Lindenberg Marienkapelle Wallfahrt St.Peter Schwarzwald (original) (raw)

Volunteering, Business and Holidays in the Black Forest Lindenberg bei St. Peter im Schwarzwald - zwischen Eschbachtal und Ibental

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Lindenberg, Wallfahrtskirche Maria Lindenberg, Pilgergastst�tte, ...

Tele-Blick vom Gallihof in Unteribental zum Lindenberg am 6.4.2006
Tele-Blick vom Gallihof in Unteribental zum Lindenberg am 6.4.2006 - immer noch im Schnee

Tele-Blick vom Molzenhof nach S�den zu Lindenberg mit Kirche (rechts) und Hochgericht (Mittel links) am 18.11.2009
Tele-Blick vom [Molzenhof](hintereschbach5.htm#Molzenhof in Hintereschbach) nach S�den zu Lindenberg mit Kirche (rechts) und Hochgericht (Mittel links) am 18.11.2009

Lindenberg - Aussichtsterrasse

F�r viele Freiburger und Dreisamt�ler ist "der Lindenberg" bei St. Peter mehr als Wallfahrtskapelle und Gastst�tte. Ab und zu im Jahr mu� man wieder mal oben sein, auf dem H�henr�cken zwischen Eschbachtal und Ibental. Um von der sch�nen Aussichtsterrasse umher schauen zu k�nnen: Runter ins Dreisamtal, r�ber nach Norden zum Kandel, hoch nach S�den zum Feldbergmassiv. Um die klare Lindenbergluft schnaufen zu k�nnen, �ber der Nebelsuppe von Dreisam- und Rheintal. Und um sich dabei zu fragen: "Ja, wann war ich denn zum letzten Mal hier oben? - So lange her, wie schnell doch die Zeit vergeht."

Blick vom Lindenberg nach S�den �bers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg am 11.2.2006 Tele-Blick vom Maierh�uslehof Gummenwald nach Norden zum Lindenberg am 6.4.2006 Blick vom Unteribental (gr�n) hoch zum Lindenberg (wei�) am 6.4.2006
Blick vom Lindenberg nach S�den �bers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg am 11.2.2006 Tele-Blick vom Maierh�uslehof Gummenwald nach Norden zum Lindenberg am 6.4.2006 Blick vom Unteribental (gr�n) hoch zum Lindenberg (wei�) am 6.4.2006
Blick nach S�den zum Lindenberg am 11.2.2006 Lindenberg bei St. Peter abends Blick �ber Unteribental-Hofacker nach Norden zum Lindenberg am 6.4.2006
Blick nach S�den zum Lindenberg am 11.2.2006 Sonnenuntergang am Lindenberg 11/2000 Blick �ber Unteribental-Hofacker nach Norden zum Lindenberg am 6.4.2006
Blick vom Hanseneck nach Osten �ber Eschbach mit Fu�hof hoch zum Lindenberg am 23.5.2006 Blick nach Nordosten zu Kirche (Aussichtsterrasse rechts) sowie Haus Maria Lindenberg am 27.12.2007 Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental und Dreisamtal (rechts) am 6.1.2008 um 12.05 Uhr
Blick vom[Hanseneck](littenweiler/steurental.htm#Hanseneck zwischen Steurental und Eschbachtal) nach Osten �ber Eschbach hoch zum Lindenberg am 23.5.2006 Blick nach Nordosten zu Kirche (Aussichtsterrasse rechts) sowie Haus Maria Lindenberg am 27.12.2007 Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental und Dreisamtal (rechts) am 6.1.2008um 12.05 Uhr
Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12 Uhr Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12.03 Uhr Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12.05 Uhr
Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12 Uhr Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12.03 Uhr Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental am 6.1.2008 um 12.05 Uhr
Blick nach Nordwesten vom Gummenwald zum Leistmacherhof am 5.10.2008 - oben rechts der Lindenberg Blick vom Muckenhof nach S�dwesten zum Lindenberg am 19.10.2008 Tele-Blick von der Lindleh�h nach Osten �ber den Lindenberg zum Thurner am 27.11.2008
Blick nach Nordwesten vom Gummenwald zum Leistmacherhof am 5.10.2008 - oben rechts der Lindenberg Blick vom Muckenhof nach S�dwesten zum Hochgericht am 19.10.2008 Tele-Blick von derLindleh�h nach Osten �ber den Lindenberg zu Schweigh�fe undThurner am 27.11.2008
Blick vom Berghof im Schmittenbach nach S�den am 7.5.2009 auf St.Peter, Lindenberg (Mitte oben) und Hornberg (rechts) Tele-Blick vom H�uslemaierhof am 2.1.2010 nach Norden �bers Ibental zum Lindenberg Blick nach Norden hoch zum Lindenberg am 26.10.2010
Blick vom Berghof im Schmittenbach nach S�den am 7.5.2009 auf St.Peter, Lindenberg (Mitte oben) und Hornberg (rechts) Tele-Blick vom H�uslemaierhof am 2.1.2010 nach Norden �bers Ibental zum Lindenberg Blick nach Norden vom Ibental hoch zum Lindenberg am 26.10.2010
Lindenberg am 24.7.2011:  Blick nach S�den �ber den Brunnen
Lindenberg am 24.7.2011: Blick nach S�den ins Ibental Lindenberg am 24.7.2011: Blick nach S�dwesten gen Kirchzarten Lindenberg am 24.7.2011: Blick nach S�den �ber denBrunnen
[Rechtenbachtal](rechtenbach1.htm#Vom Rechtenbachtal �ber die Schw�rzlehofkapelle zum Lindenberg) am 1.11.2011: Tele-Blick nach Nordosten zum Lindenberg

