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Papers by RENE STURM
Vorwort AMS report 107/108 Zwei Jubiläen Im Jahr 2013 feierten die BerufsInfoZentren (BIZ) des AM... more Vorwort AMS report 107/108 Zwei Jubiläen Im Jahr 2013 feierten die BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS ihr mittlerweile 25-jähriges Jubiläum, 6 im Jahr 2014 das gesamte AMS sein nunmehr 20-jähriges Bestehen, nachdem es 1994 aus der vormaligen Arbeitsmarktverwaltung (AMV) hervorgegangen ist. 7 Beide Jubiläen sind Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Dies nicht zuletzt, um den anstehenden (und alles andere als geringen) Herausforderungen der kommenden Jahre rund um den demographischen Wandel, die Entwicklung multikultureller Gesellschaften, die weiter voranschreitende Aufl ösung traditioneller Familienformen oder die Dynamik stark wissensbasierter und globalisierter Arbeitsmärkte besser begegnen zu können. Anlässlich dieser beiden Jubiläen versteht sich der vorliegende AMS report daher als »Markstein« wie »Wegweiser« und stellt eine langjährige Projektschau zum vielschichtigen Themenfeld »Aktive Arbeitsmarktpolitik und Berufsorientierung für Jugendliche und junge Erwachsene« dar, indem er chronologisch von 2003 bis 2014 die einschlägigen Publikationen der von der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation herausgegebenen Reihe AMS info 8 vereinigt und somit allen Interessierten einen leichten Zugriff auf die in diesem Zeitraum entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten zu den einschlägigen Aktivitäten des AMS ermöglicht. Damit bildet der vorliegende Sammelband eine Nachfolgepublikation zu dem im Jahr 2013 erschienenen AMS report 94/95, 9 der sich in ähnlicher Herangehensweise dem Qualitätsthema in Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung widmet und ebenfalls eine profunde Handreichung zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (wie auch mit anderen Zielgruppen) darstellt.
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit-Qualitätsentwicklung und Identitätsfindung im Zuge zunehme... more Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit-Qualitätsentwicklung und Identitätsfindung im Zuge zunehmender Ausdifferenzierung der Sozialen Arbeit. .. .. 1 Zentrale Fragestellungen im Rahmen der Podiumsdiskussion. .. 2 Definition und Sicherung von Qualität in der Sozialen Arbeit. .. . .
Zu den Risikofaktoren für geringe digitale Kompetenzen zählt u.a. auch ein geringes Bildungsnivea... more Zu den Risikofaktoren für geringe digitale Kompetenzen zählt u.a. auch ein geringes Bildungsniveau. Und tatsächlich scheint die Zielgruppe gering Qualifizierter noch wenig im Fokus arbeitsmarktorientierter Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich digitaler (Grund-)Kompetenzen zu stehen. Der vorliegende Beitrag blickt deshalb über den Tellerrand hinaus und sichtet auf Basis einer 2018 vorgelegten AMS-Forschungsstudie aktuelle Ansätze und Projekte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen für gering Qualifizierte in Deutschland, Estland, Irland und der Schweiz. Hier zeigt sich v.a. die Wichtigkeit alltagsbezogener Aktivitäten und die Nutzung authentischer digitaler Umgebungen sowie das Einbeziehen bereits vorhandener Vorkenntnisse für eine wachsende Selbstwirksamkeitsüberzeugung der Lernenden. Das heißt aber auch: ErwachsenenbildnerInnen selbst werden zur Zielgruppe entsprechender Angebote, damit sie ausreichende digitale Kompetenzen besitzen, um diese gelingend an gering Qualifizierte vermitt...
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
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Der vorliegende Beitrag zur 2013 erschienenen internationalen OECD-Studie PIAAC (Programme for th... more Der vorliegende Beitrag zur 2013 erschienenen internationalen OECD-Studie PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) fragt nach den Ergebnissen von erwerbslosen/arbeitslosen Personen in Österreich und nimmt damit eine für das Arbeitsmarktservice (AMS) zentrale Zielgruppe in den Blick. Konkret wird aufgezeigt, was sich laut den PIAAC-Ergebnissen über Arbeitslose in Österreich im Bereich der Schlüsselkompetenzen Lesen, Alltagsmathematik und Problemlösen im Kontext neuer Technologien sagen lässt. Diskutiert werden geschlechtsspezifische Unterschiede sowie Differenzen nach Berufsgruppen. Den Auftakt bildet eine Darstellung sehr unterschiedlicher Begriffsdefinitionen von "erwerbslos"/"arbeitslos", "erwerbstätig", "nicht-erwerbstätig": Das AMS Österreich geht hierbei nach dem Lebensunterhaltskonzept vor, PIAAC hingegen orientiert sich an der Definition der ILO (International Labour Organization). Diese Definitionsunters...
