„Omnia discantur per theoriam, praxin, chresin.“ Zur aktuellen Bedeutung des Comenius für das Anthropozän (original ) (raw )[with Moritz Ingwersen] Einleitung. Moderne Zeitlichkeiten und das Anthropozän
Sina Steglich
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift, 2022
View PDFchevron_right
Der Comenianische Ductus - Gedanken zur Sprache des Comenius
Christian T Petersen
View PDFchevron_right
Comenius und das Judentum
Roman Mnich
STUDIA COMENIANA ET HISTORICA XLIX (2019), č. 101–102, 2019
View PDFchevron_right
Ille comicus – Terenz im augustinischen Textcorpus
Jan Erik Hessler
View PDFchevron_right
Johann Amos Comenius (1592-1670) und die protestantische Theologie seiner Zeit
Emidio Campi
Zwingliana, 2010
View PDFchevron_right
Was ist das Anthropozän und was wird es gewesen sein? Ein kritischer Überblick über neue Literatur zum kontemporären Erdzeitalter
Andreas Folkers
NTM Zeitschrift für Geschichte der Wissenschaften, Technik und Medizin
View PDFchevron_right
Moderne Zeitlichkeiten und das Anthropozän
Moritz Ingwersen
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift
View PDFchevron_right
Bemerkungen zur Idee der Ganzheitlichkeit bei Comenius
Věra Schifferová
2016
View PDFchevron_right
Erzählen, Situieren, Sorgen. Die Humanities im Anthropozän
Melanie Sehgal
Allgemeine Zeitschrift für Philosophie, 2021
View PDFchevron_right
«Zum anthropologischen Verständnis der Perfectio bei Albertus Magnus»
Henryk Anzulewicz
Documenti e studi sulla tradizione filosofica medievale, 2019
View PDFchevron_right
Das Anthropozän - Realität oder akademische Konstruktion?
Michael Hauhs
2018
View PDFchevron_right
Seelentag – Trajan, Hadrian und Antoninus Pius. Deutungsmuster und Perspektiven
Gunnar Seelentag
View PDFchevron_right
Condicio terrestris — Eine frühneuzeitliche Anthropologie des Humanen (vom All her gedacht)
Hania Siebenpfeiffer
Des Sirius goldne Küsten – Astronomie und Weltraumfiktion, 2019
View PDFchevron_right
»Schwerpunkt: Adornos geschichtsphilosophischer Naturbegriff«, in: Deutsche Zeitschrift für Philosophie 69(6)2021 (gemeinsam mit Thomas Mario Hirschlein und Matthias Rudolph).
Robert Ziegelmann
View PDFchevron_right
Sokrates im Anthropozän. Gedanken zum Menschenmöglichen im Ausgang von Blumenberg und Valéry.
Hjördis Becker-Lindenthal
In: Pablo Valdivia Orozco & Andrea Allerkamp (eds.), Paul Valéry: Für eine Epistemologie der Potentialität. Heidelberg: Universitätsverlag Winter, 2017
View PDFchevron_right
Der Beitrag einiger 'Poetae minores' zur Entstehung der neulateinischen Komödie im deutschen Humanismus 1480-1520
Klaus Kipf
Das neulateinische Drama. Exemplarische Einsich¬ten in Theorie und Praxis (Frühe Neuzeit 129), ed. REINHOLD F. GLEI, ROBERT SEIDEL, Tübingen 2008, 31–57, 2008
View PDFchevron_right
[with Moritz Ingwersen and Erhard Schüttpelz] Allochronie im Anthropozän. Ein Gespräch
Sina Steglich
Kulturwissenschaftliche Zeitschrift, 2022
View PDFchevron_right
'Feci novum!' Zur Poetik von Thomas Naogeorgs Hamanus-Tragödie und ihrer deutschen Übersetzung von Johannes Chryseus
Regina Toepfer
2011
View PDFchevron_right
Antiquität in einem frühhumanistischen Werk. Johannes Trösters Dialogus de remedio amoris
