Ernst Fritz Fürbringer (original) (raw)


Übersicht (Auswahl) Filmografie / Hörspiel

Ernst Fritz Fürbringer wurde am 27. Juli 1900 als Sohn eines Sanitätsrates in Braunschweig1) geboren. Er besuchte zunächst die Realschule, war später Fähnrich der Marine und gehörte dem Freikorps im Baltikum an. Nach dem Ende des 1. Weltkrieges Krieg begann er auf einem Bauernhof bei Lüneburg eine landwirtschaftliche Lehre und wurde wenig später "Zweiter Beamter" auf einem Gut in Ostpreußen; von dort aus wechselte er als landwirtschaftlicher Inspektor nach Schleswig-Holstein. Als ihn die Sehnsucht nach städtischem Kulturleben, insbesondere nach dem Theater packte, gab er seine agronomische Berufslautbahn abrupt auf und wurde kaufmännischer Lehrling bei einer Hamburger Firma.

Eine Zeitlang war er Verkäufer einer angesehenen Hamburger Agenturfirma für Eisen, Stahl, Rot- und Buntguss. Seine freie Zeit widmete er damals vor allem den großen Theaterdramen, von denen er so begeistert war, dass er anfing zu Hause komplette Partien einzustudieren. Zwischen 1924 und 1925 entschloss er sich dann zu einer professionellen Ausbildung und nahm in Hamburg Unterricht bei Carl Zistig (1887 – 1942. Um mehr Zeit für die Schauspielausbildung zu haben, wechselte er in dieser Zeit in die Buchführung der Firma "Siemens-Schukert". 1925 gab Fürbringer sein Bühnendebüt in einer Schauspielschüler-Aufführung der Franz Grillparzer1)-Tragödie "Des Meeres und der Liebe Wellen" in der Rolle des Qberpriesters an den "Hamburger Kammerspielen"1) und erhielt dort spontan sein erstes Engagement. Dort gehörte der Schauspieler zehn Jahre lang zum Ensemble, auch wenn ihm der damalige Oberspielleiter Gustaf Gründgens attestiert haben soll, er sei "der unkomödiantischste aller Schauspieler, die ich kenne". Nach 1935 ging Fürbringer zum "Bayerischen Staatsschauspiel"1) in München, wo er bis 1942 Mitglied war und startete daneben aber auch eine bemerkenswerte Filmkarriere. Ernst Fritz Fürbringer in der Rolle des Caesar1) Urheber: Hanns Holdt1) (1887 – 1944) Quelle: cyranos.ch; Angaben zur Lizenz (gemeinfrei) siehe hier Ernst Fritz Fürbringer in der Rolle des Caesar; Urheber: Hanns Holdt (1887���1944); Quelle: cyranos.ch; Lizenz: Gemeinfreiheit

Sein Leinwanddebüt gab Fürbringer nach einem Einsatz in dem Dokumentarfilm "Wasser hat Balken" (1933 mit einem kleinen Part in Hans Deppes Adaption "Straßenmusik"2) (1936) nach dem Stück von Paul Schurek1), Rollen in zahlreichen weiteren Produktionen folgten. Er spielte Diener, Kammerherren oder war 1942 der Staatsmann Fürst von Metternich1) in dem von Willi Forst inszenierten Streifen "Wiener Blut"1) nach der gleichnamige Operette1) von Johann Strauss1). Man sah ihn beispielsweise neben La Jana als Illusionist Garvin in der Artisten- und Künstlergeschichte "Truxa"1) (1936), ein Jahr später als Ministerialrat mit Ptotagonist Heinrich George in " Ein Volksfeind"1) (1937) nach dem gleichnamiges Drama1) von Henrik Ibsen1) oder in dem aufwendig gedrehtem Revuefilm "Es leuchten die Sterne"1) (1938), wo er als Filmregisseur Hans Holger einmal mehr an der Seite von La Jana auftauchte. 1940 präsentierte er sich in Luis Trenkers Historienfilm " Der Feuerteufel "1) erneut als Metternich, gehörte als Herr von Schornow 1940 zur Besetzung der von Hans Schweikart1) mit Käthe Gold (Minna) und Ewald Balser (Major von Tellheim) in Szene gesetzten Lessing-Adaption1) "Das Fräulein von Barnhelm"2). Bis Kriegsende folgten prägnante Rollen auch in einigen NS-Propaganda-Produktionen, so unter anderem als Hofarchitekt Baron Eosander1) in dem Biopic "Andreas Schlüter"1) (1942) mit Heinrich George als Baumeister Andreas Schlüter1) oder als britischer Geschäftsmann Sir Bruce Ismay1) in dem Schiffsuntergangs-Drama "Titanic"1) (1943). Zwischen 1942 und 1945 hatte der Schauspieler einen Hausvertrag mit der "Bavaria-Filmkunst"1) und war während des 2. Weltkrieges für Theater und Film vom Wehrdienst freigestellt. Im bundesdeutschen Nachkriegskino blieb er weiterhin ein gefragter Darsteller und wurde überwiegend mit profilierten Nebenrollen besetzt, wirkte in rund 50 Kinoproduktionen mit: So erlebte man ihn beispielsweise erst 1947 als Advokaten Rienösl in dem bereits 1944/45 gedrehten, ganz auf Hans Moser zugeschnittenen Streifen "Der Millionär"1), ein Jahr später nebenHeinz Rühmann als Professor Kalkhoff in "Der Herr vom andern Stern"1) (1948). Als Inspektor Hirzinger tauchte er 1951 in dem Krimi "Grenzstation 58"1) auf, mimte den Bankier Petterson in dem Thriller "Die Dame in Schwarz"1) (1951) oder einen Staatsanwalt in dem Melodram "Der Kaplan von San Lorenzo"1) (1953) mit Dieter Borsche in der Titelrolle. Fürbringer war der Präfekt in der heiteren