Eva Leuprecht: Fachhochschule oder lieber Universität?-Berufsfindung und Beschäftigungschancen vo... more Eva Leuprecht: Fachhochschule oder lieber Universität?-Berufsfindung und Beschäftigungschancen von FachhochschulabsolventInnen und Universitätsabsolvent Innen technisch-naturwissenschaftlicher Studienfächer im Vergleich. .. .
Das AMS Österreich mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation ist hierzulande di... more Das AMS Österreich mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation ist hierzulande die wichtigste Institution, die sich der flächendeckenden Versorgung der breiten Bevölkerung wie auch der verschiedenen Fachöffentlichkeiten (Lehrkräfte im schulischen Bereich, Bildungs-und BerufsberaterInnen, JugendberaterInnen, BildungsmanagerInnen, TrainerInnen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie auch im Gesamtfeld der Erwachsenenbildung, Jour-nalistInnen u.v.m.) mit Berufs-und Arbeitsmarktinformationen widmet und darüber hinaus verschiedene weitere relevante Serviceangebote, wie z.B. Bewerbungsratgeber oder Weiterbildungstipps, bereitstellt. 1 Dabei werden alle Medienkanäle genutzt und die einschlägigen Informationen und Serviceangebote sowohl in Print-Form (Broschüren, Info-Folder u.ä.) als auch via Internet, sei es in Form von Download-Angeboten wie auch als eigenständige Online-Tools bzw. Online-Datenbanken, aufbereitet. Maria Hofstätter war in ihrer Zeit als Leiterin der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, von 1996 bis Jahresende 2012, maßgeblich für diese Überführung der Berufs-und Arbeitsmarktinformationen des AMS in das Internet-Zeitalter verantwortlich. Unter ihrer Federführung wurden bereits vor rund zehn Jahren mittlerweile gut bewährte Online-Tools, so z.B. das AMS-Qualifikations-Barometer 2 oder der AMS-Berufskompass, 3 realisiert. Darüber hinaus bereichern Angebote wie das Interaktive Bewerbungsportal, 4 die AMS-Karrierevideos 5 oder die Methodendatenbank für TrainerInnen in der Berufs-und Arbeitsmarktorientierung 6 als innovative Produkte des AMS die Angebotspalette. Das Fundament schlechthin der persönlichen Berufsinformation und Berufsberatung seitens des AMS stellen die österreichweit vertretenen 67 BerufsInfoZentren (BIZ) 7 dar, die 2013 ihr 25-jähriges Bestehen feiern und jährlich von rund einer halben Million KundInnen besucht werden. Die BerufsInfoZentren bilden damit ein traditionell gut eingeführtes wie auch gleichermaßen laufend modernisiertes und unverzichtbares Rückgrat in der Verbreitung der Berufs-und Arbeitsmarktinformationen des AMS. Gleichzeitig, und auch dies stand im Brennpunkt der Interessen von Maria Hofstätter und ihren MitarbeiterInnen, begleiteten Reflexionen zu Qualitätsaspekten rund um das The-1 Weitere gleichrangige Aufgabenfelder der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation stellen die Arbeitsmarkt-, Qualifikations-und Berufsforschung (siehe dazu: www.ams-forschungsnetzwerk.at) sowie das statistische Monitoring des Arbeitsmarktgeschehens
Vorwort AMS report 107/108 Zwei Jubiläen Im Jahr 2013 feierten die BerufsInfoZentren (BIZ) des AM... more Vorwort AMS report 107/108 Zwei Jubiläen Im Jahr 2013 feierten die BerufsInfoZentren (BIZ) des AMS ihr mittlerweile 25-jähriges Jubiläum, 6 im Jahr 2014 das gesamte AMS sein nunmehr 20-jähriges Bestehen, nachdem es 1994 aus der vormaligen Arbeitsmarktverwaltung (AMV) hervorgegangen ist. 7 Beide Jubiläen sind Grund genug, eine Zwischenbilanz zu ziehen. Dies nicht zuletzt, um den anstehenden (und alles andere als geringen) Herausforderungen der kommenden Jahre rund um den demographischen Wandel, die Entwicklung multikultureller Gesellschaften, die weiter voranschreitende Aufl ösung traditioneller Familienformen oder die Dynamik stark wissensbasierter und globalisierter Arbeitsmärkte