Peter Vogel wurde am 22. März 1937 als Sohn des Filmschauspielers Rudolf Vogel (1900 – 1967) in München geboren. Schon früh trat er in die Fußstapfen seines Vaters und ließ sich zum Schauspieler ausbilden. Erste Theaterengagements erhielt er in seiner Geburtstadt, weitere Verpflichtungen, unter anderem in Wien und Hamburg, schlossen sich an.
Populär wurde Vogel seit Mitte der 1950er Jahre durch zahlreiche unterhaltsame Spielfilme jener Zeit, erste Aufmerksamkeit erregte er bereits 1954 als Jugendlicher mit der Rolle des "schönen Theodor" in der Kästnerverfilmung "Das fliegende Klassenzimmer"1). Es folgten Streifen wie "Marianne, meine Jugendliebe"1) (1955, mit Marianne Hold), "Witwer mit 5 Töchtern"1) (1957, mit Heinz Erhardt), "Die große Chance"1) (1957), "Der Pauker"1) (1958, mit Heinz Rühmann) oder "Alle Sünden dieser Erde" (1958). In vielen beliebten Musikfilmen der ausgehenden 1950er bzw. beginnenden 1960er Jahre mimte Vogel – oft unter der Regie von Hans Deppe1) – den "netten Jungen von nebenan" und trat an der Seite von Peter Kraus und/oder Cornelia Froboess auf. So als Harry Specht in "Wenn die Conny mit dem Peter"1) (1958), als Walter Spatz in "Wenn das mein großer Bruder wüsste"1) (1959) oder als Tommy in "Alle lieben Peter"1) (1959). In der Komödie "So angelt man keinen Mann"1) (1959) stand er neben anderen mit Grethe Weiser und Walter Giller vor der Kamera, erneut mit der Weiser in dem Erhardt-Film "Der Haustyrann"1) (1959) als deren Sohn und in "Ein Mann geht durch die Wand"1) (1959) spielte er an der Seite von Heinz Rühmann, Hubert von Meyerinck und seinem Vater Rudolf Vogel. Arthur Maria Rabenalt besetzte ihn zusammen mit Carlos Thompson und Heidi Brühl in der Liebesromanze "Der Held meiner Träume"1) (1960), G�za von Cziffra in der Gaunerkomödie "Hauptmann, deine Sterne"1) (1960) und Dietrich Haugk in der Krimikomödie "Agatha, laß das Morden sein!"1) (1960) mit Johanna von Koczian in der Titelrolle. Zu Vogels weiteren Arbeiten für das Kino der 1960er Jahre zählen unter anderem der Peter Kraus-Film "Die lustigen Vagabunden"1) (1961), Franz Antels Lustspiel "Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett"1) (1962), Axel von Ambessers Verwechslungskomödie "Kohlhiesels Töchter"1) (1962) mit Liselotte Pulver, G�za von Cziffras Remake "Charleys Tante"1) (1963) mit Peter Alexander oder derBryan Edgar Wallace -Krimi "Das Phantom von Soho"1) (1964). Mit Willy und Thomas Fritsch sah man ihn noch in der von Axel von Ambesser in Szene gesetzten Verwechslungskomödie "Das hab� ich von Papa gelernt"1) (1964), danach wurden aufgrund des veränderten Publikumsgeschmacks die Filmrollen rarer. Ungeheure Popularität erlangte Peter Vogel dann noch einmal 1976/77 mit der satirischen Krimi-Kultserie "Kottan ermittelt"1), wo er in den ersten beiden Folgen unter der Regie von Peter Patzak1) den Major Adolf Kottan mimte. Zu seinen letzten Arbeiten gehören die beeindruckende Hauptrolle des Anselm Kristlein in Peter Patzaks Spielfilm "Das Einhorn"1) nach dem Roman von Martin Walser, sowie die Nebenrolle des Prager Kunstmalers Emil Frey im KZ Theresienstadt (Teil 3/4) in dem vielbeachteten US-amerikanischen Vierteiler "Holocaust � Die Geschichte der Familie Weiss"1) (1978) → Übersicht Filmografie.