Geschichte "Käpt'n Bay-Bay"1) (1953) mit Hans Albers, der 1. General in dem Drama "Es geschah am 20. Juli"1) (1955) über das gescheiterte Hitler Attentat1) vom 20. Juli 1944 mit Bernhard Wicki als Claus Schenk Graf von Stauffenberg1), der Vater Hubert Scharfenberg in dem Heimatstreifen "Heiße Ernte"1) (1956), der Lord Horace in "Robinson soll nicht sterben"1) (1957) nach dem Theaterstück von Friedrich Forster1) oder der Landgerichtsdirektor Dr. Schleffien in dem vielbeachtetem Krimi "Nachts, wenn der Teufel kam"1) (1957) über den von Mario Adorf dargestellten angeblichen Serienmörder Bruno Lüdke1). Als Schulinspektor Wagner zeigte er sich in dem Rühmann-Film "Der Pauker"1) (1958) und ein Jahr später als Sir Archibald in dem Wallace-Krimi "Der Frosch mit der Maske"1) (1959) – diese Figur mimte er auch 1960 in "Der Rote Kreis"1) sowie in "Die Bande des Schreckens"1). Es folgten Auftritte in Produktionen unterschiedlichsten Genres wie die Krimikomödie "Vorsicht Mr. Dodd!"1) (1964) mit Heinz Rühmann, die Wallace-Verfilmung "Die Gruft mit dem Rätselschloß"1) (1964), der Kriegsfilm "Brennt Paris?"1) (1966, "Paris br�le-t-il?") oder die beiden "Kommissar-X"1)-Stories "Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen"1) (1966) und "Kommissar X jagt die roten Tiger"1) (1971). In den Ludwig-Thoma-Verfilmungen "Lausbubengeschichten"1) (1965), "Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten"1) (1965) und "Ludwig auf Freiersfüßen"1) (1969) trat er als Schulrektor in Erscheinung. Zuletzt sahen ihn die Kinobesucher 1973 mit dem kleinen Part eines Pastors in der deutsch-französisch-italienischen Koproduktion bzw. dem Spionagestreifen " Die Schlange"1) auf der Leinwand, gedreht von Henri Verneuil1) nach dem Roman "Le treizi�me suicid�" von Pierre Nord1) → ÜersichtKinofilme. Ab Mitte der 1950er Jahre war Fürbringer vor allem dem Fernsehen verbunden und wirkte in rund 150 TV-Produktionen mit, darunter in zahlreichen ambitionierten Klassikerverfilmungen, aber auch Krimiserien/-reihen wie "Der Kommissar", "Tatort"1) oder "Derrick"1). Ebenfalls 1983 hatte man den Schauspieler als Konsul Möller der ZDF-Familienserie "Konsul Möllers Erben"5) erleben können, hierzu notiert Pidax-Film: "Diese Familiensaga basiert auf dem gleichnamigen großen Hamburg-Roman von Adolph Wittmaack1) aus dem Jahr 1913, der die Geschichte der Kaufmannsfamilie Möller von 1888 bis 1914 erzählt. Der Handel und der Wandel der Zeit stehen dabei im Mittelpunkt. Das Drehbuch schrieb Herbert Asmodi1), der mit seinen Romanadaptionen "Die Frau in Weiß" und "Der eiserne Gustav" einst die Straßen leerfegte." Weitere beachtenswerte Auftritte hatte Fuerbringer in Serien und Mehrteilern wie "Helga und die Nordlichter"1) (1984), "Vor dem Sturm"1) (1984) und "Der Sonne entgegen"1) (1985). Zuletzt sahen ihn die Fernsehzuschauer 1985 als Anwalt Dr. Möller in den Geschichten " � Erbin sein � dagegen sehr"1) sowie 1986 bzw. 1987 als Konstantin Taubricht in einigen Episoden des Quotenrenners "Die Schwarzwaldklinik"1) → Übersicht TV-Produktionen.

Neben seiner umfangreichen Tätigkeit für Theater, Film und Fernsehen war E. F. Fürbringer auch ein gefragter Synchronsprecher und lieh so berühmten Kollegen wie Gregory Peck oder Vittorio de Sica seine Stimme → www.synchronkartei.de. Als Sprecher machte er sich seit Ende der 1940er Jahre zudem in zahlreichen Hörspielen einen Namen: eine Auswahl der bei der ARD Hörspieldatenbank gelisteten Produktionen findet man hier. Darüber hinaus engagierte er sich viele Jahre als Dozent an der Münchener "Otto-Falckenberg-Schule"1),_um dort angehenden jungen Künstlern handwerkliche Fähigkeiten des Schauspielerberufs wie auch eigene Erfahrungen zu vermitteln_6)

Der beliebte Charakterdarsteller Ernst Fritz Fürbringer, dem zahlreiche Nachrufe Präzision, Noblesse, Eleganz und feinen Witz attestierten, starb am 30. Oktober 1988 im Alter von 88 Jahren in München; die letzte Ruhe fand er auf dem dortigen "Waldfriedhof"

1) (Neuer Teil, Gräberfeld 421, anonym) → Foto der Grabstelle bei knerger.de. Er war seit 1932 mit seiner Frau Lizzi (geb. Rademacher) verheiratet und hinterließ drei Kinder – Hannes, Sabine und Ulrike.

Siehe auch Wikipedia,cyranos.ch

Fremde Links: 1) Wikipedia, 2) filmportal.de, 3) tls.theaterwissenschaft.ch, 4) Die Krimihomepage, 5) fernsehserien.de 6) Quelle: Wikipedia Lizenz Foto Ernst Fritz Fürbringer (Urheber: Hanns Holdt): Der Urheber dieses Werks ist 1944 gestorben; es ist daher gemeinfrei, weil seine urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für das Herkunftsland des Werks und alle weiteren Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 75 oder weniger Jahren nach dem Tod des Urhebers.