besser begegnen zu können. Anlässlich dieser beiden Jubiläen versteht sich der vorliegende AMS report daher als »Markstein« wie »Wegweiser« und stellt eine langjährige Projektschau zum vielschichtigen Themenfeld »Aktive Arbeitsmarktpolitik und Berufsorientierung für Jugendliche und junge Erwachsene« dar, indem er chronologisch von 2003 bis 2014 die einschlägigen Publikationen der von der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation herausgegebenen Reihe AMS info 8 vereinigt und somit allen Interessierten einen leichten Zugriff auf die in diesem Zeitraum entstandenen wissenschaftlichen Arbeiten zu den einschlägigen Aktivitäten des AMS ermöglicht. Damit bildet der vorliegende Sammelband eine Nachfolgepublikation zu dem im Jahr 2013 erschienenen AMS report 94/95, 9 der sich in ähnlicher Herangehensweise dem Qualitätsthema in Berufsinformation, Berufsorientierung und Berufsberatung widmet und ebenfalls eine profunde Handreichung zur Arbeit mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen (wie auch mit anderen Zielgruppen) darstellt.
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit-Qualitätsentwicklung und Identitätsfindung im Zuge zunehme... more Spannungsfelder in der Sozialen Arbeit-Qualitätsentwicklung und Identitätsfindung im Zuge zunehmender Ausdifferenzierung der Sozialen Arbeit. .. .. 1 Zentrale Fragestellungen im Rahmen der Podiumsdiskussion. .. 2 Definition und Sicherung von Qualität in der Sozialen Arbeit. .. . .
Zu den Risikofaktoren für geringe digitale Kompetenzen zählt u.a. auch ein geringes Bildungsnivea... more Zu den Risikofaktoren für geringe digitale Kompetenzen zählt u.a. auch ein geringes Bildungsniveau. Und tatsächlich scheint die Zielgruppe gering Qualifizierter noch wenig im Fokus arbeitsmarktorientierter Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich digitaler (Grund-)Kompetenzen zu stehen. Der vorliegende Beitrag blickt deshalb über den Tellerrand hinaus und sichtet auf Basis einer 2018 vorgelegten AMS-Forschungsstudie aktuelle Ansätze und Projekte zur Vermittlung digitaler Kompetenzen für gering Qualifizierte in Deutschland, Estland, Irland und der Schweiz. Hier zeigt sich v.a. die Wichtigkeit alltagsbezogener Aktivitäten und die Nutzung authentischer digitaler Umgebungen sowie das Einbeziehen bereits vorhandener Vorkenntnisse für eine wachsende Selbstwirksamkeitsüberzeugung der Lernenden. Das heißt aber auch: ErwachsenenbildnerInnen selbst werden zur Zielgruppe entsprechender Angebote, damit sie ausreichende digitale Kompetenzen besitzen, um diese gelingend an gering Qualifizierte vermitt...
Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
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Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch ge... more Die Dokumente auf EconStor dürfen zu eigenen wissenschaftlichen Zwecken und zum Privatgebrauch gespeichert und kopiert werden. Sie dürfen die Dokumente nicht für öffentliche oder kommerzielle Zwecke vervielfältigen, öffentlich ausstellen, öffentlich zugänglich machen, vertreiben oder anderweitig nutzen. Sofern die Verfasser die Dokumente unter Open-Content-Lizenzen (insbesondere CC-Lizenzen) zur Verfügung gestellt haben sollten, gelten abweichend von diesen Nutzungsbedingungen die in der dort genannten Lizenz gewährten Nutzungsrechte. Terms of use: Documents in EconStor may be saved and copied for your personal and scholarly purposes. You are not to copy documents for public or commercial purposes, to exhibit the documents publicly, to make them publicly available on the internet, or to distribute or otherwise use the documents in public. If the documents have been made available under an Open Content Licence (especially Creative Commons Licences), you may exercise further usage rights as specified in the indicated licence.