Peter Vogel, dessen Privatleben des öfteren Anlass für Schlagzeilen in der Presse gab, war mit der Schauspielerin Gertraud Jesserer verheiratet; aus der Verbindung gingen die Söhne Michael und Nicolas hervor. Nicolas Vogel1) (* 09.03.1967) kam am 28. Juni 1991 als Fotoreporter während des 10-Tage-Krieges in Slowenien bei einem Bombenangriff am Flughafen von Ljubljana1) im Alter von 24 Jahren ums Leben. Michael Vogel betreibt gemeinsam mit seiner Frau Lida in Wien das Lokal "Fromme Helene" → frommehelene.at. Bereits seit Mitte der 1970er Jahre hatte Peter Vogel eine Beziehung mit der Schauspielerin und Sängerin Erika Pluhar, die sich jedoch kurz vor seinem Tod Medienberichten zufolge wieder von ihm trennte; Alkoholprobleme und tiefe Depressionen waren die Folge. Peter Vogel nahm sich am 21. September 1978 im Alter von 41 Jahren in Wien mit dem morphiumabgeleiteten Medikament "Fortral" (Pentazocin1)) das Leben.3) Die letzte Ruhe fand er auf dem alten Bogenhausener Friedhof1) in München in einem Familiengrab neben seinen Eltern → Foto der Grabstätte bei knerger.de. DER SPIEGEL (39/1978) notierte anlässlich des Todes unter anderem: Peter Vogel war "ein Schauspieler, der ebenso schwermütig-träge wie überdreht-komisch zu spielen vermochte. In Feydeau-Stücken war er ein so überzogener Bürger, daß man fürchtete, er wäre von einem Motor getrieben, der jeden Moment explodieren müsse; als Horvath-Darsteller spielte er einen so verängstigten Spießer, daß man über dem Lachen nie das gesellschaftliche Netz vergaß, in dem Horvaths Figuren hängen. Vogel betrieb alles, was er machte, mit einem unstillbaren Drang zur Perfektionierung." Erika Pluhar und Peter Vogel um 1975 Foto mit freundlicher Genehmigung der Österreichischen Nationalbibliothek1) (ÖNB) Urheber/Autor: Alfred Cermak → Bildarchiv Austria; Datierung: um 1975 © Alfred Cermak/ ÖNB Wien; Bildarchiv Austria (Inventarnummer CE 38/30) |
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Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de (Fremde Links: Wikipedia, filmportal.de, Die Krimihomepage) |
Kinofilme 1954: Der erste Kuß (als Mathias Dammerl) 1954: Das fliegende Klassenzimmer (nach dem Jugendroman von Erich Kästner; als der "schöne Theodor") → filmportal.de 1955: Marianne / Marianne, meine Jugendliebe (nach dem Roman "Schmerzliches Arkadien" von Peter de Mendelssohn; als Jan) → filmportal.de 1955: Ihr erstes Rendezvous (als Internatsschüler "der lange Robby") 1956: Hilfe – sie liebt mich (als Max, Oberkellner im "Elys�e") → filmdienst.de,IMDb 1957: Witwer mit fünf Töchtern (mit Heinz Erhardt; als Fred) → filmportal.de 1857: Banktresor 713 (ungenannte Nebenrolle) → filmportal.de 1957: Die große Chance (nach einer Novelle von Aldo von Pinelli; als Peter Fiedler) → filmportal.de 1958: Alle Sünden dieser Erde (als Willi Lenz)→ fernsehserien.de 1958: Taiga (als Winter) → filmportal.de 1958: Worüber man nicht spricht (als Peter Riek) → filmdienst.de 1958: Wenn die Conny mit dem Peter / Teenager-Melodie (mit Cornelia Froboess und Peter Kraus; als Harry Specht) → filmportal.de 1958: Stefanie (nach dem Roman "Stefanie – oder die liebenswerten Torheiten" von Gitta von Cetto; als Andreas Gonthar, Bruder von Stefanie = Sabine Sinjen) → filmportal.de 1958: Der Pauker (mit