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Liao Yiwu
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Berliner Literaturfestival : Vom Torkeln der Torsi Liao Yiwus Gefängniserinnerungen, Diktatur der Kunst, Meister und Margarita: Das Berliner Literaturfestival ist eröffnet. Mainstream ist anderswo. Andreas Kilb 06.09.2012 09:20 Uhr
Friedenspreisträger Liao Yiwu: Wie ich im Gefängnis schreiben konnte Ein großer Teil des Werks des diesjährigen Friedenspreisträgers entstand in chinesischer Haft. Eine Erinnerung an den Beginn des Romanprojekts „Überleben“. Liao Yiwu 16.08.2012 15:47 Uhr
Herta Müller über Liao Yiwu: Es ist ein großes Glück, dass er in Deutschland ist Liao Yiwu hat den Friedenspreis des deutschen Buchhandels erhalten. Herta Müller erklärt, was die poetische Kraft seiner Bücher ausmacht und warum Ai Weiwei das Internet überschätzt.
Chinesische Reaktionen auf Friedenspreis: Respekt für den „Glatzkopf“ Liao Yiwu Vorher kannte niemand unter den systemkritischen chinesischen Künstlern den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels, doch die Verleihung an Liao Yiwu wird von allen begrüßt. Mark Siemons, Peking 21.06.2012 20:38 Uhr
Preisträger Fesseln, Schläge, Elektroschocks, Demütigungen - das bedeutet Gefängnis in China. Liao Yiwu hat das vier Jahre lang ausgehalten. Im vergangenen Jahr kam er nach Deutschland, wo er nun den Friedenspreis erhält. Andreas Platthaus 21.06.2012 16:26 Uhr
Friedenspreis für Liao Yiwu : Vom Studium des Überlebens Der Friedenspreis des deutschen Buchhandels geht an den chinesischen Schriftsteller Liao Yiwu - eine mutige Entscheidung und die beste. Denn er fordert das undurchsichtigste aller Regime mit seinen Büchern heraus. Andreas Platthaus 21.06.2012 14:25 Uhr
Liao Yiwu erhält Friedenspreis Mutige Entscheidung: Den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält in diesem Liao Yiwu. Der chinesische Dissident lebt seit seiner Flucht im vergangenen Sommer in Berlin. Andreas Platthaus 21.06.2012 11:34 Uhr
Liao Yiwu über Repressionen in China: „Vermisst“ ist das häufigste Suchwort im Netz Ich bin zum Heimatlosen geworden, um der Welt die Wahrheit über meine Heimat zu erzählen: China befindet sich in der dunkelsten Periode seit dem Massaker von 1989. Liao Yiwu 10.04.2012 11:40 Uhr
Herta Müller über Liao Yiwu: Diesseitige Wut, jenseitige Zärtlichkeiten Nach einer lebensgefährlichen Odyssee: Der chinesische Dissident Liao Yiwu hat sich und seinen Lagerbericht „Für ein Lied und hundert Lieder“ ins Exil gerettet. Herta Müller 27.08.2011 13:01 Uhr
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Zu weich für Hertie Wilhelm Genazino beschreibt in „Wenn wir Tiere wären“ eine Welt, in der nur Tiere glücklich sein können, Liao Yiwu berichtet aus den chinesischen GULags und Barbara Honigmann erzählt von einer Liebe in Ost-Berlin.
Liao Yiwu: Für ein Lied und hundert Lieder: Der Neinsager fordert den Leviathan Liao Yiwus Bericht aus den chinesischen GULags, dessen Erscheinen das Pekinger Politbüro verhindern wollte, ist ein Dokument des Schreckens, aber auch ein Triumph des Aufbegehrens. Oliver Jungen 29.07.2011 15:38 Uhr
Die Botschaft des Dissidenten: Fürchterliche Haftbedingungen Vier Jahre saß der regimekritische Dichter Liao Yiwu in chinesischen Gefängnissen, wurde bedroht und gefoltert. Nach seiner Flucht ins deutsche Exil kann er nun endlich frei reden. In Tübingen hat er das zum ersten Mal getan.
Dichten verboten Der chinesische Schriftsteller Liao Yiwu ist ins deutsche Exil geflüchtet. Doch auch in Berlin will ihm China noch das Dichten verbieten. Sein neuer Roman erzählt von der skrupellosen Ignoranz des Regimes. Tomasz Kurianowicz 11.07.2011 15:42 Uhr
Nach Veröffentlichungsverbot: Chinesischer Autor Liao nach Deutschland ausgereist Nach einem Abkommen mit chinesischen Behörden ist der Schriftsteller Liao Yiwu Medienberichten zufolge nach Deutschland ausgereist. Liao war in den letzten Jahren immer wieder mit einem Ausreiseverbot belegt worden. Sein neues Buch soll im Juli bei S. Fischer erscheinen.
Der Dichter Liao Yiwu zu Gast in Berlin Der Mann trägt ein hellbraunes langes Leinenhemd mit Schlaufenverschlüssen und eine cremefarbene Hose. Sein glattrasierter Kopf ist unbedeckt, sein rundes Gesicht strahlt eine Heiterkeit aus, die man von hundertjährigen Mönchen oder tausendjährigen Buddhastatuen kennt.
Ai Weiwei klagt gegen Ministerium: Im Ernst Damit übertrifft er die früher sogenannte „politische Kunst“ im Westen an Realitätshaltigkeit um Längen: Der Künstler Ai Weiwei hat vor Gericht gegen das Ministerium für Bürgerangelegenheiten geklagt, da es gegen seine Auskunftspflicht verstoße. Mark Siemons 16.04.2010 06:43 Uhr
Gegen den Konsens Sie stellen die Legitimität der Kommunistischen Partei in Frage und entwerfen Zukunftsmodelle eines China, das ohne diese "Avantgarde" auskommt. Damit erfüllen sie am ehesten die westliche Vorstellung von Dissidententum.
Ai Weiwei klagt gegen Ministerium: Herrschaft des Gesetzes? Die chinesische Regierung behauptet, China sei ein Rechtsstaat: Einzelfragen würden durch die zuständige Behörde beantwortet. Weil der Künstler Ai Weiwei keine Antworten bekam, hat er jetzt das Ministerium für Bürgerangelegenheiten verklagt. Mark Siemons 03.03.2010 17:34 Uhr
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