Sigrid Dany - Academia.edu (original) (raw)
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Dortmund University of Technology - Technische Universität Dortmund
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Papers by Sigrid Dany
Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen befinden sich in einer vielschichtigen... more Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen befinden sich in einer vielschichtigen Situation: Sie sind in Lehre und Forschung eingebunden, Mitarbeiter/in am Lehrstuhl oder in einem Projekt und stehen in einem ständigen Betreuungs- und Begutachtungsprozess. Der Wunsch zu promovieren ist schnell gefasst. Schnell jedoch holt einen der Alltag ein und man erkennt, Promovieren hat auch ganz viel mit Organisation, Administration und Durchhalten zu tun. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine grundlegende Aufgabe der Universität. Sie wird auch Ernst genommen. Davon zeugen z. B. Mentoring-Programme, Promotionskollegs und Doktorandentrainings. Was vielerorts jedoch noch fehlt, sind geeignete Maßnahmen der Personalentwicklung, um eine Karriere außerhalb der Hochschule zu ermöglichen. Einige dieser Themen werden in dem vorliegenden Heft ausführlicher behandelt. Den Anfang macht Jutta Wergen. In ihrem Aufsatz "Will ich oder will ich nicht – und wenn ja, wie?...
Schwierigkeiten mit der Dissertation, Konflikte mit den Vorgesetzten oder Ärger mit den Studieren... more Schwierigkeiten mit der Dissertation, Konflikte mit den Vorgesetzten oder Ärger mit den Studierenden-die Probleme wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen ähneln sich. Deshalb haben vor über zehn Jahren-im Anschluss an die Veranstaltung START IN DIE LEHRE-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen verschiedener Fachbereiche dieser Universität sich in mittlerweile zwei Gruppen zusammengetan. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Semester und bearbeiten im kleinen Kreis Fälle aus der Lehrpraxis und dem wissenschaftlichen Berufsalltag. Sie pflegen den Erfahrungsaustausch und erarbeiten gemeinsam Handlungsalternativen. Die Diskussionen konzentrieren sich beispielsweise auf konkrete Lehrsituationen, den Umgang mit persönlichen Konflikten im beruflichen Kontext, die Analyse der Hintergründe, das eigene Rollenverständnis oder auch die Bewältigung der eigenen Dissertation. Pro Fach kann in der Regel nur eine Person teilnehmen. Supervision und Beratung sind an einer Universität noch nicht alltäglich, haben aber in Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen und Schule schon längst Einzug gehalten. Supervision und Beratung helfen, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren, es erfolgreicher zu gestalten und tragen somit zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei.
Im März 2012 hat sich Prof. Dr. Dr. h. c. Johannes Wildt in den (Un)Ruhestand verabschiedet. Hier... more Im März 2012 hat sich Prof. Dr. Dr. h. c. Johannes Wildt in den (Un)Ruhestand verabschiedet. Hier blickt er auf die Zeit im HDZ/zhb zurück: Was wurde erreicht und wie konnte sich die Hochschuldidaktik an der TU Dortmund positionieren? Dr. Sigrid Dany sprach mit Johannes Wildt über Aufgaben und Ziele der Hochschuldidaktik im Wandel der Zeit. Johannes, was hat dich Mitte der 90er Jahre nach Dortmund ans HDZ gelockt?
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2007
'Hochschuldidaktik' includes more than Academic Staff Development and vice versa. But there is on... more 'Hochschuldidaktik' includes more than Academic Staff Development and vice versa. But there is one point, however, where both converge: The professional development of teachers in higher education. In 2003 a network of offices and centers of 'Hochschuldidaktik' in Northrhine-Westphalia was founded to agree upon a modular training program for university teachers and to get adapted to European standards of professional qualifications in higher education. The contribution of 'Hochschuldidaktik' to Academic Staff Development involves a wide range of items: the improvement of teaching and learning to develop competence in communication, advising, presentation, publishing and reflecting, the establishment of faculty development in order to develop quality standards for teaching, grading and communication skills, the assessment of quality through evaluation and needs assessment, and student integration and faculty commitment to the institution to reduce anonymity and decrease student attrition.