Heinz Rühmann; als Eduard Neureiter) → filmportal.de 1959: So angelt man keinen Mann (als Fritz Becker) 1959: Der Haustyrann (nach der Komödie "Das Ekel" von Toni Impekoven und Hans Reimann; als Hannes Hartung, Verehrer von Paul Perlachers (Heinz Erhardt) Tochter Inge) → filmportal.de 1959: Wenn das mein großer Bruder wüsste (als vermeintlicher Jurastudenten Walter Spatz) 1959: Ein Mann geht durch die Wand (_nach der Novelle "Le passe muraille" von Marcel Aym�; mit Heinz Rühmann; als Herr Hirschfeld)_→ filmportal.de 1959: Heimat, deine Lieder (als Ex-Häftling Uwe) → filmportal.de 1959: Peter Voss – der Held des Tages (mit O. W. Fischer; als Prinz Jos� Villarossa) → filmportal.de 1959: Alle lieben Peter (mit Peter Kraus; als Student Tommy) → filmportal.de 1960: Der Held meiner Träume (als Oliver Martens) → filmportal.de 1960: Stefanie in Rio (Fortsetzung von "Stefanie"; mit Sabine Sinjen; als Andreas Gonthar) → filmportal.de 1960: Hauptmann – deine Sterne / Gauner in Unform (als Kleinganove Heini Haase) → filmportal.de 1960: Die junge Sünderin (als Erich Kolp) → filmportal.de 1960: Agatha, laß das Morden sein! (mit Johanna von Koczian; als Sekretär Edgar Karter) 1961: Saison in Salzburg (nach der Operette von Fred Raymond; als Schauspieler Hans Stiegler) 1961: Freddy und der Millionär (mit Freddy Quinn; als Student) → filmportal.de 1961: Eine hübscher als die andere (als Moritz Schröder) → filmportal.de 1961: Die lustigen Vagabunden / Das haben die Mädchen gern (als Peter Werner) 1962: Dicke Luft (als Fran�ois, Sohn von Otto Wunderlich = Willy Millowitsch) → filmportal.de 1962: Kohlhiesels Töchter (mit Liselotte Pulver; als "Stadtmensch" Rolf) → filmportal.de 1962: Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett (mit Heinz Erhardt; als passionierter Angler Michael Lutz) → filmportal.de 1962: Tanze mit mir in den Morgenz (als Privatdetektiv Kurt Liebrich) → filmportal.de 1963: Sing, aber spiel nicht mit mir (als Komiker) 1963: Ferien wie noch nie (als Mike Roberts) → filmportal.de 1963: Die schwarze Kobra (als Kriminalassistent Dr. Alois Dralle) → filmportal.de 1963: Charleys Tante (nach der Farce von Brandon Thomas; mit Peter Alexander; als Charley Sallmann) → filmportal.de 1963: Ferien vom Ich (modernisierte Neuverfilmung des volkstümlichen Romans von Paul Keller; als Jürgen) → filmportal.de 1963: Wochentags immer (als ?) 1963: Rote Lippen soll man küssen / Die ganze Welt ist himmelblau (als Frank) 1964: Das Phantom von Soho (Bryan-Edgar-Wallace-Film; als Sergeant Hallam) → filmportal.de 1964: Monsieur / Monsieur (als Schriftsteller Michel Corbeil, Schriftsteller, Liebhaber von Elisabeth Bernadac = Liselotte Pulver) 1964: Das hab� ich von Papa gelernt (als Oskar Werner Vischer) → filmportal.de 1964: Verdammt zur Sünde (nach dem Roman "Die Festung" von Henry Jaeger; als Hans) → filmportal.de 1964: Das siebente Opfer (Bryan-Edgar-Wallace-Film; als Butler Irving) → filmportal.de 1966: Gern hab' ich die Frauen gekillt / Spie contro il mondo / Le carnaval des barbouzes (Episodenfilm; als Wendt) 1972: Versuchung im Sommerwind (als Federico, zweiter Freund des Professors) 1978: Das Einhorn (nach dem Roman von Martin Walser; als das "Einhorn" Anselm Kristlein) Fernsehen (Auszug) 1956: Regen und Wind (als Roger