Foot (prosody) (original) (raw)

About DBpedia

Stopa je základní jednotkou metra. Je složena z několika málo časových elementů, kterým se říká doba. Je to zvukový úsek střídající dobu těžkou (se slovním přízvukem) a dobu lehkou (bez slovního přízvuku), těžká doba se nazývá iktus (thesis), lehká arsis.

thumbnail

Property Value
dbo:abstract Stopa je základní jednotkou metra. Je složena z několika málo časových elementů, kterým se říká doba. Je to zvukový úsek střídající dobu těžkou (se slovním přízvukem) a dobu lehkou (bez slovního přízvuku), těžká doba se nazývá iktus (thesis), lehká arsis. (cs) الركن عند أهل العروض هو اللفظ المركب من الأسباب كفعولن ومفاعيلن ونحوهما. ويسمى بالجزء. الركن السالم ويسمى بالمعرى، هو الجزء السالم من الزيادة، أي الذي لا زحاف فيه، وخلافه الركن غير السالم. (ar) El peu és la unitat de mesura del vers grec o llatí, format per un nombre reduït de síl·labes llargues i breus (de dues a quatre). A cada peu hi ha dos temps, un d'elevació i un altre de descens. El nom procedeix de les cançons acompanyades de dansa, en les quals, el peu servia per marcar el ritme. La unitat bàsica de la mètrica de molts idiomes en la descripció del ritme d'un poema. La mètrica de la poesia clàssica es basa en la quantitat vocàlica i empra el peu com a element constructiu principal. Un peu consisteix en un cert nombre de síl·labes que formen un vers. La seva descripció es basa en les característiques i el nombre de les síl·labes que conté. En llengües com el llatí i el grec es té en compte la durada de la síl·laba (llarga o breu); en català, si les síl·labes són tòniques o àtones. Un peu pot estar format per diferents paraules i una sola paraula pot contenir més d'un peu. Encara més, un peu pot unir diferents paraules i contenir, per exemple, les dues darreres síl·labes d'un mot i la primera del següent. En el moment de distingir els peus, doncs, cal fixar-se en el so i deixar de banda els significats de les paraules. (ca) Ein Versfuß (altgriechisch πούς poús, lateinisch pes) ist in der Verslehre der kleinste Teil eines Verses, der als sich wiederholendes Element im erkannt wird. Im metrischen Schema erscheint er als eine Folge von Verselementen, im konkreten Vers als eine Folge von Silben, die je nach Versprinzip der jeweiligen Sprache leicht oder schwer sind. In Literaturen mit quantitierendem Versprinzip wie der antiken griechischen und lateinischen Dichtung entsprechen den leichten die kurzen und den schweren die langen Silben, in Literaturen mit akzentuierendem Versprinzip wie der deutschen entsprechen den leichten die unbetonten und den schweren die betonten Silben. Bezeichnet man die leichten Silben entsprechend der üblichen metrischen Notation mit dem Symbol ◡ und die schweren mit —, so wird man in einem Vers mit dem Schema ◡—◡—◡—◡—◡— als sich wiederholendes Element den als Jambus bekannten Versfuß ◡— erkennen und dementsprechend aufteilen: ◡—ˌ◡—ˌ◡—ˌ◡—ˌ◡—. Enthält der Vers ein zusätzliches leichtes Element, also ◡—◡—◡—◡—◡—◡, so ist sowohl die Aufteilung ◡—ˌ◡—ˌ◡—ˌ◡—ˌ◡—ˌ◡ als auch ◡ˌ—◡ˌ—◡ˌ—◡ˌ—◡ˌ—◡ möglich, wobei dann ein überzähliges Element am Anfang stehen würde und das sich wiederholende Element der Trochäus —◡ ist. Offensichtlich ist die als bezeichnete Gliederung eines Verses in Versfüße nicht naturgegeben, sondern eine Sache von Wahrnehmung und Konvention. Welche Folgen leichter und schwerer Glieder überhaupt auftreten können und welche häufig bzw. selten sind, ist im Wesentlichen durch die jeweilige Sprache