Der vorliegende Beitrag zur 2013 erschienenen internationalen OECD-Studie PIAAC (Programme for th... more Der vorliegende Beitrag zur 2013 erschienenen internationalen OECD-Studie PIAAC (Programme for the International Assessment of Adult Competencies) fragt nach den Ergebnissen von erwerbslosen/arbeitslosen Personen in Österreich und nimmt damit eine für das Arbeitsmarktservice (AMS) zentrale Zielgruppe in den Blick. Konkret wird aufgezeigt, was sich laut den PIAAC-Ergebnissen über Arbeitslose in Österreich im Bereich der Schlüsselkompetenzen Lesen, Alltagsmathematik und Problemlösen im Kontext neuer Technologien sagen lässt. Diskutiert werden geschlechtsspezifische Unterschiede sowie Differenzen nach Berufsgruppen. Den Auftakt bildet eine Darstellung sehr unterschiedlicher Begriffsdefinitionen von "erwerbslos"/"arbeitslos", "erwerbstätig", "nicht-erwerbstätig": Das AMS Österreich geht hierbei nach dem Lebensunterhaltskonzept vor, PIAAC hingegen orientiert sich an der Definition der ILO (International Labour Organization). Diese Definitionsunters...
Eva Leuprecht: Fachhochschule oder lieber Universität?-Berufsfindung und Beschäftigungschancen vo... more Eva Leuprecht: Fachhochschule oder lieber Universität?-Berufsfindung und Beschäftigungschancen von FachhochschulabsolventInnen und Universitätsabsolvent Innen technisch-naturwissenschaftlicher Studienfächer im Vergleich. .. .
Das AMS Österreich mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation ist hierzulande di... more Das AMS Österreich mit seiner Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation ist hierzulande die wichtigste Institution, die sich der flächendeckenden Versorgung der breiten Bevölkerung wie auch der verschiedenen Fachöffentlichkeiten (Lehrkräfte im schulischen Bereich, Bildungs-und BerufsberaterInnen, JugendberaterInnen, BildungsmanagerInnen, TrainerInnen in arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wie auch im Gesamtfeld der Erwachsenenbildung, Jour-nalistInnen u.v.m.) mit Berufs-und Arbeitsmarktinformationen widmet und darüber hinaus verschiedene weitere relevante Serviceangebote, wie z.B. Bewerbungsratgeber oder Weiterbildungstipps, bereitstellt. 1 Dabei werden alle Medienkanäle genutzt und die einschlägigen Informationen und Serviceangebote sowohl in Print-Form (Broschüren, Info-Folder u.ä.) als auch via Internet, sei es in Form von Download-Angeboten wie auch als eigenständige Online-Tools bzw. Online-Datenbanken, aufbereitet. Maria Hofstätter war in ihrer Zeit als Leiterin der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation des AMS Österreich, von 1996 bis Jahresende 2012, maßgeblich für diese Überführung der Berufs-und Arbeitsmarktinformationen des AMS in das Internet-Zeitalter verantwortlich. Unter ihrer Federführung wurden bereits vor rund zehn Jahren mittlerweile gut bewährte Online-Tools, so z.B. das AMS-Qualifikations-Barometer 2 oder der AMS-Berufskompass, 3 realisiert. Darüber hinaus bereichern Angebote wie das Interaktive Bewerbungsportal, 4 die AMS-Karrierevideos 5 oder die Methodendatenbank für TrainerInnen in der Berufs-und Arbeitsmarktorientierung 6 als innovative Produkte des AMS die Angebotspalette. Das Fundament schlechthin der persönlichen Berufsinformation und Berufsberatung seitens des AMS stellen die österreichweit vertretenen 67 BerufsInfoZentren (BIZ) 7 dar, die 2013 ihr 25-jähriges Bestehen feiern und jährlich von rund einer halben Million KundInnen besucht werden. Die BerufsInfoZentren bilden damit ein traditionell gut eingeführtes wie auch gleichermaßen laufend modernisiertes und unverzichtbares Rückgrat in der Verbreitung der Berufs-und Arbeitsmarktinformationen des AMS. Gleichzeitig, und auch dies stand im Brennpunkt der Interessen von Maria Hofstätter und ihren MitarbeiterInnen, begleiteten Reflexionen zu Qualitätsaspekten rund um das The-1 Weitere gleichrangige Aufgabenfelder der Abt. Arbeitsmarktforschung und Berufsinformation stellen die Arbeitsmarkt-, Qualifikations-und Berufsforschung (siehe dazu: www.ams-forschungsnetzwerk.at) sowie das statistische Monitoring des Arbeitsmarktgeschehens