Filme Kinofilme / Fernsehen Filmografie bei der Internet Movie Database sowie filmportal.de(Fremde Links: filmportal.de, Wikipedia, Murnau Stiftung, Die Krimihomepage, fernsehserien.de, deutsches-filmhaus.de)
Kinofilme Kinofilme bis 1945 1933: Wasser hat Balken (Kurz-Dokumentarfilm) 1936: Straßenmusik (nach dem Theaterstück von Paul Schurek; als Geschäftsführer im Caf� "Dorado") 1936: Die große und die kleine Welt (als ?) 1936: Diener lassen bitten (als Kammerdiener Charles) 1936: Du bist mein Glück (als ?) 1936: Truxa (nach dem Roman "Programm mit Truxa" von Heinrich Seiler; als Illusionist Garvin) → filmportal.de 1937: Ein Volksfeind (nach dem Drama von Henrik Ibsen; mit Heinrich George; als Ministerialrat) 1938: Es leuchten die Sterne (als Filmregisseur Hans Holger) → filmporta.de 1938: Dreizehn Mann und eine Kanone (als Kanonier von Hessler) 1939: Wasser für Canitoga (mit Hans Albers; als Sheriff von Canitoga) → filmporta.de 1939: Fasching (als Direktor Peter Wendland, Ehemann von Erika = Hilde Körber) 1939: Der singende Tor/ Casa lontana (mit Beniamino Gigli; als Verteidiger) 1940: Der Feuerteufel (von und mit Luis Trenker; als Fürst von Metternich) filmportal.de 1940: Das Fräulein von Barnhelm (nach dem Lustspiel "Minna von Barnhelm" von Gotthold Ephraim Lessing; mit Käthe Gold (Minna) und Ewald Balser (Major von Tellheim); als Herr von Schornow) 1941: Carl Peters (Vorbehaltsfilm; über Carl Peters, dargestellt von Hans Albers; als Felix Graf von Behr-Bandelin) filmportal.de 1941: Venus vor Gericht (Vorbehaltsfilm; als Zeichner Paul Dreysing) filmportal.de 1941: Kameraden / Ritt zwischen den Fronten (als Gesandter Graf Saint Marsan) 1941: Alarmstufe V (als Direktor Gentzmer) → filmportal.de 1942: Wiener Blut (nach der Operette von Johann Strauss; als Fürst von Metternich) → filmportal.de 1942: Andreas Schlüter (über den Baumeister Andreas Schlüter, dargestellt von Heinrich George; als Hofarchitekt Baron Eosander) → filmportal.de 1942: Der große König (Fridericus-Rex-Film; über den Preußenkönig Friedrich II., dargestellt von Otto Gebühr; als Frankreichs König Ludwig XV., Szene entfernt) filmportal.de 1943: Der Unendliche Weg (über den Nationalökonom Friedrich List, dargestellt von Eugen Klöpfer; als General Andrew Jackson) filmportal.de 1943: Die unheimliche Wandlung des Axel Roscher (nach dem Roman von Curt Corrinth; als amerikanischer Zahnarzt und Schmugglerbandenchef Eveillard) 1943: Titanic (über den Untergang des Luxusliners RMS Titanic im Jahre 1912; als Sir J. Bruce Ismay) 1943/44: Spuk im Schloss (als Illusionist Graf Vogelbein alias Alexander Graf; EA: 20.02.1947) → filmportal.de 1944: Die heimlichen Bräute (als ?) 1944: Am Vorabend / Ein Blick zurück (als Professor Ammerfors) 1944: Ich bitte um Vollmacht / Der Dorfadvokat (als Rechtsanwalt Dr. Norbert Hartwig) 1944: Ich brauche dich (als Rechtsanwalt Dr. Max Hoffmann) 1944/45: Der Millionär / Geld ins Haus (mit Hans Moser; als Advokat Rienösl; EA: 17.01.1947) 1944/45: Der große Fall / Ein toller Fall (nach Motiven des Romans "Hölle ahoi!" von Georg Mühlen-Schulte; als ein undurchsichtiger Herr; EA: 30.12.1949) filmportal.de 1945: Der Fall Molander (Regie: G. W. Pabst; unvollendet; als ?) Nachkriegsfilme 1947: Zwischen gestern und morgen (als ?) filmportal.de 1948: Der Herr vom andern Stern (mit Heinz Rühmann; als Professor Kalkhoff) filmportal.de 1949: Die Reise nach Marrakesch (nach dem Theaterstück "Le voyage � Marrakech" von Benno Vigny; als Jean, Diener von Spekulant Orliac = Paul Dahlke) 1950: Kronjuwelen (als ?) filmportal.de 1951: Grenzstation 58 (als Grenzpolizei-Inspektor Hirzinger) 1951: Die Dame in Schwarz (als Bankier Petterson) 1951: Der blaue Stern des Südens (nach dem Roman "Duell mit Diamanten" von Heinrich Rumpff; als Niccolini) 1952: Gefangene Seele (als ?) 1952: Zwei Menschen (nach dem Roman von Richard Voß; als Monsignore Schwarz) 1952: Der weißblaue Löwe (nach mehreren Geschichten von Ludwig Thoma; als Vorsitzender des Gerichts) 1953: Käpt'n Bay-Bay (mit Hans Albers; als Präfekt) → filmportal.de 1953: Der Kaplan von San Lorenzo (mit Dieter Borsche; als Staatsanwalt) 1953: Ein Herz spielt falsch (nach einem Fortsetzungsroman von Eduard Rhein alias Hans Ulrich Horster; als ?) → filmportal.de 1955: Es geschah am 20. Juli (über das gescheiterte Hitler Attentat1) vom 20. Juli 1944 mit Bernhard Wicki als Claus Schenk Graf von Stauffenberg; als 1. General) →filmportal.de 1956: Heiße Ernte (als Hubert Scharfenberg, Vater von Sybille = Hanna Rucker) → filmportal.de 1957: Herrscher ohne Krone (nach Motiven des Romans "Der Favorit der Königin" von Robert Neumann über Johann Friedrich Struensee, dargestellt von O. W. Fischer, und Horst Buchholz als König Christian VII.; als ?) prisma.de,filmportal.de 1957: Robinson soll nicht sterben (nach dem Theaterstück von Friedrich Forster; mit Horst Buchholz als Tom, Sohn von Daniel Defoe (Erich Ponto) sowie mit Romy Schneider; als Lord Horace) → prisma.de,filmportal.de 1957: Nachts, wenn der Teufel kam (nach einer Artikelserie von Will Berthold über den von Mario Adorf dargestellten, angeblichen Serienmörder Bruno Lüdke: als Landgerichtsdirektor Dr. Schleffien) 1958: Der Filmschnitt (Kurz-Dokumentarfilm mit Spielhandlung) → IMDb 1958: Der Pauker (mitHeinz Rühmann; als Oberschulrat Wagner) → filmportal.de 1958: Auferstehung (nach dem gleichnamigen Roman von Leo