bestimmt. Beispielsweise sind im Griechischen und Lateinischen schwere (also lange) Silben wesentlich häufiger als im Deutschen und es können fast beliebig lange Sequenzen langer und kurzer Silben auftreten. Beispielsweise sind vier aufeinanderfolgende Längen (————) im Lateinischen zwar selten, kommen jedoch vor. Dementsprechend wurden in der antiken Metrik bei den zwei- bis viergliedrigen Folgen alle möglichen Kombinationen aufgeführt und benannt, woraus sich die Zahl der antiken Versfüße ergibt, wobei man nur die zwei- und dreigliedrigen Folgen als einfache Versfüße betrachtete. Die viergliedrigen nannte man „zusammengesetzt“ — was sich auch in den Namen teilweise anzeigt, so wurde zum Beispiel der ◡—◡— diiambos („doppelter Jambus“) genannt — da jede Sequenz aus vier oder mehr Gliedern aus den einfachen zwei- und dreigliedrigen Füßen zusammengesetzt werden kann. Die folgende Tabelle zeigt die antiken Versfüße sortiert in Gruppen nach der Zahl ihrer Glieder. Die Spalten zeigen das Schema des Versfußes und die Abkürzung in metrischer Notation, den griechischen Namen mit Umschrift, den lateinischen Namen und die im Deutschen gebräuchliche Bezeichnung: Dem kombinatorischen Reichtum der antiken Metrik gegenüber ist die Zahl der möglichen Versfüße im Deutschen durch dessen Eigentümlichkeiten stark eingeschränkt.Zum Beispiel ergibt im Deutschen das Aufeinandertreffen zweier betonter Silben beim Sprechen eine deutliche, Zäsur genannte Sprechpause: Hohl und einsam und kahl blickt' aus der Höhe sein Haupt—◡—◡◡— ‖ —◡◡—◡◡— Die Zäsur teilt hier den Vers in zwei Kola genannte Halbverse, zwischen den beiden Hebungen steht also eine Halbversgrenze, wodurch die Zäsur zur Dihärese wird, die zusätzlich eine Versfußgrenze markiert. Der Einschnitt muss dabei nicht auf eine Wortgrenze fallen. Wilhelm Busch gibt das schöne Beispiel zweier aufeinanderfolgender Hebungen, indem er diese über zwei Verse verteilt: Madam Sauerbrot, die schein-Tot gewesen, tritt herein. Eine weitere Einschränkung möglicher Sequenzen im Deutschen ist, dass nicht mehr als zwei Hebungen aufeinander folgen können. Erscheinen drei normalerweise unbetonte Silben nebeneinander, so entsteht beim Sprechen ein Nebenakzent auf einer von ihnen. Unter Berücksichtigung dieser Einschränkungen bleiben als mögliche Versfüße im Deutschen bei den zweigliedrigen nur Jambus und Trochäus und bei den dreigliedrigen * Daktylus (—◡◡), * Anapäst (◡◡—), * Amphibrachys (◡—◡) und * Kretikus (—◡—). Dabei kann der Kretikus nicht rein auftreten. Ein rein daktylischer Vers ist zum Beispiel einer, der nur aus Daktylen, ein rein jambischer Vers einer, der nur aus Jamben besteht. Stünden zwei kretische Füße nebeneinander (—◡—ˌ—◡—), so hätte man wieder zwei aufeinanderfolgende Hebungen. Trotz dieser Reduktion der Anzahl möglicher Versfüße auf 5 bzw. 6 bleiben Mehrdeutigkeiten der Skansion.Beispielsweise lässt, wenn man nur die Wiederholung gleichartiger Silbensequenzen betrachtet, die Zeile der Glaube, die Liebe, die Hoffnung mit dem Schema ◡—◡◡—◡◡—◡ sich in drei amphibrachysche Füße (◡—◡) gliedern: ◡—◡ˌ◡—◡ˌ◡—◡ Diese Gliederung entspräche zudem den vorliegenden Wortgruppen: der Glaube,| die Liebe,
dbo:thumbnail wiki-commons:Special:FilePath/Long-foot-meter.svg?width=300
dbo:wikiPageExternalLink http://www.uncg.edu/~htkirbys/intro.html
dbo:wikiPageID 202485 (xsd:integer)
dbo:wikiPageLength 13609 (xsd:nonNegativeInteger)
dbo:wikiPageRevisionID 1066581773 (xsd:integer)