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2007
Zeitschrift Fur Hochschulentwicklung, 2006
Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen befinden sich in einer vielschichtigen... more Nachwuchswissenschaftler und Nachwuchswissenschaftlerinnen befinden sich in einer vielschichtigen Situation: Sie sind in Lehre und Forschung eingebunden, Mitarbeiter/in am Lehrstuhl oder in einem Projekt und stehen in einem ständigen Betreuungs- und Begutachtungsprozess. Der Wunsch zu promovieren ist schnell gefasst. Schnell jedoch holt einen der Alltag ein und man erkennt, Promovieren hat auch ganz viel mit Organisation, Administration und Durchhalten zu tun. Die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ist eine grundlegende Aufgabe der Universität. Sie wird auch Ernst genommen. Davon zeugen z. B. Mentoring-Programme, Promotionskollegs und Doktorandentrainings. Was vielerorts jedoch noch fehlt, sind geeignete Maßnahmen der Personalentwicklung, um eine Karriere außerhalb der Hochschule zu ermöglichen. Einige dieser Themen werden in dem vorliegenden Heft ausführlicher behandelt. Den Anfang macht Jutta Wergen. In ihrem Aufsatz "Will ich oder will ich nicht – und wenn ja, wie?...
Schwierigkeiten mit der Dissertation, Konflikte mit den Vorgesetzten oder Ärger mit den Studieren... more Schwierigkeiten mit der Dissertation, Konflikte mit den Vorgesetzten oder Ärger mit den Studierenden-die Probleme wissenschaftlicher Mitarbeiter/innen ähneln sich. Deshalb haben vor über zehn Jahren-im Anschluss an die Veranstaltung START IN DIE LEHRE-wissenschaftliche Mitarbeiter/innen verschiedener Fachbereiche dieser Universität sich in mittlerweile zwei Gruppen zusammengetan. Die Mitglieder treffen sich mehrmals im Semester und bearbeiten im kleinen Kreis Fälle aus der Lehrpraxis und dem wissenschaftlichen Berufsalltag. Sie pflegen den Erfahrungsaustausch und erarbeiten gemeinsam Handlungsalternativen. Die Diskussionen konzentrieren sich beispielsweise auf konkrete Lehrsituationen, den Umgang mit persönlichen Konflikten im beruflichen Kontext, die Analyse der Hintergründe, das eigene Rollenverständnis oder auch die Bewältigung der eigenen Dissertation. Pro Fach kann in der Regel nur eine Person teilnehmen. Supervision und Beratung sind an einer Universität noch nicht alltäglich, haben aber in Wirtschaft, Verwaltung, Gesundheitswesen und Schule schon längst Einzug gehalten. Supervision und Beratung helfen, das eigene berufliche Handeln zu reflektieren, es erfolgreicher zu gestalten und tragen somit zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre bei.
Im März 2012 hat sich Prof. Dr. Dr. h. c. Johannes Wildt in den (Un)Ruhestand verabschiedet. Hier... more Im März 2012 hat sich Prof. Dr. Dr. h. c. Johannes Wildt in den (Un)Ruhestand verabschiedet. Hier blickt er auf die Zeit im HDZ/zhb zurück: Was wurde erreicht und wie konnte sich die Hochschuldidaktik an der TU Dortmund positionieren? Dr. Sigrid Dany sprach mit Johannes Wildt über Aufgaben und Ziele der Hochschuldidaktik im Wandel der Zeit. Johannes, was hat dich Mitte der 90er Jahre nach Dortmund ans HDZ gelockt?
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2007
'Hochschuldidaktik' includes more than Academic Staff Development and vice versa. But there is on... more 'Hochschuldidaktik' includes more than Academic Staff Development and vice versa. But there is one point, however, where both converge: The professional development of teachers in higher education. In 2003 a network of offices and centers of 'Hochschuldidaktik' in Northrhine-Westphalia was founded to agree upon a modular training program for university teachers and to get adapted to European standards of professional qualifications in higher education. The contribution of 'Hochschuldidaktik' to Academic Staff Development involves a wide range of items: the improvement of teaching and learning to develop competence in communication, advising, presentation, publishing and reflecting, the establishment of faculty development in order to develop quality standards for teaching, grading and communication skills, the assessment of quality through evaluation and needs assessment, and student integration and faculty commitment to the institution to reduce anonymity and decrease student attrition.
Zeitschrift für Hochschulentwicklung, 2007
Zeitschrift Fur Hochschulentwicklung, 2006