Lindenbergstrasse in St. Peter

Ein sch�ner Panoramaspaziergang von St.Peter zum Lindenberg mit Wallfahrtskirche und Pilgergastst�tte - geeignet f�r Rollstuhl wie Kinderwagen.

Zufahrt: Nach St.Peter im Innerort dem Schild "Lindenberg" folgen und am Ende der Neubaugebietes (1) das Auto abstellen - kurz vor dem Muckenhof am Hochgericht (2).

Spaziergang: Nun gehts auf dem ebenen Str�sschen ca 2 km um den 814 m hohen Lindenberg herum. Blick nach Norden �ber Langeck bis hin zum Kandel (2) und nach Nordosten �ber Eschbach (3). Auf der Anh�he ein paar Schritte nach rechts zum Sch�nberghof - und die Kapelle wird sichtbar (4). Weiter zur Kirche Maria Lindenberg (5) mit der danebenliegende [Pilgergastst�tte](stpeter-gasthaus.htm#Maria Lindenberg bei St. Peter) (6). Von der Aussichtsplattform auf 720 m H�he hat man einen traumhaften Blick nach Nordwesten (7), nach S�dwesten ins Dreisamtal (8) und nach S�den runter insIbental (9) und weiter zum Hinterwaldkopf und Feldberg. Zur�ck entweder wieder �bers Fahrstr��chen oder �ber den 814 m hohen Lindenberg - dem Kreuzweg folgend. Am Hochgericht einen ebenen Abstecher zum Eckpeterhof, um den Blick nach Osten nach St.M�rgen zu geniessen (11). Tip: Der Sonnenuntergang am Lindenberg (12).

