Key Accounter: Die besseren Benchmarker (original) (raw)

Benchmarking - nur etwas für kreative Köpfe

Werkzeuge zwischen Kommunikation und Kultur Benchmarking ist gefährlich! Benchmarking ist ein Werkzeug der Veränderung, des strategischen Wandels. Benchmarking kann in einer Organisation in kurzer Zeit sämtliche bewährte Werte in Frage stellen, Erreichtes relativieren, die Einschätzung vermeintlich günstige Positionen korrigieren.

Benchmarking - schneller Erfolg ohne Reue

Sie wollten schon immer schneller sein, als Ihre Konkurrenten? Dann entdecken Sie mit diesem Beitrag Benchmarking als kreative, gestaltbare und sichere Arbeitstechnik für Ihre Organisation!

Benchmarking: Die Fehler der Praxis

Trendsetter sind längst auf den Zug aufgesprungen, haben sich mit Begeisterung auf das vermeintlich neue Werkzeug Benchmarking gestürzt. Einige Unternehmen riefen in den letzten Monaten gar selbständige Abteilungen ins Leben, schicken “Benchmarker” ins Rennen, um ihre Kennzahlen zu optimieren. Die Volkswagen AG gehört dazu. Aber auch in vielen anderen Unternehmen Europas hat die Arbeitstechnik Einzug gehalten – brav nach dem Vorbild amerikanischer Pioniere wie der Xerox-Corporation oder IBM in Rochester. Porsche zum Beispiel vergleicht sich mit dem Waagen- Produzenten Mettler Toledo in Albstadt und ein Hersteller von Leiterplatten lernt von einem Großkonditor und dessen Pralinenverpackung. Doch in der Praxis gilt nach wie vor: Viele Projekte, viele Studien verschwinden in der Schublade, verlaufen im Sande. Das strategische Instrument Benchmarking scheitert. Der vielleicht wichtigste Grund dafür: Der Faktor Zeit wird unterschätzt. Benchmarking ist nur dann erfolgreich, wenn die Anwender gelernt haben, schnell und flexibel zu reagieren. Hier die vier häufigsten Benchmarking-Fallen für Praktiker.

Benchmarks

Springer eBooks, 2023

In diesem Kapitel werden die im Rahmen von EASyQuart entwickelten Anwendungsbeispiele (Benchmarks) für OpenGeoSys (OGS) kurz vorgestellt. Diese Benchmarks betrachten beispielhaft Möglichkeiten der Simulation mit OGS und dienen auch der Qualitätssicherung in der Code-Entwicklung der Simulationsplattform. Im Speziellen werden drei Benchmarks vorgestellt. Diese betrachten unterschiedliche Themen. In Abschn. 6.1 werden Thermal-Response-Tests (TRT) betrachtet. Darauf folgt die Vorstellung einer Anwendungsstudie zu einem Erdwärmesondenfeld in Berlin (Abschn. 6.2). Abschließend wird im dritten Benchmark (Abschn. 6.3) die hydrodynamische Dispersion im Kontext der Simulation betrachtet.

Prozessorientiertes benchmarking im key-account-management: Das konzept und beispielhafte ergebnisse einer empirischen anwendung

der markt, 2003

Key-Account-Management-Programme implizieren nicht selten hohe beziehungsspezifische Investitionen. Angesichts dieser Investitionen kommt der Evaluierung des Key-Account-Management (KAM) große Bedeutung zu. Die Anwendung klassischer Kennzahlen (z.B. Umsatz, Kundendurchdringung oder Kundenzufriedenheit) sind in diesem Zusammenhang problematisch, da sie (1) nicht alleine durch die Qualität des KAM beeinflusst werden und (2) die Festlegung von Ankerwerten zu ihrer Evaluierung problematisch ist. Das Benchmarking stellt eine geeignete Evaluationsalternative dar. Dieser Beitrag beschreibt einen prozessorientierten Ansatz des KAM-Benchmarking. Zur Illustration werden beispielhaft einige Ergebnisse einer empirischen Anwendung besprochen.

Das größte Problem im Benchmarking-Prozess: Das Original überflügeln

Benchmarking liegt im Trend. Keiner will zurückstehen, wenn es darum geht, sich an anderen zu messen, gute Lösungen ab- zukupfern, Erfolg erfolgreich zu kopieren. Doch in der Praxis stellt das noch junge Management-Werkzeug die Anwender vor immer neue Herausforderungen, von denen lediglich eine in der hierzulande schwierigen Informationsbeschaffung liegt. Harald Rau beschreibt die größten Probleme und stellt die wichtigsten Voraussetzungen zusammen, die Ihr Benchmarking-Projekt zum Erfolg führen.

Stellhebel für mehr Produktivität: Benchmarking identifiziert Potenziale zur Steigerung der Produktivität

2009

Die Ausschöpfung betrieblicher Produktivitätsreserven erhält für viele Firmen vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftskrise noch stärkeres Gewicht. Verschiedene Stellhebel sind geeignet, die Produktivität zu optimieren: An erster Stelle ist hier die Justierung der Fertigungstiefe zu nennen. Im Gegensatz zu gängigen Empfehlungen weisen gerade diejenigen Firmen eine überlegene Produktivität auf, die eine hohe Fertigungstiefe haben, also beim Outsourcing zurückhaltend sind oder wieder Insourcing betreiben. Weitere Stellhebel, die positive Produktivitätseffekte versprechen, sind die Erhöhung des Anteils von Mitarbeitern mit Hochschulqualifikation zur Erschließung von Know-how sowie der abgewogene Einsatz prozessunterstützender Technologien wie z. B. für das Supply-Chain-Management. Auf der anderen Seite werden Produktivitätsspielräume durch die Rahmenbedingungen der Fertigung in den Betrieben (Branche, Fertigungsart, Seriengröße der Produktion) begrenzt. Ein systematischer Vergleic...