Cole) 1957: Bei Tag und Nacht oder Der Hund des Gärtners (nach dem Theaterstück von Georges Neveux nach "El perro del hortelano" ("Der Hund des Gärtners") von Lope de Vega; als Diener Tristan) → IMDb sowie den Artikel zum Stück bei www.zeit.de 1957: Weekend (nach der Komödie von No�l Coward; als Simon Bliss) 1958: Olivia (nach der Komödie "Herzsprünge" ("Love in Idleness") von Terence Rattigan; als Michael Brown) → IMDb,Info zum Stück 1962: Flitterwochen (als Dr. Erich Stiebel) → IMDb 1962: Die Rebellion (nach dem Roman von Joseph Roth; als Luigi Bernotat) 1963: Der schlechte Soldat Smith (nach "The Bad Soldier Smith" von William Douglas-Home; als Leutnant Simmonds) 1965: Hallo – Mr. Moss (als Jeff) → IMDb 1966: Alibi für James (als Marshal Armitt) "Alibi für James": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Jochen Brockmann Chefinspektor Hurst und Peter Vogel als Marshal ArmittMit freundlicher Genehmigung von "Pidax Film", welche den Krimi im November 2015 auf DVD herausbrachte 1966: Das Abgründige in Herrn Gerstenberg (nach der Komödie von Axel von Ambesser (auch Regie); als Hans Brettschneider) 1966: Ollapotrida (nach der Komödie von Alexander Lernet-Holenia; als Herr Henninger) 1967: Fentons völlig verrückte Erfindung (nach dem Stück "Fenton's Folly" von Richard B. Shull; als Harlow Fenton) → IMDb 1967: Valentin Katajews chirurgische Eingriffe in das Seelenleben des Dr. Igor Igorowitsch (nach der Komödie "Die Zeiten der Liebe" von Walentin Petrowitsch Katajew; als Chirurg Dr. Igor Igorowitsch) 1968: Was ihr wollt (nach der Komödie von William Shakespaere; als Ritter Andreas Bleichenwang (im Original Andrew Aguecheek)) 1968: Der Kaufmann von Venedig (nach dem Schauspiel von William Shakespeare; Regie: Otto Schenk; als Graziano) 1969: Das Lamm (nach der Komödie von Ferenc Moln�r; Inszenierung "Theater in der Josefstadt"; Regie: Peter Loos; Premiere: 19.12.1968; als Oskar; → weitere Besetzung IMDb) → josefstadt.org 1969: Die Moritat vom Räuberhauptmann Johann Georg Grasel (über Johann Georg Grasel; als Johann Georg Grasel; → weitere Besetzung IMDb) 1970: Hier bin ich, mein Vater (nach dem Roman von Friedrich Torberg; als Otto Maier; Klappentext zum Roman: "Der "Held" dieses Romans, Otto Maier (dargestellt von Peter Vogel), Barpianist und österreichischer Jude, gerät in die Fänge der Gestapo. Der zuständige Gestapobeamte Franz Macholdt (dargestellt von Helmuth Lohner), ein ehemaliger Schulkamerad von Otto, versucht ihn zu Spitzeldiensten zu erpressen, indem er ihm für den Fall seiner Mitarbeit die Freilassung seines Vaters aus dem KZ verspricht. 1939, kurz vor Ausbruch des Krieges, schreibt Otto Maier in einer Pariser Gefängniszelle seine Geschichte nieder, beginnend mit seiner Kindheit. Der Roman endet mit einem Gespräch Ottos mit seinem Religionslehrer, einem Kammerstück, in dem es noch einmal um alles geht: den Versuch, Rechenschaft abzulegen über den Verrat an seinen Freunden und sein Scheitern; sich Klarheit zu schaffen über den verzweifelten Irrweg, den Otto in einer aus den Fugen geratenen Zeit gegangen ist, durch die tiefsten moralischen Niederungen hindurch bis zur biblischen Höhe der Erkenntnisse. Der Roman entstand in Torbergs amerikanischer Exilzeit und erschien erstmals 1948.") 