Blick auf St.Peter nach S�dwesten in Richtung Lindenberg Blick vom Muckenhof nach Norden zu Lindleh�h (links) und Kandel Blick vom Muckenhof(St.Peter nach Nordosten �ber Eschbach zum Salzhof und Molzenhof
(1) Blick auf St.Peter 8/2003 nach S�dwesten in Richtung Lindenberg: Oben Mitte links der 814 m hohe Lindenberg (2) Blick vom [Muckenhof](stpeter5.htm#Muckenhof am Lindenberg) nach Norden zu Lindleh�h (links) und Kandel (3) Blick vom Muckenhof/St.Peter nach Nordosten �ber Eschbach zum Salzhof und Molzenhof
Blick vom Sch�nberghof �ber Liindenberg zum Feldberg Blick auf die Kirche von S�den her (rechts Pilgergastst�tte)
(4) Blick vom Sch�nberghof �ber Lindenberg zum Feldberg morgens um 7.30 Uhr (5)[Wallfahrtskirche](kapellen.htm#Lindenberg bei St. Peter) [Maria Lindenberg ](kapellen.htm#Lindenberg bei St. Peter) von Nordosten her (6) Blick auf die Kirche von S�den her (rechts Pilgergastst�tte)
Blick vom Lindenberg �ber Eschbach zu Salzhof und Molzenhof (rechts) und  Recklemartinshof (links) Blick vom Lindenberg nach S�dwesten auf Kirchzarten (rechts) und Himmelreich (links) Blick vom Lindenberg nach S�den �bers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg
(7) Blick nach Nordwesten �ber Eschbach zu Salzhof und Molzenhof (rechts) und Recklemartinshof (links) (8) Blick vom Lindenberg nach S�dwesten auf Kirchzarten (rechts) und Himmelreich (links) am 18.8.2003 (9) Blick vom Lindenberg nach S�den �bers Unteribental und Himmelreich zum Feldberg am 18.8.2003
Blick vom Lindenberg ins Ibental 11/2002. (c) Martin M�ller, Wagensteig Tele-Blick nach S�den �ber Lindenberg und Dreisamtal zum Schauinsland am 11.2.2006 Blick vom Eckhof nach Osten auf St. M�rgen in der Abendsonne
(10) Blick ins Unteribental im November 2002 (11) Tele-Blick nach S�den �ber Lindenberg und Dreisamtal zum Schauinsland am 11.2.2006 (12) Blick vom Eckhof nach Osten auf St. M�rgen in der Abendsonne
Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach
Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Nordwesten zur Lindleh�h Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach S�den zur Kirche im Nebel Lindenberg am 13.11.2011:Blick nach S�den zur Kirche im Nebel
Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Blick nach Nordosten �bers Oberibental im Nebel Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Osten am Eckpeter zum Oberibental im Nebel
Lindenberg am 13.11.2011: Blick nach Nordosten �bers Oberibental im Nebel

Lindenberg - Sonne �ber dem Nebel

Blick nach S�den �ber den Lindenberg und das neblige Dreisamtal zu Feldberg (links) und Schauinsland (rechts) am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zur Rappenecker H�tte am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zu Feldberg und Tote Mann (rechts) am 27.12.2007
Blick nach S�den �ber den Lindenberg und das neblige Dreisamtal zu Feldberg (links) und Schauinsland (rechts) am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zur Rappenecker H�tte am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zu Feldberg und Tote Mann (rechts) am 27.12.2007
Blick vom Lindenberg nach Norden zu Langecker und Lindleh�h am 27.12.2007) Blick vom Sch�nberghof nach Osten zu Lindenberg (links), Renzenhof (Mitte) zu den H�hen am Thurner am 27.12.2007 Tele-Blick vom Sch�nberghof am Lindenberg nach Nordosten �ber St.Peter zu Rotenhof und Schmittenbach am 27.12.2007
Blick vom Lindenberg nach Norden zu Langecker und Lindleh�h am 27.12.2007) Blick vom Sch�nberghof nach Osten zu Lindenberg (links), Renzenhof (Mitte) zu den H�hen am Thurner am 27.12.2007 Tele-Blick vom Sch�nberghof am Lindenberg nach Nordosten �ber St.Peter zu Rotenhof und Schmittenbach am 27.12.2007
Blick vom Lindenberg �ber Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007 Blick vom Lindenberg �ber Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007
Blick �ber den Kreuzweg am Lindenberg nach S�dosten am 27.12.2007 Blick vom Lindenberg �ber Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007 Tele-Blick vom Lindenberg �ber Unteribental im Dunst zum Feldberg am 27.12.2007
Tele-Blick vom Lindenberg �bers neblige Dreisamtal zu Rappeneck und Schauinsland am 27.12.2007 Blick vom Pavillon der Pilgergastst�tte Lindenberg nach S�den zum Feldberg am 27.12.2007 Blick von der Terrasse am Lindenberg nach S�den �ber Ibental und Dreisamtal zum Feldberg am 27.12.2007
Tele-Blick vom Lindenberg �bers neblige Dreisamtal zu Rappeneck und Schauinsland am 27.12.2007 Blick vom Pavillon der[ Pilgergastst�tte Lindenberg](stpeter-gasthaus.htm#Maria Lindenberg bei St. Peter) nach S�den zum Feldberg am 27.12.2007 Blick von der Terrasse am Lindenberg nach S�den �ber Ibental und Dreisamtal zum Feldberg am 27.12.2007
Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �bers Eschbachtal zu den Vogesen Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �ber Eschbachtal, Dreisamtal (links) und Rheintal zu den Vogesen am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zum Schauinsland am 27.12.2007
Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �bersEschbachtal zu den Vogesen Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �ber Eschbachtal, Dreisamtal (links) und Rheintal zu den Vogesen am 27.12.2007 Tele-Blick �ber den Lindenberg nach S�den �bers Dreisamtal zum Schauinsland am 27.12.2007
Tele-Blick vom Kernewiesenhof nach Westen �ber Bush�usle und Lindenberg zum nebligen Dreisamtal am 23.12.2008
Tele-Blick vomKernewiesenhof nach Westen �ber Bush�usle und Lindenberg zum nebligen Dreisamtal am 23.12.2008

