und produktiver Theoretiker in der Nachfolge von Talcott Parsons bekannt. Als Gesellschaftskritiker ist er bisher kaum in Erscheinung getreten. Umso mehr hat deshalb jetzt seine Philippika über die "soziale Konstruktion wissenschaftlicher Exzellenz" überrascht, mit der er in aktuelle hochschulpolitische Diskussionen eingreift. Von der eher behäbigen parsonianischen Sozialtheorie hat er sich in seinem Buch weitgehend verabschiedet und an ihre Stelle die sehr viel feurigere Konflikt-und Feldtheorie von Pierre Bourdieu als Bezugsrahmen gesetzt. Münchs Kernthese ist, dass sich hinter der immer stärker werdenden Wettbewerbs-und Exzellenzrhetorik im deutschen Wissenschaftssystem Monopolbildungsprozesse verbergen, die gerade nicht zur Stärkung, sondern zur Schwächung der Leistungs-und Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Universitäten führen (337). Darauf möchte ich in meinen folgenden Überlegungen eingehen Zunächst könnte man ja auf Münchs Kritik etwa folgendermaßen reagieren: "Herr Münch, was Sie in Ihrem Buch sagen, ist ja nicht einmal falsch. Es stimmt schon, dass es immer wieder die gleichen Herren aus den gleichen Institutionen sind, die in der Wissenschaft das Sagen haben und als Gutachter fungieren. Jeder mit dem Drittmittel-und Evaluationsgeschehen einigermaßen Vertraute weiß das, auch ohne Bourdieu gelesen zu haben. Aber trotzdem können Sie doch nicht bestreiten, dass genau diese Herren (und gelegentlichen Damen) zu den Besten gehören, die wir haben. Bei der DFG haben wir sie sogar selbst gewählt. Es sind Persönlichkeiten, die in der Lage sind, Qualität zu erkennen und fördern, und in der Regel tun sie das auch, wie Sie ja selbst in Ihrem Buch zugestehen. Das deutsche Peer Review-1 Erschienen in: Hans-Georg Soeffner (Hg.): Unsichere Zeiten. Verhandlungen des 34. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Jena, Bd. 2. Wiesbaden: VS-Verlag 2010, S. 845-849.
Soziologische Revue, 1980
Soziologische Revue, 2001
Der Kritische Rationalismus ist in der Soziologie nicht mehr besonders auffällig. Auf dem Soziolo... more Der Kritische Rationalismus ist in der Soziologie nicht mehr besonders auffällig. Auf dem Soziologentag von 1998 in Freiburg gab es fast gleichzeitig je eine Veranstaltung mit Hans Albert und Jürgen Habermas, den Hauptkontrahenten des Positivismusstreites von 1968. Zur Veranstaltung mit Habermas kam man fast nicht mehr hinein, bei Albert gab es durchaus noch einige freie Plätze. Veranstaltungen zur Wissenschaftstheorie gelten heute als eher lästige Pflichtübung, früher waren es Foren heftiger Auseinandersetzungen. In den soziologischen Fachzeitschriften findet man kaum einen Beitrag dazu. Das ist aber auch kein Wunder: Vieles ist geklärt, wie etwa die Frage, ob man sinnhaftes Handeln nur "verstehen" oder auch "ursächlich erklären" oder ob man die Einzigartigkeiten historischer Prozesse "allgemein" nach den Regeln des H-O-Schemas erklären könne. Man kann es, und niemand hat mehr Anlass, darüber viel zu schreiben. Eigentlich. Viel Aufmerksamkeit hat dagegen neuerdings stets Niklas Luhmann und "seine" soziologische Systemtheorie erregt, und immer noch verkaufen sich alle möglichen Spekulationen über Kollektivismus, Konstruktivismus oder Kommunitarismus besonders gut, ganz zu schweigen von den luftigen Akrobatenstücken der sog. Gesellschaftstheorien. Und wenn man in manche (wenngleich nicht alle) soziologischen Fachzeitschriften und aktuellen Publikationen hineinsieht, dann gewinnt man auch nicht den Eindruck, dass für das, was viele Soziologen in ihrer "Forschung" tun und für selbstverständlich halten, die Regeln des Kritischen Rationalismus maßgeblich waren. Ist deshalb der Kritische Rationalismus in der Soziologie tot?
Soziologische Revue, 1989
This paper is a condensed and updated English version of data and ideas published in two books (K... more This paper is a condensed and updated English version of data and ideas published in two books (Kreckel et. al. 2008, Kreckel/Zimmermann 2014) and several articles only available in German. Its line of argument is adapted from Kreckel/Ananin (2017).