dbo:wikiPageWikiLink dbr:Amphibrach dbc:Metrical_feet dbr:Beat_(music) dbr:Molossus_(poetry) dbr:Antibacchius dbr:Dactyl_(poetry) dbr:Poetry dbr:Pentameter dbr:Choree dbr:Musical_notation dbr:Cretic dbr:Choriamb dbr:Spondee dbr:Paeon_(prosody) dbr:Tribrach_(poetry) dbr:H._T._Kirby-Smith dbr:Ionic_meter dbr:Latin_poetry dbr:Bar_(music) dbr:Pyrrhic dbr:Hendecasyllable dbr:Bacchius dbr:Accent_(poetry) dbr:Accentual-syllabic_verse dbc:Poetic_rhythm dbr:Syntax dbr:Arsis_and_thesis dbr:Classics dbr:Iamb_(foot) dbr:Indo-European_languages dbr:Metre_(poetry) dbr:Semantics dbr:Systems_of_scansion dbr:Iambic_trimeter dbr:Syllable_weight dbr:Syllable dbr:Trochee dbr:Anapest dbr:Ancient_Greek_poetry dbr:Quantitative_meter dbr:Pulse_group dbr:File:Long-foot-meter.svg dbr:File:Short-foot-meter.svg
dbp:wikiPageUsesTemplate dbt:Authority_control dbt:Redirect dbt:Reflist dbt:Short_description dbt:Poetic_forms dbt:Poetic_meters dbt:Suprasegmentals
dct:subject dbc:Metrical_feet dbc:Poetic_rhythm
gold:hypernym dbr:Unit
rdf:type owl:Thing yago:WikicatMetricalFeet yago:Abstraction100002137 yago:Communication100033020 yago:ExpressiveStyle107066659 yago:Form107092356 yago:Meter107094093 yago:MetricalFoot107094843 yago:PoeticRhythm107093895 yago:WritingStyle107092158 dbo:Organisation yago:Versification107093603
rdfs:comment Stopa je základní jednotkou metra. Je složena z několika málo časových elementů, kterým se říká doba. Je to zvukový úsek střídající dobu těžkou (se slovním přízvukem) a dobu lehkou (bez slovního přízvuku), těžká doba se nazývá iktus (thesis), lehká arsis. (cs) الركن عند أهل العروض هو اللفظ المركب من الأسباب كفعولن ومفاعيلن ونحوهما. ويسمى بالجزء. الركن السالم ويسمى بالمعرى، هو الجزء السالم من الزيادة، أي الذي لا زحاف فيه، وخلافه الركن غير السالم. (ar) El pie es la unidad métrica cuantitativa del verso griego o latino, formado por un número reducido de sílabas largas y breves (de dos a cuatro). En cada pie hay dos tiempos, uno de elevación y otro de descenso.El nombre procede de las canciones acompañadas de danza, en las que el pie servía para marcar el ritmo. (es) En poésie, le pied est l'unité rythmique d’un vers ou d’une phrase. Il en permet la scansion et comprend deux ou plusieurs syllabes dont les quantités s'opposent et/ou se subordonnent les unes aux autres et où les temps sont tantôt levés tantôt baissés. Le pied peut être comparé à une mesure ou à un rythme divisé en temps. Le pied peut avoir un rythme ascendant (le temps levé précédant le temps baissé) ou descendant (le temps baissé précédant le temps levé). (fr) 韻脚(いんきゃく、古代ギリシア語: πούς, ラテン語: pes, 英語: foot)は、韻文におけるリズムの基本単位。詩脚(しきゃく)あるいは音歩とも呼ばれる。 例えば「Shall I compare thee to a summer's day?」(ウィリアム・シェイクスピア『Sonnet 18』)は、5つの韻脚から成っている。(「//」は韻脚の区切りで、太字は強いアクセント)。 * Shall I // com-pare // thee to // a sum- // mer's day? 韻脚は特定の数の音節から成り、それは複数の言葉から成る場合(Shall I)も1語だけで成る場合(com-pare)もある。また、語が韻脚をまたいでもよい(sum- ・ mer's)。 多くの英語詩やドイツ語詩ではアクセントの強・弱(揚・抑)で韻律をつけるが、ギリシャ語やラテン語で書かれた古典詩は音量(quantity)つまり音節の長・短でつける。 (ja) Стихотворный размер — частная реализация стихотворного метра, его вариация. В силлабо-тоническом стихосложении (например, в русском) варьируется, главным образом, длина строки: так, ямбический метр может выступать в виде одностопного, двустопного, трёхстопного и т. д. ямбического размера. Характеристикой размера являются также наличие или отсутствие цезуры и характер каталектики; некоторые учёные признают размеры с цезурой и без цезуры (например, цезурованный и бесцезурный шестистопный ямб) или размеры с по-разному урегулированными каталектиками разными размерами, другие предпочитают вводить термин следующего уровня разновидность размера. (ru) 在歐洲詩歌傳統中,音步(英語:foot),又譯為韻脚、詩脚,是一句詩歌(verse)中,節奏(rhythm)與韵律(metra)的基本單位。