Am 27.12.2007 war mal wieder so ein Tag: Unten im Dreisamtal, Eschbachtal und Rheintal dichter Nebel und kalte -2 Grad Dauerfrost. Oben auf dem Lindenberg Sonne, Windstille, Fernblick und klare Luft bei angenehmen +8 Grad. Inversionswetterlage nennen das die Meteorologen - von Pech sprechen die Freiburger in der Nebelsuppe und von Gl�ck die Lindenbergler.

Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �ber Eschbachtal (vorne), Dreisamtal (links) und Rheintal zu den Vogesen
Blick vom Lindenberg nach Westen am 27.12.2007 �ber Eschbachtal (vorne), Dreisamtal (links) und Rheintal zu den Vogesen

Wallfahrtskirche Maria Lindenberg

Exerzitien und Einkehr:
Haus Maria Lindenberg der Erzdi�zese Freiburg, Lindenbergstra�e 25, 79271 St. Peter
Anmeldung �ber Brigitte Lindner, Tel. 0 76 61 / 9 30 00, Fax 0 76 61 / 93 00 33
haus-maria-lindenberg@t-online.deoder info@haus-maria-lindenberg.de,
www.haus-maria-lindenberg.de

Wallfahrten:
Wallfahrtsb�ro Maria-Lindenberg, Rektor Dr. Bernhard R. Kraus, Tel 07661/3446,
maria-lindenberg@t-online.de

Spenden: Wallfahrtskirche Maria-Lindenberg, Kto 5038294, BLZ 68051004

Geschichte der Wallfahrtskirche Maria Lindenberg:
http://www.haus-maria-lindenberg.de/test/html/maria-lindenberg_fr.html

[Dreistimmiges Gel�ut zu Ehren der Muttergottes](lindenberg.htm#Dreistimmiges Gel�ut zu Ehren der Muttergottes) >Lindenberg (24.12.2009)
[Spaziergang von St. Peter zum Lindenberg](spaziergang.htm#Von St. Peter zum Lindenberg) >Spaziergang
[Pilgergastst�tte auf dem Lindenberg](stpeter-gasthaus.htm#Maria Lindenberg bei St. Peter) >StPeter-Gasthaus
Zimmer in der Pilgergastst�tte >Fewo