Tolstoi; als Oberst) filmportal.de 1959: Ein Mann geht durch die Wand (nach der Novelle "Le Passe Muraille" von Marcel Aym�; mit Heinz Rühmann; als Arzt) filmportal.de 1959–1964: Edgar-Wallace-Filme 1959: Der Frosch mit der Maske (als Sir Archibald Morton) → filmportal.de 1960: Der rote Kreis (als Sir Archibald Morton) → filmportal.de 1960: Die Bande des Schreckens (als Sir Archibald Morton) → filmportal.de 1962: Das Rätsel der roten Orchidee (als Sir John) → filmportal.de 1964: Die Gruft mit dem Rätselschloss (als undurchsichtiger Mr. Connor) → filmportal.de 1960: Frau Warrens Gewerbe (nach der Komödie "Mrs. Warren's Profession" von George Bernard Shaw; mit Lilli Palmer als Kitty Warren; als Mr. Praed) → filmportal.de 1961: Blond muss man sein auf Capri (als von Straaten) → filmportal.de 1963: Zwei Whisky und ein Sofa (als Vater von Klaus Hartmann = Karl-Michael Vogler) → filmportal.de 1964: Vorsicht Mr. Dodd! (nach dem Theaterstück "Streng geheim" ("Out Of Bounds") von Arthur Watkyn (1907–1965); mitHeinz Rühmann; als Sir Gerald Blythe) 1964: Die Tote von Beverly Hills (nach einer Romanvorlage von Curt Goetz; als Professor Sostlov) → filmportal.de 1964–1969: Filme nach den "Lausbubengeschichten" von Ludwig Thoma mit Hansi Kraus (als Schuldirektor) 1964: Lausbubengeschichten filmportal.de 1965: Tante Frieda – Neue Lausbubengeschichten filmportal.de 1969: Ludwig auf Freiersfüßen 1966: Brennt Paris? / Paris br�le-t-il? (als Generalleutnant Hans von Boineburg-Lengsfeld) 1966–1971: Kommissar X – Reihe 1966: Kommissar X – In den Klauen des goldenen Drachen (als Professor Akron) 1971: Kommissar X jagt die roten Tiger (als Prof. Tavaria / Frank Stefani) 1969: Hannibal Brooks / Hannibal Brooks (als Elefantenwärter Kellermann) 1972: Sie liebten sich einen Sommer (als Professor Schott) 1973: Die Schlange / Le serpent (nach dem Roman "Le treizi�me suicid�" von Pierre Nord; als Pastor bei der Trauerfeier von General von Streilitz) Fernsehen (Auszug) 1954: Eight Witnesses (als Intelligence Chief) →IMDb 1954: Die Galerie der großen Detektive (Serie; als Sherlock Holmes in Folge 1 "Sherlock Holmes liegt im Sterben") 1957: Der Herr im ersten Stock (als Sir Charles Waterbury) 1957: Don Carlos (nach dem Drama von Friedrich Schiller; als Herzog von Alba) 1958: Dr. med. Hiob Praetorius (nach dem Theaterstück von Curt Goetz; als Sherlock Holmes) → de.sherlockholmes.wikia.com 1959: Raskolnikoff (nach dem Roman von Fjodor Dostojewski; als Kommissar) 1960: Hexenjagd (nach dem Theaterstück von Arthur Miller über die Hexenprozesse von Salem; als "Teufelsspezialist" Pastor John Hale) → IMDb 1960: Gericht über Las Casas (nach der Erzählung "Las Casas vor Karl V." von Reinhold Schneider; als Juan Gin�s de Sep�lveda) 1961: Prinz Friedrich von Homburg (nach demDrama von Heinrich von Kleist; mit Thomas Holtzmann in der Titelrolle; als Feldmarschall Dörfling) 1961: Der Besuch im Karzer (Kurzfilm nach der Humoreske von Ernst Eckstein; als ?) → IMDb 1961: Towarisch (nach der Komödie von Jacques Deval; als Monsieur Chauffourier) 1961: Der KomödienstadelLottchens Geburtstag (nach dem Einakter von Ludwig Thoma; als Geheimrat Dr. Otto Giselius) → www. br.de, volkstheater-fan.de 1961: Mary Rose (als James Morland) 1962: Bubusch (nach dem Schwank von G�bor von Vaszary; als Professor Stieglitz) 1962: Wallenstein (Zweiteiler nach der Dramen-Trilogie von Friedrich Schiller mit Ernst Wilhelm Borchert in der Titelrolle des Wallenstein; Regie: Franz Peter Wirth; als Octavio; → weitere Besetzung IMDb) → web.ard.de 1962: Der Schlaf der Gerechten (nach einem Motiv aus der Novelle "Das Brandopfer" von Albrecht Goes; als Pfarrer) 1962: Die Soldaten (nach dem Schauspiel von Jakob Michael Reinhold Lenz; als Oberst Graf von Spannheim) 1962: Zaubereien oder Die Tücke des Objekts (als Magier Kataster) 1962: Sind wir das nicht alle? (nach der Komödie von Frederick Lonsdale; als Lord Grenham) 1962: Ein netter Abend (nach dem Theaterstück von Patricia Joudry; als Mr. Lattimer; Kurzinfo: Mrs. Phillips (Ursula Herking), eine Dame um die 70 und der gleichaltrige Mr. Lattimer (Ernst Fritz Fürbringer) gehören zu den regelmäßigen Besuchern des Stadtparks. Eines Tages kommen sie ins Gespräch, entdecken Sympathien, plaudern auch über familiäre Harmonie und häusliche Gemeinschaft. Als Mrs. Phillips ihren neuen Bekannten der Familie vorstellen will, lehnen Sohn (Hans Peter Thielen) und Schwiegertochter (Gisela Fischer) ab. Beim nächsten Treffen muss die Dame Mr. Lattimer eingestehen, dass es mit der Harmonie in ihrer Familie doch nicht so weit her ist und dass sie, die Alte, eigentlich einsam im Kreis der Jungen lebt. Überraschenderweise gesteht Mr. Lattimer, dass es ihm ähnlich geht … "Gong" (33/1963): "(…) Leises Spiel, das die Einsamkeit alternder Menschen aufzeigt und dabei augenzwinkernd und zu Herzen gehend unterhält." (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1962: Kaum zu glauben (nach dem gleichnamigen Hörspiel von Francis Durbridge; als Dr. Norman Crosby) IMDb 1963: Im Schatten des Krieges (als Pastor) 1963: Die Nacht des Schreckens (nach der Kurzgeschichte "Eine schreckliche Nacht" von Anton Tschechow; als Prof. Dr. Babkin) → IMDb 1963: Tim Frazer (6-teilige Durbridge-Verfilmung mit Max Eckard als Tim Frazer; als Schiffsmodellbauer Donald Edwards) 1963: Der Belagerungszustand (nach dem Theaterstück von Albert Camus; Regie: Fritz Umgelter; als der Gouverneur) 1963: Die Legende vom heiligen Trinker (nach der Novelle von Joseph Roth; als der fremde Herr) 1963: König Ödipus (nach dem Drama von Sophokles in der Übersetzung von Friedrich Hölderlin mit Thomas Holtzmann in der Titelrolle; Inszenierung: "Residenztheater", München; Regie: Rudolf Noelte; als Kreon, König von Theben) → www.zeit.de,wunschliste.de 1963: Ein besserer Herr (nach der Komödie von Walter Hasenclever mit Victor de Kowa als Heiratsschwindler Möbius; als Herr Compass) → IMDb 1963: Die zwölf Geschworenen (als Geschworener Nr. 4) 1963: Don Carlos – Infant von Spanien (nach dem Drama von Friedrich Schiller; als Philipp II.,Helmut Griem als Don Carlos) 1964: Der Kreis (nach der Komödie von William Somerset Maugham; Inszenierung: Berliner "Renaissance-Theater"; Regie: Karl John; als Sir Clive Champion-Cheney; Kurzinfo: Vor vielen Jahren hat Lady Champion-Cheney (Erika von Thellmann) ihren Mann Clive (Ernst Fritz Fürbringer) verlassen und ist mit seinem Freund Lord Porteous (Hans Leibelt) durchgebrannt. Ihr Sohn Arnold (Gerhard Friedrich), damals noch ein Baby, ist längst erwachsen und mit der reizenden Elizabeth (Loni von Friedl) verheiratet. Doch auch Elizabeth ist im Haus der Champion-Cheneys unglücklich, ihr Mann denkt mehr an seine politische Karriere und liebt sie im Grunde nicht. Durch einen Zufall werden alle Beteiligten des damaligen Skandals nach fast dreißig Jahren in Aston-Adey, Arnolds Landsitz, zusammengeführt: Seine Eltern Clive und Catherine und Lord Porteous. Und ein neuer Skandal scheint sich ebenfalls anzubahnen: Elizabeth wird vom jungen Teddy Luton (Siegfried Rauch) umworben, der ihr eine andere Lebensform bieten möchte. Wird sich der Kreis schließen, alles wiederholen, wie es vor dreißig Jahren schon einmal passierte? "Gong" (19/1964): Gesellschaftslustspiel des 1874 geborenen englischen Erzählers und Dramatikers. Skeptisch-ironisch stellt der Autor in einer unterhaltsamen und geschickt pointierten Handlung die Ehe und das freie Liebesverhältnis gleichermaßen in Frage. Für Erwachsene, besonders kritische Aufmerksamkeit erforderlich. Das "Hamburger Abendblatt" schrieb am 11.05.1964: Beifall gab es für Somerset Maugham, für seine boshaften Geistesblitze, seine plötzlich beißenden Wahrheiten, seine Röntgenblicke in Gesellschaft, in Liebe, Ehe, Politik und vieles mehr. Beifall auch für seine glänzenden Interpreten, allen voran das herrlich komödiantische Altmeisterpaar Erika von Thellmann und Hans Leibelt sowie Ernst Fritz Fürbringer. Und Beifall gebührt zuletzt auch dem Mainzer Fernsehen, das, mit seiner Reihe den Theaterhorizont des Liebhabers erweiternd, dem Fernsehpublikum diese geistreiche und unterhaltsame Komödie (…) vermittelte. "Gong" (22/1964) schrieb in seiner Kritik: Die Komödie (…) lebt vom Bonmot, von Oscar Wild'scher Eleganz der Formulierung, auch vom Typ des Gentleman, der hier kultiviert aber auch in Frage gestellt wird. (…) Es kommt aber hier nicht so sehr auf das an, was geschieht, sondern wie es gesagt wird. Maugham brilliert mit Bonmots. In der Aufführung des Berliner "Renaissance-Theaters" konnte man gute Schauspieler sehen, die das alte Konversationsstück noch sprechen können. (…) Es ging so schön englisch zu, wie es unsere Eltern einst liebten und verstanden – besser als wir; uns sind solche Stücke nur noch wie Bilder aus einem Konversationslexikon des frühen XX. Jahrhunderts. – Karl John hatte das Stück zurückhaltend eingerichtet. Es war gut, hier die Resonanz aus dem Zuschauerraum zu hören, das Bildschirmtheater kann darauf nicht verzichten, wenn es Theateraufführungen übernimmt. (Quelle: tvprogramme.shoutwiki.com)) → IMDb 1964: Die weiße Weste (nach dem Lustspiel von Heinrich Spoerl; als erfolgreicher Mann) 1964: Sergeant Dower mu� sterben (nach dem Theaterstück "Shout for Life"/"Sergeant Dower Must Die") von Terence Feely (1928–2000); mit Klausj�rgen Wussow als Sergeant Hugh Dower; als Richard Glencannon) → Die Krimihomepage 1964: Interview mit der GeschichteFriedrich II. von Preußen (Doku-Reihe; als Friedrich II. von Preußen) 1964: Kennen Sie Heberlein? (eine Farce von Theodor Schübel; TV-Bearbeitung: Dieter Hildebrandt; Regie: Rolf von Sydow; als Professor Heberlein; Gong 52/1964: "Zielsichere kabarettistische Überraschungssendung, amüsant erfunden von dem begabten Dramatiker, serviert von Mitgliedern der "Münchner Lach- und Schießgesellschaft" und anderen namhaften Künstlern.") → IMDb 1965: Die letzte Vorstellung (Regie: Werner Völger; als Hank Franklin; Info zum Inhalt: "Einst war Hank Franklin ein großer Filmstar, ein Stummfilmstar. Noch einmal findet sich ein Publikum… (Quelle: retro-media-tv.de)) IMDb 1965: Der arme Mann Luther (über Martin Luther in seiner Sterbestunde, dargestellt von Hans Dieter Zeidler; als Kaiser Karl V.) 1965: Brave Diebe (nach dem Lustspiel "Dear Delinquent" von Jack Popplewell; als Mr. Peabody) 1965: Platons Gastmahl (nach "Symposion" von Platon; Regie: Walter Rilla; als Eryximachos, Sohn von Arzt Akumenos) → IMDb) 1965: Der Fall Michael Reiber (als Gefängnisdirektor) 1965: Der neue Mann (als Andy Sloane) "Der neue Mann": Abbildung DVD-Cover�mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion im Juni 2013 auf DVD herausbrachte "Der neue Mann": Abbildung DVD-Cover mit freundlicher Genehmigung von Pidax-Film, welche die Produktion im Juni 2013 auf DVD herausbrachte. 