音步由音節(Syllable)組成,在一個句子中,音步的數目,根據不同的規則而受到限制。 在英語詩與德語詩中,音步由重音與輕音(強與弱,抑與揚)組成。而在法語詩、希臘語詩與拉丁語詩中,每個音步由一個音節組成,則根據母音的長短,與聲音的大小,形成不同的音步。 (zh) El peu és la unitat de mesura del vers grec o llatí, format per un nombre reduït de síl·labes llargues i breus (de dues a quatre). A cada peu hi ha dos temps, un d'elevació i un altre de descens. El nom procedeix de les cançons acompanyades de dansa, en les quals, el peu servia per marcar el ritme. La unitat bàsica de la mètrica de molts idiomes en la descripció del ritme d'un poema. La mètrica de la poesia clàssica es basa en la quantitat vocàlica i empra el peu com a element constructiu principal. Un peu consisteix en un cert nombre de síl·labes que formen un vers. La seva descripció es basa en les característiques i el nombre de les síl·labes que conté. En llengües com el llatí i el grec es té en compte la durada de la síl·laba (llarga o breu); en català, si les síl·labes són tòniques o (ca) Ein Versfuß (altgriechisch πούς poús, lateinisch pes) ist in der Verslehre der kleinste Teil eines Verses, der als sich wiederholendes Element im erkannt wird. Im metrischen Schema erscheint er als eine Folge von Verselementen, im konkreten Vers als eine Folge von Silben, die je nach Versprinzip der jeweiligen Sprache leicht oder schwer sind. In Literaturen mit quantitierendem Versprinzip wie der antiken griechischen und lateinischen Dichtung entsprechen den leichten die kurzen und den schweren die langen Silben, in Literaturen mit akzentuierendem Versprinzip wie der deutschen entsprechen den leichten die unbetonten und den schweren die betonten Silben. (de) En klasika (precipe latina kaj greka) poetiko piedo estas la plej malgranda parto de verso, kiu estas ritme aŭtonoma, la elemento de la metriko. La piedo baziĝas sur la longo de la vokaloj kaj povas enhavi 2 aŭ 3 silabojn. En Esperanto ne gravas la longo de la vokaloj pri la senco. Kutime tamen la akcentataj vokaloj estas pli longaj ol la ceteraj; ankaŭ estas longaj la vokaloj antaŭ du konsonantoj en la sama vorto (krom se la dua estas "l" aŭ "r"). Unusilabaj vortetoj ("mi", "la" ktp) estas ofte taksataj kiel aldona silabo de la sekvanta vorto. (eo) The foot is the basic repeating rhythmic unit that forms part of a line of verse in most Indo-European traditions of poetry, including English accentual-syllabic verse and the quantitative meter of classical ancient Greek and Latin poetry. The unit is composed of syllables, and is usually two, three, or four syllables in length. The most common feet in English are the iamb, trochee, dactyl, and anapest. The foot might be compared to a bar, or a beat divided into pulse groups, in musical notation. (en) Nella metrica classica il piede (in greco antico: ποῦς, poûs; in latino: pes), così chiamato perché il ritmo si batteva con il piede, era formato da un gruppo di due o più sillabe brevi e lunghe che costituivano la misura del verso. Nel piede vi sono due elementi distinti, uno forte chiamato arsi e segnato dall'ictus, uno più debole chiamato tesi dove la voce si abbassa. Per quanto riguarda il ritmo, si deve far distinzione tra il piede ascendente che inizia dalla tesi e diventa più forte verso l'arsi, e il piede discendente che comincia dall'arsi per decrescere verso la tesi. (it) Stopa (od łac. pes) – najmniejsza