Blick auf die Kirche von S�den her (rechts Pilgergastst�tte) Im inneren der Lindenberg-Kapelle
Wallfahrtskirche von Nordosten morgens 7.30 Uhr am 18.8.2003 Blick auf die Kirche von S�den her (rechts Pilgergastst�tte) Im Inneren der Lindenberg-Kapelle
Lindenberg bei St. Peter abends Am Kreuzweg vom Lindenberg herunter ins Ibental Blick vom s�dlichen Ende des Mondschein nach S�den zum Lindenberg (links) und zum schneebedeckten Feldberg am 1.5.2005
11/2002 abends nach Westen Kreuzweg vom Lindenberg herunter ins Ibental: 1983 vom Leiter der M�nsterbauh�tte Sepp Jacob geschaffen Blick vom s�dlichen Ende des Mondschein nach S�den zum Lindenberg (links) und zum schneebedeckten Feldberg am 1.5.2005
Krippe Lindenberg am 27.12.2007 Kirche Maria Lindenberg am 27.12.2007
Opferkerzen Krippe Lindenberg am 27.12.2007 Kirche Maria Lindenberg am 27.12.2007
Tele-Blick vom Molzenhof nach S�den �ber den Lindenberg bis zum Thurner am 18.11.2009 Nessellachen am 3.1.2011: Tele-Blick nach Norden zum Lindenberg
Tele-Blick vom [Molzenhof](hintereschbach5.htm#Molzenhof in Hintereschbach) nach S�den �ber den Lindenberg bis zum Thurner am 18.11.2009 Glockenweihe: Zeitungsausschnitt aus der BZ, 21. September 1950Foto: privat Nessellachen am 3.1.2011: Tele-Blick nach Norden zum Lindenberg
Lindenberg am 24.7.2011: Lindenberg am 24.7.2011: Lindenberg am 24.7.2011:
Lindenberg am 24.7.2011:

Dreik�nigsgottesdienst mit Trachtensinggruppe Buchenbach

Blick von der Empore zum Altar der Wallfahrtskirche Lindenberg am 6.1.2008 Trachtensinggruppe auf der Empore von Maria Lindenberg am 6.1.2008
Blick von der Empore zum Altar der Wallfahrtskirche Lindenberg am 6.1.2008 Trachtensinggruppe auf der Empore von Maria Lindenberg am 6.1.2008
?, ? und Max Faller (rechts)
Blick von Lindenberg nach S�den ins Ibental und Dreisamtal (rechts) am 6.1.2007 um 12.05 Uhr

Um 11 Uhr in der Wallfahrtskirche: Kein Platz mehr frei in Maria Lindenberg. Auf der Empore die Trachtensinggruppe Buchenbach mit Gitarre, Ziehharmonika und Cello. Die vielen Weihnachtslieder der S�ngerinnen und S�nger aus Buchenbach geben dem Gottesdienst eine besonders festliche Note. Drau�en Wind und Regen bei milden 10 Grad plus. Und bei Ende des Gottesdienstes kommt sogar die Sonne kurz durch die tiefh�ngenden Wolken.

Ekkehard Kaier, 6.1.2008


Blick von Lindenbergnach S�den ins Ibental und Dreisamtal (rechts) am 6.1.2008um 12.05 Uhr