1970: Kannibalen (nach dem Theaterstück von George Tabori über hungernde Häftlinge im KZ Auschwitz; als Medizinstudent Klaub; → weitere Besetzung IMDb) 1970: Ein Mädchen für alles (nach dem Theaterstück von Claude Magnier; Regie: Wolfgang Liebeneiner; als Pierre; → weitere Besetzung IMDb) 1971: Einer muss der Dumme sein (nach der Komödie von Georges Feydeau; Inszenierung "Deutsches Schauspielhaus", Hamburg; Regie: Leonard Steckel; als Edmond Pontagnac; → weitere Besetzung IMDb) 1971: Kein Geldschrank geht von selber auf – Die Eddie-Chapman-Story (als Eddie Chapman) "Kein Geldschrank geht von selber auf": Abbildung DVD-Cover sowie Szenenfoto mit Peter Vogel (l.) als Eddie Chapman und Joseph Offenbach (r.) als dessen älterer Freund Freddy Hill; in der Mitte Wolfram Schaerf als britischer MajorMit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche das Krimi-Dokumentarspiel Mitte November 2016 auf DVD herausbrachte. 1971: Die heilige Johanna (nach dem Drama von George Bernard Shaw, mit Maresa Hörbiger als Johanna von Orl�ans; als Dauphin Karl, später Karl VII. von Frankreich) 1972: Die seltsamen Abenteuer des geheimen Kanzleisekretärs Tusmann (nach der Erzählung "Die Brautwahl" von E. T. A. Hoffmann (enthalten in "Die Serapionsbrüder"); mit Klaus Schwarzkopf in der Titelrolle; Regie: Helmut Käutner; als Baron Benjamin Dümmerl) 1972: Rechtsprechung – Szenische Rekonstruktion des Prozesses gegen Dr. John Bodkin Adams (als Dr. Harmann) 1973: Blitzlicht (als Clovis Fourassol; → weitere Besetzung IMDb;Kurzinfo: In dem politischen Fernsehspiel des Franzosen Alexandre Rivemale – einer Satire auf das atomare Part der Supermächte – ermorden ein Sozialist und ein Chauvinist ihre jeweiligen Gegner mit einer mysteriösen Kamera. (Quelle: spiegel.de)) 1973: Mein Onkel Benjamin (nach dem Roman von Claude Tillier; als Dr. Benjamin Rathery) 1973: Der Menschenfreund (nach dem Theaterstück von Christopher James Hampton; als Philipp; → weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo: Als Gegenstück zu Moli�res "Menschenfeind" schrieb Christopher Hampton die in England mehrfach ausgezeichnete (von Martin Walser übersetzte) Party-Komödie um einen Schriftsteller (Peter Vogel), der "allen mit Freundlichkeit begegnet und dabei alle verärgert". Regie des TV-Spiels: Erich Neureuther (Quelle: spiegel.de)) 1973: Die Biedermänner (Sozialkritisches Volksstück von Robert Stromberger über bürgerliche Habsucht im habsburgischen österreich, nach der Komödie "Der Glasschrank" von Heinrich Rüthlein; als Jean-Philipp Hecht) → IMDb 1974: Der Kommissar (Krimiserie; als Karl Rahl in Folge 76 "Sein letzter Coup"; → zauberspiegel-online.de) 1974: Rosmersholm (nach dem Theaterstück von Henrik Ibsen; Inszenierung "Theater in der Josefstadt"; Regie: Leopold Lindtberg; Premiere: 03.10.1974; als Peter Mortensg�rd, Krolls öffentlicher Gegenspieler) → josefstadt.org 1976–1978: Kottan ermittelt (Satirische Krimiserie) 1976: 01. Hartlgasse 16a (als Major Adolf Kottan) 1977: 02. Der Geburtstag (als Major Adolf Kottan) 1978: 04. Nachttankstelle (mit Franz Buchrieser als Major Adolf Kottan; als Oberstleutnant Horeis) 1978: Holocaust – Die Geschichte der Familie Weiss / Holocaust (Vierteiler; als Emil Frey aus Prag, Kunstmaler im KZ Theresienstadt in Teil 3 und Teil 4) |