jednostka miary wierszowej. W antycznej wersyfikacji iloczasowej (w literaturze greckiej i łacińskiej) stopami były powtarzające się układy sylab długich i krótkich. W nowożytnej wersyfikacji – dla potrzeb literatury tworzonej w językach pozbawionych zjawiska iloczasu – pojęcie stopy zmodyfikowano, określając nim powtarzające się układy sylab akcentowanych i nieakcentowanych. We współczesnej wersologiistopę definiuje się jako element metrum, który nie istnieje samodzielnie. Podstawową jednostką budowy utworu wierszowanego w tym ujęciu jest wers, natomiast stopa to dająca się wydzielić część abstrakcyjnego wzorca, a nie realny byt językowy. Adam Kulawik pisze, że stopa to "powtarzalny w swym kształcie sylabiczno-akcentowym segment metru". Niektórzy badacze (pl) Num poema, mais especificamente num verso, muitas métricas usam o pé como a unidade básica na sua descrição do ritmo subjacente. Tanto a métrica quantitativa da poesia clássica quanto a métrica usam o pé como o alicerce fundamental. Um pé é constituído por um certo número de sílabas que fazem parte de uma linha de verso. Um pé é descrito pelo número de sílabas e caracteres que ele contém: geralmente, em línguas latinas e o grego, a tonacidade da sílaba é medida. (pt) Versfot är den minsta enheten i versbunden lyrik och består av minst två stavelser, varav vanligen en är betonad. Flera versfötter bildar tillsammans en vers. Ett återkommande mönster av versfötter kallas för versmått. Vid recitation uppfattas en versfot som en takt – man kan markera takten med foten vid de betonade stavelserna. En versfot som inleds med en betonad stavelse kallas fallande, om den avslutas med den betonade stavelsen kallas den stigande. I skrift brukar obetonad stavelse markeras med båge (U) och betonad med streck (-). (sv) Стопа́ — найкоротший відрізок певного віршового метра, сконцентрованого у групі складів з відносно незмінним наголосом (ритмічним акцентом). Стопа сприймається як одиниця вимірювання та визначення віршового ритму. В українській силабо-тоніці, на відміну від античної версифікації, де за основу стопи, пойменованої подієм, бралося поєднання довгих (арсис) та коротких (тезис) складів, вона спирається на природне мовне чергування наголошених та ненаголошених складів, які зумовлюють специфіку віршового розміру. (uk)
rdfs:label ركن (شعر) (ar) Peu (unitat mètrica) (ca) Stopa (literatura) (cs) Versfuß (de) Piedo (poetiko) (eo) Pie (métrica) (es) Foot (prosody) (en) Pied (poésie) (fr) Piede (metrica) (it) 韻脚 (ja) Stopa (metryka) (pl) Pé (poesia) (pt) Versfot (sv) Стихотворный размер (ru) 音步 (zh) Стопа (література) (uk)
owl:sameAs freebase:Foot (prosody) yago-res:Foot (prosody) http://d-nb.info/gnd/4240922-6 wikidata:Foot (prosody) dbpedia-ar:Foot (prosody) dbpedia-be:Foot (prosody) dbpedia-ca:Foot (prosody) dbpedia-cs:Foot (prosody) http://cv.dbpedia.org/resource/Сăвă_хапи dbpedia-da:Foot (prosody) dbpedia-de:Foot (prosody) dbpedia-eo:Foot (prosody) dbpedia-es:Foot (prosody) dbpedia-et:Foot (prosody) dbpedia-fa:Foot (prosody) dbpedia-fi:Foot (prosody) dbpedia-fr:Foot (prosody) dbpedia-gl:Foot (prosody) dbpedia-he:Foot (prosody) dbpedia-is:Foot (prosody) dbpedia-it:Foot (prosody) dbpedia-ja:Foot (prosody) dbpedia-la:Foot (prosody) http://lt.dbpedia.org/resource/Metras_(eilėdara) dbpedia-nn:Foot (prosody) dbpedia-no:Foot (prosody) dbpedia-pl:Foot (prosody) dbpedia-pt:Foot (prosody) dbpedia-ro:Foot (prosody) dbpedia-ru:Foot (prosody) dbpedia-sk:Foot (prosody) dbpedia-sl:Foot (prosody) dbpedia-sv:Foot (prosody) dbpedia-uk:Foot (prosody) dbpedia-zh:Foot (prosody) https://global.dbpedia.org/id/crHT