Dreistimmiges Gel�ut zu Ehren der Muttergottes

Dreistimmig ert�nt das Gel�ut von "Maria Lindenberg" vom Lindenberg, einst als "Heiliger Berg" und "Augapfel" der Erzdi�zese benannt. Die Glockengie�erei Hermann Hamm im pf�lzischen Frankental fertigte ihr Gel�ut: Die kleine Glocke mit der Aufschrift "St. Franziskus", auf der mittleren steht zu lesen: "Gehet alle zu Joseph".Die gro�e Glocke ist Maria geweiht: "Ave Maria" � gestiftet von der Gemeinde Unteribental". Alle drei tragen jeweils den Zusatz "Meister Hermann Hamm, Frankenthal goss mich im Heiligen Jahr 1950 f�r Maria-Lindenberg". Zur Glockenweihe am 17. September 1950 pr�sentierte sich das stattliche Gel�ut in festlichem Schmuck, "das ... von den Einwohnern der Nachbargemeinden zur Ehre der Muttergottes gestiftet worden war", wie am Donnerstag, 21. September 1950, in der Badischen Zeitung zu lesen war. Viele Gl�ubige wohnten dem festlichen Ereignis bei. Pfarrer Duffner aus St. Peter hielt die Festansprache, die Weihe vollzog Monsignore Bockel, Leiter des Erzbisch�flichen Missionsinstitutes. "Die Feier wurde mit gelungenen Darbietungen eines gemischten Chores unter Leitung von Paul Scherer w�rdig umrahmt. � Die sich anschlie�ende Pfarrfeierstunde, in der Monsignore Bockel Regens Weber und Pr�lat Dr. Schuldis die Bedeutung des Tages hervorhoben und die Verbundenheit der Wallfahrtsst�tte mit der Pfarrei St. Peter zum Ausdruck brachten, beschloss den denkw�rdigen Festtag." Der Ursprung der Kapelle reicht bis zur "Gebetserh�rung des Pantaleon Maier, Gallihofbauer Unteribental, zur Errichtung eines Bildstockes" im Jahre 1490 zur�ck. Unter Abt Petrus III. entstand um 1500 eine h�lzerne Kapelle bei der Linde am Berg: Erst nach 1500 wird von der Einweihung einer steinernen Kapelle berichtet. Zu dieser Wallfahrtskapelle pilgerten die Menschen, bis sie 1787 zum Abbruch bestimmt wurde, um in den Wirren der Zeit die Benediktinerabtei St. Peter halten zu k�nnen. Ihre Steine finden sich als Baumaterial f�r die Pfarrkirche in Eschbach (Stegen) wieder, nebst Gnadenbild, Alt�ren, Figuren und Kanzel, Arbeiten des Herrgott-Schnitzers Mathias Faller, Gem�lden und Decken-Fresken des letzten Breisgauer Barockmalers Simon G�ser. Eine neue einfache Kapelle entstand auf Dr�ngen der Unteribent�ler Bauern 1803 mit neuer Marienfigur, Gnadenbild und neuem Altar; seit 1852 werden wieder regelm��ig Gottesdienste gehalten. 1900 begann die Exerzitienbewegung, ihr folgte 1927 die Einweihung des Exerzitienhauses auf dem Lindenberg, nachdem die Erzdi�zese Freiburg die Kapelle 1921 von den Unteribent�ler Bauern erworben hatte, die "seit 450 Jahren mit dem wechselvollen Geschick der Wallfahrt eng verbunden sind", wie die BZ 1950 berichtete.
24.12.2009, Monika Rombach

Historischer Pilgerpfad - Stationenweg zum Lindenberg

Eigentlich sollte der Stationenweg von St. Peter zur Wallfahrtskirche Maria Lindenberg vom[Eckpeterhof](stpeter5.htm#Eckpeterhof beim Lindenberg) aus gegangen werden. Denn dort beginnt die Reihe von Bildst�cken, die das Leiden Jesu Christi darstellt, mit einer Darstellung seiner Verurteilung durch den r�mischen Statthalter Pontius Pilatus. Weil nicht vertraut mit den �rtlichen Gegebenheiten kommen wir jedoch nach einer Wanderung auf dem historischen Pilgerpfad von Eschbach auf den Lindenberg von der anderen Seite her und finden: Von dieser Ann�herung nach St. Peter sollten auch andere wissen. Denn auf dem Weg vom Lindenberg hinab ins Dorf er�ffnet sich einem ein fantastischer Panoramablick vom Rosskopf �ber St. M�rgen bis zum Schauinsland.