Emőke Rita Szilágyi
View PDFchevron_right
Zum Monolog des Hanno im plautinischen „Poenulus“ (V. 930-960)
Rafał Rosół
View PDFchevron_right
Episteme in Beharrung – konventionelle Artistik und orthodoxes religiöses Wissen in der ›Lyrik‹ des ›Parnassus Boicus‹
Andreas Beck
View PDFchevron_right
Von der Leiblichkeit eines ›gegürteten Textkörpers‹. Die ›Expositio in Cantica Canticorum‹ Willirams von Ebersberg in ihrer Überlieferung
Michael Rupp , Henrike Lähnemann
Wolfram-Studien 19, 2006
View PDFchevron_right
Sozialtheorie im Anthropozän
Katharina Block
Soziologie der Nachhaltigkeit
View PDFchevron_right
Neuer Gebrauch, destituierende Kraft und die Suche nach einer messianischen Lebenskunst – Die Rekapitulation des Homo-Sacer-Projekts im Epilog von L’uso dei corpi. Eine theologisch-politische Lektüre
Martin Kirschner
2020
View PDFchevron_right
"Sturz des Anthropozentrismus" Subjekt und Naturgeschichte bei Adorno.
René Buchholz
View PDFchevron_right
Ennius in den Oden des Horaz. Dichterische Selbstbetrachtung im Spiegel der Ironie
Max Loeper
View PDFchevron_right
Ciceros Proömien als Beginn der Philosophiegeschichtsschreibung in Rom? Beobachtungen zu den Vorreden der ,Gespräche in Tusculum‘. Philologia Classica 2018, 13(1), 69–81.
Philologia Classica
Andreas Schwab. Ciceros Proömien als Beginn der Philosophiegeschichtsschreibung in Rom? Beobachtungen zu den Vorreden der ,Gespräche in Tusculum‘. Philologia Classica 2018, 13(1), 69–81, 2018
View PDFchevron_right
Trajan, sein Pferd, sein Triumph und ein verschlungener Weg zu den Göttern. Zur Poetik der Apotheose im Panegyricus des jüngeren Plinius
Markus Kersten
GFA, 2013
View PDFchevron_right
Der Mensch als „praktischer Anspruch“. Zum Primat des Politischen in Helmuth Plessners Anthropologie
Andreas Hetzel
View PDFchevron_right
Die Kritik zur «Phrase» und die «monumentale» Theologie
Virgilio Cesarone
ARCHIVIO DI FILOSOFIA, 2023
View PDFchevron_right
Hermes oder Luther. Der philosophische Hintergrund von Johann Arndts Frühschrift „De antiqua philosophia et divina veterum Magorum Sapientia recuperanda“
Carlos Gilly
Frömmigkeit oder Theologie. Johann Arndt und die ?Vier Bücher vom wahren Christentum?, herausgegeen von Hans Otto & Hans Schneider (Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 40), Hannover, V&R unipress, 2007, pp. 163-199.
View PDFchevron_right
Das thaumaston in der Tragödie. Zur Wirkungstheorie der Poetik des Aristoteles = ACD XXXVII (2001), 11–24.
Attila Simon
View PDFchevron_right
„Was gegen alle Philosophierenden geläufig ist.“ Von der Apologie des Sokrates bis in die Spätantike, «ΚΟΙΝΩΝΙΑ» 44 (2020), pp. 1147-1166.
Anna Motta
View PDFchevron_right
"Der Mythos von Linus und Coroebus in Statius’ Thebais – ein aitiologischer Gegenentwurf zur Aeneis", in: N. Kramer/C. Reitz, Tradition und Innovation. Mediale Strategien in der Zeit der Flavier (Berlin: de Gruyter 2010), 63-91.
Anke Walter
View PDFchevron_right
CfP: Workshop am ZfL »Der Anthropos im Anthropozän. Die Wiederkehr des Menschen im Moment seiner vermeintlich endgültigen Verabschiedung«
Hannes Bajohr
View PDFchevron_right