1965: Der zerbrochene Krug (nach dem Lustspiel von Heinrich von Kleist; als Gerichtsrat Walter) 1965: Ein Wintermärchen (nach dem Theaterstück von William Shakespeare; Regie: Gerhard Klingenberg; als böhmischer König Polyxenes) → IMDb 1965: Der Fall Han van Meegeren / L'aur�ole de plomb (über den Kunstfälscher Han van Meegeren; als Professor de Jong) 1965: Das Missgeschick, ein Lord zu sein (nach der Komödie von William Douglas Home; als Butler Beecham) 1966: Der Fall Jeanne d'Arc (Dokumentarspiel von Dieter Lemmel über Jeanne d'Arc, dargestellt von Kathrin Schmid; als Guillaume Manchon) 1966: Der Mann, der sich Abel nannte (als Remisoff) 1966: Caroline (nach der Komödie von William Somerset Maugham; als Dr. Cornish) 1966: Das Experiment (als Spitzbart) 1967: Ein Riss im Eis (nach der Erzählung "Der Wachsoldat" von Nikolai Leskow; als Patriarch) 1967: Die Affäre Eulenburg (über die Harden-Eulenburg-Affäre; als Staatssekretär von Tschirschky) 1967: Kapitän Brassbounds Bekehrung (nach der Komödie von George Bernard Shaw; Regie: Wolfgang Glück; als Sir Howard Hallam) → IMDb) 1967: Willst Du nicht das Lämmlein hüten? (nach dem Lustspiel von Noel Langley; als Dr. Drew) 1967: Verräter (Dreiteiler; als Psychotherapeuten Dr. Friedland in Teil 2) 1967: Der Tod des Sokrates (über die letzten Stunden von Sokrates, dargestellt von Heinz Moog, nach Texten von Platon; als Kriton, Schüler von Sokrates) 1967: Die Flucht nach Holland (über die Flucht Wilhelm II. (gespielt von Hans Caninenberg) 1918 in die Niederlande; Regie: Ludwig Cremer; als Reichskanzler Max von Baden) 1967: Der Tod läuft hinterher (Dreiteiler; als Inspektor Brown) 1968: König Richard II. (nach demgleichnamigen Drama von William Shakespeare mit Hannes Messemer in der Titelrolle des Richard II. ; als Herzog von York) 1968: Der Monat der fallenden Blätter (vonHerbert Asmodi nach dem Roman von Bruce Marshall; als englischer Philosophie-Professor Harold Hilliard) 1968: Die mexikanische Revolution (Zweiteiler über die Mexikanische Revolution; als Porfirio D�az) 1968: Die Schlacht bei Lobositz (nach dem Theaterstück von Peter Hacks über die Schlacht bei Lobositz 1756; als Itzenplitz) www.zeit.de 1968: Othello (nach dem Drama von William Shakespeare mit Wolfgang Reichmann in der Titelrolle; als Brabantio) 1968: Der Reformator (über Martin Luther, dargestellt von Christian Rode; als Kardinal Cajetan) 1968: Novemberverbrecher – Eine Erinnerung (über das Ende des Ersten Weltkriegs und die Novemberrevolution; als Abgeordneter Philipp Scheidemann) → wunschliste.de 1968: Tom Sawyers und Huckleberry Finns Abenteuer (Vierteiler nach "Die Abenteuer des Tom Sawyer"und "Die Abenteuer des Huckleberry Finn" von Mark Twain; als Erzähler Mark Twain) 1969: Der spanische Bürgerkrieg (Zweiteiliges Dokumentarspiel; alsPortela Valladares) 1969: Der Kampf um den Reigen (Dokumentarspiel nach dem Buch von Wolfgang Heine über den Theaterskandal anlässlich der Uraufführung von Arthur Schnitzlers Drama "Reigen"(1920) → Reigen-Prozess; als Verteidiger Heine) 1969: Der Kommissar (Krimiserie mit Erik Ode; als Robert Kersky in der Folge "Keiner hörte den Schuß") 1969: Die Kuba-Krise 1962 (Dokumentarspiel von Peter von Zahn über die Kubakrise; als früherer US-Außenminister Dean Acheson) → Die Krimihomepage 1970: Die Zirkusprinzessin (nach der Operette von Emmerich K�lm�n; als Prinz Sergius Wladimir) → wunschliste.de 1970: Graf Yoster gibt sich die Ehre (Krimiserie mit Lukas Amman; als Professor Guillot in der Folge "Computerballade") 1970: Sir Henri Deterding (über Sir Henri Deterding mit Wolfgang Preiss in der Titelrolle; Regie: Jürgen Goslar; als John D. Rockefeller) → IMDb 1970: Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger (Krimiserie mit Beppo Brem; als Baron Karl-Otto von Steinegg in der Folge "Der Burgherr") 1970: Journal 1870/71 (7-teilige, szenische Dokumentation; als General Leonhard von Blumenthal in der Folge "Paris hungert") 1970–1972: Pater Brown (Serie mit Josef Meinrad als Pater Brown; als Inspektor Gilbert Burns in den Staffeln 4 und 5) → Die Krimihomepage 1971: Paul Esbeck (mit Henning Gissel in der Titelrolle; als Landesbischof; → weitere Besetzung IMDb; Kurzinfo: Ein junger Pfarrer übernimmt eine konservative Gemeinde. Es gelingt ihm, durch seine Sozialarbeit die Gemeinde und die Jugend zu gewinnen. In dieser Situation kommt er mit jungen Menschen zusammen, die ihn bitten, für ein politisches Nachtgebet seine Kirche zur Verfügung zu stellen. Der Pfarrer zögert, aber er bekommt vom Gemeinderat die Erlaubnis. Während der Veranstaltung kommt es zu Komplikationen, denn innerhalb der Bewegung gibt es zwei Richtungen: eine reformerische und eine radikale. Der Pfarrer steht auf der Seite der Reformisten und kommt mit der revolutionären Minderheit in Konflikt. Und nicht nur mit ihr, sondern auch mit seinem Landesbischof. Ein zweites politisches Nachtgebet wird in seiner Kirche nicht mehr stattfinden. (Quelle: SWR Media Services))→ www.zeit.de 1971: Operation Walküre (über das gescheiterte Attentat vom 20. Juli 1944 auf Hitler; als Generalfeldmarschall Erwin von Witzleben) 1971: Der Hitler/Ludendorff-Prozeß (über den Hitler-Ludendorff-Prozess; als Staatsanwalt Ludwig Stenglein) 1971: Die heilige Johanna (nach dem Theaterstück von George Bernard Shaw; mit Maresa Hörbiger als Johanna; als der Inquisitor) 1972: Frohe Ostern (als Plahutnik) 