Aber zur�ck zum Anfang. An der Bushaltestelle Mitteltal im Stegener Ortsteil Eschbach (SBG-Bus 7216) folgen wir dem Wanderweg zum Lindenberg hinauf, der eigentliche Startpunkt des Pilgerpfades am Ortsausgang Eschbachs ist nur schwer zug�nglich. Eine halbe Stunde dauert der Aufstieg zum Grat, der dasEschbachtal vom Ibental trennt und reizvolle Ausblicke auf den Feldberg schenkt. Wer meint, damit w�re es genug, sieht sich im weiteren Verlauf dieser Wanderung �berrascht. Mit jedem Schritt wird es beim Anstieg bis zur Wallfahrtskirche besser. VonUnteribental her f�hrt ebenfalls ein Stationenweg dorthin, das letzte St�ck des Eschbacher Pilgerpfads geht in ihn �ber. Auf all diesen Wegen kommen jedes Jahr am Mittwoch nach Pfingsten katholische Christen bei der Wallfahrtskirche Maria Lindenberg zusammen, um gemeinsam eine Heilige Messe zu feiern. Wallfahrtsort ist der Lindenberg seit f�nf Jahrhunderten. Um das Jahr 1500 herum soll einer �berlieferung nach zun�chst dem Unteribent�ler Bauer Pantaleon Mayer und dann auch seinem Hirtenjungen dort oben die Gottesmutter Maria erschienen sein. Er errichtete eine Kapelle. Von 1670 an hielten Benediktinerm�nche vom Kloster St. Peter regelm��ig Gottesdienste auf dem Lindenberg, der heutige Kirchenbau entstand 1803. Seit 1955 h�lt das Katholische M�nnerwerk in der Erzdi�zese Freiburg ewige Anbetung in der Kirche, die Di�zese selbst unterh�lt seit vielen Jahrzehnten dort ein Exerzitienhaus. Nach kurzem Aufenthalt geht es weiter in Richtung St. Peter, wobei sich der Stationenweg von St. Peter nicht verfehlen l�sst.

Silvia Faller, 28.6.2007, www.badische-zeitung.de

Wanderung aus dem Ibental auf den Lindenberg

Seit mehr als 500 Jahren pilgern Menschen aus dem Dreisamtal auf den Lindenberg, dessen Wallfahrtskirche wie auf einem Balkon hoch �ber dem Ibental steht und von weither sichtbar ist. Unser Ferienr�tsel-Wandertipp folgt dem Stationenweg aus dem Ibental hinauf auf die H�he und weiter ins Klosterdorf St. Peter.

Pfarrer Franz Kern beschreibt die Wallfahrt auf den Lindenberg als die mit Abstand bedeutendste im Dreisamtal. Aus unterschiedlichsten Gr�nden pilgern Menschen auf den Berg, suchen nach Orientierung im Exerzitienhaus. Sie lie�en sich von ihrem Glauben auch nicht abbringen, als in der Zeit der "Aufkl�rung" im 18. und 19. Jahrhundert versucht wurde, das Wallfahrtswesen auszul�schen. Die Kirche wurde seinerzeit zerst�rt, der Glaube blieb - und sorgte f�r den Neubau einer Wallfahrtskirche. Ausgangspunkt ist der[Gallishof in Unteribental](unteribental5.htm#Gallihof in Unteribental). Dieser ist eng verbunden mit der Lindenberg-Wallfahrt. Denn einer der Vorfahren der heutigen Besitzerfamilie Maier, Pantaleon Mayer, hatte 1490 die erste Marienerscheinung auf dem Weidberg, oben unter den Linden, und ist somit der Initiator der Lindenberg-Wallfahrt geworden. Um 1500 gab es eine erste h�lzerne Kapelle, die dann durch einen Steinbau ersetzt wurde. 1509 nahmen die Benediktinerm�nche von St. Peter die Betreuung der Wallfahrten. Unter dem zweitletzten Abt von St. Peter, Philipp Jakob Steyrer, wurde 1760/61 eine gro�e neue Kirche gebaut. 25 Jahre danach verbot Josef II. s�mtliche Wallfahrten als "Verfinsterung des Geistes" . Die Kirche wurde darauf abgetragen und 1788 als Pfarrkirche in Eschbach neu aufgebaut. Aber die Bev�lkerung lie� nicht ab von ihrem Lindenberg, insbesondere die Ibent�ler Bauern k�mpften f�r den Wiederaufbau und beteten regelm��ig bei den Ruinen. 1803 erhielten sie gegen den Widerspruch des Bischofs von der Regierung die Erlaubnis zum Wiederaufbau. Im selben Jahr fertigte ein Freiburger Bildhauer eine neue Marienfigur, das heutige Gnadenbild vom Lindenberg. Eine zweite Bl�tezeit des Lindenbergs begann, als 1842 das Priesterseminar von Meersburg nach St. Peter verlegt wurde. 1921 erwarb die Erzdi�zese Freiburg den Lindenberg von den Ibent�ler Bauern und 1927 wurde das Exerzititenhaus eingeweiht. 1976 bis 1980 wurde die Lindenbergkapelle umfassen erneuert und nach einem Brand ein neues Exerzititenhaus gebaut. Dieser kurze geschichtliche Abriss zeigt l�ngst nicht alles, was im Laufe der Jahrhunderte auf dem Lindenberg geschah. Wer sich intensiver damit besch�ftigen m�chte, kann auf zahlreiche einschl�gige Publikationen zur�ckgreifen, auf die auch Pfarrer Franz Kern in seinem Buch "Das Dreisamtal mit seinen Kapellen und Wallfahrten" hinweist.