prov:wasDerivedFrom wikipedia-en:Foot_(prosody)?oldid=1066581773&ns=0
foaf:depiction wiki-commons:Special:FilePath/Long-foot-meter.svg wiki-commons:Special:FilePath/Short-foot-meter.svg
foaf:isPrimaryTopicOf wikipedia-en:Foot_(prosody)
is dbo:wikiPageDisambiguates of dbr:Foot_(disambiguation)
is dbo:wikiPageRedirects of dbr:Proceleusmatic dbr:Foot_(linguistics) dbr:Foot_(meter) dbr:Metrical_feet dbr:Metrical_foot dbr:Antispast dbr:Antispastus dbr:Diiamb dbr:Dispondee dbr:Ditrochee dbr:Tetrabrach dbr:Poetic_foot dbr:Ionic_Foot dbr:Prosodic_foot dbr:Phonological_foot dbr:Poetic_feet dbr:Foot_(poetry) dbr:Pedes
is dbo:wikiPageWikiLink of dbr:Prosodic_unit dbr:Rotuman_language dbr:Sanskrit_prosody dbr:Mora_(linguistics) dbr:Metre_(hymn) dbr:Metrical_phonology dbr:Monometer dbr:Pastoral_elegy dbr:Brian_Merriman dbr:Anisometric_verse dbr:Archilochian dbr:Rhythm dbr:Dactyl_(poetry) dbr:Dactylic_hexameter dbr:Vedas dbr:Poetry dbr:Pentameter dbr:Anapestic_tetrameter dbr:Mate_Maras dbr:Ryukyuan_languages dbr:Estonian_phonology dbr:Optimality_Theory dbr:Classical_Chinese_poetry_forms dbr:Emil_Isac dbr:Gavriil_Kamenev dbr:Glossary_of_literary_terms dbr:Modus_(medieval_music) dbr:Thomas_Hood dbr:Proceleusmatic dbr:Antanas_Juška dbr:Limerick_(poetry) dbr:Long_metre dbr:Caesura dbr:Choriamb dbr:Stabat_Mater_(Pärt) dbr:Standard_Chinese_phonology dbr:Stress_(linguistics) dbr:Clausula_(music) dbr:Clausula_(rhetoric) dbr:Common_metre dbr:Comparison_of_ASCII_encodings_of_the_International_Phonetic_Alphabet dbr:Pada_(foot) dbr:Petersburg_(novel) dbr:Phaedrus_(fabulist) dbr:Sprung_rhythm dbr:Substitution_(poetry) dbr:Synizesis dbr:Dative_shift dbr:G._Dem._Teodorescu dbr:Galliambic_verse dbr:Hazaj_meter dbr:Tripadi dbr:A_Prayer_for_My_Daughter dbr:Anacrusis dbr:Ancient_Greek_phonology dbr:Dylan_Thomas dbr:Flapping dbr:Outline_of_poetry dbr:Overlapping_markup dbr:Dhammapada dbr:Diaeresis_(prosody) dbr:Goblin_Market dbr:History_of_linguistics dbr:Korean_proverbs dbr:Foot_(disambiguation) dbr:Foot_(linguistics) dbr:Foot_(meter) dbr:List_of_Latin_phrases_(S) dbr:Prosody_(Greek) dbr:International_Phonetic_Alphabet dbr:Japanese_name dbr:Hymn_tune dbr:Hymnology dbr:Acatalexis dbr:John_Milton dbr:Supercalifragilisticexpialidocious dbr:George_Puttenham dbr:Heroic_couplet dbr:Hieronymus_of_Rhodes dbr:Ars_Poetica_(Archibald_MacLeish) dbr:Arsis_and_thesis dbr:Phonological_history_of_Old_English dbr:Phonological_word dbr:Poetry_analysis dbr:Clancy_of_the_Overflow dbr:Metrical_feet dbr:Metrical_foot dbr:Inari_Sámi dbr:Antispast dbr:Antispastus dbr:Metre_(music) dbr:Metre_(poetry) dbr:Michael_Patrick_O'Connor dbr:Nibelungenlied dbr:Ortnit dbr:Catalectic dbr:Wolfdietrich dbr:Mandalay_(poem) dbr:The_Mosque_of_Cordoba dbr:Shiva_Tandava_Stotra dbr:Expletive_infixation dbr:Diiamb dbr:Dispondee dbr:Ditrochee dbr:Iambic_tetrameter dbr:Syllable_weight dbr:Vamale_language dbr:Tetrabrach dbr:Máj dbr:Styles_and_themes_of_Robert_E._Howard dbr:Scansion dbr:Pindarics dbr:Persian_metres dbr:Vladimir_Vidrić dbr:Outline_of_linguistics dbr:Papyrus_Oxyrhynchus_220 dbr:Verbosity dbr:Shaban_Yusuf dbr:Shloka dbr:Trochaic_octameter dbr:Twenty_Sonnets_to_Mary_Stewart dbr:Poetic_foot dbr:Strophe dbr:Ionic_Foot dbr:Thomas_Blenerhasset dbr:Prosodic_foot dbr:Phonological_foot dbr:Poetic_feet dbr:Foot_(poetry) dbr:Pedes
is foaf:primaryTopic of wikipedia-en:Foot_(prosody)