1972: Stadt ohne Sheriff (Serie; in 3 Folgen als Doc) 1973: Lehrjahre des Herzens / L'�ducation sentimentale (Fünfteiler; als Ehemann von Madame Dambreuse = Edmonda Aldini) 1973: Scheibenschießen (nach dem Lustspiel von Karl Wittlinger; als Oberst von Schröten; Kurzinfo: Drei ältere Damen, Heliodore Tieck (Erika von Thellmann), Elli Güllwein (Edith Heerdegen) und Friedel Hummer (Rose Ren�e Roth), haben sich ein ausgefallenes Hobby zugelegt: Sie schießen auf Scheiben und liegen in erbitterter Konkurrenz miteinander, wer die größere Treffsicherheit aufweist. Der Lehrmeister des Damentrios ist der ebenfalls betagte ehemalige Oberst von Schröten(Fürbringer). In dieses "Scheibenschießen-Idyll" bricht der Neffe (Heinz Werner Kraehkamp1)) von Frau Heliodore ein. Dieser Neffe wird heiß geliebt von seiner Tante, ist aber ein missratenes Bürschchen, das es mit der Ehrlichkeit nicht genau nimmt. Mit dem Neffen trifft auch dessen Braut Schnuck (Petra Maria Grühn1)) ein, und ein weiterer Kompagnon (Michael Ande) gesellt sich dazu. Und damit beginnen ungeahnte Aufregungen und Verwicklungen, die letztlich von Tante Heliodore, ihren beiden Freundinnen und dem Oberst geschickt gelöst werden. (…) Beim Kaffeeklatsch hatte Heliodore ihren Freundinnen nämlich gestanden, dass sie 100.000 Mark besitze. Das Geld stammte von einem Einbruch, den Neffe Paul angeführt hatte. Und nun wird es brenzlig für die Damen. Pauls ungetreuer Komplize Bert trifft ein und will das Geld kassieren … (Kurz-Info zum Inhalt von felix-bloch-erben.de sowie retro-media-tv.de) → IMDb 1973: Tatort (Krimireihe) – Kressin und die zwei Damen aus Jade (al_s Antiquitätenhändler_) 1973: Black Coffee (nach dem Theaterstück von Agatha Christie; als Lord Amery) → filmportal.de,Die Krimihomepage 1974: Okay S.I.R. (Serie; als Earl of Cushingham in der Folge "Ein glatter Fall") 1974: Zinngeschrei (nach dem Hörspiel von Günter Eich; als Diener) 1975: Memento Mori (als Alec Warner) 1976: Sperrmüll (als Oberstudienrat a. D. Johannes Gander) 1976: Bei Westwind hört man keinen Schuß (als Dr. Schlünz) 1977: Der Privatsekretär (nach dem Theaterstück "The Confidential Clerk" von T. S. Eliot; als Eggerson, ältester Sekretär von Sir Claude = Alexander Kerst) IMDb 1977: Generale – Anatomie der Marneschlacht (als Generalfeldmarschall Karl von Bülow) 1978: Wallenstein (Vierteiler nach der Wallenstein-Biografie von Golo Mann ("Wallenstein. Sein Leben erzählt von Golo Mann" mit Rolf Boysen in der Titelrolle; als Oberst Johann t'Serclaes Graf von Tilly (1559 � 1632)) 1979: Theodor Chindler (6-Teiler nach dem Roman von Bernard von Brentano; als Erzbischof) 1979: Die Magermilchbande (Jugendserie; als Lehrer Karrer in Folge 1 / Folge 2 / Folge 3) 1981: Das Käthchen von Heilbronn oder: Die Feuerprobe (nach dem Schauspiel von Heinrich von Kleist; als Graf Otto von der Flühe) 1982: Unheimliche Geschichten (Serie; als Archibald von Plesskau in der Folge "Der Gruß aus der Fürstengruft") 1983: Engel auf Rädern (Serie; als Herr Kranzler in der Folge "Der goldene Käfig") 1983: Martin Luther (Zweiteiler über Martin Luther mit Lambert Hamel in Titelrolle; als Kardinal Thomas Cajetan) 1983: Die Krimistunde (Serie; als Mr. Carmody in Folge 6, Segment "Die Rettung" nach Henry Slesar) 1983: Monaco Franze – Der ewige Stenz (Serie mit Helmut Fischer; als Dr. Völckers in der Folge "Wo ist das Leben noch lebenswert?") 1983: Konsul Möllers Erben (7-teilige Serie nach dem Roman von Adolph Wittmaack; als Konsul Möller) 1983: Vom Webstuhl zur Weltmacht (6-Teiler nach dem Buch "Kauf dir einen Kaiser. Die Geschichte der Fugger" von Günter Ogger; als Kaiser Friedrich III. in Teil 1 "Stadtluft macht frei") 1983–1986: Derrick (Krimiserie mit Horst Tappert) 1983: Der Täter schickte Blumen (als Herr Baruda) 1985: Das tödliche Schweigen (als Stargard) zauberspiegel-online.de 1986: Der Fall Weidau (als Großvater Gösta von Turban) →zauberspiegel-online.de 1984: Helga und die Nordlichter (Serie mit Helga Feddersen; als Vater Hans-Daniel Boysen) 1984: Vor dem Sturm (6-Teiler nach dem Roman von Theodor Fontane; als Ferdinand, Prinz von Preußen, jüngerer Bruder Friedrichs II.) 1985: Der Sonne entgegen (Serie; als Prof. Lembach) 01. Auf und davon 03. Der alte Mann und das Schiff 04. Das Melonending 1985: … Erbin sein – dagegen sehr (Serie; als Anwalt Dr. Möller) 1986–1987: Die Schwarzwaldklinik (Serie; in 6 Folgen als Ex-Kammerpräsident Konstantin Taubricht) 1987: Hallo – hier Karl May/Bärenstark (4-teilige Zeichentrickserie; als Karl May in den Realszenen)

Hörspielproduktionen (Auszug) (Fremde Links: ARD-Hörspieldatenbank (mit Datum der Erstausstrahlung), Wikipedia, Die Krimihomepage)