Kehren wir zur�ck an den Ausgangspunkt, den Gallishof im Ibental (auf den neuen Wegweisern wird er f�lschlicherweise als Gallihof bezeichnet). Wir schlagen eine Rundtour vor, die am Bahnhof Kirchzarten anf�ngt. Mit dem Bus gelangen wir nach Unteribental bis zum "J�gerhof" . Dort beginnt unsere Wanderung, zun�chst ein paar hundert Meter talaufw�rts bis zum Gallishof. Die mit frischen Blumen geschm�ckte Hofkapelle l�dt zu einer ersten kurzen Andacht ein. Auf markiertem Weg geht es nun bergauf. Nach etwa einer halben Stunde erreichen wir die Marienquelle, wo der Beginn des Stationenwegs zum Lindenberg ist. Dieser Stationenweg wurde 1983 gestiftet. Die 14 Stationen (Bild Nummer drei unseres Ferienr�tsels) schuf der Leiter der M�nsterbauh�tte in Freiburg, Sepp Jacob. Allj�hrlich am letzten Sonntag im September treffen sich die Pilger an der Marienkapelle zur Wallfahrt. Die einen steigen vom Ibental auf, die anderen kommen ihnen vom Berg herunter entgegen, um dann gemeinsam den Stationenweg zu gehen.
Eine weitere regelm��ige Wallfahrt findet am Mittwoch nach Pfingsten statt. Dann kommen Gl�ubige aus dem Ibental und aus Eschbach hinauf auf den Lindenberg, um in Erf�llung eines Gel�bdes bei einem Unwetter auf dem Berg eine heilige Messe zu lesen.
Nach dem Besuch der Lindenbergkapelle und eventuell auch der Pilgergastst�tte (montags Ruhetag) f�hrt unser rund dreieinhalb Kilometer langer Weg jetzt in einer dreiviertel Stunde hinab nach St. Peter, wobei wir auch hier einem Kreuzweg �ber das Hochgericht folgen k�nnen. St. Peters Barockkirche l�dt zu einer letzten Andacht ein. Was man dort im ehemaligen Kloster sehen kann, ist allerdings Thema eines anderen Ferientipps. Von St. Peter, am Rossweiher s�dlich der Klostermauern, fahren meistens halbst�ndlich, an Wochenenden st�ndlich, Busse hinab ins Dreisamtal zum Ausgangspunkt Bahnhof Kirchzarten.

Karlheinz Scherfling , 31.8.2006, www.badische-zeitung.de

Kleine Bitte: Seid fair und "klaut" nicht einfach diese Seite, diesen Text bzw. dieses Bild. Wir haben lange gebraucht, um alles zusammenzutragen - und nichts gestohlen. Und Google-sei-dank kommt jeder Diebstahl mal ans Licht - und dann wird es teuer.
Nachfragen und Verlinken ist ja auch eine M�glichkeit ;-)) Danke

� Freiburg-Schwarzwald.de, Kontakt, Update 28.02.12