03.08.1949: "Das Gamma-X-Projekt" von Helmuth M. Backhaus (als ?) 26.01.1951: "Gerechtigkeit auch in Sybaris" von Hermann Stahl (als Tibull) 05.11.1951: "Dumala" nach dem Roman von Eduard von Keyserling (als Baron Behrent von Rast) 13.11.1951: "Die portugalesische Schlacht" nach dem Schauspiel von Ernst Penzoldt (als Hofmarschall Graf Caneiro) 12.02.1952: "Die Schwestern" nach der Novelle von Alix du Fr�nes (als Nicolas, ein Schriftsteller) 10.04.1952: "Simon oder Der Mann, der in die Stadt kam" von Franz A. Hoyer (als Erzähler) 27.11.1952: "Der Mann mit dem Zylinder" nach der gleichnamigen musikalischen Komödie vonJust Scheu, Ernst Nebhut (als Kaiser Louis Napoleon) nn.nn.1953: "Der zerbrochne Krug" nach dem Lustspiel von Heinrich von Kleist (als Gerichtsrat Walter) 28.07.1953: "Mignon" von Friedrich Forster nach dem Goethe-Roman "Wilhelm Meisters Lehrjahre" (als Baron Lothario, Fürst eines deutschen Kleinstaates) 20.10.1953: "Der falsche Schutzengel" von Hellmut von Cube (als der gute Engel) 07.06.1954: "Der Hauptmann von Köpenick" nach dem Theaterstück von Carl Zuckmayer (als Polizeidirektor) 22.06.1954: "An den Ufern der Plotinitza" von Wolfgang Hildesheimer (als ein Hauptmann von der procegovinischen Armee) 01.08.1954: "Partisanen" von Simon Glas (als William Roscoe) 19.09.1954: "Zweimal Napoleon" nach der Komödie "Wetter veränderlich!" von Eugen Gürster (als Oberst Tulipan) 05.07.1955: "Die roten Signale" von Erich Paetzmann (als Vanloo) 15.09.1955: "Die rächende Nemesis" von Ralph Urban, Hanns Huth (als Mr. Hughes) 07.03.1956: "Nathan der Weise" nach dem Schauspiel von Gotthold Ephraim Lessing (als Sultan Saladin) Download: SWR Edition 2014 12.06.1956: "Das Märchen" nach der Komödie von Curt Goetz (als Herr Charly) 08.07.1958: "Jeden Abend Kammermusik" von Richard Hey (als Detektiv Eins) 21.07.1958: "Der Walzer der Toreros" nach der Komödie von Jean Anouilh (als Doktor) 28.12.1958: "Moral" nach der Komödie von Ludwig Thoma (als Polizei-Assessor Ströbel)Download: SWR Edition 2015 11.11.1959: "Don Carlos" nach dem Drama von Friedrich Schiller (als Domingo, Beichtvater des Königs)CD-Edition 30.12.1959: "Die heilige Johanna" nach dem Schauspiel von George Bernard Shaw (als Bruder Johann Le Maitre) 25.01.1961: "Die Cocktail-Party" nach der Komödie von T. S. Eliot (als Edward Chamberlayne) 12.03.1961: "Zufälle über Zufälle" von Henry Cecil (als Richter Hubert Short) 17.05.1961: "Becket oder Die Ehre Gottes" nach dem Theaterstück von Jean Anouilh (als König Ludwig VII. von Frankreich) 28.05.1961: "Ein Tag wie sonst" nach dem Roman "Und sagte kein einziges Wort" von Heinrich Böll (als Paul Schneider) 03.10.1961: "Herr Pum sucht seinen Mörder" von Franz Hiesel, Josef Knecht (als Chef) 10.10.1961: "Die Stimme aus dem Grab" nach "Personal Call" von Agatha Christie (als James) CD-Edition 30.12.1961: "Nocturno im Grandhotel" nach der gleichnamigen TV-Komödie (1959) von Wolfgang Hildesheimer (als Diener Viktor) 26.04.1962: "Kaum zu glauben" von Francis Durbridge (als Dr. Norman Crosby) → Die Krimihomepage 25.09.1962: "Der Möbelwagen" von Hans-Dieter Lotz (als Beamter) 09.12.1962: "Drei Begegnungen" von Jens Rehn (als Erzähler) 19.02.1963: "Die Harakiri-Serie" von Herbert Asmodi (als Lord Kettle)CD-Edition 26.03.1963: "Das nackte Leben" von Heinz Coubier (als der Chef) 06.08.1963: "Besuch aus der Unterwelt" von Andrew Garve (= Paul Winterton), Eileen Cullen (als John Mellanby) 01.10.1963: "Johann Ohneland" von Jacques Perret, Jean Forest (als Archäologe) 08.10.1963: "Mindermann" von Reimer Bull (als Bankdirektor Falk) 08.11.1963: "Marie Celeste" von Ingrid Bach�r (als der Kommandant) 21.06.1964: "Frühe Geschäfte" von Robert Wolfgang Schnell (als der 60-jährige Emil Neubauer) 30.09.1964: "Der Kandidat" nach der Komödie von Carl Sternheim nach "Le Candidat," von Gustave Flaubert (als Graf Rheydt) 28.10.1964: "Die Reise nach Maronne" von Daniel Boulanger (als Polizeikommissar) 31.10.1964: "Das Feuer Christi", Hörspiel um Leben und Sterben des Jan Hus von Edzard Schaper (als Kardinal d'Ailly) 23.06.1965: "Ein Inspektor kommt" nach dem Theaterstück von J. B. Priestley (als Arthur Birling) 15.04.1966: "Der Fall Jean Calas" von Wolfgang Beutin über den Justizmord an Jean Calas (als Voltaire) 08.11.1966: "Gaslicht" nach dem Theaterstück von Patrick Hamilton (als Jack Manningham) 19.12.1967: "Das Verbrechen von Rothbury" von Alain Franck (als Mr. Leeds) 01.02.1968: "Die Maske des Mörders" von Patrick Hampton (als Mr. Hackett) 26.08.1968: "An einem Sonntag im August" von Alain Franck (als Kommissar Legrand) 05.10.1968: "Notar Jasseron" von Alain Franck (als Andr� Jasseron) 10.12.1968: "Drachensaat" von Theodor Schübel (als der Vater) 02./16./30.05.1969: "Ich, der Robot" (5 Teile) nach der Kurzgeschichte "I, Robot" von Isaac Asimov (als Dr. Alfred Lanning in Teil 1/3/5) 26.07.1969: "Gewonnen" von Sheila Hodgson (als Dorfkaufmann Birkin) 27.02.1971: "Pat" (3 Teile) von Karl Richard Tschon (als Holloway) 20.11.–18.12.1971: "Der Untertan" (6 Teile) nach dem Roman von Heinrich Mann (als der alte Buck in Teil 2/3/6) 30.07.1972: "Likör" von Joan Aiken (als Francis Deeking) 11.03.1973: "Das Souvenir" von Ernst Meister (als der Großvater) 05.09.1974: "Das Mangobaumwunder" von Gert Hofmann (als Pfarrer) 15.12.1974: "Wilhelms Ruh oder Mild strahlte der Vater" von Paulus Böhmer, Uve Schmidt (als Wilhelm) 21.01.1975: "Tod ohne Ende" nach der Erzählung "Biohasard" von Konrad Fiałkowski (als Professor Molnar) 20.12.1977: "Dr. Jekyll und Mr. Hyde" nach der Novelle von Robert Louis Stevenson (als Utterson, Cousin von Richard Enfield) 06.07.1983: "Worin besteht deine Macht?" nach der fragmentarischen Erzählung "Hochzeitsvorbereitungen auf dem Lande" von Franz Kafka (als einer der zwei alten Männer) nn.nn.1984: "Seneca und die reine Lehre oder Poesie und Politik" von Ingomar von Kieseritzky (als Seneca) 20./27.03.1984: "Das Eiland" (2 Teile) nach dem Roman von Aldous Huxley (als Dr. Robert McPhail) 16.05.1986: "Ein Käfer im Ameisenhaufen" nach dem gleichnamigen Roman von Arkadi und Boris Strugatzkij (als Seine Exzellenz)